LEDERER, KELLER & RISDERER üjl_a.vanderwerth
Patentanwälte - European Patent Attorneys
DR. FRANZ LEDERER
Dip!. Chem. München
A DR. GÜNTER KELLER
Dip!.-Bioi. München
ANTON FREIHERR ' RIEDERERv. PAAR
Dipi.-iog. Landshut
Lederer. Keller & Riederer. Postfach 2664. D-84010 Landshnt
D-84010 Landshut Postfach 26 64
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Teiecomunäcazioni S.p.A.
Turin, Italien
Patentansprüche
1. Verfahren zum Erweitern der Kapazität von Koppelelementen mit einer
gegebenen ZaM von Eingängen und Ausgängen, gekennzeichnet durch die
folgenden Verfahrensoperationen:
Bilden einer Ausgangs-Teüstufe (10, 11; 20, 21, 22, 23) mit wenigstens
einem Paar der Koppelelemente,
nachrichtenstromoberhalb der Ausgangs-Teüstufe, Anordnen von wenigstens
einer ersten Eingangs-Teüstufe (00, 01; 10,11,12,13) mit wenigstens
einem Paar der Koppelelemente,
Verbinden der in der Ausgangs-Teüstufe (10,11; 20, 21, 22, 23) und in der
ersten Eingangs-Teilstufe (00, 01; 10, 11, 12, 13) enthaltenen Koppelelemente in überkreuztem Schema, bei dem jedes Paar von Koppelelementen
in der ersten Eingangs-Teüstufe mit einem jeweiligen Paar von Koppelelementen in der Ausgangs-Teüstufe verbunden wird, wobei die
geradzahligen Ausgänge und die ungeradzahligen Ausgänge der Koppelelemente
in der ersten Eingangs-Teüstufe der Reihe nach mit den Eingängen der Koppelelemente in der Ausgangs-Teüstufe verbunden werden.
2. Verfahren nach Anspruch &Idigr;, gekennzeichnet durch die weiteren Verfahrens-
Operationen:
Bilden der Ausgangs-Teilstufe (20, 21, 22, 23) aus einer Mehrzahl von
Paaren der Koppelelemente, wobei die erste Eingangs-Teilstufe (10, 11, 12, 13) eine entsprechende Anzahl von Paaren der Koppelelemente
umfaßt;
Anordnen von wenigstens einer zweiten Eingangs-Teilstufe (00, 01, 02, 03)
nachrichtenstromoberhaib der ersten Eingangs-Teilstufe (10,11,12,13),
und
Verbinden der ia der ersten Eingangs-Teilstufe (10, 11; 12, 13) und der
zweiten Eingangs-Teilstufe (00,01,02,03) enthaltenen Koppelelemente in
überkreuziem Schema, bei dem jedes Paar von Koppelelementen in der
zweiten Eingangs-Teilstufe mit einem jeweiligen Paar von Koppelelementen
in der ersten Eingangs-Teilsiufe verbunden wird, wobei die geradzahligen
und die ungeradzahligen Ausgänge der Koppelelemente der zweiten
5 Eingangs-Teilsiufe der Reihe nach mit den Eingängen der Koppelelemente
in der ersten Eingangs-Teilstufe verbunden werden; wobei dieses überkreuzte
Schema für die Verbindung mit den Ausgängen der Koppelelemente in nacfarichtenstromoberhalb gelegenen Teilstafen diejenigen
Paare ausschließt, die durch Koppeleiemente gebildet werden, für die eine
Paarungsbeziehung für den Zweck der Verbindung mit den Koppel
elementen der nachrichtenstromunterhalb liegenden Teilstufen existiert.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Elemente
anhand eines einzigen Leitwegetiketts arbeiten, das eine vorgegebene Folge von Bits {aO-a3; a0-a<4) enthält, die die Vermitilungsinformation für eine jeweilige
einzelne Koppelstufe ausdrücken.
