DE7803443U1 - Umlaufendes abkratz- oder abziehwerkzeug - Google Patents

Umlaufendes abkratz- oder abziehwerkzeug

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DE7803443U1 DE19787803443 DE7803443U DE7803443U1 DE 7803443 U1 DE7803443 U1 DE 7803443U1 DE 19787803443 DE19787803443 DE 19787803443 DE 7803443 U DE7803443 U DE 7803443U DE 7803443 U1 DE7803443 U1 DE 7803443U1
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Description

Peter Cheong Wan Chan, 251 Sollars ct., Ridgewood,
New Jersey, USA
Umlaufendes Abkratz- oder Abziehwerkzeug
Die Neuerung betrifft ein umlaufendes Abkratz- oder Abziehwerkzeug mit einer Welle und einer darauf angeordneten Trommel, die eine Anzahl vorragender Finger trägt, welche bei der Drehbewegung der Trommel gegen die zu bearbeitende Oberfläche schlagen.
Ein solches umlaufendes Abkratz- oder Abziehwerkzeug (stripper) findet vielfältige Verwendung zum Abziehen oder Abkratzen einer Oberflächejeinschließlich der Entfernung von Farbe, dem Polieren von Metall, der Entfernung einer Oberflächenschicht und sogar zur Entfernung von Fischschuppen.
Aufgabe der Neuerung ist es, ein Abkratz- oder Abziehwerkzeug dieser Art zu schaffen, dessen Finger den Beanspruchungen besser standhalten und bei verminderten Metallermüdungserscheinungen und herabgesetzter Bruchgefahr eine wesentliche Verlängerung der Lebensdauer des Werkzeuges gewährleisten, wobei der bei einem einzigen Daruberstreichen oder -kehren eines Fingers abkratz- oder abziehbare Bereich einer Oberfläche möglichst groß ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist das umlaufende Werkzeug gemäß der Neuerung dadurch gekennzeichnet, daß die Trommel eine Anzahl ringsum verteilt angeordneter, geschlitzter Achsen aufweist, von denen jede einen Satz Finger trägt und daß die Finger mit einem ersten Endteil in dem Schlitz der jeweils zugeordneten Achse gehaltert und mit ihrem
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zweiten, bei der Drehbewegung der Trommel mit der zu bearbeitenden Oberfläche in Eingriff kommenden Endteil von der Trommel vorragend angeordnet sind.
Die Anordnung kann in einer bevorzugten Ausführungsform derart getroffen sein, daß die einzelnen Finger des Werkzeuges jeweils einzeln gelagert sind, wobei eine Anzahl von Fingern jeweils auf einer geschlitzten Achse angeordnet ist und das Fingerende um die geschlitzte Achse ein oder mehrere Male herumgeschlungen ist, während der innen liegende Endeteil jedes Fingers in dem Schlitz liegt. Das in den Schlitz eintretende Teil eines solchen Fingers kann derart ausgebildet werden, daß die an der Eintrittsstelle auftretende Metallermüdung herabgesetzt wird.
Bei dem neuen Werkzeug kann die Eigenelastizität der Finger ausgenutzt werden, derart, daß die eine oder die Mehrzahl von Windungen, mit denen jeder Finger um die (geschlitzte) Achse herumgeschlungen ist, als Stoßdämpfer für den Finger wirkt bzw. wirken und damit die Metallermüdung beträchtlich vermindert wird.
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In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Neuerung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 ein umlaufendes Abkratz- oder Abziehwerkzeug gemäß der Neuerung in perspektivischer Darstellung,
Fig. 2 das Werkzeug nach Fig. 1 in einer Draufsicht, teilweise im Ausschnitt,
Fig. 3 das Werkzeug nach Fig. 1 unter Veranschaulichung der endseitigen Halterung der Finger in den geschlitzten Achsen oder Wellen der Trommel in einer Seitenansicht und
Fig. 4 Einzelheiten des Werkzeuges nach Fig. 1 in auseinandergezogenem Zustand zur Veranschaulichung des Zusammenbaus des ganzen Werkzeugs, in perspektivischer Teildarstellung.
