DE7803180U1 - Steckvorrichtung zur verbindung von geruestteilen - Google Patents

Steckvorrichtung zur verbindung von geruestteilen

Info

Publication number
DE7803180U1
DE7803180U1 DE7803180U DE7803180U DE7803180U1 DE 7803180 U1 DE7803180 U1 DE 7803180U1 DE 7803180 U DE7803180 U DE 7803180U DE 7803180 U DE7803180 U DE 7803180U DE 7803180 U1 DE7803180 U1 DE 7803180U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
pin
section
cross
cap
insertion opening
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE7803180U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE7803180U priority Critical patent/DE7803180U1/de
Publication of DE7803180U1 publication Critical patent/DE7803180U1/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R4/00Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
    • H01R4/70Insulation of connections

Landscapes

  • Ladders (AREA)

Description

XSl^Ji,— J-IJ-g,· JL X. <->V-X-1 XXV.jfAXClV-XJ.V-
Beratender Ingenieur
"Württembergstraße 18 · D-403 Raringen 6 (Hösel)
Gebrauchsmusteranmeldung;
Steckvorrichtung zur Verbindung von Gerüstteilen
Die Erfindung betrifft eine Steckvorrichtung zur Verbindung von Gerüstteilen, Leitern oder dergl», bestehend aus einem Zapfenan dem einen Gerüstteil und einer auf den Querschnitt des Zapfens abgestimmten Einstecköffnung an dem anderen Gerüstteil und Mitteln zur Begrenzung der Einstecktiefe. Derartige Steckvorrichtungen haben die Aufgabe, die Verbindung einzelner Gerüstteile im Gerüstbau oder auch bei gerüstähnlichen Gestellen ohne Verwendung zusätzlicher loser Verbindungselemente zu ermöglichen.
Bei Gerüstteilen mit Rohrquerschnitten ist es bekannt, das Ende eines Teiles zapfenähnlich auszubilden und das Ende des anderen zu verbindenden Teiles mit einer entsprechenden Einstecköffnung zu versehen. Bei den bekannten Beispielen sind entweder die freien Rohrenden so stark verjüngt, dass sie in das unbearbeitete Rohrende des anderen GerüstieLles hineingesteckt werden können oder aber ein Gerüstteil erhält eine rohrähnliche Muffe, deren lichter Querschnitt um ein geringes Mass grosser ist als das freie Rohrende des anderen Gerüstteiles.
Im allgemeinen wird bei diesen Steckverbindungen die Einstecktiefe durch die Länge der zapfenähnlichen Verjüngung oder durch die Länge der angesetzten Muffe begrenzt. Es ist ferner bekannt, derartige Steckverbindungen gegen unbeabsichtigtes Auseinanderziehen durch quer eingesteckte Bolzen oder dergl. zu sichern.
Diese bekannten Steckvorrichtungen haben den Nachteil, dass eine genaue Übereinstimmung von Zapfendurchmesser und Muffendurchmesser erreicht werden muss, um ein zu grosses Spiel und somit ein Wackeln des zusammengesteckten Gerüstes zu vermeiden. Als weiterer Nachteil ist anzusehen, dass ein Gerüstteil beispielsweise eine Leiter · mit einer solchen Steckverbindung nicht ohne weiteres als Anstellleiter benutzt werden kann, da der unten frei vorstehende Zapfen oder gegebenenfalls die Muffe, ein Abrutschen der schräg gestellten Anlegeleiter auf glattem Boden nicht verhindern. Anlegeleitern müssen mit einem entsprechend ausgebildeten rutschfesten Fuss versehen sein, Bei Steckvorrichtungen der bekannten Art müsste bei Verwendung eines Gerüstteiles als Anlegeleiter somit ein zusäts-
Telefon: (02102) 603 41 Amts-und Stadtsparkasse 403 Ratingen 6 Kto.-Nr. 346940
. 78Q3180 18.05.78
-z-
licher Fuss eingebaut werden.
