DE7811903U1 - Polkettfadenabwickelvorrichtung fuer eine frottierwebmaschine - Google Patents

Polkettfadenabwickelvorrichtung fuer eine frottierwebmaschine

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DE7811903U1 DE19787811903 DE7811903U DE7811903U1 DE 7811903 U1 DE7811903 U1 DE 7811903U1 DE 19787811903 DE19787811903 DE 19787811903 DE 7811903 U DE7811903 U DE 7811903U DE 7811903 U1 DE7811903 U1 DE 7811903U1
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LINDAUER DORNIER GMBH
8990 Lindau
Reg. D 516 f
Polkettfadenabwickelvorrichtung für eine Frottierwebmaschine
Die Erfindung betrifft eine Polkettfadenabwickelvorrichtung für eine Frot- §
tierwebmaschine.
Bei bekannten Vorrichtungen dieser Art wird entweder der Polkettfaden einfach vom Polkettbaum abgezogen und dabei der Polkettbaum durch die Polkettfäden selbst angetrieben. Hierbei ist eine Bremseinrichtung für den Polkettbaum erforderlich, die in Abhängigkeit von der Spannung der Polkettfaden reguliert wird. Da die Polkettfadenspannung während des ganzen Webvorganges, d. h. sowohl bei vollem wie auch bei nahezu leerem Polkettbaum gleichbleiben soll, sind aufwendige und vom jeweiligen Durchmesser des Polkettbaumes abhängige Reguliervorrichtungen für die Bremse erforderlich.
Bei anderen bekannten Vorrichtungen,wie z.B. bei der in der DE-OS 19 52 beschriebenen Vorrichtung, wird der Polkettbaum motorisch solange angetrieben, bis ein bestimmter Vorrat von Polkettfadenlänge abgewickelt ist und für die Schubnoppenbildung zur Verfügung steht. Der Antriebsmotor für den Polkettbaum bleibt dann abgeschaltet. Ist dieser Fadenvorrat aufgebraucht, so wird der Antriebsmotor erneut für die Dauer der Vorratsbildung
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eingeschaltet. Dabei wird die Länge des Fadenvorrates durch die Bewegung einer Pendelwalze bestimmt, die in ihren Endlagen mittels Endschaltern den Antriebsmotor steuert. Die Pendelwalze ist dabei nach einem ortsfesten Umlenkorgan für die Pollcettfäden angeordnet und wird von den Fäden etwa zu 90 umschlungen, bevor sie zum Webfach weitergeführt werden. Bei einer anderen bekannten Vorrichtung, z.B. der DE-OS 22 21 282, ist der Umschlingungswinkel nahezu 180 . Der Hub der Pendelbewegung ist direkt ein Maß für die Vorratslänge der Polkettfäden.
Die bekannten Pendelwalzen sind verhältnismäßig schwer und außerdem noch gewichtsbelastet, um die Fadenspannung aufrecht zu erhalten. Infolge ihrer großen Masse und ihrer Trägheit neigen die Pendelwalzen beim Anschlagen des Webblattes, d. h. wenn der Polkettfadenvorrat gefördert wird,
zu einer zu großen Nachlieferung von Polkettfäden, was ein ungleichförmiges f
Frottiergewebe ergibt. Wenn dabei die Pendelwalze ins Schwingen gerät, ist eine starke Unruhe in der Kettfadenförderung mit unterschiedlichen Förderlängen die Folge. Auch dies hat nachteiligen Einfluß auf das Gewebebild, denn jede Schwingungsänderung der Pendelwalze geht direkt in die Förderlänge der Polkettfäden ein. Außerdem beeinflussen Schwingungen der Pendelwalze sehr nachteilig das Schaltverhalten der Endschalter für den Antrieb des Polkettbaumes.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile der bekannten Vorrichtungen zu vermeiden und eine Vorrichtung zu schaffen, die wesent-
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lieh unempfindlicher ist gegen Schwingungen und es außerdem erlaubt, die Polkettfadenspannung herabzusetzen. Ausgehend von den bekannten PoI-kettfadenabwickelvorrichtungen mit einem durch ein pendelndes Umlenkorgan für die Polkettfäden gesteuerten Antrieb für den Polkettbaum besteht die erfindungsgemäße Lösung in zwei in Fadenabzug3r.ichtung auf den FoI-kettbaum folgend ortsfest angeordneten drehenden Umlenkorganen und durch ein zwischen ihnen angeordnetes pendelndes und die Polkettfäden aus dem geraden Verlauf auslenkendes Fühlorgan mit Mitteln zur Beeinflussung der Steuerschalter für den Polkettbaumantrieb. Gemäß weiterer Ausbildung der Erfindung ist das Fühlorgan mit Einrichtungen zur berührungslos en Betätigung der Steuerschalter für den Polkettbaumantrieb ausgerüstet und außerdem vorteilhafterweise mit einer Federvorspannung versehen.
