DE77965C - Rohrleitung für Luftdruckbremsen - Google Patents
Rohrleitung für LuftdruckbremsenInfo
- Publication number
- DE77965C DE77965C DENDAT77965D DE77965DA DE77965C DE 77965 C DE77965 C DE 77965C DE NDAT77965 D DENDAT77965 D DE NDAT77965D DE 77965D A DE77965D A DE 77965DA DE 77965 C DE77965 C DE 77965C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- pipe
- brake
- valves
- pipeline
- valve
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
- 210000003128 Head Anatomy 0.000 description 11
- 230000001808 coupling Effects 0.000 description 4
- 238000010168 coupling process Methods 0.000 description 4
- 238000005859 coupling reaction Methods 0.000 description 4
- 238000007789 sealing Methods 0.000 description 4
- 210000001331 Nose Anatomy 0.000 description 2
- 238000006073 displacement reaction Methods 0.000 description 2
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 2
- 230000004048 modification Effects 0.000 description 2
- 238000006011 modification reaction Methods 0.000 description 2
- 210000000867 Larynx Anatomy 0.000 description 1
- 238000010438 heat treatment Methods 0.000 description 1
- 230000003137 locomotive Effects 0.000 description 1
- 230000002787 reinforcement Effects 0.000 description 1
- 230000036633 rest Effects 0.000 description 1
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60T—VEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
- B60T17/00—Component parts, details, or accessories of power brake systems not covered by groups B60T8/00, B60T13/00 or B60T15/00, or presenting other characteristic features
- B60T17/04—Arrangements of piping, valves in the piping, e.g. cut-off valves, couplings or air hoses
- B60T17/043—Brake line couplings, air hoses and stopcocks
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIF
KLASSE 20: Eisenbahnbetrieb.
Rohrleitung für Luftdruckbremsen.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine für Luftdruckbremsen bestimmte Rohrleitung,
bei welcher mit dem. eigentlichen Bremsrohr ein Ausgleichrohr verbunden ist. Abgesehen davon, dafs beim Zerreifsen des
Zuges ein selbstthätiges Inkrafttreten der Bremsen eintreten soll, ist der Zweck des Ausgleichrohres
zunächst der, beim Zusammenstellen der Wagen zu einem Zuge bezw. beim Verschieben
des letzteren das selbstthätige Eingreifen der Bremsen zu verhindern, also zu verhüten,
dafs hierbei Druckluft aus dem Bremsrohr entweichen kann, wie dies aus dem Nachfolgenden
des Näheren hervorgehen wird.
Die Hauptausführungsform der Erfindung ist in den Fig. 1 bis 10 der beiliegenden
Zeichnung dargestellt, während die Fig. 11 bis 19 zwei Abänderungen zeigen. Aufser
dem Bremsrohr ist die Erfindung auch noch dadurch gekennzeichnet, dafs beim Aufeinanderstofsen
der einzelnen Wagen eine selbstthätige Verbindung sowohl der Bremsrohrleitung als
auch der Ausgleichleitung eintritt. Diese Verbindung wird beim zufälligen Zerreifsen des
Zuges nicht wieder unterbrochen, so dafs also die Druckluft entweichen kann, während dies
hingegen beim absichtlichen Abnehmen von Wagen nicht eintritt.
Es bezeichnet 1, Fig. 4 und 6, senkrecht stehende Kopfplatten, an denen sich breite
waagerechte Flantschen 2 befinden. Die Kopfplatten sind an den Ecken mit Vorsprüngen ι ο
versehen, welche das seitliche Verrücken der Platten gegen einander verhindern, während
zur Verhütung senkrechter Verschiebungen Vorsprünge 9 auf den Flantschen 2 angeordnet
sind, welche in schräg aufwärts bezw. abwärts, verlaufende Stangen 8 auslaufen, wodurch beim
Anfahren eines Wagens an einen anderen das gehörige Eingreifen der zusammengehörigen
Theile der Kuppelung bewirkt wird. Die Flantschen 2 sind durch Gabelstücke 3, Fig. 5
und 6, an Balken 4, Fig. 2, befestigt, und diese Balken, welche am hinteren Ende in
ihrem Durchmesser verringert und abgerundet sind, sind in den an dem Wagengestell entsprechend
angebrachten Führungen 4a, Fig. 2
und 6, verschiebbar, wobei Federn 5 beständig bestrebt sind, die Kopfplatten nach vorn bezw.
