DE7803180U1 - Steckvorrichtung zur verbindung von geruestteilen - Google Patents
Steckvorrichtung zur verbindung von geruestteilenInfo
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- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R4/00—Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
- H01R4/70—Insulation of connections
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Description
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Beratender Ingenieur
"Württembergstraße 18 · D-403 Raringen 6 (Hösel)
Gebrauchsmusteranmeldung;
Die Erfindung betrifft eine Steckvorrichtung zur Verbindung von
Gerüstteilen, Leitern oder dergl», bestehend aus einem Zapfenan dem einen Gerüstteil und einer auf den Querschnitt des Zapfens abgestimmten
Einstecköffnung an dem anderen Gerüstteil und Mitteln zur Begrenzung der Einstecktiefe. Derartige Steckvorrichtungen haben
die Aufgabe, die Verbindung einzelner Gerüstteile im Gerüstbau oder auch bei gerüstähnlichen Gestellen ohne Verwendung zusätzlicher
loser Verbindungselemente zu ermöglichen.
Bei Gerüstteilen mit Rohrquerschnitten ist es bekannt, das Ende
eines Teiles zapfenähnlich auszubilden und das Ende des anderen zu verbindenden Teiles mit einer entsprechenden Einstecköffnung
zu versehen. Bei den bekannten Beispielen sind entweder die freien Rohrenden so stark verjüngt, dass sie in das unbearbeitete Rohrende
des anderen GerüstieLles hineingesteckt werden können oder
aber ein Gerüstteil erhält eine rohrähnliche Muffe, deren lichter Querschnitt um ein geringes Mass grosser ist als das freie Rohrende
des anderen Gerüstteiles.
Im allgemeinen wird bei diesen Steckverbindungen die Einstecktiefe
durch die Länge der zapfenähnlichen Verjüngung oder durch die Länge der angesetzten Muffe begrenzt. Es ist ferner bekannt,
derartige Steckverbindungen gegen unbeabsichtigtes Auseinanderziehen durch quer eingesteckte Bolzen oder dergl. zu sichern.
Diese bekannten Steckvorrichtungen haben den Nachteil, dass eine
genaue Übereinstimmung von Zapfendurchmesser und Muffendurchmesser erreicht werden muss, um ein zu grosses Spiel und somit ein Wackeln
des zusammengesteckten Gerüstes zu vermeiden. Als weiterer Nachteil ist anzusehen, dass ein Gerüstteil beispielsweise eine Leiter · mit
einer solchen Steckverbindung nicht ohne weiteres als Anstellleiter benutzt werden kann, da der unten frei vorstehende Zapfen
oder gegebenenfalls die Muffe, ein Abrutschen der schräg gestellten Anlegeleiter auf glattem Boden nicht verhindern. Anlegeleitern
müssen mit einem entsprechend ausgebildeten rutschfesten Fuss versehen sein, Bei Steckvorrichtungen der bekannten Art müsste bei
Verwendung eines Gerüstteiles als Anlegeleiter somit ein zusäts-
Telefon: (02102) 603 41 Amts-und Stadtsparkasse 403 Ratingen 6 Kto.-Nr. 346940
. 78Q3180 18.05.78
-z-
licher Fuss eingebaut werden.
Soll eine solche Steckvorrichtung gegen unbeabsichtigtes Auseinanderrutschen
gesichert werden, so ist es als nachteilig anzusehen, wenn ein zusätzlicher Bolzen eingebaut werden muss. Es
hat sich gezeigt, dass derartige Bolzen leicht verloren gehen, sodass gar keine Sicherung zu erreichen ist oder zusätzliche Improvisationen
getroffen werden müssen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, die erforderliche
Passgenauigkeit bei Steckvorrichtungen zu verringern und trotzdem ein Wackeln von ineinandergesteckten Gerüstteilen zu vermeiden.
Dies wird erfindungsgemäss dadurch erreicht, dass am freien Ende des Zapfens eine Kappe aus elastischem Material wie
Gummi oder Plastik angeordnet ist, deren grösste äussere Abmessungen im Querschnitt senkrecht zur Zapfenlängsachse grosser
sind als der lichte Querschnitt der zugehörigen Einstecköffnung.