Bei dieser Ausgestaltung des Fühlorgans treten wegen seiner geringen Masse auch nui" geringe Kräfte an den Polkettfäden auf. Wie die Praxis gezeigt hat, ist die Polkettspannung extrem niedrig und beträgt höchstens 1/3 bis 1/4 der bisherigen Werte. Sie liegt bei etwa 5 Gramm. Aus diesem Grunde kann auch die Spannung der Grundkette wesentlich reduziert werden. Wegen der geringen Masse neigt das Fühlorgan viel weniger zu Schwingungen und gewährleistet damit eine gleichmäßige Förderung der Polkettfäden. Ein weiterer wesentlicher Vorteil der Erfindung liegt darin, daß bei der Anordnung des Fühlorgans zwischen swei ortsfesten Umlenkorganen die Polkettfäden aus ihrem gestreckten Verlauf zwischen den Umlenkorganen ausgelenkt werden, wobei der erwünschte Fadenvorrat erst bei verhältnismäßig
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großer Auslenkung zur Verfügung steht. Das bedeutet, daß gegenüber den bekannten Vorrichtungen bei der Erfindung ein wesentlich größerer Hub fur die Pendelbewegung des Fühlorganes vorhanden ist, der in der Frax:"« ein Mehrfaches des bei bekannten Vorrichtungen erreichbaren Hubes beträgt. ,Dadurch und durch die geringe Neigung zu Schwingungen erhält man ein wesentlich besseres Schaltverhalten der dem Fühlorgan zugeordneten Steuerschalter für den Polkettbaumantrieb.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung sei nachstehend anhand der Zeichnung erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht des rückwärtigen Teiles einer
Frottierwebmaschine und
Fig. 2 eine Ansicht der Fig. 1 von rechts.
In der stark vereinfachten Zeichnung ist nur eine Maschinenseite dargestellt. Die Anordnung auf der anderen Maschinenseite ist hierzu im wesentlichen spiegelbildlich. Mit 1 ist der Polkettbaum und mit 11 die Polkettbaumwelle bezeichnet. Die Welle 11 ist in einer im rechten Teil der Fig. durch Schraffur angedeuteten, jedoch nicht näher bezeichneten Seitenwand der Webmaschine in einem Lager 11a drehbar gelagert. Ebenfalls drehbar in der Maschinenseitenwand gelagert sind zwei ortsfeste Umlenkorgane 2 bzw. 3. Diese beiden Umlenkorgane sind etwa senkrecht übereinanderliegend
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angeordnet. Die Lagerung des z. B. rohrförmigen Umlenkorganes 3 in der Seitenwand ist in der Fig. 2 mit 3a bezeichnet. Das ebenfalls rohrförmige Umlenkorgan 2 endet in einem Zapfen 2 a, der in einer Längsbohrung 7b eines Wellenstückes 7 drehbar gelagert ist. Das Wellenstück 7 ist seinerseits bei 7a in der Maschinenseitenwand drehbar gelagert. Die gemeinsame Drehachse für Umlenkorgan 2 und Wellenstück 7 ist mit X bezeichnet. Auf dem Wellenstück 7 ist ein Halteblock 5 befestigt, z.B. sind zwei Teilblöcke durch Schrauben zusammengehalten und auf das Wellenstück 7 geklemmt. Am Halteblock 5 ist ein Schwinghebel 9 beispielsweise mittels Schrauben 8 befestigt. Am unteren Ende des Schwinghebels 9 ist ein Fühlorgan 4. hier ein dünnes Rohr, drehbar gelagert. Die Lagerung ist Li Fig. 2 mit 4a angedeutet. Das Fühlorgan befindet sich somit zwischen den beiden ortsfesten Unilenkungen 2 und 3. Da beide ortsfeste Umlenkorgane 2 bzw. 3 und das Fühlorgan 4 jeweils drehbar gelagert sind, muß von den Polkettfäden praktisch keine Reibung überwunden werden.