gegen, einander zu drücken. Das Mafs dieser Bewegung wird jedoch durch Ketten 7, Fig. 4
bis 6, begrenzt, welche mittels der Oesen 6 an den Flantschen 2 befestigt sind.
Es sind nun die Kopfplatten 1 mit Bohrungen iia und i2a, Fig. 6, versehen, in welche
Gehäuse 13 und 14 eingeschraubt sind. Diese
Gehäuse laufen nach hinten zu Schlauchdüsen 15 und 16 aus, welche mit Verstärkungen
i7a versehen sind. An diesen Düsen sind
die Luftschläuche 17 und 18 mittels der Gummiringe
i8b befestigt.
Das Bremsrohr 17 ist mit dem auf der Lokomotive befindlichen Drucklufthauptbehälter
A, Fig. 2 und 3, verbunden, und zwar ist die Leitung bis hinauf zum Führerstand
geführt, wobei an dieser Stelle ein Dreiweg-
hahn F eingeschaltet ist. Mittels dieses Hahnes
kann die Bremsrohrleitung sowohl mit dem Druckluftbehälter, wie auch mit der Aufsenluft
in Verbindung gebracht werden. Auch das Ausgleichrohr 18, Fig. 3, ist über den Führerstand
hinweg nach dem Behälter A geleitet, wobei auch hier ein Dreiweghahn D, Fig. 3
und g, eingeschaltet ist. Auch dieses Rohr 18 kann mittels des Hahnes D sowohl mit dem
Behälter A ' als auch mit der freien Aufsenluft verbunden werden.
Die Bohrungen 1 ia und I2a in den Kopfplatten ι sind nach vorn mit Durchbrechungen
29 versehen, in denen rohrförmige, mit Flantschen 30, Fig. 7, versehene Dichtungsringe 31
befestigt sind, und zwar mittels derFlantschen 32. An diese Flantschen legen sich dann die Ränder
der Gehäuse 13 und 14, wie dies aus Fig. 6
ersichtlich ist. Die Dichtungsringe 31 dienen gleichzeitig zur Führung der Tellerventile 33,
indem die Stege 34 in die Gummirohre 31 eingreifen. Es sind diese Stege so lang, dafs
sie bei Anlage des Tellers 33 an den inneren, ebenfalls vorspringenden Rand der Gummirohre
31 nach aufsen. über den Rand hervorstehen, wobei besonders hervorzuheben ist,
dafs der betreffende Rand der Dichtungsringe 31 selbst wieder sich über die vordere Fläche
der Kopfplatte 1 erhebt. Wenn also die Kopfplatten dicht gegen einander liegen, so
sind die Ventile 33 mittels der Stege 34 von ihren Sitzen abgedrückt, und es liegen die
nach aufsen vorstehenden Ränder der Dichtungsringe 31 fest gegen einander. Es ist dann leitende
Verbindung zwischen den beiden Kammern 1 3 bezw. den beiden Kammern 14 vorhanden,
und zwar durch die Oeffnungen 36, Fig. 7 und 8, in den Ventiltellern hindurch. Demnach
sind auch die Theile der Bremsrohrleitung 17 und der Ausgleichleitung 18 in Verbindung.
