DE60101710T2 - Aufgabenpriorisierer einer Kreuzverbindungsmatrix - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Kreuzverbindungs-Vermittlung, die eine Vielzahl von Eingangs/Ausgangs-Anschlüssen enthält, und auf ein Koppelvielfach, das eine Vielzahl von Koppelstufen enthält, einen Priorisierungs-Schaltkreis zum Empfang und zur Priorisierung von Verbindungsanfraugen zur Durchschaltung oder Unterbrechung eines Pfades durch die Koppelstufen, und auf einen Vermittlungs-Steuerschaltkreis, der an den Priorisierungs-Schaltkreis gekoppelt ist, um einen Pfad zwischen zwei ausgewählten Anschlüssen der Koppelstufen festzulegen, und der auf die Verbindungsanfragen reagiert.
  • Eine solche Kreuzverbindungs-Vermittlung ist aus US 4,942,574 bekannt. In diesem Dokument wird ein Stadtnetz (MAN) hoher Kapazität beschrieben. Gemäß diesem Dokument ist ein MAN ein transaktionsorientiertes (d. h. verbindungsloses) Netzwerk.
  • Ein weiterer Stand der Technik ist aus dem Dokument US 5,130,984 bekannt. Dieses Dokument bezieht sich auf eine große (z. B. ungefähr 1 Terabit/Sekunde) fehlertolerante Paketvermittlung, die speziell für die ATM-(Asynchronous Transfer Mode)-Kommunikation geeignet ist.
  • Gemäß diesem Dokument wird erwartet, dass Kommunikationsdienste, wie z. B. Breitband-Video und variable sehr schnelle Datenübertragung, Bandbreitenanforderungen stellen, welche die Bandbreite, die mit einer ISDN-Basisanschluss-Schnittstelle zu erzielen ist, weit übersteigen. Weiterhin wird ISDN als eine Verbindung zwischen zwei unterschiedlichen Übertragungs- und Vermittlungstechnologien beschrieben, nämlich Leitungsvermittlung und Paketvermittlung. Von der Leitungsvermittlung wird offen gelegt, dass sie inhärent die kontinuierliche Aufrechterhaltung eines Echtzeit-Kommunikationskanals zwischen zwei Punkten umfasst, um kontinuierlich während der Dauer eines Anrufs Informationen zwischen ihnen zu übertragen. Wegen dieser inhärenten Eigenschaft wird von der Leitungsvermittlung gesagt, dass sie nicht in der Lage ist, Burst-Verkehr zu übertragen, und sie wird im Allgemeinen als schlecht geeignet für den Einsatz im Breitband-ISDN (B-ISDN) betrachtet. Angesichts der mit leitungsvermittelten Verbindungen verbundenen Nachteile wird in diesem Dokument vorgeschlagen, paketvermittelte Verbindungen zu bevorzugen, insbesondere solche, die den Asynchronous Transfer Mode (ATM) verwenden. Um eine große Paketvermittlung, z. B. mit mindestens ein Terabit/Sekunde, bereitzustellen, die besonders für die Verwendung mit der ATM-Kommunikation geeignet ist, wird in diesem Dokument ein Verfahren offen gelegt, mit dem Koppelpunkt-Vermittlungsebenen auf einer parallelen, aber zeitlich versetzten (gestaffelten) Basis betrieben werden. Somit werden gemäß US 5,130,984 ATM-Zellen auf einer verteilten Basis durch die Vermittlung geleitet.
  • Im Dokument EP 1 120 989 A1 (US-Patentanmeldungs-Seriennummer 09/472,534 ) wird ein Ersatzumschaltungs-Verfahren für ein verbindungsorientiertes System beschrieben, bei dem die Wiederherstellungs-Umschaltung an den E/A-Anschlüssen behandelt wird. In dieser Referenz werden mehrere Ersatzumschaltungs-Architekturen beschrieben, die durch Umschaltung an den E/A-Anschlüssen implementiert werden können.
