DE7811536U1 - Regal - Google Patents

Regal

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DE7811536U1
DE7811536U1 DE19787811536 DE7811536U DE7811536U1 DE 7811536 U1 DE7811536 U1 DE 7811536U1 DE 19787811536 DE19787811536 DE 19787811536 DE 7811536 U DE7811536 U DE 7811536U DE 7811536 U1 DE7811536 U1 DE 7811536U1
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Germany
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support arms
profiles
shelf
shelf according
container
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DE19787811536
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Trawigo & Co Kg 5102 Wuerselen GmbH
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Trawigo & Co Kg 5102 Wuerselen GmbH
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Description

Die Erfindung betrifft ein Regal zur Aufnahme von Behältern mit kleinstückigen Waren, insbesondere mit Süßwaren, wobei an vertikal angeordneten Profilen die Behalter unmittelbar aufnehmende Tragarme lösbar befestigt sind.
Bekannte Regale dieser Art sind mit ihren zur Befestigung der Tragarme dienenden vertikal angeordneten Profilen entweder auf Wänden befestigt oder aber werden von im Fußbereich angeordneten Stutzen frei stehend gehalten. Dabei sind die Tragarme mit hakenförmigen Nasen in Vierkantaussparungen der Profile Über deren Höhe verstellbar so festlegbar, daß die Auflageflächen der Tragarme horizontal verlaufen.
Auf den Tragarmen der bekannten Regale aufsetzbare Behälter sind je nach dem Abstand der Übereinander angeordneten Tragarme unzureichend zugänglich, wobei insbesondere der Inhalt eines Behälters durch den darüber angeordneten Behälter zum größten Teil verdeckt wird. Eine Übersichtliche Präsentation von kleinstUckigen Waren, wie Süßwaren, ist somit in den bekannten Regalen ausgeschlossen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Regal der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, mit dem sich insbesondere Süßwaren in Behältern optimal präsentieren lassen, wobei die Behälter auch bei dichter Anordnung Übereinander einen guten Einblick gewährleisten.
Ausgehend von dem eingangs beschriebenen Regal wird zur Lösung
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der gestellten Aufgabe vorgeschlagen, daß die Auflageflächen der Tragarme in einem spitzen Winkel zur Horizontalen ausgerichtet sind.
Die erfindungsgemäße geneigte Anordnung der Tragarme führt zwangsläufig zu einer Schrägstellung der Behälter, so daß weniger die Seitenwände der Behälter in Erscheinung treten, sondern ein guter Einblick über die gesamte Behältergrundfläche selbst dann gewährleistet ist, wenn Behälter in relativ dichter Folge übereinander angeordnet werden. Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Regals besteht darin, daß beispielsweise Bonbons durch die Schräglage des Behälterbodens bestrebt sind, nach vorne zu gleiten, so daß bei sachgemäßer NachfUllung der Behälter gewährleistet werden kann, im vorderen Bereich stets frische Ware zu präsentieren.
Eine Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß die Tragarme einen zum freien Ende hin abnehmenden Querschnitt aufweisen, so daß unter Berücksichtigung des größten Biegemoments nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung die den Auflageflächen gegenüberliegenden Unterseiten der Tragarme horizontal verlaufen können.
Die erfindungsgemäßen Ausgestaltungen stellen sicher, daß die Tragarme den Nachfüllvorgang des jeweils darunter angeordneten Behälters nicht behindern.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung weist jede Auflagefläche eines Tragarms mindestens einen in einer entsprechenden Aussparung de* Behcltsrbodsns einrastenden Vorsprung auf, so daß
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die Behälter infolge der Schräglage der Auflageflächen der Tragarme nicht VQiii Regal abgleiten können. Es liegt natürlich .im Rahmen der Erfindung, auf Aussparungen in den Behälterboden zu verzichten und statt dessen die Tragarme vorstehend über die Vorderkante der Behälter auszubilden und mit einem Vorsprung oder dgl· zu versehen, so daß sich die Behälter mit der Vorderseite dagegen abstüzten.
Statt die vertikal angeordneten Profile des Regals beispielsweise an Wänden zu befestigen, besteht nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung die Möglichkeit, die Profile in Bodennähe mit parallel zu den Tragarmen ausgerichteten Stützen auszustatten.
Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, die Profile mittig auf den Stützen anzuordnen, so daß frei stehende Profile auf gegenüberliegenden Seiten mit Tragarmen bestückbar sind. Diese Ausgestaltung verdoppelt die Kapazität des Regals, ohne dadurch die angestrebten Vorteile zu beeinträchtigen.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung kann schließlich noch an oder auf den freien Enden der Profile eine horizontale Aufnahmeeinrichtung angeordnet sein, deren Reichweite vorzugsweise kürzer ist als die der Aufnahmebehälter, so daß selbst durch diese zusätzliche Aufnahmeeinrichtung die Zugänglichkeit zu den Behältern oder die Überschaubarkeit der darin präsentierten Waren nicht beeinträchtigt wird.
In der Zeichnung sind zwei Ausführungsöeispieie des erfindungsge-
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mäßen Regals in je einer Seitenansicht schematisch dargestellt. Es zeigen:
Fig« 1 ein einseitig mit Tragarmen ausgestattetes Regal
t und
: Fig. 2 ein auf gegenüberliegenden Seiten mit Tragarmen be-
stUcktes Regal.
Das Regal besteht aus vertikal angeordneten Profilen 1, die in be-
': stimmten Abständen hintereinander angeordnet sind und je nach ihrer
■ Anzahl ein Regal entsprechender Länge bilden.
In Fig. 1 wird das vertikal angeordnete Profil 1 in Bodennähe von einer horizontalen Stütze 2 so gehalten, daß sich die Profile 1 in der Nähe einer Wand aufstellen lassen. Nach dem Ausführungsbeispiel der Fig. 2 sitzen die vertikal angeordneten Profile 1 mittig auf Sitützen 2a, was eine frei stehende Aufsteilbarkeit des Regals ermöglicht.
Über die Höhe der Profile 1 sind ein-bzw. beidseitig Tragarme 3 lösbar befestigt, die einen zum freien Ende hin abnehmenden Querschnitt aufweisen. Die Tragarme 3 sind so ausgebildet, daß ihre Auflageflächen 4 einen spitzen Winkel zur Horizontalen bilden, wodurch mit den Tragarmen 3 verbundene Behälter 5 in einer geneigten Position gehalten werden.
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Auf den freien Enden der Profile 1 ist zur Stabilisierung und Ver- ) größerung der Regalkapazität eine horizontale Aufnahmeeinrichtung 6 bzw. 6a vorgesehen, die entweder paarweise zwei aufeinanderfolgende Profile 1 oder aber durchgehend sämtliche Profile 1 eines Regals miteinander verbindet.
Es versteht sich, daß bei der Verwendung einheitlicher Behälter 5 ; mit einer beliebigen Anzahl von Profilen 1 und gleichförmig angeordneter Tragarme 3 baukastenförmig Regale aneinanderzureihen sind, mit denen eine optimale Präsentation von Süßwaren möglich ist, wobei auch der Nachfüllvorgang nicht nur vereinfacht wird, «andern permanent frische Ware in den bevorzugten Zugriffbereich gelangt.
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Claims (7)