Es sind nun die zu jeder Kopfplatte gehörenden Kammern 13 und 14 durch ein
Rohr 19 verbunden, welches von aufsen durch eine Mutter 20, von innen durch eine Hülse 21
gehalten wird, welch letztere Durchbrechungen 22 besitzt, mittels deren die Verbindung
hergestellt wird. Das in die Kammern 13 mündende Rohrende kann durch ein Ventil 25
verschlossen werden, welches an einem bei 24 gelagerten Hebel 23 . befestigt ist. Jeder der
Hebel 23 besitzt eine geeignete Fläche 26, an welche sich ein hakenförmiger Vorsprung 27
anschliefst. Die in derselben Kammer befindlichen Ventile 33, Fig. 7, besitzen an der
inneren Seite Vorsprünge 40, welche mit kegelförmigen Verbreiterungen 39 versehen
sind, an deren Basis sich demnach eine ringförmige Fläche 41 befindet. Mit diesen Theilen
kann der Hebel 23 unter Umständen eine Kuppelung eingehen, wie dies weiter unten
noch des Näheren wird erläutert werden.
Wird nun bei noch nicht gekuppeltem Wagen in das Bremsrohr 17 des ersten
Wagens Druckluft eingelassen, so preist diese zunächst das betreffende Ventil 33 zu und
bewirkt aufserdem durch das Ueberströmen iri das Ausgleichrohr 18 und durch die beim
Einströmen in das Rohr 19 auftretende saugende Wirkung das Anlegen des Ventiles 25 an das
Rohr 19, so dafs dieses verschlossen wird. Tritt nun durch das Anlegen zweier Kopfplatten, wie vorerwähnt, das Abheben der
Ventile 33 von ihren Sitzen ein, so bewirkt der gegen die schräge Fläche 26 des Hebels 23
sich bewegende Kehlkopf 39 zunächst wieder die Oeffnung des Rohres 19 und legt sich
dann mit der Fläche 41 sofort hinter die Nase 27, so dafs nunmehr durch die immer
noch vorhandene saugende Wirkung des Rohres 19 von neuem ein Anlegen des
Ventiles 2 5 erfolgt, wie dies die Fig. ι ο zeigt. Diese in Fig. 10 dargestellte Lage ist diejenige,
wie sie während der Fahrt, also bei geordnetem Betrieb, stets vorhanden ist. Es sind dann
also sämmtliche Theile der Bremsrohrleitung 17 in leitender Verbindung, und es wird diese
Verbindung bei etwaigem Zerreifsen des Zuges in solcher Weise unterbrochen, dafs die Druckluft
aus jedem Rohrtheil in das Freie entweichen kann, da eben ein Zurückgehen der
Ventile 33 auf ihre Sitze- durch die Haken 27 verhindert wird; demnach treten dann die
Bremsen sofort in Wirksamkeit.
Wenn dagegen ein absichtliches Abkuppeln von Wagen erfolgen soll, so wird durch entsprechende
Drehung des Hahnes D Druckluft in die Ausgleichleitung 18 übergeleitet, so
dafs.nun durch die verschiedenen Röhren 19 hindurch ein Druck auf die Ventile 25 von
der entgegengesetzten Seite ausgeübt wird und diese demnach, soweit der Druck auf beiden
Seiten gleich stark ist, auf Grund des Gewichtes der Hebel 23 herabfallen und damit die Ventile 33
wieder freigeben. Demnach werden also jetzt beim Abkuppeln der Wagen die Ventile sich
wieder auf ihren Sitz zurückbegeben können, wodurch das Austreten der Druckluft aus den
Theilen der Leitung 17 verhindert wird.
Bei der in den Fig. 11 bis ■ 14 gezeigten
Abänderung ist an Stelle eines Hebels in der Bremsrohrkammer 13 eine längs verschiebbare
Stange 49 angeordnet, welche an dem senkrecht bewegbaren, durch die Spindel 48 geführten
Ventilteller 47 befestigt ist. Die Ventilspindel 48 führt sich nur lose in dem Rohr 19, so dafs
zwischen ihr und der inneren Wandung dieses Rohres Druckluft hindurchstreichen kann, sofern
eben das Ventil 47 nicht fest anliegt. Die Stange 49 besitzt eine Durchbrechung 50, in
welche der hakenförmige Vorsprung 45 der Klinke 44 eingreift. Diese ist bei 43 in dem
gegabelten Theil 42 gelagert und bei 51 abge-
flacht, derart, dafs sie wohl angehoben werden kann, aber nicht über ihre waagerechte Lage
nach unten hinweggeht.