Eine solche den Zapfen nach aussenhin überragende Kappe gleitet beim Zusammenbau so in der Einstecköffnung, dass eine geringe
Reibung zu überwinden ist, wodurch ein Wackeln der zusammengebauten Teile ausgeschlossen wird.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn hierbei die Kappe eine besondere
Ausbildung erhält, sodass im Schnitt senkrecht zur Zapfenlängsachse der Kernquerschnitt der Kappe kleiner ist, als der
lichte Querschnitt der zugehörigen Einstecköffnung und das radial angeordnete nockenähnliche Vorsprünge in der gleichen Ebene den
Querschnitt der Kappe nach aussen hin so weit überragen, dass die Verbindungslinie ihrer äussersten Punkte einen grösseren Querschnitt
bildet als der lichte Querschnitt der zugehörigen Einstecköffnung. Bei einer so ausgebildeten Kappe werden beim Einstecken
die nach aussen vorstehenden nockenähnlichen Vorsprünge elastisch so verformt, dass sie sich dem engeren Querschnitt der
Einstecköffnung anpassen. Hierdurch wird ein besonders guter wackelfreier Sitz der Steckvorrichtung erreicht.
Eine ähnliche Wirkung kann erreicht werden, wenn im Schnitt senkrecht
zur Zapfenlängsachse der Kernquerschnitt der Kappe kleiner
ist als der lichte Querschnitt der zugehörigen Einstecköffnung und wenn der Kernquerschnitt mindestens in einer Ebene die senkrecht
zur Zapfenlängsachse liegt, eine umlaufende Wulst aufweist,
deren äusserer Umfang grosser ist als der lichte Querschnitt der zugehörigen Einstecköffnung.
Bei Steckvorrichtungen gemäss der Erfindung muss beim Einstecken
der Zapfen in die Einstecköffnung eine Reibung überwunden werden, die sich durch.die. elastische Verformung der Kappen ergibt.
Eine so erreichte Sicherung nimmt Längskräfte bis zu einem gewissen Grade
auf, sodass ein unbeabsichtigtes Auseinanderfallen zusammengesteckter
Gerüstteile vermieden wird.
Um die Kappe gemäss der Erfindung am freien Ende des Zapfens
zugfest zu befestigen, ist es sinnvoll, dass die Kappe stopfenähnlich so am freien Ende des Zapfens gelagert ist, dass der im
Zapfen liegende Teil einen grösseren Umfang hat als der lichte freie Raum des Zapfenendes, sodass die Kappe nur durch elastische
Verformung in das Zapfenende eingebracht werden kann.
Um einerseits Material zu sparen und um andererseits die Elastizität
der Kappe zu erhöhen, ist es gemäss der Erfindung vorteilhaft, wenn die Kappe im Bereich der Zapfenlängsachse stofffreie
Hohlräume aufweist.
Gemäss der Erfindung ist es nicht erforderlich, die Kappe so zu gestalten, dass sie nur innerhalb des Zapfens gelagert ist,
sondern es ist auch möglich, dass die Kappe das freie Ende des Zapfens ringförmig umfasst und dass der lichte Durchmesser der
Kappe um ein geringes Mass kleiner ist als der äussere Durchmesser des zugehörigen Zapfens, sodass sie nur durch elastische
Verformung auf das Zapfenende aufgebracht werden kann.
Um das Abrutschen einer so ausgebildeten Kappe zusätzlich zu exschweren, kann gemäss der Erfindung der Zapfen dicht vor
seinem freien Ende eine Querschnittsverringerung aufweisen.
Ein wesentlicher Punkt der Erfindung ist darin zu sehen, dass die Kappe das freie Ende des Zapfens sowohl im Querschnitt als
auch in Längsrichtung überragt. Hierdurch wird erreicht, dass Gerüstteile beispielsweise Gerüstleitern, die mit derartigen
Steckvorrichtungen ausgerüstet sind, ohne besondere Massnahmen als Anlegeleiter benutzt werden können. Die am unteren Ende
einer solchen leiter angebrachten Zapfen tragen gemäss der Erfindung
Kappen aus elastischem Material, die das Wegrutschen einer Anlegeleiter auf glattem Boden verhindern.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile sind darin zu sehen, dass einerseits durch die elastische Verformung der Kappen an
den Zapfenenden jegliches Wackeln zusammengesetzter Gerüstteile ausgeschlossen ist. Andererseits ergibt sich durch diese
elastische Verformung eine Reibungskraft innerhalb der Steckvorrichtung, die ein unbeabsichtigte Lösen zusammengesteckter
Gerüstteile weitestgehend verhinderta
Fig. 1 zeigt eine zusammengesteckte Steckvorrichtung im Schnitt.
