DE7740305U1 - Arbeitstisch - Google Patents
ArbeitstischInfo
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- DE7740305U1 DE7740305U1 DE19777740305 DE7740305U DE7740305U1 DE 7740305 U1 DE7740305 U1 DE 7740305U1 DE 19777740305 DE19777740305 DE 19777740305 DE 7740305 U DE7740305 U DE 7740305U DE 7740305 U1 DE7740305 U1 DE 7740305U1
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- table according
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- Expired
Links
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- Tables And Desks Characterized By Structural Shape (AREA)
- Combinations Of Kitchen Furniture (AREA)
Description
25. Dezember 1977 G 5653 - rebs
Die Erfindung betrifft einen Arbeitstisch, insbesondere für Kinder, mit Füßen, mit einem von den Füßen getragenen
Korpus und einer den Korpus überdeckenden, in Abstand
oberhalb des Korpus an diesem sitzenden Arbeitsplatte.
An Arbeitstische, insbesondere für Kinder, werden immer größere Anforderungen gestellt. Zum einen sollen sie in
allen Altersstufen, also für alle Größen, sine kSrpergerechte Arbeitaposition ermöglichen. Sie müssen daher entsprechend einstellbar sein. ZunTanderen wird eine Vielzahl von
Verwendungsmöglichkeiten gefordert. Die vorliegende Erfindung hat sich deshalb die Aufgabe gestellt, einen Arbeitstisch der eingangs genannten Art so zu ergänzen und auszugestalten, daß er für weitere Zwecke verwendbar iat.
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Die obige Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst,
daß an mindestens einer der Seiten des Arbeitstisches ein Behälterkorb mit Hilfe von Aufhängehaken abnehmbar aufgehängt
iat, die in den Zwischenraum zwischen der Oberseite der Seitenwand des Korpus und der Arbeitsplatte eingreifen. Die
Aufhängehaken können z.B. mObelkorpusseitig an einer Trägeretanga vorgesehen sein, an deren gegenüberliegenden Seite
zwei Traghaken vorgesehen sind, an denen der Behälterkorb
abnehmbar aufgehängt ist. Der BehSlterkorb iat zueckmäBigerweisB
einerseits zum Einstellen oder Einhängen van Heftern und andererseits zur Aufnahme von Zeichenrallen geeignet, wobei er vorteilhafterueiss annähernd quadratischen Querschnitt haben kann.
Die erfindungapemSBe Anordnung bringt den Vorteil mit sich, daß
nan nunmehr im Bedarfsfall den Arbeitstisch mit einem abnehmbaren Behälterkorb versahen kann, der sowohl zum Aufbewahren
von Heftern oder Ordnern als auch zum Aufbewahren von länglichen Gegenständen, wie Zsichenrollen od.dgl., verwendet werden kann und zu dessen Anbringen bzw. Abnehmen keine Vorkehrungen
irgendwelcher Art erforderlich sind. Zusätzlich zur äußerst einfachen Montage zeichnet sich der neue Behälterkorb auch noch
dadurch aus, daB er im Aufbau ganz einfach ist und daß seine Herstellung mit den geringstmBglichen Kosten verbunden ist. Vor
allem zeichnet sich der neua Behälterkorb auch noch dadurch aus,
daß BT vielseitig verwendbar ist, so z.B. kann der Korb in
Verbindung mit dem Arbeitstisch verwendet werden oder auch nach
dem Aushängen fOr sich allein oder schließlich auch z.B. in Ver-
- 3
bindung mit einem Schrank, mit einer Ragalpartie benutzt
UBTdBn oder sogar am Bett dee Kindes angehängt werden.
In der Zeichnung iet ein Ausführungsbeispiel dee Gegenstandes
der Erfindung dargestellt. E3 zeigen:
Erfindung in perspektivischer Darstellung von oben her gesehen,
Fig. 2 den Behä'lterkorb einer Anordnung gemäß der Erfindung ebenfalls in perspektivischer Darstellung
von oben gesehen,
fig. 3 einen Arbeitstisch gemäß der Erfindung mit einem daran aufgehängten Behälterkorb in Seitenansicht
in Teildarstellung und
fig. k den BahältBrkorb nach Fig. 2 in einer Draufsicht
in schematischer Darstellung.