4. Verfahren nach Anspruch 3. dadurch gekennzeichnet, daß die in einer jeweiligen
Teilstufe enthaltenen Koppelelemente anhand einer jeweiligen Bitgruppe
0 dieser Folge arbeiten, worin sich wenigstens ein Bit von der Bitgruppe bzw. den
Bitgruppen unterscheidet, anhand derer die Koppelelemente in der anderen
Teilstufe bzw. den anderen Teilstufen arbeiten.
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5. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Koppelelemenie
8x8- bzw. 16xl6-Koppelelemente sind und die vorgegebenen Bitfolge wenigstens
vier (aO-a3) bzw. wenigstens fünf (aO-a4) Vermittlungsmformationsbits umfaßt.
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Koppelelemente in allen Teilstufen homogen, gemäß dem selben Wegesuch-Modus, arbeiten.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Koppelelemente
der Teilstufen homogen in einem Wegesuch-Modus arbeiten, der ausgewählt ist
unter den Modi: virtuelle Wegesuche, Zufallsverteilungs-Wegesuche,
Verteilungs-Wegesuche mit Verbindungsausscbiuß.
S. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß Me
Koppelelemente in einem ersten und in wenigstens einem zweiten Wegesuch-Modus arbeiten und daß die Elemente in wenigstens einer der Teilstufen im
zweiten Wegesuch-Modus arbeiten, während die Elemente in der oder den übrigen Teilstufe(n) im ersten Wegesuch-Modus arbeitea.
9. Verfahren nach Anspruch S, dadurch gekennzeichnet, daß die Koppelelemente
in einem ersten Wegesuch-Modus, der ein Verteilungs-Modus ist, und in
wenigstens einem zweiten Wegesuch-Modus, der ausgewählt ist unter den Modi: virtuelle Wegesuche, Zufallsverteilungs-Wegesuche und Verteilungs-Wegesuche
mit Verbindungsausschluß, arbeiten.
10. Verfahren nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens
eine dieser im zweiten Wegesuch-Modus arbeitenden Teilstufen die Ausgangs-Teüstufe
(10, 11; 20, 21, 22, 23) ist
&Igr;&Idigr;. Verfahren nach Anspruch 4 und nach den Ansprüchen 9 oder 10, dadurch
gekennzeichnet, daß diese Elemente der anderen Teüstufe(n) anhand einer
jeweiligen Bitgruppe arbeiten, in der ein Bit die Wahl, ob geradzahliger oder
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ungeradzahliger Ausgang, zur Durchführung der Verteilung bestimmt.
12. Verfahren nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß im Fall der
Verteilung mit Verbindungsausschluß die Ausschlußaktion in der Ausgangs-Teilstufe
durchgeführt wird.
13. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Koppeielemente eine Funktion der Zeilenextraktion aus einem ATM-Zellenfluß,
der zu schalten ist, enthalten.
14. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Koppeielemente anhand eines einzigen Leitwegetiketts arbeiten, das eine erste Bitgruppe (aO-a3; aO-a4) und eine zweite Bitgruppe (rl. r2) enthält, die die
Vermittlungsinformation bzw. einen unter einer Mehrzahl von Wegesuch-Modi, der in einer jeweiligen einzelnen Koppeistufe durchgeführt werden kann,
ausdrücken, und daß das Verfahren in der Ebene jeder der Teilstufen die
folgenden Verfahrensoperationen umfaßt:
Verarbeiten der zweiten Bitgruppe zum Identifizieren eines jeweiligen
Wegesuch-Modus; und
- Verarbeiten der ersten Bitgruppe in unterschiedlicher Weise entsprechend
diesem jeweiligen Wegesuch-Modus.