Pig. 2 gibt die Seitenansicht und die Unteransicht einer Kappe gemäss Figur 1 wieder.
Pig. 3 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel am Zapfenende im Schnitt.
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Figur 4 zeigt ein Beispiel mit einem Zapfen im Schnitt
und einer eingesetzten Kappe in der Ansicht.
Figur 5 zeigt das zum Beispiel der Figur 4 gehörige Gegenstück der Steckverbindung.
Figur 6 zeigt die Kappe der Figur 7 in der Kopfansicht.
Figur 7 veranschaulicht im Schnitt, wie sich die Kappe gemäß Figur 4 und Figur 6 nach dem Einführen in die Einstecköffnung
gemäß Figur 5 dem geringeren Querschnitt durch elastische Verformung anpaßt.
Figur 8 zeigt ein vollständiges Gerüst, bestehend aus zwei Fußriegeln, zwei senkrechten Leitern und zwei Kopfriegeln,
"bei dem die Steckvorrichtung Anwendung findet.
Figur 9 zeigt eine vollständige Leiter und einen Teil einer anderen Leiter aus dem Beispiel gemäß Figur 8 in der Seitenansi
chi,.
Das Gerüstteil (1) wird an seinem freien Ende zu einem verjüngten
Zapfen (2) verformt, dessen äußerer Durchmesser kleiner ist, als der lichte Durchmesser (D^) der Einstecköffnung
des anderen Gerüstteiles (3). Das freie Ende des Zapfens (2) ist mit einer Kappe (4) ausgerüstet, die durch
die ringförmige Verengung (5) des Zapfenendes (2) gehalten
wird.
Die Kappe (4) hat eine rechtwinklig zu ihrer Längsachse verlaufende ringförmige Nut (6), die dem Zapfenende (5)
angepaßt ist. Durch elastische Verformung kann so die Kappe (4) in das Zapfenende eingedrückt werden, so daß
sie gegen Herausrutschen gesichert ist.
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Der Kernquerschnitt dex* Kappe (4) hat einen Durchmesser
D~, der kleiner ist als der Durchmesser D^ der Einstecköffnung.
MOckenähnliche Vorsprünge (7) sind auf dem Umfang
der Kappe (4) radial angeordnet. Der durch sie gebildete äußere Umfang D der Kappe (4) ist größer als der lichte
Durchmesser D^ der Einstecköffnung. Die Kappe (4) ist im
Bereich der Achse (9) des Zapfens mit einem stopffreien
Hohlraum versehen.
Die Kappe (10) des Ausführungsbeispieles gemäß Figur 3 umfaßt das freie Zapfenende. Dieses ist mit einer umlaufenden
Nut (11) versehen, die einer ringartigen Verstärkung (12) auf der Innenseite der Kappe angepaßt ist.
Hierdurch erhält die Kappe (10) einen besonders festen Sitz» Ihr äußerer Durchmesser ist um ein geringes Maß
kleiner als der lichte Durchmesser der zugehörigen Einstecköffnung, während die umlaufende Wulst (13) einen
größeren Durchmesser hat als der lichte Durchmesser der zugehörigen Einstecköffnung.
Die Darstellung in den Figuren 4 und 5 entspricht dem Detail A der Figur 8. Die Kappe (14) liegt mit ihrer umlaufenden
Hut (15) in der ringförmigen Verengung (5) des Zapfens (2). Zur Veranschaulichung sind die zu verbindenden
Gerüstteile (2, 16) im Schnitt gezeichnet, während die Kappe (14) in der Seitenansicht dargestellt
ist.
Die auf der Kappe (14) radial angeordneten laockenähnlichen
Vorsprünge (17) bilden einen äußeren Durchmesser Dq, der
größer ist als der innere Durchmesser D.. der Einstecköffnung
(16).
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Der Kerndurchmesser D~ der Kappe (14) ist dagegen kleiner
als der Durchmesser D1.
