DE7739284U1 - Einlage-gewebe fuer die herstellung von transportbaendern und antriebsriemen - Google Patents
Einlage-gewebe fuer die herstellung von transportbaendern und antriebsriemenInfo
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Description
Einlagegewebe für -Transportbänder und Antriebsriemen können
aus Naturfasern, wie z.B. Baumwolle, Zellulose-Regeneratfasern, z.B. Reyon, Zellwolle oder aus synthetischen Fasern wie
z.B. Polyester- ,Polyamid-oder Polyvinylalkoholfasern oder aus
Mischungen der verschiedenai Materialien im Gewebe, im Zwirn oder im Garn hergestellt werden. Gewebe aus synthetischen
Filamentgarnen zeichnen sich durch eine hohe Reißfestigkeit bei geringem Gewicht und geringer Gewebedicke sowie durch
gute Beständigkeit gegen Alterung infolge mechanischer, chemischer oder thermischer Beanspruchungen aus. Besonders
bewährt haben nich Gewebe, die in der Längsrichtung des
Transportbandes oder Antriebsriemens glatte Polyester-Filamentgarne,
in der Querrichtung entweder ebenfalls Polyester-Filamentgarne oder -Monofile oder aber Polyamid-Filamentgarne
enthalten. Aus ihnen lassen sich Transportbänder mit hoher Zugfestigkeit herstellen.
Ein Nachteil bei der Verwendung glatter, hochfester Polyesteroder Polyamid-Filamentgarne bzw. -Monofile ist der schlechte
Kontakt bzw. die geringe Haftung zwischen dem Gewebe und der Beschichtungsmasse. Zur Erzielung einer ausreichenden Haftung
zwischen Gewebe und der aus einem Elastomer bzw. Plastomer bestehenden Beschichtungsmasse ist daher allgemein die Anwendung
chemisch mit der Faser und der Beschichtungsmasse reagierender Haftvermittler erforderlich. Trotz des Einsatzes derartiger
Haftvermittler, die beispielsweise aus Isocyanaten oder
Epoxyverbindungen bestehen können, ist es oft nicht möglich, die gewünschten Haftwerte zwischen dem Einlagegewebe und
den Beschichtungsmassen zu erzielen, die beispielsweise für unter harten Einsatzbedingungen laufende Transportbänder
gefordert werden müssen. Es ist nicht möglich, die Haftung durch beliebige Erhöhung der Menge an Haftvermittlern zu
erhöhen, da mit dem Einsatz derartiger Verbindungen eine unerwünschte Versteifung bzw. Verhärtung der Gewebe verbunden
ist.
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Aus der US-PS 3 314 847 ist bekannt, Filamentgarne mit Hilfe von Preßluft in Wirbeldüsen zu Schiingengarnen umzuwandeln.
Bei diesem Texturierverfahren werden die Einzelfilamente des
Garnes so stark miteinander verwirbelt, daß sie in Schlingen- und Schlaufenform sich gegenseitig verhaken. Durch diese Ausbildung
von Schlingen und Schlaufen ist es möglich, die Haftfähigkeit von Beschichtungsmaterial zumindest bei Polyamidgarnen
so zu verbessern, daß die Verwendung von Haftvermittlern nicht mehr erforderlich ist. Trotz dieses Vorteils
fanden derartige Garne kaum Eingang zur Herstellung von Verstärkungsgeweben, da derartige Schlingengarne sich nur
schlecht verweben lassen und vor dem Weben mit stark fadenschließenden Schlichten behandelt werden müssen. Der Verfahrensvorteil, keine haftvermittelnde Präparation zu benutzen,
wird also durch die Notwendigkeit des Aufbringens einer Schlichte wieder aufgehoben. Hauptursache für die geringe
Verwendung derartiger Garne ist jedoch die stark verminderte Garnfestigkeit. Die Ursache für diese Festigkeitsabnahme ist
in der Schlingen- und Schlaufenbildung zu sehen, wodurch nur noch ein Bruchteil der Filamente des Garnes einen Beitrag zur
Garnfestigkeit leistet. Durch die Beschichtung derartiger Garne wird zwar ein Teil der Festigkeitsabnahme wieder aufgehoben.