15. Verfahren nach den Ansprüchen 4, 9 und 14, dadurch gekennzeichnet, daß es
auf der Ebene jeder der Teilstufen folgende Verfahrensoperationen umfaßt:
a) wenn die zweite Bitgruppe für die involvierte Teiistufe eine virtuelle
Wegesuche identifiziert. Verarbeiten der ersten Bitgruppe durch Identifizieren,
innerhalb dieser ersten Bitgruppe, einer jeweiligen Bit-Untergruppe, die die von der jeweiligen Teilstufe zu erledigende Funktion der
virtuellen Wegesuche identifiziert;
b) wenn die zweite Bitgmppe für die involvierte Teilstufe eine Verteilungs-
Wegesuche identifiziert, Verarbeiten der ersten Bitgruppe durch Identifizieren
einer geradzahligen oder einer ungeradzahligen Verteilungsfunktion
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(EVODD) und Erzeugen einer Wegesuchfunktion mit Hilfe einer geradzahligen
oder ungeradzahligen Zählung (CN_ODD, CN-EVEN) in Abhängigkeit
von der geradzahligen oder ungeradzahligen Natur der Verteilungsfunktion (EVODD);
c) wenn die zweite Bitgruppe für die involvierte Teilstufe eine Verteihmgs-
Wegesuche mit Ausschluß identifiziert, Verarbeiten der ersten Biigruppe
gemäß obigem Schritt a) unter Verwendung der jeweiligen Untergruppe von Bits als Ausschlußwert
16. Verfahren nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Schritt c) die
folgenden Operationen umfaßt:
Erzeugen eines jeweiligen Zählwerts (CN_DIS),
Vergleichen des jeweiligen Zählwerts mit der jeweiligen Bit-Untergruppe,
und
im Fall, daß der Vergleich Identität anzeigt, Weiterzählen (INCR) des
Zählwerts und Verwenden des weitergezahlten Zählwerts zum Identifizieren
der von der jeweiligen Teilstufe zu erledigenden Wegesuchfunktion.
17. Verfahren nach Anspruch 10 und Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß
0 die Elemente der anderen Teilstufe(n) die zweite Bitgruppe durch Identifizieren
des jeweiligen Wegesuch-Modus als Verteilungs-Wegesuche verarbeiten.
18. Koppelstufe, die aus einer Anzahl von Koppelelementen aufgebaut ist, von
denen jedes eine gegebene Anzahl von Eingängen und Ausgängen aufweist, gekennzeichnet durch
eine Ausgangs-Teilstufe (10, 11; 20, 21, 22, 23), die wenigstens ein Paar
der Koppelelemente enthält; und
wenigstens eine erste Eingangs-Teilstufe (00, 01; 10, 11, 12, 13), die
nachrichtenstromoberhalb der Ausgangs-Teilstufe angeordnet ist und
0 wenigstens ein entsprechendes Paar der Koppelelemente enthält, wobei die
in der Ausgangs-Teilstufe (10, 11; 20, 21, 22, 23) und in der wenigstens
ersten Eingangs-Teilstufe (00, 01; 10, 11, 12, 13) enthaltenen Koppel-
elemente miteinander in überkreuztem Schema so verbunden sind, daß
jedes Paar von Koppelelementen in der wenigstens ersten Eingangs-Teilstufe
mit einem jeweiligen Paar von Koppelelementen in der Ausgangs-Teilstufe verbunden ist, wobei die geradzahligen Ausgänge und
die ungeradzahiigen Ausgänge der Koppelelemente der wenigstens ersten
Eingangs-Teilstufe der Reihe nach mit den Eingängen der Koppelelemente
der Ausgangs-Teilstufe verbunden sind.