Soll eine solche Steckvorrichtung gegen unbeabsichtigtes Auseinanderrutschen gesichert werden, so ist es als nachteilig anzusehen, wenn ein zusätzlicher Bolzen eingebaut werden muss. Es hat sich gezeigt, dass derartige Bolzen leicht verloren gehen, sodass gar keine Sicherung zu erreichen ist oder zusätzliche Improvisationen getroffen werden müssen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, die erforderliche Passgenauigkeit bei Steckvorrichtungen zu verringern und trotzdem ein Wackeln von ineinandergesteckten Gerüstteilen zu vermeiden. Dies wird erfindungsgemäss dadurch erreicht, dass am freien Ende des Zapfens eine Kappe aus elastischem Material wie Gummi oder Plastik angeordnet ist, deren grösste äussere Abmessungen im Querschnitt senkrecht zur Zapfenlängsachse grosser sind als der lichte Querschnitt der zugehörigen Einstecköffnung.
Eine solche den Zapfen nach aussenhin überragende Kappe gleitet beim Zusammenbau so in der Einstecköffnung, dass eine geringe Reibung zu überwinden ist, wodurch ein Wackeln der zusammengebauten Teile ausgeschlossen wird.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn hierbei die Kappe eine besondere Ausbildung erhält, sodass im Schnitt senkrecht zur Zapfenlängsachse der Kernquerschnitt der Kappe kleiner ist, als der lichte Querschnitt der zugehörigen Einstecköffnung und das radial angeordnete nockenähnliche Vorsprünge in der gleichen Ebene den Querschnitt der Kappe nach aussen hin so weit überragen, dass die Verbindungslinie ihrer äussersten Punkte einen grösseren Querschnitt bildet als der lichte Querschnitt der zugehörigen Einstecköffnung. Bei einer so ausgebildeten Kappe werden beim Einstecken die nach aussen vorstehenden nockenähnlichen Vorsprünge elastisch so verformt, dass sie sich dem engeren Querschnitt der Einstecköffnung anpassen. Hierdurch wird ein besonders guter wackelfreier Sitz der Steckvorrichtung erreicht.
Eine ähnliche Wirkung kann erreicht werden, wenn im Schnitt senkrecht zur Zapfenlängsachse der Kernquerschnitt der Kappe kleiner ist als der lichte Querschnitt der zugehörigen Einstecköffnung und wenn der Kernquerschnitt mindestens in einer Ebene die senkrecht zur Zapfenlängsachse liegt, eine umlaufende Wulst aufweist, deren äusserer Umfang grosser ist als der lichte Querschnitt der zugehörigen Einstecköffnung.
Bei Steckvorrichtungen gemäss der Erfindung muss beim Einstecken der Zapfen in die Einstecköffnung eine Reibung überwunden werden, die sich durch.die. elastische Verformung der Kappen ergibt.
Eine so erreichte Sicherung nimmt Längskräfte bis zu einem gewissen Grade
auf, sodass ein unbeabsichtigtes Auseinanderfallen zusammengesteckter Gerüstteile vermieden wird.
Um die Kappe gemäss der Erfindung am freien Ende des Zapfens zugfest zu befestigen, ist es sinnvoll, dass die Kappe stopfenähnlich so am freien Ende des Zapfens gelagert ist, dass der im Zapfen liegende Teil einen grösseren Umfang hat als der lichte freie Raum des Zapfenendes, sodass die Kappe nur durch elastische Verformung in das Zapfenende eingebracht werden kann.
Um einerseits Material zu sparen und um andererseits die Elastizität der Kappe zu erhöhen, ist es gemäss der Erfindung vorteilhaft, wenn die Kappe im Bereich der Zapfenlängsachse stofffreie Hohlräume aufweist.
Gemäss der Erfindung ist es nicht erforderlich, die Kappe so zu gestalten, dass sie nur innerhalb des Zapfens gelagert ist, sondern es ist auch möglich, dass die Kappe das freie Ende des Zapfens ringförmig umfasst und dass der lichte Durchmesser der Kappe um ein geringes Mass kleiner ist als der äussere Durchmesser des zugehörigen Zapfens, sodass sie nur durch elastische Verformung auf das Zapfenende aufgebracht werden kann.