Wird der Zapfen (2) mit der Kappe 14 in die Einstecköffnung
(16) eingeschoben, so erfahren die nockenähnlichen Vorsprünge
(17) eine elastische Verformung und passen sich dem lichten Durchmesser der Einstecköffnung (16) an. Diesen Zustand zeigt
die Figur 7 im Schnitt. Durch die hierbei auftretende Reibung wird jegliches Wackeln innerhalb der Steckvorrichtung und
somit im gesamten Gerüst vermieden. Gleichzeitig verhindert die durch die elastische Verformung der Hocken auftretende
-Reibung in hohem Grade ein unbeabsichtigtes Auseinandergleiten der Steckverbindung.
Besonders vorteilhaft wirkt sich die Erfindung bei kleineren Gerüsten aus, bei denen zwei oder mehrere parallel angeordnete
Gerüstleitern durch Fuß- und Kopfriegel miteinander verbunden werden, und bei denen die einzelnen Leitern in
anderer Zusammensetzung zu einer gesamten. Anlegeleiter zusammengesteckt werden können. Ein solches Gerüstsystem
ist in den Figuren 8 und 9 dargestellt.
Das Anwendungsbeispiel gemäß Figur 8 zeigt ein Gerüst in der Seitenansicht, bei dem auf 2 Längsriegeln (18) zwei
Leitern (19, 20) angeordnet sind. Im oberen Bereich werden die beiden Leitern durch Kopfriegel (21) miteinander verbunden.
Eine einhängbare Gerüstbühne und 2 Diagonalstreben, die, unabhängig von der Erfindung, das Gerüst komplettieren,
sind strichliert dargestellt.
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Die Leitern (19, 20) und die Fußriegel (18) sind im Zustand vor dem Zusammenstecken dargestellt, um die Steckvorrichtung
deutlich zu zeigen. Die Kopfriegel (21) sind in der Darstellung der Figur 8 'bereits zum Teil auf- bzw. in die Leitern gesteckt,
Um die Leitern (19, 20) auch als Anlegeleiter zusammenstecken zu können, ist die Leiter (19) an ihrem oberen Ende mit
Zapfen (22) und die Leiter (20) an ihrem oberen Ende mit Einstecköffnungen versehen. Demzufolge weisen die Kopfriegel (21) an der einen Seite eine freie Einstecköffnung und an der anderen Seite Zapfen (23) auf.
Zapfen (22) und die Leiter (20) an ihrem oberen Ende mit Einstecköffnungen versehen. Demzufolge weisen die Kopfriegel (21) an der einen Seite eine freie Einstecköffnung und an der anderen Seite Zapfen (23) auf.
Figur 9 zeigt, wie die Leitern (19, 20) zusammengesteckt werden können, indem das mit Einstecköffnungen versehene
Ende der Leiter (20) auf die Zapfen (22) der Leiter (19) gesteckt wird. Eine so zusammengesetzte Anlegeleiter hat
an ihren beiden freien Enden Zapfen (22), die beim Anlegen der Leiter an eine Wand ein Abrutschen auf glattem Boden
aufgrund der eingesetzten Kappen (14) aus elastischem
Material verhindern.
Material verhindern.
Für die Erfindung ist es unwesentlich, ob die Steckvorrichtung bei einem Gerüst gemäß Figur 8 oder bei ähnlichen
oder anderen Gerüstsystemen Anwendung findet.
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Claims (10)
1. Steckvorrichtung zur Verbindung von Gerüstteilen, Leitern
oder dergleichen, bestehend aus einem Zapfen an dem einen Gerüstteil und einer auf den Querschnitt des Zapfens
abgestimmten Einstecköffnung an dem anderen Gerüstteil und Mittel zur Begrenzung der Einstecktiefe, dadurch
gekennzeichnet, daß am freien Ende des Zapfens (2,22) eine Kappe (4, 10, H) aus elastischem Material wie
Gummi oder Plastik angeordnet ist, deren größte äußere Abmessungen im Querschnitt senkrecht zur Zapfenlängs-
a hse (9) größer sind als der lichte Querschnitt der zugehörigen Einstecköffnung (3, 16).
2. Steckvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Schnitt senkrecht zur Zapfenlängsachse (9) der
Kernquerschnitt der Kappe (4, 14) kleiner ist als der lichte Querschnitt der zugehörigen Einstecköffnung
(3, 16) und daß radial angeordnete nockenähnliche Vorsprünge (7, 17) in der gleichen Ebene den Querschnitt
der Kappe nach außen hin so weit überragen, daß die Verbindungslinie
ihrer äußersten Punkte einen größeren Querschnitt bildet als der lichte Querschnitt der zugehörigen
Einstecköffnung.
3. Steckvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß im Schnitt senkrecht zur Zapfenlängsachse (9) der Kernquerschnitt
der Kappe (10) kleiner ist als der lichte
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Querschnitt der zugehörigen Einstecköffnung und daß der Kernquerschnitt mindestens in einer Ebene die senkrecht
zur Zapfenlängsachse (9) liegt eine umlaufende Wulst (13) aufweist, deren äußerer Umfang größer ist als
der lichte Querschnitt der zugehörigen Einstecköffnung..
4. Steckvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zapfen (2) einen hohlen Kreisquerschnitt hat,
der am freien Zapfenende so nach innen verformt ist, daß die freie Öffnung einen geringeren Querschnitt aufweist.
5. Steckvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet', daß die Kappe (4, 14) stopfenähnlich so im freien Ende
des Zapfens (2, 22) gelagert ist, daß der im Zapfen liegende Teil einen größeren Umfang hat, als die lichte
freie Öffnung des Zapfenendes (5), so daß die Kappe nur durch elastische Verformung in das Zapfenende eingebracht
werden kann.
6. Steckvorrichtung nach Anspruch 1 und 5, dadurch gekennzeichnet daß die Kappe (4» 14) eine ringförmige Querschnittsverringerung
(6, 15) aufweist, die der Öffnung des freien Zapfenendes angepaßt ist.
7. Steckvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kappe (4) im Bereich der Zapfenlängsachse (9)
stoff freie. Hohlräume (8) aufweist.
8. Steckvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kappe das freie Ende des Zapfens (21) ringförmig
umfaßt, und daß der lichte Durchmesser der Kappe um ein geringes Maß kleiner ist, als der äußere Durchmesser des
zugehörigen Zapfens, so d?J3 sie nur durch elastische Verformung auf das Zapfenende aufgebracht werden kann.
9. Steckvorrichtung nach Anspruch 1 und 8, dadurch gekennzeichnet,
daß der Zapfen (2') dicht vor seinem freien Ende eine Querschnittsverringerung (11) aufweist.
10. Steckvorrichtung nach Anspruch 1 und 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kappe das freie Ende des Zapfens sowohl im Querschnitt als auch in Zapfenlängsrichtung
üb erragt.
78E3180 18.05,7a
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE7803180U DE7803180U1 (de) | 1978-02-03 | 1978-02-03 | Steckvorrichtung zur verbindung von geruestteilen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE7803180U DE7803180U1 (de) | 1978-02-03 | 1978-02-03 | Steckvorrichtung zur verbindung von geruestteilen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7803180U1 true DE7803180U1 (de) | 1978-05-18 |
Family
ID=6688235
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7803180U Expired DE7803180U1 (de) | 1978-02-03 | 1978-02-03 | Steckvorrichtung zur verbindung von geruestteilen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7803180U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2002066768A1 (de) | 2001-02-22 | 2002-08-29 | Wilhelm Layher Vermögensverwaltungs-Gmbh | Hohlprofilstab für ein gerüstsystem |
WO2005085554A1 (en) * | 2004-02-27 | 2005-09-15 | Marcegaglia Building S.P.A. | Process for the assembly of a scaffolding structure and relative scaffolding structure |
-
1978
- 1978-02-03 DE DE7803180U patent/DE7803180U1/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2002066768A1 (de) | 2001-02-22 | 2002-08-29 | Wilhelm Layher Vermögensverwaltungs-Gmbh | Hohlprofilstab für ein gerüstsystem |
EP1362151B1 (de) | 2001-02-22 | 2017-01-25 | Wilhelm Layher Verwaltungs-GmbH | Gerüstsystem mit hohlprofilstäben |
WO2005085554A1 (en) * | 2004-02-27 | 2005-09-15 | Marcegaglia Building S.P.A. | Process for the assembly of a scaffolding structure and relative scaffolding structure |
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