  • Kreuzverbindungs-Vermiuttlungen werden dazu benutzt, eine Vermittlung zwischen Weitverkehrs-Kommunikationsleitungen bereitzustellen. Zwei verschiedene Umstände können bewirken, dass eine Kreuzverbindungs-Vermittlung die Verbindungen der Leitungen ändert. Ein erster Satz von Umständen, der auch als "Konfiguration" bekannt ist, erfolgt als Reaktion auf die Befehle eines Bedieners. Die Konfiguration kann zum Beispiel Änderungen von Verbindungen umfassen, wenn eine neue Leitung in das Kommunikationsnetz eingefügt wird.
  • Ein zweiter Satz von Umständen ist als "Wiederherstellung" bekannt. Die Wiederherstellung wird implementiert, um die Kommunikation wieder herzustellen, nachdem ein Problem erkannt wurde. Zum Beispiel werden Kommunikationsverbindungen im Allgemeinen über zwei (oder mehr) redundante Leitungen hergestellt, eine "Arbeitsleitung" und eine "Ersatzleitung". Wenn die Arbeitsleitung unterbrochen wird, wird ein Fehler der Kommunikation erkannt, und die Kreuzverbindungs-Vermittlung schaltet auf die Ersatzleitung um.
  • Eine Änderung einer Verbindung über eine Kreuzverbindungs-Vermittlung umfasst die Unterbrechung der aktuellen Verbindung und den Aufbau einer neuen Verbindung. Die Anforderungen an die Zeitsteuerung für die Wiederherstellung einer Kommunikationsleitung sind sehr streng. Im Allgemeinen muss die Wiederherstellung innerhalb einer Zeitdauer in der Größenordnung von 50 Millisekunden erfolgen. Auf der anderen Seite kann eine Umschaltung auf Grund einer Konfiguration innerhalb einer Zeitdauer von einigen Sekunden erfolgen.
  • Wenn die Kreuzverbindungs-Vermittlung auf einer Ebene eines optischen Netzes arbeitet, wird eine Unterbrechung einer einzelnen beeinträchtigten Faser zu Wiederherstellungs-Anforderungen von mehreren Kanälen führen. Daher sind die Zeitanforderungen zur Herstellung und Unterbrechung von Verbindungen noch strenger.
  • Daher ist ein Bedarf nach einem verbesserten Verfahren zur Durchschaltung von Verbindungen durch ein Koppelvielfach entstanden.
  • Angesichts des oben beschriebenen bisherigen Standes der Technik ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine verbesserte Kreuzverbindungs-Vermittlung bereitzustellen, wie zu Anfang erwähnt, die sich in einem verbindungsorientierten Kommunikationssystem befindet, das die Wiederherstellung von Kommunikationsleitungen innerhalb von sehr strengen Zeitanforderungen erlaubt, insbesondere innerhalb von 50 ms.
  • Das Ziel wird durch eine Kreuzverbindungs-Vermittlung erreicht, wie zu Anfang erwähnt, in welcher der Priorisierungs-Schaltkreis einen Schaltkreis zur Erkennung von Wiederherstellungs-Verbindungsanforderungen und von Konfigurations-Verbindungsanforderungen enthält, und in welcher der Priorisierungs-Schaltkreis weiterhin Schaltkreise enthält, um zu verhindern, dass die Vermittlungs-Steuerungs-Schaltkreise als Reaktion auf eine Konfigurations-Verbindungsanforderung einen Pfad festlegen, während eine Wiederherstellungs-Verbindungusanforderung anliegt.
  • In der vorliegenden Erfindung enthält eine Kreuzverbindungs-Vermittlung eine Vielzahl von Eingangs-/Ausgangs-Anschlüssen und ein Koppelvielfach. Das Koppelvielfach enthält eine Vielzahl von Koppelstufen, einen Priorisierungs-Schaltkreis zum Empfang und zur Priorisierung von Verbindungsanforderungen zur Herstellung oder Unterbrechung eines Pfades durch die Koppelstufen, und einen Vermittlungs-Steuerungs-Schaltkreis zur Festlegung eines Pfades zwischen zwei ausgewählten Anschlüssen der Koppelstufen als Reaktion auf die Verbindungsanforderung.