Um das Abrutschen einer so ausgebildeten Kappe zusätzlich zu exschweren, kann gemäss der Erfindung der Zapfen dicht vor seinem freien Ende eine Querschnittsverringerung aufweisen.
Ein wesentlicher Punkt der Erfindung ist darin zu sehen, dass die Kappe das freie Ende des Zapfens sowohl im Querschnitt als auch in Längsrichtung überragt. Hierdurch wird erreicht, dass Gerüstteile beispielsweise Gerüstleitern, die mit derartigen Steckvorrichtungen ausgerüstet sind, ohne besondere Massnahmen als Anlegeleiter benutzt werden können. Die am unteren Ende einer solchen leiter angebrachten Zapfen tragen gemäss der Erfindung Kappen aus elastischem Material, die das Wegrutschen einer Anlegeleiter auf glattem Boden verhindern.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile sind darin zu sehen, dass einerseits durch die elastische Verformung der Kappen an den Zapfenenden jegliches Wackeln zusammengesetzter Gerüstteile ausgeschlossen ist. Andererseits ergibt sich durch diese elastische Verformung eine Reibungskraft innerhalb der Steckvorrichtung, die ein unbeabsichtigte Lösen zusammengesteckter Gerüstteile weitestgehend verhinderta
Fig. 1 zeigt eine zusammengesteckte Steckvorrichtung im Schnitt.
Pig. 2 gibt die Seitenansicht und die Unteransicht einer Kappe gemäss Figur 1 wieder.
Pig. 3 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel am Zapfenende im Schnitt.
78-03180 18.05.78
• •••••It J
• •••tr. *
,it · i · · · it·
II· · · · I M
(ti· * · · «tr.
Figur 4 zeigt ein Beispiel mit einem Zapfen im Schnitt und einer eingesetzten Kappe in der Ansicht.
Figur 5 zeigt das zum Beispiel der Figur 4 gehörige Gegenstück der Steckverbindung.
Figur 6 zeigt die Kappe der Figur 7 in der Kopfansicht.
Figur 7 veranschaulicht im Schnitt, wie sich die Kappe gemäß Figur 4 und Figur 6 nach dem Einführen in die Einstecköffnung gemäß Figur 5 dem geringeren Querschnitt durch elastische Verformung anpaßt.
Figur 8 zeigt ein vollständiges Gerüst, bestehend aus zwei Fußriegeln, zwei senkrechten Leitern und zwei Kopfriegeln, "bei dem die Steckvorrichtung Anwendung findet.
Figur 9 zeigt eine vollständige Leiter und einen Teil einer anderen Leiter aus dem Beispiel gemäß Figur 8 in der Seitenansi chi,.
Das Gerüstteil (1) wird an seinem freien Ende zu einem verjüngten Zapfen (2) verformt, dessen äußerer Durchmesser kleiner ist, als der lichte Durchmesser (D^) der Einstecköffnung des anderen Gerüstteiles (3). Das freie Ende des Zapfens (2) ist mit einer Kappe (4) ausgerüstet, die durch die ringförmige Verengung (5) des Zapfenendes (2) gehalten wird.
Die Kappe (4) hat eine rechtwinklig zu ihrer Längsachse verlaufende ringförmige Nut (6), die dem Zapfenende (5) angepaßt ist. Durch elastische Verformung kann so die Kappe (4) in das Zapfenende eingedrückt werden, so daß sie gegen Herausrutschen gesichert ist.
ι» it«)
Der Kernquerschnitt dex* Kappe (4) hat einen Durchmesser D~, der kleiner ist als der Durchmesser D^ der Einstecköffnung. MOckenähnliche Vorsprünge (7) sind auf dem Umfang der Kappe (4) radial angeordnet. Der durch sie gebildete äußere Umfang D der Kappe (4) ist größer als der lichte Durchmesser D^ der Einstecköffnung. Die Kappe (4) ist im Bereich der Achse (9) des Zapfens mit einem stopffreien Hohlraum versehen.