Schutzansprüche:
1. Regal zur Aufnahme von Behältern mit kleinstückigen Waren, insbesondere mit Süßwaren, wobei an vertikal angeordneten Profilen die Behälter unmittelbar aufnehmende Tragarme lösbar befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflageflächen (4) der Trogarme (3) in einem spitzen Winkel zur Horizontalen ausgerichtet sind.
2. Regal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragarme (3) einen zum freien Ende hin abnehmenden Querschnitt aufweisen.
3. Regal nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die den Auflageflächen (4) gegenüberliegenden Unterseiten der Tragarme (3) horizontal verlaufen.
4. Regal nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
jede Auflagefläche (4) eines Tragarms (3) mindestens einen in eine entsprechende Aussparung des Behälterbodens einrastbaren Vorsprung aufweist.
5. Regal nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die vertikal angeordneten Profile (l) in Bodennähe mit parallel zu den Tragarmen (3) ausgerichteten Stützarmen (2) ausgestattet sind.
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6. Regal nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Profile (1) mittig auf den Stützen (2a) sitzen und auf gegenüberliegenden Seiten mit Tragarmen (3) bestückt sind.
7. Regal nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß am oder auf den freien Enden der Profile(i) eine horizontale Aufnahmeeinrichtung (6 bzw. 6a) angeordnet ist, deren Reichweite kurzer ist als die der Aufnahmebehälter (5).
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DE19787811536 1978-04-18 1978-04-18 Regal Expired DE7811536U1 (de)

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DE19787811536 DE7811536U1 (de) 1978-04-18 1978-04-18 Regal

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DE7811536U1 true DE7811536U1 (de) 1978-08-03

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