DE7737224U1 - Trockenapparat zum durchlauftrocknen einer bahn aus faeden o.dgl. - Google Patents

Trockenapparat zum durchlauftrocknen einer bahn aus faeden o.dgl.

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DE7737224U1
DE7737224U1 DE7737224U DE7737224U DE7737224U1 DE 7737224 U1 DE7737224 U1 DE 7737224U1 DE 7737224 U DE7737224 U DE 7737224U DE 7737224 U DE7737224 U DE 7737224U DE 7737224 U1 DE7737224 U1 DE 7737224U1
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F26DRYING
    • F26BDRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
    • F26B21/00Arrangements or duct systems, e.g. in combination with pallet boxes, for supplying and controlling air or gases for drying solid materials or objects
    • F26B21/004Nozzle assemblies; Air knives; Air distributors; Blow boxes
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F26DRYING
    • F26BDRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
    • F26B13/00Machines and apparatus for drying fabrics, fibres, yarns, or other materials in long lengths, with progressive movement
    • F26B13/001Drying and oxidising yarns, ribbons or the like

Description

Edgar Pickering (Blackburn) Limited, in Blackburn (England)
Trockenapparat zum Durchlauftrocknen einer Bahn aus Fäden oder dergleichen
Die Erfindung betrifft einen Trockenapparat, der insbesondere zum Trocknen einer hindurchgeführten Bahn aus parallelen Fäden im Anschluß an ein Färben der Fäden bestimmt ist, der jedoch auch gleichermaßen vorteilhaft angewendet werden kann, um einen Tuftingteppich nach dem Auftragen von synthetischem Latex auf den Teppichrücken, wodurch der Schiingenflor oder der geschnittene Flor mit dem Rückengewebe verbunden werden soll, zu trocknen.
Bekannte Trockner für eine horizontal sich weiterbewegende Bahn aus Fäden leiten Heißluftströme im rechten Winkel gegen die obere und untere Oberfläche der Bahn« Diese Ausgestaltung ist unwirtschaftlich und ist ungeeignet zum Trocknen von Fäden, die sich mit einer hohen Geschwindigkeit in der Größenordnung von 30 m/min weiterbewegen.
Die erfindungsgemäße Ausbildung eines Trockenapparates zum Durchlauftrocknen einer Bahn aus Fäden oder dergleichen besteht darin, daß der Trockenapparat ein geschlossenes Gehäuse mit wenigstens einem im wesentlichen horizontalen Durchgang aufweist, durch den die Bahn hindurchführbar ist, daß in jedem Durchgang oberhalb und unterhalb der Bahn Düsenkästen angeordnet sind, die zwischen sich eine Trockenkammer bilden und an Heißluftzuführeinrichtungen angeschlos- - 2 -
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Ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Trocken—
apparates ist in der Zeichnung dargestellt, und zwar zeigen
Figur 1 eine Seitenansicht des Trockenapparatea, teilweise
auf ge schni tten,
ssn sind, daß die der Bahn zugekehrten Wände der Düsenkä- 'f
sten mit Schlitzen versehen sind, die Düsen bilden zum Aus- ·{
blasen von Heißluft aus jedem Düsenkasten auf die gegenüber- Γ
liegende Oberfläche der Bahn in einem Winkel im Bereich i
von 30 bis 60° gegenüber der Lotrechten, und daß die f
Schlitze in den oberen und unteren Düsenkasten eine ent- y gegengesetzt gerichtete Schrägstellung gegenüber der Fort- j bewegungsrichtung der Bahn aufweisen. \
Wenn die Heißluft in dieser Weise auf eine Bahn aus Fäden f
aufgeleitet wird, interferieren die Fäden mit dem Luft- |
strom und erzeugen sie dadurch Turbulenzen. Das Ergebnis j