Die Kappe (10) des Ausführungsbeispieles gemäß Figur 3 umfaßt das freie Zapfenende. Dieses ist mit einer umlaufenden Nut (11) versehen, die einer ringartigen Verstärkung (12) auf der Innenseite der Kappe angepaßt ist. Hierdurch erhält die Kappe (10) einen besonders festen Sitz» Ihr äußerer Durchmesser ist um ein geringes Maß kleiner als der lichte Durchmesser der zugehörigen Einstecköffnung, während die umlaufende Wulst (13) einen größeren Durchmesser hat als der lichte Durchmesser der zugehörigen Einstecköffnung.
Die Darstellung in den Figuren 4 und 5 entspricht dem Detail A der Figur 8. Die Kappe (14) liegt mit ihrer umlaufenden Hut (15) in der ringförmigen Verengung (5) des Zapfens (2). Zur Veranschaulichung sind die zu verbindenden Gerüstteile (2, 16) im Schnitt gezeichnet, während die Kappe (14) in der Seitenansicht dargestellt ist.
Die auf der Kappe (14) radial angeordneten laockenähnlichen Vorsprünge (17) bilden einen äußeren Durchmesser Dq, der größer ist als der innere Durchmesser D.. der Einstecköffnung (16).
7883180 18. OSl 78
• I I I · *
Der Kerndurchmesser D~ der Kappe (14) ist dagegen kleiner als der Durchmesser D1.
Wird der Zapfen (2) mit der Kappe 14 in die Einstecköffnung
(16) eingeschoben, so erfahren die nockenähnlichen Vorsprünge
(17) eine elastische Verformung und passen sich dem lichten Durchmesser der Einstecköffnung (16) an. Diesen Zustand zeigt die Figur 7 im Schnitt. Durch die hierbei auftretende Reibung wird jegliches Wackeln innerhalb der Steckvorrichtung und somit im gesamten Gerüst vermieden. Gleichzeitig verhindert die durch die elastische Verformung der Hocken auftretende -Reibung in hohem Grade ein unbeabsichtigtes Auseinandergleiten der Steckverbindung.
Besonders vorteilhaft wirkt sich die Erfindung bei kleineren Gerüsten aus, bei denen zwei oder mehrere parallel angeordnete Gerüstleitern durch Fuß- und Kopfriegel miteinander verbunden werden, und bei denen die einzelnen Leitern in anderer Zusammensetzung zu einer gesamten. Anlegeleiter zusammengesteckt werden können. Ein solches Gerüstsystem ist in den Figuren 8 und 9 dargestellt.
Das Anwendungsbeispiel gemäß Figur 8 zeigt ein Gerüst in der Seitenansicht, bei dem auf 2 Längsriegeln (18) zwei Leitern (19, 20) angeordnet sind. Im oberen Bereich werden die beiden Leitern durch Kopfriegel (21) miteinander verbunden.
Eine einhängbare Gerüstbühne und 2 Diagonalstreben, die, unabhängig von der Erfindung, das Gerüst komplettieren, sind strichliert dargestellt.
7813180 18.05.78
I · ·»·· ti r · (Mi r
ι 3 1 · · f> * 1 .) 1» ·4 «III
7 -
Die Leitern (19, 20) und die Fußriegel (18) sind im Zustand vor dem Zusammenstecken dargestellt, um die Steckvorrichtung deutlich zu zeigen. Die Kopfriegel (21) sind in der Darstellung der Figur 8 'bereits zum Teil auf- bzw. in die Leitern gesteckt,
Um die Leitern (19, 20) auch als Anlegeleiter zusammenstecken zu können, ist die Leiter (19) an ihrem oberen Ende mit
Zapfen (22) und die Leiter (20) an ihrem oberen Ende mit Einstecköffnungen versehen. Demzufolge weisen die Kopfriegel (21) an der einen Seite eine freie Einstecköffnung und an der anderen Seite Zapfen (23) auf.
Figur 9 zeigt, wie die Leitern (19, 20) zusammengesteckt werden können, indem das mit Einstecköffnungen versehene Ende der Leiter (20) auf die Zapfen (22) der Leiter (19) gesteckt wird. Eine so zusammengesetzte Anlegeleiter hat an ihren beiden freien Enden Zapfen (22), die beim Anlegen der Leiter an eine Wand ein Abrutschen auf glattem Boden aufgrund der eingesetzten Kappen (14) aus elastischem
Material verhindern.
Für die Erfindung ist es unwesentlich, ob die Steckvorrichtung bei einem Gerüst gemäß Figur 8 oder bei ähnlichen oder anderen Gerüstsystemen Anwendung findet.
7803180 18.05.78