Durch das gegenseitige Verkleben der Einzelfilamente erfolgt offensichtlich ein gewisser Spannungsausgleich, wodurch
eine größere Zahl von Einzelfilamenten als bei dem nicht
beschichteten Material in der Lage sind, einen Teil der angreifenden Kräfte aufzunehmen. Dieser Effekt ist jedoch
bei Geweben für Transportbänder und Antriebsriemen nicht ausreichend.
Es wurde auch bereits die Verwendung von andersartig texturierten Garnen zur Herstellung beschichteter
Gewebe vorgeschlagen. Derartige Garne werden durch eine
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Blasstauchkanunertexturierung mit Hilfe von Dampf erzeugt.
Sie zeigen im Gegensatz zu den schlingentexturierten Garnen kaum einen Festigkeitsverlust, die Haftungswerte der Beschichtungen
auch ohne Verwendung von Haftvermittlern sind ausgezeichnet und der Thermoschrumpf z.B. bei 1300C liegt
meist unter 1 %. Derartige Garne lassen sich zu beschichteten Geweben mit bisher nicht bekannten Eigenschaften verarbeiten.
Bei ihrem Einsatz als Verstärkungsgewebe für Transportbänder und Antriebsriemen können jedoch die relativ hohen Dehnungswerte zu Schwierigkeiten führen. Verstärkungsgewebe für derartige
Transportbänder und Antriebsriemen sollten einen möglichst geringen Dehnungswert im unteren Lastbereich zeigen.
Es wurde nun überraschend gefunden, daß durch die Verwendung von texturierten hochfesten Filamentgarnen in Kombination
mit glatten, also nicht-texturierten hochfesten Filamentgarnen sowohl eine wesentliche Verbesserung der Haftung zwischen
Beschichtungsmasse und Gewebe erreicht werden kann, wobei derartige Kombinationen von texturierten und nichttexturierten
Garnen oder Zwirnen die ausgezeichneten textiltechnischen Daten der bekannten glatten Filamentgarne aufweisen. Durch die
erfindungsgemäße Kombination ergibt sich die Möglichkeit, den Zusatz von chemischen Haftvermittlern zu verringern oder ganz
zu vermeiden. Je nach Einsatzgebiet der erfindungsgemäßen Verstärkungsgewebe ,ist es so möglich, entweder ganz auf den
zusätzlichen Produktionsprozeß des Aufbringens von Haftvermittlern zu verzichten oder aber wenigstens die Menge der
allgemein als giftig und als abwasserbelastend bekannten und vjegen ihrer meist geringen Topfzeit Verarbeitungsschwierigkeiten
verursachenden Haftvermittler zu verringern. Auf
der anderen Seite ist es möglich, bei unvermindertem Einsatz von Haftvermittlern Haftungswerte zu erzielen, die bisher
unbekannt waren. Derartig ausgerüstete Gewebe eignen sich insbesondere für Bänder und Riemen, die sehr starken
Wechselbiegebeanspruchungen bei kleinen Biegeradien ausgesetzt werden.
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Die benötigten texturierten hochfesten Filamentgarne, die
vorzugsweise aus Polyesterfilamenten bestehen, können sowohl
als Garne als auch als Zwirne in beiden Richtungen des Gewebes oder nur in einer Richtung, vorzugsweise der Längsrichtung
eingesetzt werden. Die im Vergleich zu nichttexturierten hochfesten Filamentgarnen stark verbesserte Haftung der Beschichtungsmassen
bleibt bei den erfindungsgemäßen Kombinationen aus texturierten und nicht texturierten Fäden erhalten, wobei
die Haftungswerte allgemein bei derartigen Kombinationen zunehmen je stärker die texturierten Garne an der Oberfläche des Gewebes
konzentriert sind und je dichter die Garne aus texturierten und nicht-texturierten Fäden im Gewebe aufeinander folgen.
Besonders gute Haftungswerte werden erzielt, wenn die texturierten und die nicht-texturierten Fäden miteinander
verzwirnt sind. Derartige Mischzwirne aus Polyäthylenterephthalatfäden dienten zur Herstellung des als Modell beigefügten
Gewebes.