Das in der Zeichnung dargestellte umlaufende Abkratz- oder Abziehwerkzeug weist eine mittige Welle 11 auf, an der an einer vorbestimmten Stelle ihrer Längserstreckung eine Schulter 12 ausgebildet, ist, an der eine der unten beschriebenen Seitenplatten 14 anliegt.
Die mittige Welle 11 ist bei 11a verlängert; sie erstreckt sich durch eine Öffnung 15 einer ersten Seitenplatte 14 und durch die öffnung 16 der gegenüberliegenden, im Abstand dazu stehenden Seitenplatte 17. Das bei der Seitenplatte 17 liegende Ende der Welle 11 - 11a ist an dem Ende 18 bei 19 angestaucht oder verstemmt, um damit die Seitenplatten 14, gegen ein Loskommen von der Welle 11, 11a zu sichern.
Die Seitenplatten 14, 17 sind durch eine ringförmige Anordnung einer Anzahl Achsen 20 im gegenseitigen Abstand gehalten. Wie insbesondere aus den Fig. 1 und 3 zu ersehen, ist
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das Ende 18 der Welle 11, 11a an der Seite mit einer Fläche 22 versehen, die mit einer entsprechenden Fläche 22a der öffnung 16 der Seitenplatte 17 derart zusammenwirkt, daß die Welle 11, 11a und die Seitenplatte 17 zusammen umlaufen.
Die beiden Seitenplatten 14, 17 sind in der Nähe ihres Umfangs mit einer Anzahl auf einem gemeinsamen Kreis liegenden Bohrungen 25 versehen. Die Bohrungen 2 5 sind gleichmäßig rings um die Seitenplatten 14, 17 verteilt. Die in beiden Seitenplatten 14, 17 angeordneten Bonrungen 25 sind, wie aus Fig. 1 und 4 zu ersehen, jeweils aufeinander ausgerichtet. In jeden Satz aufeinander ausgerichteter Bohrungen 25 ist jeweils eine Achse oder Welle 20 eingesetzt.
Jede Achse 20 weist an ihren beiden Enden jeweils eine Nabe 27 auf, von denen eine am einen Ende in eine Bohrung 25, der Seitenplatte 14 und die andere am anderen Ende in eine Bohrung 25 der Seitenplatte 17 eingreift. Aus im weiteren noch erörterten Gründen ist jede der Achsen 20 mit einem über ihre gesamte Länge sich erstreckenden Längsschlitz versehen.
Bei zumindest einem Satz Bohrungen 25, beispielsweise bei den Bohrungen 25 in der Seitenplatte 17, ist ein in jede Bohrung 25 ragender Keilfortsatz 30 vorhanden. Die Keilfortsätze 30 sind jeweils auf den Schlitz 31 der zugeordneten geschlitzten Achse 20 bei in die entsprechende Bohrung 25 eingesetzter Nabe 2 7 ausgerichtet, so daß bei mit dazwischen eingefügten, geschlitzten Achsen 20 zusammengesetzten Seitenplatten 14, 17 die Nabe 2 7 jeder der Achsen 20 in die zugeordnete Seitenplattenbohrung 25 eingreift, während der Keilfortsatz 30 in einer der Bohrungen 25 in das entsprechende linde des Achsen-Schlitzes 31 ragt.
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Es können auch andere Ausführungen der Verkeilung bzw. andere Maßnahmen getroffen werden, um eine Verdrehung der Achsen 20 zu verhindern.
Auf jeder der Achsen 20 sitzt eine Anzahl Abstreif- oder Abzieh-Finger bzw. -borsten 40. Im vorliegenden Falle sind fünf auf einer Achse 20 angeordnete Finger 40 veranschaulicht. Die Finger 40 müssen aus einem für längeren Gebrauch dauerhaften Material sein, das so hart ist, daß es die abzukratzende oder abzuziehende Schicht aufbrechen bzw. abkratzen oder abziehen kann. Die Finger 40 können aus einem metallischen Material bestehen. Sie sind vorzugsweise etwas elastisch nachgiebig, so daß sie sich leicht abbiegen können, wie dies in Fig. 3 dargestellt ist, wenn sie beim Abkratzen oder Abziehen der oberen Schicht auf die Oberfläche 41 auftreffen.