Claims (10)

Schutzansprüche
1. Steckvorrichtung zur Verbindung von Gerüstteilen, Leitern oder dergleichen, bestehend aus einem Zapfen an dem einen Gerüstteil und einer auf den Querschnitt des Zapfens abgestimmten Einstecköffnung an dem anderen Gerüstteil und Mittel zur Begrenzung der Einstecktiefe, dadurch gekennzeichnet, daß am freien Ende des Zapfens (2,22) eine Kappe (4, 10, H) aus elastischem Material wie Gummi oder Plastik angeordnet ist, deren größte äußere Abmessungen im Querschnitt senkrecht zur Zapfenlängs-
a hse (9) größer sind als der lichte Querschnitt der zugehörigen Einstecköffnung (3, 16).
2. Steckvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Schnitt senkrecht zur Zapfenlängsachse (9) der Kernquerschnitt der Kappe (4, 14) kleiner ist als der lichte Querschnitt der zugehörigen Einstecköffnung (3, 16) und daß radial angeordnete nockenähnliche Vorsprünge (7, 17) in der gleichen Ebene den Querschnitt der Kappe nach außen hin so weit überragen, daß die Verbindungslinie ihrer äußersten Punkte einen größeren Querschnitt bildet als der lichte Querschnitt der zugehörigen Einstecköffnung.
3. Steckvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß im Schnitt senkrecht zur Zapfenlängsachse (9) der Kernquerschnitt der Kappe (10) kleiner ist als der lichte
— 2 —
Telefon: (0 2102) 603 41 Amts-und Stadtsparkasse 403 Ratbgen 6 Kto.-Nr. 346940
78a3180 18.05.78
Querschnitt der zugehörigen Einstecköffnung und daß der Kernquerschnitt mindestens in einer Ebene die senkrecht zur Zapfenlängsachse (9) liegt eine umlaufende Wulst (13) aufweist, deren äußerer Umfang größer ist als der lichte Querschnitt der zugehörigen Einstecköffnung..
4. Steckvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zapfen (2) einen hohlen Kreisquerschnitt hat, der am freien Zapfenende so nach innen verformt ist, daß die freie Öffnung einen geringeren Querschnitt aufweist.
5. Steckvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet', daß die Kappe (4, 14) stopfenähnlich so im freien Ende des Zapfens (2, 22) gelagert ist, daß der im Zapfen liegende Teil einen größeren Umfang hat, als die lichte freie Öffnung des Zapfenendes (5), so daß die Kappe nur durch elastische Verformung in das Zapfenende eingebracht werden kann.
6. Steckvorrichtung nach Anspruch 1 und 5, dadurch gekennzeichnet daß die Kappe (4» 14) eine ringförmige Querschnittsverringerung (6, 15) aufweist, die der Öffnung des freien Zapfenendes angepaßt ist.
7. Steckvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kappe (4) im Bereich der Zapfenlängsachse (9) stoff freie. Hohlräume (8) aufweist.
8. Steckvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kappe das freie Ende des Zapfens (21) ringförmig umfaßt, und daß der lichte Durchmesser der Kappe um ein geringes Maß kleiner ist, als der äußere Durchmesser des zugehörigen Zapfens, so d?J3 sie nur durch elastische Verformung auf das Zapfenende aufgebracht werden kann.
9. Steckvorrichtung nach Anspruch 1 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Zapfen (2') dicht vor seinem freien Ende eine Querschnittsverringerung (11) aufweist.
10. Steckvorrichtung nach Anspruch 1 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Kappe das freie Ende des Zapfens sowohl im Querschnitt als auch in Zapfenlängsrichtung üb erragt.
78E3180 18.05,7a
DE7803180U 1978-02-03 1978-02-03 Steckvorrichtung zur verbindung von geruestteilen Expired DE7803180U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE7803180U DE7803180U1 (de) 1978-02-03 1978-02-03 Steckvorrichtung zur verbindung von geruestteilen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE7803180U DE7803180U1 (de) 1978-02-03 1978-02-03 Steckvorrichtung zur verbindung von geruestteilen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE7803180U1 true DE7803180U1 (de) 1978-05-18