19. Koppelstufe nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß
- die Ausgangs-Teilstufe (20, 21, 22, 23) eine Anzahl von Paaren der
Koppelelemente umfaßt, wobei die wenigstens erste Eingangs-Teilstufe (10,
11,12,13) eine entsprechende Anzahl der Koppelelemente umfaßt; und
wenigstens eine zweite Eingangs-Teilstufe (00, 01, 02, 03) nachrichtenstromoberhalb
der ersten Eingangs-Teilstufe (10, 11, 12, 13) vorhanden ist und die in der ersten Eingangs-Teilstufe (10, 11; 12, 13) und in der
zweiten Eingangs-Teilstufe (00, 01, 02, 03) enthaltenen Koppelelemente
miteinander in überkreuztem Schema so verbunden sind, daß jedes Paar von Koppeielementen Ih der zweiten Eingangs-Teilstufe mit einem jeweiligen
Paar der Koppelelemente in der ersten Eingangs-Teilstufe verbunden ist und die geradzahligen und die ungeradzahligen Ausgänge der Koppel
elemente in der zweiten Eingangs-Teilstufe der Reihe nach mit den
Eingängen der Koppelelemente der ersten Eingangs-Teilstufe verbunden sind; wobei dieses genannte überkreuzte Schema die Paare, die durch
Koppelelemente gebildet sind, für die eine Paarungsbeziehung in der
Verbindung mit den Koppelelement en von nachrichtenstromunterhalb
gelegenen Teilsiufen in dieser Stufe existiert, von der Verbindung mit den
Ausgängen der Koppelelemente in nachrichtenstromoberhalb gelegenen
Teilstufen ausschließt.
20. Koppelstufe nach Anspruch 18 oder 19, dadurch gekennzeichnet, daß alle
Koppelelemente in der Stufe anhand eines einzigen Leitwegetiketts arbeiten, das eine vorgegebene Folge von Bits (aO-a3; a0-a4) enthält, die die Vermittlungs-
information der Stufe ausdrücken. U &iacgr;- ' L. &iacgr; %s ·■■ s / ^ Q §J t
21. Koppeistufe nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die in jeweils einer
der Teilstufen enthaltenen Koppeielemente anhand einer jeweiligen Bitgruppe dieser Bitfolge arbeiten, wobei sich diese Biigruppe durch mindestens ein Bit
von der Bitgruppe / den Bitgruppen unterscheidet, anhand derer die Koppelelemente
der anderen Teilstufe(n) arbeiten.
22. Koppelstufe nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Koppelelemente
8x8-Elemente oder 16xl6-Elemente sind und die vorgegebene Bitfolge wenigstens vier (aO-a3) bzw. wenigstens fünf (aO-a4) Vermittlungsmformationsbits
umfaßt.
23. Koppelstufe nach einem der Ansprüche 18 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß
die gegebene Anzahl von Eingängen und Ausgängen für alle Teiistufen (0,1; 0,1,2) gleich ist.
24. Koppelsiufe nach einem der Ansprüche 18 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß
sie wenigstens zwei Teiistufen umfaßt, in denen die Koppeleiemente dazu
konfiguriert sind, nach einem ersten und wenigstens einem zweiten Wegesuch-Modus
zu arbeiten.
25. Koppelstufe nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Wegesuch-Modus
eine Verteilungs-Wegesuche ist und der wenigstens zweite Wegesuch-Modus
unter folgenden Modi ausgewählt ist: virtuelle Wegesuche, Zufallverteilungs-Wegesuche,
Verteikmgs-Wegesuche mit Verbindungsausschluß.
26. Koppelstufe nach den Ansprüchen 24 und 25, dadurch gekennzeichnet, daß die
Ausgangs-Teilstufe (10, 11; 20, 21, 22, 23) im wenigstens zweiten Wegesuch-Modus
arbeitet, während die Elemente der anderen Teilstufen im ersten Wegesuch-Modus arbeiten.
27. Koppelstufe nach einem der Ansprüche 18 bis 26, dadurch gekennzeichnet, daß
die Koppelelemente eine Funktion der Zelienextraktion aus einem zu schaltenden
ATM-Zellen-Fiuß umfaßt.
28. Koppelstufe nach einem der Ansprüche 18 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß
die Koppelelemente anhand eines einzigen Leitwegetiketts arbeiten, das eine erste Bitgruppe (aO-a3; aO-a4) und eine zweite Bitgruppe (rO-rl) enthält, die die
Vermittlungsinformation bzw. einen unter einer Mehrzahl von Wegesuch-Modi, der in einer jeweiligen einzelnen Koppelstufe durchgeführt werden kann,
ausdrücken, und daß die Elemente Verarbeitungseinrichtungen umfassen, die
auf die zweite Bitgruppe reagieren, zum Verarbeiten der ersten Bitgruppe in einer von der der zweiten Bitgruppe abhängigen Weise.