Der erfindungsgemäBe Arbeitstisch, der insbesondere für Kinder
bestimmt ist, besitzt nicht weiter dargestellte FQBe, einen von den Füßen getragenen Korpus 2 und eine den Korpus überdeckende Arbeitsplatte 3, die in Abstand oberhalb des Korpus
sitzt und an diesem mit Hilfe von Abstandhaltern od.dgl. 1 angebracht ist. ErfindungsgemäB ist an mindestens *. ner der
Seiten des ArbeitstiBchBB ein Behälterkorb k mit Hilfe vor,
Aufhängehaken 5, 6 ebnBhmbar aufgehängt, die in den Zwischenraum zuiiachen der ObereeitB der Seitenwand 7 dee HorpuB 2 und
der Arbeitsplatte 3, die mit Hilfe der Abstandhalter 1 bestimmt wird, eingreifen. Die Aufhängehaken können infolge der Tatsachen eingehängt uerden, daß die Arbeitsplatte nicht unmittelbar auf dem Korpus aufliegt, sondern in Abstand zu diesem nberhalb von ihm angeordnet ist. Der Korb kann auf diese Weise
gewünechtenfalls am Arbeitstisch angebracht uerden, er kann
jedoch auch abgenommen werden, uienn man den Arbeitstisch ohne
Korb verwenden ujill, er kann für sich allein verwendet werden,
er kann in Verbindung mit anderen Möbelstücken, z.B. Regalpartien,
Bettgestellen ubw. benutzt werden.
Die Aufhängehaken 5, 6 sind möbelkorpusseitig an einer Trägeretange B vorgesehen, en deren gegenüberliegenden Seiten zwei
Traghaken 9, 10 vorgesehen sind, an denen der Behälterkorb U
abnehmbar aufgehängt ist. Ulie insbesondere aus Fig. 1 und Fig.
hervorgeht, haben die Aufhängehaken 5, 6 jeweils die Gestalt
eines LJ, dessen öffnung in der wirksamen Stellung nach unten gemäß Pfeil 5a, 6a, d.h. von der Arbeitsplatte 3 weg gerichtet
ist, die Traghaken 9, 10 hingegen haben jeweils die Gestalt eines Winkelstücks (vgl. Fig. 1 und Fig. 3), dessen offene
Seite 10a in der wirksamen Stellung nach oben, d.h. zur Arbeitsplatte 3 hin gerichtet ist, also entgegengesetzt zur öffnung
des LL Hierbei Bind die Trägerhaken außen an dar Trägerstange angeordnet, die Aufhängehaken hingegen im mittleren Bereich der
«II«· till
TrBgeratange. Auf diaea liieiae ist ein denkbar ainfacheis
Mittel zum Aufhangen des BehHlterkorbea geschaffen worden,
daa überdies auch für eich allein, z.B. zum Aufhängen von
Taschen cd.dgl. am ArbeitBtiach verwendet werden kann.
Itiie zu erkennen ist, iat der erfindungsgemäBe Bshölterkorb
einerBaita zum Einstellen oder EinhSngen von Heftern, Ordnern od.dgl. und andererseits zur Aufnahme von Zeichenrallen geeignet. Die Hefter ader Ordner können z.B. an den später
noch näher zu beschreibenden Seitenwänden mit HiIfB üblicher
Beschläge aufgehängt werden, die Zeichenrallen oder ähnliche
längliche Gegenstände können durch die apäter nach zu beschreibenden Öffnungen der Seitenwände hindurchgesteckt werden. 0er Behölterkorb hat annähernd quadratischen Querschnitt,
so daß er praktiach mit jeder Seite am Arbeitstisch angebracht werden kenn. Da der Behälterkorb k bodenlos ausgebildet ist,
im übrigen alle Teilte zweckmäBigerweiae aus Draht bestehen, ist
aein Aufbau denkbar einfach, die HeretellungskaBten sind entsprechend gering.