Family

ID=6688235

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE7803180U Expired DE7803180U1 (de) 1978-02-03 1978-02-03 Steckvorrichtung zur verbindung von geruestteilen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE7803180U1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2002066768A1 (de) 2001-02-22 2002-08-29 Wilhelm Layher Vermögensverwaltungs-Gmbh Hohlprofilstab für ein gerüstsystem
WO2005085554A1 (en) * 2004-02-27 2005-09-15 Marcegaglia Building S.P.A. Process for the assembly of a scaffolding structure and relative scaffolding structure

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2002066768A1 (de) 2001-02-22 2002-08-29 Wilhelm Layher Vermögensverwaltungs-Gmbh Hohlprofilstab für ein gerüstsystem
EP1362151B1 (de) 2001-02-22 2017-01-25 Wilhelm Layher Verwaltungs-GmbH Gerüstsystem mit hohlprofilstäben
WO2005085554A1 (en) * 2004-02-27 2005-09-15 Marcegaglia Building S.P.A. Process for the assembly of a scaffolding structure and relative scaffolding structure

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102011001796A1 (de) Gerüststiel
EP2443352A1 (de) Profilstabverbindungssystem
DE2541105B2 (de) Befestigungselement
DE2617719C3 (de) Gerüstelement
EP0513489B1 (de) Aufstockbarer Gerüstrahmen
DE2225341A1 (de) Vorrichtung zum verbinden von profilteilen
DE1554451A1 (de) Baueinheit zum Aufbau von Gestellen
EP1338723A2 (de) Vorrichtung zur Montage eines temporär vorhandenen Geländerholms eines Gerüstes
WO2018099837A1 (de) Gerüstelement, gerüst mit einem solchen gerüstelement und verfahren zur montage des gerüsts
DE7803180U1 (de) Steckvorrichtung zur verbindung von geruestteilen
DE2804612A1 (de) Steckvorrichtung zur verbindung von geruestteilen
DE2657871C3 (de) Sauger
CH542973A (de) Metallgerüst aus Gerüstrohren, mit einem Aussteifungselement, und Verfahren zu dessen Herstellung
DE3513553A1 (de) Zerlegbares regal, insbesondere palettenregal
DE102015108298A1 (de) Steckbarer Gitterrost
DE202019101550U1 (de) Treppen- und/oder Türschutz für Kinder
DE3923413A1 (de) Kinderspielgeraet
DE2219902C2 (de) Abstandhalter zum Verspannen von mit Abstand einander gegenüberstehenden Schalungswänden
DE202018102226U1 (de) Endbefestigungsvorrichtung für ein Zugfederelement, sowie ein Zugfederelement mit einer Endbefestigungsvorrichtung
DE19845138C1 (de) Spreizkloben mit Verbindungssicherungen
DE10051323B4 (de) Abschleppstange
EP0382081B1 (de) Bolzen zum Verbinden von Bauteilen mit Wandflächen
DE10058522A1 (de) Vorrchtung zum Verbinden von zwei Teilen
DE2102052C3 (de) Turmartiges Baugerüst mit lösbar aufeinandersteckbaren Rahmenelementen
DE1684261A1 (de) Vorrichtung zum Aufbau von Betonschalungen od. dgl.