  • Die vorliegende Erfindung bietet beträchtliche Vorteile gegenüber dem bisherigen Stand der Technik. Erstens kann eine Wiederherstellung von mehreren Wiederherstellungs-Automaten behandelt werden, indem ein einziger zentralisierter Vermittlungs-Steuerungs-Schaltkreis verwendet wird. Alle Wiederherstellungs-Automaten können den gleichen Zugriff auf den Vermittlungs-Steuerungs-Schaltkreis haben. Zweitens können Konfigurations-Verbindungsanforderungen mit demselben Vermittlungs-Steuerungs-Schaltkreis bedient werden, der für die Verarbeitung von Wiederherstellungs-Verbindungsanforderungen verwendet wird, während Konfigurations-Anforderungen auf Zeiten verzögert werden, in denen keine Wiederherstellungs-Anforderungen vorliegen.
  • Für ein kompletteres Verständnis der vorliegenden Erfindung und deren Vorteile wird nun auf die folgenden Beschreibungen zusammen mit den begleitenden Zeichnungen Bezug genommen, in denen:
  • 1 ein Blockdiagramm des Telekommunikationssystems zeigt;
  • 2 ein Blockdiagramm einer Kreuzverbindungs-Vermittlung zeigt;
  • 3 ein Blockdiagramm eines Koppelvielfachs der Kreuzverbindungs-Vermittlung aus 2 zeigt;
  • 4 ein Blockdiagramm ist, das eine unterbrochene Verbindung zwischen Kreuzverbindungs-Vermittlungen zeigt;
  • 5a und 5b ein Ersatzumschaltungs-Verfahren zeigen, bei dem das Koppelvielfach einer Kreuzverbindungs-Vermittlung für die Wiederherstellung verwendet wird;
  • 6 ein Blockdiagramm eines Koppelvielfachs mit Priorisierungs-Logik zur Bereitstellung eines Protokolls zur Bedienung von Konfigurations- und Wiederherstellungs-Verbindungsanforderungen zeigt; und
  • 7 ein Blockdiagramm der Priorisierungs-Logik aus 6 zeigt.
  • Die vorliegende Erfindung wird am besten mit Bezug auf die 17 der Zeichnungen verstanden, wobei gleiche Zahlen für gleiche Elemente in den verschiedenen Zeichnungen verwendet werden.
  • 1 zeigt ein sehr vereinfachtes Blockdiagramm eines Teils eines Kommunikationsnetzes 10. In dieser Figur koppeln Kreuzverbindungs-Vermittlungen (in 1 als optische Kreuzverbindungs-Vermittlung oder "OCXs" 12 gezeigt) Kommunikationsleitungen 13 (in diesem Fall optische Fasern).
  • Die Kreuzverbindungs-Vermittlungen 12 bieten Flexibilität bei der Leitweglenkung von Leitungen. Wenn Leitungen 13 hinzugefügt oder entfernt werden, können Verbindungen zwischen den Leitungen 13 neu konfiguriert werden. Die Kreuzverbindungs-Vermittlungen 12 bieten auch die Fähigkeit, zwischen zwei oder mehr redundanten Kanälen auszuwählen, wenn die Kommunikationsverbindung über eine der Leitungen unterbrochen oder beeinträchtigt ist.
  • 2 zeigt die Architektur einer Kreuzverbindungs-Vermittlung nach dem bisherigen Stand der Technik. Ein Koppelvielfach 14 hat mehrere Eingänge und mehrere Ausgänge. Vorzugsweise ist das Koppelvielfach 14 blockierungsfrei, d. h. Koppelvielfach 14 hat die Fähigkeit, jeden der Koppelvielfach-Eingänge auf jeden der Koppelvielfach-Ausgänge zu schalten. Die Eingänge und Ausgänge des Koppelvielfachs sind mit einer Vielzahl von E/A-Baugruppenträgern 16 gekoppelt, wobei jeder Baugruppenträger mehrere Eingangs/Ausgangs-Anschlüsse zum Anschluss an die Leitungen 13 des Netzwerks 10 bereitstellt.