Ist demnach bei Druckgebung im Bremsrohr 17 das Ventil 3 3 zunächst auf seinen Sitz gedrückt
und wird es dann später durch das Aufeinanderfahren zweier Wagen wieder abgedrückt,
so kommt jetzt die Aussparung 46 hinter der Nase 45 in die Durchbrechung 50 der Stange 49,
und es tritt dann durch die unter der Wirkung der Druckluft erfolgende Aufwärtsbewegung
des Ventiles 47 die Kuppelung der Theile in der Weise ein, wie es aus Fig. 12 ersichtlich
ist. Also auch jetzt würde beim Reifsen des Zuges die Druckluft entweichen können, ohne
das Ventil 33 auf seinen Sitz zurückzudrücken, während bei Druckgabe im Rohr 19 wieder
die Auskuppelung der Theile 44 und 49 geschieht, so dafs dann auch wieder der Schlufs der Ventile 33 in der gehörigen Weise
eintreten kann.
In den Fig. 15 bis 19 ist gezeigt, wie man
in der vorbeschriebenen Weise nicht nur die Bremsrohrleitung, sondern auch noch andere
Leitungen, z. B. die Heizrohre und die Signalrohre, mittels der Kopfplatten kuppeln kann.
Die Ventile sind im wesentlichen in allen Fällen dieselben, nur sind bezüglich der Bremsrohrgehäuse
13, wie auch der Dampfgehäuse 55 einige Abweichungen zu bemerken. Die Gehäuse
55, welche in Rohrstutzen 53 auslaufen,
sind in den Kammern 56 angeordnet und werden in diesen mittels der Spiralfedern 57
beständig nach aufsen gedrückt, derart, dafs dadurch auch die Vorbewegung der Ventilspindeln bewirkt wird. An die Gehäuse 56
schliefsen sich die Kammern 14 der Ausgleichleitung an, und von diesen Kammern gehen
Röhren 62 ab, welche in die eigentlichen Bremsrohrgehäuse 13 einmünden. Die in diesen
Gehäusen 13 angeordneten Ventile 59, Fig. 15,
16 und 18, sind mit kreuzweisen Führungsstegen 60 verbunden, von deren Mitte ein
Haken 61 ausgeht. Dieser Haken ist nur längsverschiebbar, natürlich zusammen mit dem
Ventil, kann aber sonst weder aufwärts noch abwärts bewegt werden. Das Festhalten des
Ventiles in der Offenlage durch diesen Haken wird nun durch einen Stift 63, Fig. 19, bewirkt,
welcher an seinem äufseren Ende einen Kolben 64 besitzt, welcher durch die Wirkung
einer Feder 65 beständig gegen einen am Schraubzapfen. 67 sitzenden Vorsprung 66 geprefst
wird. Sobald in der Ausgleichleitung, also in den Kammern 14, Druck herrscht,
wird der Kolben 64 und mit ihm der Stift 63 vorgeschoben, und es wird nun diese Bewegung
stets dann bewirkt, wenn die Kopfplatten 52, Fig. 15 und 16, dicht an einander liegen, wenn
also sämmtliche Ventilspindeln nach innen gedrückt sind, so dafs sich die Ventilteller
entfernt von ihren Sitzen befinden. Während der Fahrt ist in diesem Falle der Druck sowohl
in dem eigentlichen Brems-, als auch in dem Ausgleichrohr vorhanden. Erfolgt dann eine
zufällige Zerreifsung des Zuges, so werden natürlich die Ventile in den Kammern 14 zugeworfen,
wobei aber trotzdem der verbleibende Luftdruck 'immer noch hinreicht, um die
Kuppelungsstifte 63 in ihrer vorgeschobenen Stellung zu halten. Dadurch aber wird das
Zurückgehen der Ventile 59 verhindert, es können sich die Kammern 13 bezw. die an sie
angeschlossenen Druckleitungen entleeren, so dafs demnach die Bremsen zur Wirkung gelangen.