Jeder Finger 40 ist mit einer Anzahl die entsprechende Achse 20 umschlingender Windungen 45 ausgebildet, wobei ein gerade über die Windungen 45 vorragendes Ende 46 der Finger 40 in den Schlitz 31 der zugehörigen Achse oder Welle 20 eingreift. Das Ende 4 6 des Fingers 40 kann an sich derart in den Schlitz 31 eingefügt sein, daß es radial bezüglich der Achse oder Welle 20 verläuft; es ist jedoch vorzuziehen, in der in Fig. 3, 4 dargestellten Weise das Ende 4 6 in der Weise einzuführen, daß es unter einem stumpfen Winkel von beispielsweise etwa 120° beim Eintritt in den Schlitz 31 bezüglich der Windungen 4 5 des Fingers 40 verläuft, d.h. entsprechend einer Tangente an die Achse 20 bei dem Schlitz 31.
Wenn das Abkratz- oder Abziehwerkzeug 10 von einem umlaufenden, nicht weiter dargestellten Gerät, wie etwa einer Welle 11 antreibenden Bohrmaschine, in Umdrehung versetzt
[ wird, schlagen die Finger oder Borsten 40 auf die Ober
fläche 41, wobei sie etwas abgebogen werden, während sie
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über die Oberfläche kratzen. Wegen der elastischen Nachgiebigkeit der Finger 40 und der von den Windungen 45, mit der die Finger 40 um die Achsen 20 gewickelt sind, herrührenden Federwirkung sind die Finger 40 auf den Achsen 20 elastisch gehaltert, wobei sich die von den Windungen 45 gebildeten Federelemente spannen oder entspannen können - d.h. stärker aufgewickelt oder etwas abgewickelt werden können - um damit eine elastische, stoßdämpfende Lagerung für die Finger 40 zu bilden. Die Eigenbiegsamkeit der Finger 40 gestattet es, zusammen mit deren mehrere Windungen aufweisender Lagerung, daß die Finger 40 längs eines verhältnismäßig großen Weges über die zu bearbeitende Oberfläche fegen, im Gegensatz zu dem über eine kürzere Weglänge erfolgenden Aufprallen oder Hacken der Finger oder Borsten bekannter vergleichbarer Geräte.
Eine der Beanspruchungsstellen, die bei den einzelnen Fingern 40 bei der Benutzung des Abkratz- oder Abziehwerkzeuges zu einer erhöhten Metallermüdung führen kann, liegt an der Befestigungsstelle des jeweiligen Fingers 40 an der Achse 20, d.h. beim Eintritt in den Schlitz 31. Es hat sich gezeigt, daß, wenn das Fingerende 46 derart abgebogen ist, daß es radial in die Achse 20 ragt, diese Abbiegung eine Biegestelle bildet, welche zu einer Metallermüdung führen kann. Wenn jedoch der Finger 40 in den Schlitz 31 an der Biegestelle beim Schlitzeingang unter dem oben erwähnten stumpfen Winkel eintritt, ist die Metallermüdung wesentlich herabgesetzt.
Neuerungsgemäß sind eine Anzahl Finger 40 auf jeder der quer verlaufenden Achsen 20 derart angeordnet, daß die Finger 40 eine Oberfläche unter wesentlich verringertem Auftreten von Materialermüdungen und beträchtlich wirksamer bearbeiten können.