  • 3 zeigt ein Blockdiagramm eines blockierungsfreien Koppelvielfachs 14. Das Koppelvielfach 14 enthält s erste (Ursprungs-) Stufen 20 und s dritte (End-) Stufen 22. Jede der ersten Stufen 20 hat p Eingänge und 2p Ausgänge. Jede der dritten Stufen 22 hat 2p Eingänge und p Ausgänge. Jede erste Stufe 20 bietet eine Expansion von zwei zu eins, d.h. jeder der p Eingänge der ersten Stufe 20 kann mit jedem der 2p Ausgänge derselben ersten Stufe 20 verbunden werden. Auf gleiche Weise bietet jede dritte Stufe 22 eine Komprimierung von zwei zu eins, d. h. jeder der p Ausgänge einer dritten Stufe 22 kann mit jedem der 2p Eingänge derselben dritten Stufe 22 verbunden werden. Zwischen den ersten Stufen 20 und den dritten Stufen 22 sind Zentralstufen 24 angeschlossen. Es gibt 2p Zentralstufen, wobei jede Zentralstufe 24s Eingänge und s Ausgänge hat. Der Vorteil der in 3 gezeigten Architektur ist, dass sie blockierungsfrei ist. Unabhängig von den bisher aufgebauten Verbindungen gibt es immer einen Pfad, über den jeder der p*s Eingänge des Koppelvielfachs 14 mit jedem verfügbaren Ausgang von Koppelvielfach 14 verbunden werden kann. Die Vermittlungs-Steuerung 26 benutzt einen Verbindungs-Algorithmus zur Bestimmung des korrekten Pfades durch die Stufen 20, 22 und 24 auf der Grundlage eines angeforderten Eingangs-Anschlusses und Ausgangs-Anschlusses.
  • Zurzeit werden optische Koppelstufen für Koppelvielfach 14 entwickelt, um eine komplett optische Kreuzverbindung zu erlauben, d. h. die auf den Leitungen 13 übertragenen Signale werden nicht in elektronische Signale umgewandelt, wenn sie die Kreuzverbindungs-Vermittlung 12 durchlaufen. Da optische Fasern eine Kommunikations-Bandbreite haben, die viel größer als die elektrischer Leitungen ist, wird es möglich sein, die Anzahl von Kanälen, die auf einer einzigen Leitung 13 gesendet werden, beträchtlich zu erhöhen.
  • Mit der erhöhten Bandbreite wird es möglich und wünschenswert sein, alle Kanäle einer Kreuzverbindungs-Vermittlung 12 auf eine einzige Faser-Leitung 13 zu multiplexen. Wie in 4 gezeigt, bewirkt eine Unterbrechung der einzelnen Leitung 13 jedoch den Verlust sowohl des Arbeits- als auch des Ersatzkanals, wenn beide Kanäle von derselben optischen Kreuzverbindungs-Vermittlung kommen. Demgemäß wird es notwendig sein, Arbeits- und Ersatzkanäle in verschiedenen Kreuzverbindungs-Vermittlungen 12 voneinander zu trennen.
  • Wenn die Arbeits- und Ersatzkanäle von verschiedenen Kreuzverbindungs-Vermittlungen 12 kommen, ist es nicht mehr möglich, zwischen den beiden Leitungen im E/A-Baugruppenträger 16 umzuschalten. Stattdessen muss die Umschaltung im Koppelvielfach 14 der an die Arbeits- und Ersatzkanäle angeschlossenen Kreuzverbindungs-Vermittlung 12 stattfinden. Ein Beispiel ist in den 5a und 5b gezeigt.
  • Die 5a und 5b zeigen eine Kreuzverbindungs-Vermittlung 12, in der ein SONET-Überbrückungsschalter in einer Ringkonfiguration implementiert wird (obwohl andere Konfigurationen benutzt werden könnten). Die Kreuzverbindungs-Vermittlung 12 verwendet ein Koppelvielfach 40, das in den 6 und 7 detaillierter beschrieben wird, um die Verbindungen schnell wiederherzustellen. In 5a wird der Ring normal betrieben, d.h. die Arbeitskanäle werden über Koppelvielfach 14 verbunden, und die Ersatzkanäle bedienen Zugangskanäle mit geringer Priorität (unterbrechbar).