■ B in Fig. 2 bezeichnet den Bremscylinder und G den zu ihm gehörigen Luftdruckhülfsbehälter.
Diese Theile, welche hier am Tender angebracht sind, sind natürlich auch bei jedem
einzelnen Wagen vorhanden.
Claims (2)
1. Eine Rohrleitung für Luftdruckbremsen,
gekennzeichnet durch die Verbindung der eigentlichen Bremsrohrleitung (17) mit einer
Hülfsleitung (Ausgleichleitung) (18), welche gegen die erstere durch Druck in dieser
abgeschlossen, durch Druck in ihr selbst jedoch mit der Bremsrohrleitung verbunden
werden kann, wobei beide Leitungen mit Rückschlagventilen (33) versehen sind, welche
bei der Kuppelung zweier Wagen selbstthätig geöffnet werden.
2. Eine Rohrleitung der unter 1. gekennzeichneten Art, bei welcher die Rückschlagventile
(33) der Bremsrohrleitung (17) mit den in den Bremsrohrkammern (13) angeordneten
Abschlufsventilen (25 bezw. 47) für das Verbindungsrohr (19) zwischen
Bremsleitung (17) und Ausgleichleitung (18) gekuppelt werden können, derart, dafs das
selbstthätige Schliefsen der Rückschlagventile (33) verhindert wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE77965C true DE77965C (de) |
Family
ID=350729
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT77965D Expired - Lifetime DE77965C (de) | Rohrleitung für Luftdruckbremsen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE77965C (de) |
-
0
- DE DENDAT77965D patent/DE77965C/de not_active Expired - Lifetime
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE202009013359U1 (de) | Anhänger für einen Trailerzug | |
DE77965C (de) | Rohrleitung für Luftdruckbremsen | |
EP2303657B1 (de) | Luftversorgung einer federspeicherbremse aus wenigstens zwei reservedruckluftbehältern | |
CH626298A5 (en) | Pneumatic brake arrangement for a locomotive | |
DE17543C (de) | Neuerungen an pneumatischen Bremsapparaten für Lokomotiven | |
WO1994022703A1 (de) | Bremssystem für güterwagen | |
DE19436C (de) | Neuerungen an Bremsapparaten für Eisenbahnfuhrwerke | |
DE309488C (de) | ||
DE95861C (de) | ||
DE113021C (de) | ||
DE1104551B (de) | Schalteinrichtung fuer die Fahrsperre von Schienenfahrzeugen | |
DE65277C (de) | Heizrohrgelenkkuppelung für Eisenbahnfahrzeuge | |
DE802493C (de) | Abstuetzung fuer vom Zugwagen abgekuppelte Anhaengerwagen | |
DE1062C (de) | Vorrichtungen an Vacuura-Bremsen für Eisenbahnfahrzeuge | |
DE23661C (de) | Selbsttätige Bremse für Eisenbahnfahrzeuge | |
DE2037008A1 (de) | Zwei oder Mehrleitungs Druckluft Brems anlage fur Anhangerbetrieb | |
DE255945C (de) | ||
DE682710C (de) | Druckluftbremse mit an jedem Fahrzeug vorgesehenem Fuellbehaelter | |
DE550577C (de) | Selbsttaetige Kupplung fuer die Bremsluftleitungen an Eisenbahnwagen unterhalb einer selbsttaetigen Zughakenkupplung | |
DE46488C (de) | Entleerungsschieber für Leitungen der Luftdruckbremsen | |
DE824441C (de) | Einrichtung zum Sichern der Betriebsbereitschaft von Druckmittel bremsanlagen in Lastwagenzuegen | |
DE553633C (de) | Steuervorrichtung fuer eine Gleisbremse mit dahinter angeordnetem Hemmschuh | |
DE207817C (de) | ||
DE21289C (de) | Neuerungen an Luftdruckbremsen für Eisenbahnwagen | |
DE1455169C (de) | Sattelschlepperanhänger für die Verwendung auf Schiene und Straße |