Die erfindungsgemäßen Verstärkungsgewebe weisen darüberhinaus
jedoch textile Werte auf, die Geweben aus nicht texturierten! Material gleichen. Dies gilt insbesondere bei gemeinsamer
Verwendung von glatten Filamentgarnen aus Polyester in Verbindung mit blasstauchkairanertexturierten Polyesterfilamentgarnen.
Hierbei tritt die etwas höhere Dehnung der so texturierten hochfesten Polyesterfilamentgarne praktisch nicht in Erscheinung.
Andererseits ermöglicht diese etwas höhere Dehnung der blasstauchkammertexturierten
hochfesten Polyesterfilamentgarne auch die Kombination mit hochfesten glatten Polyamidfilamentgarnen.
Besonders für schwere Einlagegewebe, zu deren Herstellung ohnehin gezwirnte Filamentgarne erforderlich sind, hat sich
die Verwendung von Mischzwirnen aus texturierten und nicht texturierten hochfesten Polyester- oder Polyamid-Filamentgarnen
bewährt, die bei annähernd gleicher Dehnungscharakteristik der texturierten und nicht-texturierten Filamentgarne Zwirne
mit sehr guter Substanzausnutzung ergeben und so Festigkeitsverluste, wie sie im allgemeinen bei Verwendung unterschiedlicher
Zwirnkomponenten entstehen, vermeiden. Darüberhinaus zeichnen
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sich diese Mischzwirne durch besonders gute Haftfestigkeit zu
den BeSchichtungsmasseη aus. Das zweckmäßige Mischungsverhältnis
der beiden Komponenten kann in gewissen Grenzen im Bereich von 20 : 80 bis 80 : 20 variiert werden. Es richtet sich nach
der für die jeweils erforderliche Zugfestigkeit optimalen Gewebe- und Zwirnkonstruktion. Bei starken Geweben aus groben
Zwirnen ist z.B. ein größerer Anteil der nicht-texturierten Filamentgarne möglich, wenn durch geeignete Maßnahmen bei der
Zwirnherstellung dafür gesorgt wird, daß die texturierten Filamente an der Zwirnoberfläche liegen. Dies kann durch veränderte
Fadenspannung oder gesteuerte Zuführung der Komponente erreicht werden. Besonders bewährt haben sich
Mischungsverhältnisse von 30 : 70 bis 70 : 30.
In der Schußrichtung können neben den texturierten hochfesten Polyesterfilamentgarnen oder -zwirnen oder Mischzwirnen aus
texturierten hochfesten Polyesterfilamentgarnen oder -zwirnen und nicht texturierten hochfesten Polyester-Filamentgarnen
oder -zwirnen auch hochfeste Polyamidfilamentgarne oder -zwirne bzw. Kombinationen aus diesen und Zellulosefasergarnen sowie
Polyester-Stapelfasergarne oder -zwirne, Polyestermonofile, Polyester-Coregarne oder daraus hergestellte Zwirne, Mischzwirne
aus texturierten hochfesten Polyester-Filamentgarnen oder -zwirnen und Polyester-Stapelfasergarnen oder -zwirnen,
Mischzwirne aus texturierten hochfesten Polyester-Filamentgarnen oder -zwirnen und hochfesten nichttexturierten Polyamidf
ilamentgarnen oder -zwirnen oder anderen Materialien verwebt werden.
Als Schußmaterial hat sich besonders die Verwendung von Polyamidfilamenten oder-Fasergarnen bewährt, da dadurch
eine etwas größere Querelastizität des Bandes und damit eine Verbesserung der Wiederstandsfähigkeit der Transportbänder
gegen Beaufschlagungsschäden ergibt. Auch die Kombination von
Polyamid-Filamentgarnen und Zellulose-Fasergarnen bzw. -Filamentgarnen hat sich im Hinblick auf eine weitere Ver-
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besserung der Haftfestigkeit und dadurch bedingt auch der
Ausreißfestigkeit von Hakenverbindungen bewährt. Es wurde nun gefunden, daß die Kombination von texturierten hochfesten Polyester-Filamentgarnen und nicht-texturierten
hochfesten Polyamid-Filamentgarnen besonders vorteilhafte Eigenschaften ergibt.