Der Behälterkorb besteht aus zwei in Abstand übereinanderliegenden parallelen quadratischen Grundrahmen 13, IU, die
durch zwei einander gegenüberliegende Seitenmarke 15, 16 miteinander verbunden aind, die jeweils mit schachbrettartig verteilten Öffnungen 17 versahen sind, wobei die einander entsprechenden Öffnungen der einander gegenüberliegenden Seitenwände koaxial zueinander ausgerichtet werden können. Auf diese
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tiieise kann z.B. eine Zeichenrolle durch die koaxialen
Öffnungen 17, 17* hindurchgeetsckt werden und in dieaen
Öffnungen gehalten uerden. Die Grundrahmen 13, 1<* bestehen
jeweils aus einem entsprechend gebogenen Drahtabschnitt, uie insbesondere aus Fig. k zu erkennen ist. Die SeitenwSnde
besitzen bei dem in der Zeichnung dargestellten AusführungsbeispiBl jeweils drei übereinanderliegende Reihen von vier
nebeneinanderliegenden Öffnungen 17, wie aus Fig. 2 und Fig. 3 zu erkennen ist. Diese Seitenwinde bestehen jeweils aus einem
quadratischen oder rechteckigen Drahtrahmen, der durch drei in gleichmäßigen Abständen aufeinanderfolgende senkrechte
Stäbe 18, 19, 20 in vier nebeneinanderliegende senkrechte Partien und durch zwei parallele, in gleichmäßigen Abständen
voneinander und von den hierzu parallelen Schenkeln des Rahmens angeordnete waagerechte Zuischenstäbe 21, 22 in drei übereinanderliegende waagerechte Partien unterteilt ist. Die unteren
Schenkel 23, Zk der Rahmen der Seitenuände 15, 16 fallen hierbei jeweils mit dem zugehörigen Aubenschenkel dee unteren Grundrahmens 13 zusammen, die jeweils oberen Zwischenstübe 22 der
Seitenwinde 15, 16 fallen mit dem zugehörigen Außenschenkel des
oberen Grundrahmens lh zusammen, wie insbesondere aus Fig. 2 und
Fig. 3 zu erkennen ist. Es ergibt sich hierbei also, daß der Behilterkorb k aus zwei Grundrahmen 13, IU und zwei Seitenwinden
15, 16 besteht, diese Teile sind hierbei durch Verschweißen miteinander verbunden, wobei die Anordnung noch so getroffen
ist, daß, wie insbesondere aus Fig. 2 hervorgeht, die Seitenwinde 15, 16 jeweils gegenüber dem oberen Grundrahmen 13, l*t
vorstehen.
7 -
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Um zu erreichen, daß der eingehängte Behslterkorb immer in
eenkrechtsr Lage am Arbeitstisch aufgehängt ist, steht der
riSbelkorpuaseitige AuBenachankel 25 dee einen Qrundrahtnens,
zuieckmSBigerueise des oberen Grundrahmens Ik gegenüber den
möbelkorpusseitigen AuBanschenkeln 26, 27 der Rahmen der beiden
Seitenuiände bzui. gegenüber dem mSbelkorpusaeitigen AuBenachenksl 29 des unteren Grundrehmena 13 um einen Betrag "a"
vor, der dem Abstand "b" der senkrechten Schenkel 2Θ der
Traghaken 9, 10 von der Trägeratanga θ entspricht (vgl. auch
Fig. 1).
Auf diese Weise ist eine Konstruktion geschaffen morden, die
sehr einfach im Aufbau ist, mit geringen Heratpllungskoaten
verbunden ist und darüberhinaua vielseitig anwendbar ist.
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Claims (15)
1. Arbeitstisch>
insbesondere für Kinder, mit Füßen, mit einem von den Füßen getragenen Korpus und einer den Korpus
überdeckenden, in Abstand oberhalb des Korpus an diesem sitzenden Arbeitsplatte, dadurch gekennzeichnet, daß an
mindestens einer der Seiten des Arbeitstisches ein Behälterkorb (4) mit Hilfe von Aufhängehaken (556) abnehmbar aufgehängt
ist, die in den Zwischenraum zwischen der Oberseite der Seitenwand ( 7) des Korpus (2) und der Arbeitsplatte
(3) eingreifen.
2. Arbeitstisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufhängehaken (5,6) möbelkorpusseitig an einer Trägerstange
(8) vorgesehen sind, an deren gegenüberliegenden Seite zwüi Traghaken (9»Ίο) vorgesehen sind, an denen der Behälterkorb
(4) abnehmbar aufgehängt ist.