  • In 5b wird ein Fehler auf dem Arbeitskanal gezeigt, der durch ein "X" gekennzeichnet ist. Um die Verbindung des Arbeitkanals wiederherzustellen, wird die vorhandene Arbeitskanal-Verbindung unterbrochen, wie durch die gestrichelte Linie 30 gezeigt, sowie die Ersatzkanal-Zugangsverbindungen, die durch die gestrichelten Linien 32 gezeigt werden. Es wird eine neue Verbindung 34 durch das Koppelvielfach 14 hergestellt, mit welcher der Eingang des Ersatzkanals mit dem Ausgang des Arbeitskanals zur Wiederherstellung verbunden wird.
  • 6 zeigt ein Blockdiagramm eines Koppelvielfachs 40, das sowohl für die Wiederherstellung als auch die Konfiguration verwendet werden kann, wobei die strengen Zeitanforderungen für die Wiederherstellung eingehalten werden. Koppelvielfach 40 enthält Koppelstufen 42 (wie z. B. die dreistufige Architektur unter Verwendung der Stufen 20, 22 und 24, wie in 3 gezeigt), eine Vermittlungs-Steuerung 26 und eine Priorisierungs-Logik 44.
  • Im Betrieb bestimmt die Vermittlungs-Steuerung 26 einen Pfad durch die Koppelstufen 42. Für das in 3 gezeigte dreistufige Koppelvielfach empfängt die Vermittlungs-Steuerung typischerweise Informationen über die gewünschte erste und dritte Stufe und findet eine Zentralstufe, durch die ein Pfad gebildet werden kann. Wenn eine einzelne Faser unterbrochen wird, können viele Kanäle gleichzeitig eine Wiederherstellung anfordern.
  • Die Priorisierungs-Logik 44 priorisiert Verbindungsanforderungen für den Vermittlungs-Steuerungs-Schaltkreis. Diese Priorisierung stellt sicher, dass die Netzwerk-Wiederherstellungs-Zeiten eingehalten werden, während ein einziger Vermittlungs-Steuerungs-Schaltkreis 26 zum Aufbau und zur Unterbrechung von Verbindungen durch die Koppelstufen 42 verwendet wird. Da ein einziger Vermittlungs-Steuerungs-Schaltkreis 26 alle Pfade durch das Koppelvielfach 14 aufbaut und unterbricht, besteht nicht die Möglichkeit, dass gleichzeitige Anforderungen für dieselbe erste und dritte Stufe zur Auswahl derselben Zentralstufe führen.
  • Ein Schaltkreis zur Implementation der Priorisierungs-Logik 44 ist in 7 gezeigt. Anforderungen für die Wiederherstellung von Verbindungen kommen von den Wiederherstellungs-Automaten 50. Für jede Ersatzgruppe (ein Satz von Leitungen, der zur Übertragung von redundanten Datenströmen benutzt werden kann) wird ein Wiederherstellungs-Automat 50 verwendet. Die Automaten sind über ein lokales Netz (LAN) an die Leitungen in ihren jeweiligen Ersatzgruppen in den E/A-Baugruppenträgern angeschlossen und überwachen kontinuierlich die Leitungen in ihrer Gruppe auf Bedingungen, die eine fehlerhafte Leitung anzeigen. Anforderungen nach konfigurierten Verbindungen werden über den Verwaltungs-Prozessor 52 gestellt. Der Verwaltungsprozess befindet sich im Allgemeinen im Steuerbereich des Besitzers der Kreuzverbindungs-Vermittlung und wird über ein Netzwerk mit der Kreuzverbindungs-Vermittlung verbunden. In der gezeigten Ausführung von 7 gibt es n Wiederherstellungs-Automaten 50 und einen Verwaltungs-Prozessor 52. Für jeden Wiederherstellungs-Automaten 50 gibt es einen FIFO-(First In First Out)-Speicher 54 zum Empfang der Anforderungen. Auf gleiche Weise ist ein FIFO-Speicher 54 mit dem Verwaltungs-Prozessor 52 gekoppelt. Jeder FIFO-Speicher 54 empfängt Verbindungsanforderungs-Daten (CRD) von seinem zugeordneten Wiederherstellungs-Automaten 50 oder von seinem Verwaltungs-Prozessor 52, zusammen mit einem Taktsignal (CLK IN), wenn die Wiederherstellungs-Anforderungs-Daten am Eingang des FIFO-Speichers 54 gültig sind.