Durch die spiegelbildliche Anordnung auf der anderen Maschinenseite und durch eine obere Verbindungsstange 6 zwischen den beiden Halteblöcken 5 auf den beiden Maschinenseiten wird ein zwar leichter, aber stabiler und verwindungssteifer Rahmen gebildet, dessen eine Seite aus dem Fühlorgan 4 besteht. Mit 6a ist der im Halteblock 5 gehaltene Zapfen der Verbindungsstange 6 bezeichnet. Der gesamte aus den beiden Schwinghebeln 9, dem Fühlorgan 4 und der Verbindungsstange 6 gebildete Rahmen kann um die Drehachse X des Umlenkorganes 2 schwingen. Diese Ausbildung verhindert
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ein Schrägliegen des Fühlorgans 4 während des Betriebes und stellt somit über die gesamte Webbreite eine gleichmäßige Fadenlieferung sicher. -
Am Schwinghebel 9 ist eine Feder 10 eingehängt, die andererseits an -
einer maschinenfesten Stelle 13 angelenkt ist. Auf diese Weise wird für das Fühlorgan 4 eine Federvorspannung erzeugt, welche seitlich gegen die gespannten Polkettfäden wirkt. Der Verlauf der Polkettfäden P ist strichpunktiert angedeutet. Die Polkettfäden kommen vom Polkettbaum 1, sind in Fig. 1 rechts um das ortsfeste Umlenkorgan 2 geführt, werden vom Fühlorgan 4 aus ihrer gestreckten Bahn mehr oder weniger stark ausgelenkt und umschlingen dann das zweite ortsfeste Umlenkorgan 3, bevor sie in Pfeilrichtung zum Webfach weitergeführt werden. Das Verhältnis der Abstände des pendelnden Fühlorganes 4 von den ortsfesten Umlenkorganen 2 bzw. 3 bestimmt die Länge des jeweils zu bildenden Polkettfadenvorrates. Es ist daher vorteilhaft, wenn die Länge des Schwinghebels 9 in irgend einer an sich bekannten und hier nicht dargestellten Weise einstellbar gemacht wird. Zum Beispiel können für das Fühlorgan 4 entlang des Schwinghebels 9 mehrere Lagermöglichkeiten zur Auswahl vorgesehen | sein.
Ferner ist es vorteilhaft, auch die Federkraft der Vorspannung für das Fühlorgan 4 einstellbar zu machen. In der Zeichnung ist deshalb angedeutet, daß die Feder 10 nicht unmittelbar am maschinenfesten Punkt 13 angreift, sondern an einem verschwenkbaren Einstella,rm 12. Die Einstell-
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barkeit ist in Fig. 1 durch einen Doppelpfeil am Einstellarm 12 angedeutet. Schließlich trägt der Schwinghebel 9 an seinem Ende noch Einrichtungen zur berührungslosen Betätigung der Steuerschalter für den Antrieb des Polkettbaumes. Hierzu ist am Schwinghebel 9 z.B. eine Steuerplatte 15 für einen in Fig. 2 gestrichelt angedeuteten magnetischen oder induktiven Steuersdb-alter 14 angeordnet.
13. April 1978
Bau/ke

Claims (1)

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    LINDAUER DORNIER GMBH
    Lindau
    Reg. D 516
    »nspräehe :
    1. Polkettfadenabwickelvorrichtung für eine Frottierwebmaschine mit
    einem durch ein pendelndes Umlenkorgan für die Poikettfäden gesteuerten Antrieb durch den Polkettbaurn, gekennzeichnet durch zwei in Fadenabzugsrichtung auf den Polkettbaum (1) folgend ortsfest angeordnete drehende Umlenkorgane (2, 3) und durch ein zwischen ihnen angeordnetes
    pendelndes und die Polkettfäden (P) aus dem geraden Verlauf auslenkendes Fühlorgan (4) mit Mitteln (15) zur Beeinflussung der Steuerschalter (14) für den Polkettbaumantrieb.
    2. Polkettfadenabwickelvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Fühlorgan (4) mit einer Federvorspannung (10) versehen ist.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das
    Fühlorgan (4) Teil eines schwenkbar gelagerten Rahmens (4, 6, 9) ist.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Fühlorgan (4) als drehend in Rahmenteilen (9) gelagertes Rohr ausgebildet ist.
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    5. Vorrichtung nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (4, 6, 9) koaxial (X) mit dem ersten ortsfesten Umlenkorgan (2) schwenkbar gelagert ist.
    6. Vorrichtung nach Ansprüchen 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (4, 6, 9) Einrichtungen (15) zur berührungslosen Betätigung der Steuerschalter (14) trägt.
    13. April Üi78
    3au/ke
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