7ftn3M3 ifl ns 78

Claims (9)

Patentanwälte Dlpl.-lng. W. Scherrmann Dr.-lng. R. RUger 7300 Esslingen (Neckar), Webergasse 3, Postfach 348 6. Februar 1978 τβίβίοη Gm 1 rÜeh Stuttgart (07H)35 65 39 35 9619 Telex 07256610 smru Telegramme Patentschutz Essllngenneckar Schutzansprüche
1. Umlaufendes Abkratz- oder Abziehwerkzeug mit einer Welle und einer darauf angeordneten Trommel, die eine Anzahl vorragender Finger trägt, welche bei der Drehbewegung der Trommel gegen die zu bearbeitende Oberfläche schlagen, dadurch gekennzeichnet, daß die Trommel (14, 17) eine Anzahl ringsum verteilt angeordneter, geschlitzter Achsen (20) aufweist, von denen jede einen Satz Finger (40) trägt und daß die Finger (40) mit einem ersten Endteil (46) in dem Schlitz (31) der jeweils zugeordneten Achse (20) gehaltert und mit ihrem zweiten, bei der Drehbewegung der Trommel (14, 17) mit der zu bearbeitenden Oberfläche (41) in Eingriff kommenden Endteil von der Trommel (14, 17) vorragend angeordnet sind.
2. Werkzeug nach Anspruch 1/ dadurch gekennzeichnet, daß jeder Finger (40) wenigstens einmal um seine zugeordnete Achse (20) herumgeschlungen ist und daß der erste Endteil (46) des Fingers (40) am Ende der die Achse (20) umschlingenden Windung (45) des Fingers (40) angeordnet ist.
3. Werkzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dab jeder Finger mehrfach um seine zugeordnete Achse (20) herumgeschlungen ist. \
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4. Werkzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Trommel aus zwei im Abstand angeordneten Seitenplatten (14, 17) besteht, zwischen denen die Achsen (20) gehaltert sind und daß die einzelnen Achsen (20) parallel zu der Welle (11) verlaufend angeordnet sind und bei jeder Achse (20) alle zugeordneten Finger zwischen den Seitenplatten (14, 17) liegen.
5. Werkzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Seitenplatten (14, 17) mit einer Anzahl rings um die Welle (11) angeordneter Bohrungen oder Öffnungen (25) ausgebildet ist und die Bohrungen oder Öffnungen (25) der beiden Seitenplatten (14, 17) jeweils aufeinander ausgerichtet sind und daß jede Achse (20) an ihren beiden gegenüberliegenden Enden unter Ausbildung einer Abstandshalterung für die Seitenplatten (14, 17) in jeweils zwei aufeinander ausgerichtete Bohrungen oder Öffnungen (25) der Seitenplatten (14, 17) eingefügt ist.
6. Werkzeug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine Bohrung oder Öffnung (25) in zumindest einer Seitenplatte (14, 17) mit einem Keilelement (30) ausgebildet ist, das in den Schlitz (31) der dieser Bohrung oder öffnung (25) zugeordneten Achse (20) eingreift und durch das diese Achse (20) drehfest bezüglich der Seitenplatte in einer vorbestimmten Winkellage gehalten ist.
7. Werkzeug nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Endteil (46) bezüglich des gewickelten Teiles (45) des Fingers (40) derart abgebogen ist, daß es in den zugeordneten Schlitz (31) ragt und daß diese Abbiegung des ersten Endteiles (46) des Fingers (40) bezüglich des gewickelten Teiles (45) des Fingers am Eingang des Schlitzes (31) einen stumpfen Winkel ausbildet.'
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8. Werkzeug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (11) die Seitenplatten (14, 17) fest an den Achsen (20) haltende Haltemittel (12, 11a, 19) aufweist und daß die Achsen (20) mit sie fest an den Seitenplatten (14, 17) haltenden Halterungseinrichtungen (2 7, 30) versehen sind.
9. Werkzeug nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der stumpfe Winkel etwa 120 beträgt.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3018723A1 (de) * 1980-05-16 1981-11-26 Wolfgang Dipl.-Kfm. 4505 Bad Iburg Strautmann Geraet zum saeubern von stallungen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3018723A1 (de) * 1980-05-16 1981-11-26 Wolfgang Dipl.-Kfm. 4505 Bad Iburg Strautmann Geraet zum saeubern von stallungen

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