  • FIFO-Speicher 54 sind mit dem Vermittlungs-Steuerungs-Schaltkreis 26 gekoppelt, der als Reaktion auf Verbindungsanforderungen Verbindungen herstellt und unterbricht. Die Verbindungs-Steuerungs-Schaltkreise 26 empfangen die Daten, die von den FIFO-Speichern 54 ausgegeben werden an Daten-Anschlüssen D1..Dn (verbunden mit den n Wiederherstellungs-Automaten 50) und an DX vom Verwaltungs-Prozessor 52. Daten werden an einem Daten-Anschluss nur empfangen, wenn der entsprechende FIFO vom Vermittlungs-Steuer-Schaltkreis 26 getaktet wurde, wozu die Takt-Anschlüsse C1..Cn und CX verwendet werden. Jeder FIFO-Speicher 54 hat einen Daten-Bereit-Ausgang, der anzeigt, ob Verbindungsanforderungen im FIFO-Speicher 54 anstehen. Die den Wiederherstellungs-Automaten 50 zugeordneten Daten-Bereit-Ausgänge sind an den Vermittlungs-Steuerungs-Schaltkreis 26 an den entsprechenden Bereit-Anschlüssen R1..Rn angeschlossen. Ein UND-Gatter 56 mit n + 1 Eingängen hat invertierende Eingänge, die mit den Daten-Bereit-Ausgängen jedes der FIFO-Speicher 54 gekoppelt sind, die mit einem Wiederherstellungs-Automaten verbunden sind, und hat auch einen nicht invertierenden Eingang, der mit dem Daten-Bereit-Ausgang des FIFO-Speichers 54 gekoppelt ist, der mit dem Verwaltungs-Prozessor 52 verbunden ist. Der Ausgang des UND-Gatters 56 ist mit dem Bereit-Anschluss RX gekoppelt.
  • Im Betrieb wird jede Verbindungsanforderung, entweder von einem Wiederherstellungs-Automaten oder vom Verwaltungs-Prozessor, im entsprechenden FIFO-Speicher 54 gespeichert. Wenn ein FIFO-Speicher 54 eine anstehende Verbindungsanforderung enthält, wird das Daten-Bereit-Signal für diesen FIFO-Speicher freigegeben. Wiederherstellungs-Verbindungsanforderungen werden bedient, wenn sie empfangen werden. Die Bereit-Anschlüsse R1..Rn und RX werden kontinuierlich abgefragt, und wenn das Signal am Bereit-Anschluss bei der Abfrage freigegeben ist (in der gezeigten Ausführung durch einen High-Logikpegel), wird das Takt-Ausgangssignal gepulst, um die Verbindungsanforderungs-Daten vom Speicher zu empfangen. Wenn in der bevorzugten Ausführung ein FIFO-Speicher mehrere Verbindungsanforderungen enthält, werden alle Anforderungen bedient, bevor die anderen FIFO-Speicher 54 abgefragt werden. Der zum Verwaltungs-Prozessor gehörende Bereit-Anschluss kann nur freigegeben werden, wenn das Daten-Bereit-Signal vom zugehörigen FIFO freigegeben ist und das Daten-Bereit-Signal von allen Wiederherstellungs-Automaten gesperrt ist. Demgemäß werden Konfigurations-Verbindungsanforderungen nur bedient, nachdem alle Wiederherstellungs-Verbindungsanforderungen beendet wurden.
  • In der bevorzugten Ausführung spezifizieren Verbindungsanforderungen für ein dreistufiges Koppelvielfach die erste und die dritte Stufe der Anschlüsse. Da er die speziellen ersten und dritten Stufen aus der Verbindungsanforderung kennt, kann der Vermittlungs-Steuerungs-Schaltkreis 26 auf der Grundlage wohlbekannter Verbindungs-Algorithmen eine Zentralstufe zuweisen. Für den Fall eines Verbindungsabbaus greift der Vermittlungs-Steuerungs-Schaltkreis 26 auf eine interne Datenbank zu, um die Zentralstufe freizugeben. Ein einziges Bit kann dazu verwendet werden, um anzuzeigen, ob die Operation eine Anfrage zum Verbindungsaufbau oder zum Verbindungsabbau ist.