3· Arbeitstisch nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Aufhängehaken (5,6) Jeweils die Gestalt eines U haben, dessen Öffnung in der wirksamen Stellung nach unten, d.h. von
der Arbeitsplatte (3) weg, gerichtet ist.
4. Arbeitstisch nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet,
daß die Traghaken (9»Ίο) jeweils die Gestalt eines
Winkelstücks haben, dessen offene Seite in der wirksamen Stellung nach oben, d.h. zur Arbeitsplatte (3) hin gerichtet ist.
5- Arbeitstisch nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Trägerhaken (9i1o) außen an und die
Aufhängehaken (5*6) im mittleren Bereich der Trägerstange
(8) angeordnet sind.
6. Arbeitstisch nach einem der Ansprüche 1 bis 5i dadurch
gekennzeichnet, daß der Behälterkorb (4) annähernd quadratischen Querschnitt hat.
7. Arbeitstisch nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälterkorb (4) bodenlos ausgebildet ist.
— 3 —
8. Arbeitstisch nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälterkorb (4) aus zwei in Abstand
übereinanderliegenden parallelen quadratischen Grundrahmen (15,14) besteht, die durch, zwei einander gegenüber-i-liegende
Seitenwände (15,16) miteinander verbunden sind, die Jeweils mit schachbrettartig verteilten Öffnungen (17) versehen sind,
wobei die einander entsprechenden Öffnungen der einander gegenüberliegenden Seitenwände koaxial zueinander ausgerichtet
sind.
9- Arbeitstisch nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
die Grundrahmen (13,14) jeweils aus einem entsprechend gebogenen
Drahtabschnitt bestehen.
10. Arbeitstisch nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die Seitenwände (15,16) jeweils drei übereinanderliegende Reihen von vier nebeneinanderliegenden Öffnungen (17) besitzen.
11. Arbeitstisch nach einem der Ansprüche 8 bis 1o, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (15,16) jeweils aus
einem quadratischen oder rechteckigen Drahtrahmen bestehen, der durch drei in gleichmäßigen Abständen aufeinanderfolgende
senkrechte Stäbe (18,19,2o) in vier nebeneinanderliegende senkrechte Partien und durch zwei parallele, in gleichmäßigen Abständen
voneinander und von den hierzu parallelen Schenkeln des Rahmens angeordnete waagerechte Zwischenstäbe (21,22)
in drei übereinanderliegende waagerechte Partien unterteilt ist.
— 4 —
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12. Arbeitstisch, nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
daß die unteren Schenkel (23,24) der Rahmen der Seitenwände (15,16) jeweils mit dem zugehörigen Außenschenkel des unteren
Grundrahmens (13) und die jeweils oberen Zwischenstäbe (22)
der Seitenwände (15»16) mit dem zugehörigen Außenschenkel· des
oberen Grundrahmens (14) zusammenfall·en.
13· Arbeitstisch nach einem der Ansprüche 8 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälterkorb (4) aus zwei Grundrahmen
(13,14) und zwei Seitenwänden (15,16) besteht und die Teile durch Verschweißen miteinander verbunden sind.
14. Arbeitstisch nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (15,16) jeweiis gegenüber dem oberen
Grundrahmen (13,12O überstehen.
15. Arbeitstisch nach einem der Ansprüche 1 bis 14,
dadurch gekennzeichnet, daß der möbelkorpusseitige Außenschenkel (25) des einen Grundrahmens, zweckmassigerwexse des
oberen Grundrahmens (14) gegenüber den möbelkorpusseitigen
Außenschenkeln (26,27) der Rahmen der beiden Seitenwände (15,16) um einen Betrag (a) vorsteht, der dem Abstand
(b) der senkrechten Schenkel (28) der Traghaken (9,1o) von der Trägerstange (8) entspricht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19777740305 DE7740305U1 (de) | 1977-12-31 | 1977-12-31 | Arbeitstisch |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19777740305 DE7740305U1 (de) | 1977-12-31 | 1977-12-31 | Arbeitstisch |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7740305U1 true DE7740305U1 (de) | 1978-06-01 |
Family
ID=6685952
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19777740305 Expired DE7740305U1 (de) | 1977-12-31 | 1977-12-31 | Arbeitstisch |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7740305U1 (de) |
-
1977
- 1977-12-31 DE DE19777740305 patent/DE7740305U1/de not_active Expired
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