Ferner kann durch die Verwendung der erwähnten Polyamidgarne bzw. von Mischzwirnen aus texturierten hochfesten Polyesterfilamentgarnen
oder -zwirnen und nicht-texturierton hochfesten Polyamid-Filamentgarnen oder -zwirnen bzw. von Mischzwirnen
aus hochfesten Polyamid-Filamentgarnen oder -zwirnen und Zellulose-Fasergarnen das Auftreten schädlicher Brandgase
verringert werden.
Unter Verwendung von texturierten hochfesten Polyester-Filamentgarnen
hergestellte Einlagegewebe für Transportbänder und Antriebsriemen ermöglichen wegen ihrer hohen Reißfestigkeit
im Vergleich zur Verwendung von Geweben aus gesponnenen Fasergarnen oder -Zwirnen bei gleicher Festigkeit eine deutliche
Einsparung von textilem Material.
Unter hochfesten Filamentgarnen sollen Garne verstanden werden,
die eine Reißfestigkeit von mehr als 55 cN bei Reißdehnungen
tex
von unter 20 % aufweisen.
Die erwähnte Substanzausnutzung ist definiert als das prozentuale Verhältnis aus der Garnfestigkeit zur Summe
der Einzelfestigkeiten der dieses Garn bildenden Filamente bzw. als prozentuales Verhältnis der Zwirnfestigkeit zur
Summe der Festigkeiten der diesen Zwirn bildenden Garne.
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Claims (8)
1. Gewebe als Einlage für Transportbänder und Antriebsriemen,
dadurch gekennzeichnet, daß das Gewebe unter Verwendung texturierter, hochfester Filamentgarne oder
-zwirne und nichttexturierter, hochfester Filamentgarne
oder-zwirne hergestellt ist.
2. Gewebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es
unter Verwendung hochfester texturierter und nichttexturierter Polyester-Filamentgarne oder-zwirne hergestellt
ist.
3. Gewebe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß abwechselnd Fäden aus texturierten hochfesten Polyesterfilamentgarnen
oder -zwirnen und aus nichttexturierten hochfesten Polyester-Filamentgarnen oder -zwirnen verwebt
sind.
4. Gewebe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewebe aus Mischzwirnen aus texturierten hochfesten
Polyester-Filamentgarnen oder -zwirnen und nichttexturierten hochfesten Polyester-Filamentgarnen oder -zwirnen hergestellt
ist.
5. Gewebe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Polyesterfilamentgarne oder -zwirne
nur in der Kettrichtung eingesetzt sind, während in der
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Schußrichtung beliebige Materialien verwebt sind.
6. Gewebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewebe aus einer Kombination von texturierten hochfesten
Polyester-Filamentgarnen oder -zwirnen und nicht-texturierten hochfesten Polyamid-Filamentgarnen oder -zwirnen, vorzugsweise
in der Form von Mischzwirnen, besteht.
7. Gewebe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kombination von texturierten hochfesten Polyester-Filamentgarnen
oder -zwirnen und nicht texturierten hochfesten Polyamid-Filamentgarnen oder -zwirnen nur in der Kettrichtung
eingesetzt ist, während in der Schußrichtung beliebige Materialien verwebt sind.
8. Gewebe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß in der Schußrichtung eine Kombination von texturierten
hochfesten Polyester-Filamentgarnen oder -zwirnen und nichttexturierten hochfesten Polyamid-Filamentgarnen
oder -zwirnen, vorzugsweise in der Form von Mischzwirnem, verwendet sind.
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Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19777739284 DE7739284U1 (de) | 1977-12-23 | 1977-12-23 | Einlage-gewebe fuer die herstellung von transportbaendern und antriebsriemen |
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
DE19777739284 DE7739284U1 (de) | 1977-12-23 | 1977-12-23 | Einlage-gewebe fuer die herstellung von transportbaendern und antriebsriemen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7739284U1 true DE7739284U1 (de) | 1978-06-08 |
Family
ID=6685705
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19777739284 Expired DE7739284U1 (de) | 1977-12-23 | 1977-12-23 | Einlage-gewebe fuer die herstellung von transportbaendern und antriebsriemen |
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Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7739284U1 (de) |
-
1977
- 1977-12-23 DE DE19777739284 patent/DE7739284U1/de not_active Expired
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