  • Die vorliegende Erfindung bietet beträchtliche Vorteile gegenüber dem bisherigen Stand der Technik. Erstens kann eine Wiederherstellung von mehreren Wiederherstellungs-Automaten behandelt werden, indem ein einziger zentralisierter Vermittlungs-Steuerungs-Schaltkreis 26 verwendet wird. Alle n Wiederherstellungs-Automaten haben den gleichen Zugriff auf den Vermittlungs-Steuerungs-Schaltkreis 26. Zweitens können Konfigurations-Verbindungsanforderungen mit demselben Vermittlungs-Steuerungs-Schaltkreis 26 bedient werden, der für die Verarbeitung von Wiederherstellungs-Verbindungsanforderungen verwendet wird, während Konfigurations-Anforderungen auf Zeiten verzögert werden, in denen keine Wiederherstellungs-Anforderungen vorliegen.
  • Obwohl die vorliegende Erfindung in Verbindung mit einer Ersatzumschaltungs-Architektur für einen SONET-Ring beschrieben wurde, kann sie dazu benutzt werden, eine Wiederherstellungs-Umschaltung mit einer beliebigen Ersatzumschaltungs-Architektur bereitzustellen, einschließlich der im US-Patent mit der Seriennummer 09/472,534 ( EP1 120 989 A1 ) gzeigten.
  • Obwohl die detaillierte Beschreibung der Erfindung sich auf bestimmte beispielhafte Ausführungen bezieht, werden einem Fachmann verschiedene Änderungen dieser Ausführungen, sowie alternative Ausführungen in den Sinn kommen. Die Erfindung umfasst alle Änderungen dieser Ausführungen oder alternative Ausführungen, die in den Umfang der Ansprüche fallen.

Claims (10)

  1. Eine Kreuzverbindungs-Vermittlung (12), die folgendes umfasst: Eine Vielzahl von Eingangs-/Ausgangs-Anschlüssen (16); und ein Koppelvielfach (40), das folgendes umfasst: Eine Vielzahl von Koppelstufen (42); Priorisierungs-Schaltkreise (44) zum Empfang und zur Priorisierung von Verbindungsanforderungen zum Aufbau oder Abbau eines Pfades durch die Koppelstufen (42); und Vermittlungs-Steuerungs-Schaltkreise (26), die an die Priorisierungs-Schaltkreise (44) gekoppelt sind, um als Reaktion auf die Verbindungsanforderungen einen Pfad zwischen zwei ausgewählten Anschlüssen der Koppelstufen (42) zu bestimmen; dadurch gekennzeichnet, dass der Priorisierungs-Schaltkreis (44) Schaltkreise zur Erkennung von Wiederherstellungs-Verbindungsanforderungen und von Konfigurations-Verbindungsanforderungen enthält; und der Priorisierungs-Schaltkreis (44) weiterhin Schaltkreise enthält, um zu verhindern, dass die Vermittlungs-Steuerungs-Schaltkreises (26) als Reaktion auf eine Konfigurations-Verbindungsanforderung einen Pfad festlegen, während eine Wiederherstellungs-Verbindungsanforderung anliegt.
  2. Die Kreuzverbindungs-Vermittlung (12) aus Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Koppelvielfach (40) ein optisches Koppelvielfach (40) umfasst.
  3. Die Kreuzverbindungs-Vermittlung (12) aus Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Priorisierungs-Schaltkreis (44) eine Vielzahl von FIFO-(First In First Out)-Speichern (54) enthält, um Verbindungsanforderungen von entsprechenden Wiederherstellungs- und Konfigurations-Quellen zu empfangen.
  4. Die Kreuzverbindungs-Vermittlung (12) aus Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass jeder der FIFO-Speicher (54) ein Steuersignal ausgibt, das anzeigt, ob im FIFO-Speicher (54) eine Verbindungsanforderung vorliegt.