29. Koppelstufe nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, daß die Verarbeitungseinrichtung
eine erste Wähleinrichtung (MUXl - MUX3) enthält, die mit der ersten Bitgruppe gespeist wird, zum Identifizieren einer jeweiligen Bit-Untergruppe
innerhalb der ersten Bitgruppe, wobei die Untergruppe die durch die jeweilige Teilstufe ausgeübte Wegesuchfunktion identifiziert.
30. Koppelstufe nach Anspruch 28 oder 29, dadurch gekennzeichnet, daß sie ein
Element (MUX4, CLK-GEN) zur Unterscheidung zwischen Gerade und
Ungerade umfaßt, das auf ein entsprechendes Bit der ersten Bitgruppe reagiert, sowie eine erste und eine zweite Zähleinrichtung (CN_ODD, CNJEVEN), die
einen Zäblwert für Gerade bzw. einen für Ungerade liefert, und eine zweite
Wähleinrichtung (MUX6), die durch das Element zur Unterscheidung Gerade/Ungerade
gesteuert ist (EVODD, CNTR2), zum Wählen, als Verteil-Wegesuchfunktion,
des Ausgangs der ersten bzw. der zweiten Zähleinrichtung in Abhängigkeit vom Wert des jeweiligen Bits der ersten Gruppe.
31. Koppelstufe nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, daß der ersten
Wähleinrichtung (MUXl - MUX3) eine Vergleichseinrichtung (COMP) zugeordnet ist, die aktiviert wird, wenn die zweite Bitgruppe für die jeweilige
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Teilgruppe eine Verteilungs-Wegesuche mit Verbindungsausschluß identifiziert,
um den Gebrauch der entsprechenden Teilgruppe von Bits als eine Wegesuchfunktion
der jeweiligen Teilstufe auszuschließen.
32. Koppelstufe nach Anspruch 31, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen zusätzlichen
Zähler (CN_DiS) umfaßt, dessen Ausgang mit der jeweiligen Bit-Untergruppe
in der Vergleichseinrichtung verglichen wird; wobei dem zusätzlichen Zähler zugeordnet sind: eine Weiterzähleinrichtung (INCR) zum Weiterzählen
des Zänlwerts dieses zusätzlichen Zählers (CN-DIS) sowie eine dritte Wähieinrichtung
(MUX7) zum Wählen entweder der jeweiligen Bit-Untergruppe oder des weitergezählten Zählwerts als Wegesuchfunktion der jeweiligen Teilstufe,
im Fall der Nichtgleichheii bzw. der Gleichheit zwischen dem Ausgang des
zusätzlichen Zählers (CN_DIS) und der jeweiligen Bit-Untergruppe.
33. Koppeistufe nach den Ansprüchen 29,30 und 32, dadurch gekennzeichnet, daß
sie eine vierte Wähleinrichtung (MUX5) umfaßt, die auf die zweite Bitgruppe
reagiert und dazu ausgebildet ist, als Ergebnis der Verarbeitung der ersten Bitgruppe auszuwählen:
den Ausgang der ersten Wähleinrichtung (MUXi, MUX2, MUX3);
- den Ausgang der zweiten Wähleinrichtung (MUX6);
den Ausgang der dritten Wähleinrichtung (MUX7).
34. Koppelstufe nach den Ansprüche 25, 26 und 28, dadurch gekennzeichnet, daß
wenigstens in den Eingangs-Teilstufen (10,11,12,13; 00, 01, 02, 03) die Koppelelemente
eine Verarbeitungseinheit (r2_rIGEN) enthalten, die auf die zweite Bitgruppe reagiert und die zweite Bitgruppe verarbeitet, um den jeweiligen
Wegesuch-Modus als Zufallverieiiungs-Wegesuche zu identifizieren.