  5. Die Kreuzverbindungs-Vermittlung (12) aus Anspruch 4, gekennzeichnet durch Schaltkreise (26) zur Abfrage der Steuersignale, um festzustellen, ob in einem der FIFO-Speicher (54) eine Verbindungsanforderung vorliegt, die zu einer Wiederherstellungs-Verbindungsanforderung gehört.
  6. Die Kreuzverbindungs-Vermittlung (12) aus Anspruch 5, gekennzeichnet durch Schaltkreise (56) zur logischen Kombination der Steuersignale von FIFO-Speichern (54), die zu Wiederherstellungs-Verbindungsanforderungen gehören und eines Steuersignals von einem FIFO-Speicher (54), das zu einer Konfigurations-Verbindungsanforderung gehört, um ein Steuersignal anliegender Konfigurations-Anforderungen zu erzeugen, das nur freigegeben wird, wenn das Steuersignal von dem zu einer Konfigurations-Anforderung gehörenden Speicher anzeigt, dass eine Konfigurations-Verbindungsanforderung anliegt und wenn alle Steuersignale von den zu den Wiederherstellungs-Verbindungsanforderungen gehörenden FIFO-Speichern (54) anzeigen, dass keine Wiederherstellungs-Verbindungsanforderung anliegt.
  7. Die Kreuzverbindungs-Vermittlung (12) aus Anspruch 1, gekennzeichnet durch das Koppelvielfach (40), das eine Vielzahl (42) von ersten Stufen (20), Zentralstufen (24) und dritten Stufen (22) aufweist; wobei die Vermittlungs-Steuerungs-Schaltkreise (26) den Pfad als Verbindung von einer aus der Vielzahl der ersten Stufen zu einer aus der Vielzahl der dritten Stufen über eine aus der Vielzahl der Zentralstufen des Koppelvielfachs (40) festlegen; wobei der Priorisierungs-Schaltkreis (44) folgendes umfasst: Eine Vielzahl (50) von Wiederherstellungs-Automaten, wovon jeder einem anderen Satz von Ersatzleitungen zugewiesen ist und von denen jeder eine Wiederherstellungs-Verbindungsanforderung für seinen Satz von Ersatzleitungen liefert; Einen Verwaltungs-Prozessor (52) zum Anlegen von Konfigurations-Verbindungsanforderungen; und Schaltkreise (56), um zu verhindern, dass die Vermittlungs-Steuerungs-Schaltkreise (26) als Reaktion auf eine Konfigurations-Verbindungsanforderung eine Verbindung im Koppelvielfach (40) festlegen, während eine Wiederherstellungs-Verbindungsanforderung anliegt.
  8. Die Kreuzverbindungs-Vermittlung (12) aus Anspruch 7, gekennzeichnet durch die Priorisierungs-Schaltkreise (44), die eine Vielzahl von FIFO-(First In First Out)-Speichern (54) enthalten, um Wiederherstellungs-Verbindungsanforderungen von der Vielzahl (50) von Wiederherstellungs-Automaten zu empfangen.
  9. Die Kreuzverbindungs-Vermittlung (12) aus Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass jeder der FIFO-Speicher (54) einen Daten-Lese-Ausgang aufweist, der anzeigt, ob eine Wiederherstellungs-Verbindung im FIFO-Speicher (54) anliegt.
  10. Die Kreuzverbindungs-Vermittlung (12) aus Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Daten-Bereit-Ausgänge an die entsprechenden Eingangs-Anschlüsse R1,..., RN der Vermittlungs-Steuerungs-Schaltkreise (26) angeschlossen sind, die Vermittlungs-Steuerungs-Schaltkreise (26) weiterhin Schaltkreise zur Abfrage der Eingangs-Anschlüsse R1,..., RN umfassen, um festzustellen, ob in einem beliebigen der FIFO-Speicher (54), die mit einer Wiederherstellungs-Verbindungsanforderung verbunden sind, eine Verbindungsanforderung anliegt.
DE60101710T 2000-09-29 2001-09-19 Aufgabenpriorisierer einer Kreuzverbindungsmatrix Expired - Lifetime DE60101710T2 (de)

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