ist, daß im Vergleich mit einem Trockner, bei dem die Luft j
auf die Fäden rechtwinklig auftrifft, bei einer gegebenen \
Eingangsleistung eine Steigerung der Trockenleistung um \ wenigstens 40 eintritt.
Vorzugsweise wird die Heißluft auf jede Oberfläche der
Bahn mit einem Winkel von 30 gegenüber der Lotrechten
aufgeleitet. Ferner sind vorteilhafterweise die Schlitze
über und unter der Bahn um den gleichen Winkel gegenüber
der Bahnfortbewegungsrichtung schräg gestellt.
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lilt III·
Figur 2 einen Querschnitt nach der Linie II-II in Figur 1, Figur 3 eine Aufsicht, teilweise aufgeschnitten, auf einen Düsenkasten in vergrößerter Darstellung,
Figur 4 eine Schnittdarstellung, in vergrößertem Maßstab, zur Illustration des Durchlaufs einer Bahn aus Fäden durch den Trockenapparat.
Der in der Zeichnung dargestellte Trockenapparat besitzt ein kastenförmiges Gehäuse 10, das oben, unten und an den vier Seiten geschlossen ist, jedoch einen Einlaß 11 an einem Ende für die zu trocknende Bahn aus parallelen Fäden und an dem anderen Ende einen Auslaß für die Bahn aufweist. Wie Figur 1 zeigt, durchlaufen die Fäden das Gehäuse um Rollen 14 und 15 herum, die die Fäden durch eine Reihe von übereinanderliegenden Durchgängen führen, in denen sich die Fäden in entgegengesetzten Richtungen weiterbewegen. Die Durchlaufgeschwindigkeit der Fäden kann typisch 30 m/min betragen.
Jeder Durchgang stellt eine Trockenkammer 16 dar, die sich zwischen oberen und unteren Düsenkasten 17 befindet, durch welche Heißluft in entgegengesetzten Richtungen strömt, wie mit den Pfeilen in der Figur 2 angedeutet ist. Die Luft wird durch das Gehäuse 10 und die Düsenkästen 17 mittels Ventialtoren 18 zirkuliert, von denen jeder die Luft durch einen zugeordneten Filter 19 und einen Erhitzer 20 einsaugt und die Luft den zugeordneten Düsenkasten 17 durch Schächte 21 zuleitet.
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Jeder Düsenkasten 17 besitzt ein offenes Ende 22 für den Eintritt von Heißluft und ist am entgegengesetzten Ende durch eine Wand 23 verschlossen. Diejenigen Wände der Düsenkasten, die den Fäden zugekehrt sind, sind mit Schlitzen 24 (Rigur 3 und 4) versehen, die Düsen bilden, durch welche Heißluft aus den Düsenkasten auf die Fäden aufgeblasen wird. Jeder Schlitz ist an einer Seite durch ein Leitblech 25 begrenzt, welches die Heißluft in den Schlitz hineinlenkt und durch den Schlitz hindurchleitet.
Bei einem typischen Fall wird die Luft aus den Schlitzen 24 mit einer Geschwindigkeit von rund 1.219 m/min ausgeblasen. Wie die Figur 4 zeigt, ist die Ausblasrichtung gegenüber der Lotrechten geneigt. Diese Neigung gegenüber der Lotrechten beträgt vorzugsweise 30°. Wenn sich die Schlitze 24 in den Düsenkästen quer zur Längsrichtung der Düsenkästen respektive in der Bewegungsrichtung der Fäden 12 erstrecken, können die Fäden von der Ausrichtung mit den aus den Schlitzen austretenden Heißluftströmen abweichen, mit anderen Worten zwischen den Heißluftströmen liegen. Deshalb sind, wie die Figur 3 zeigt, die Schlitze in der über den Fäden liegenden Wand eines Düsenkastens gegenüber der Querrichtung des Düsenkastens und damit gegenüber der Fortbewegungsrichtung der Bahn geneigt, und die Schlitze in der unter den Fäden liegenden Wand eines Düsenkastens sind um den gleichen Winkel, jedoch in entgegengesetzter Richtung schräg gestellte
In aufeinanderfolgenden Trockenkammern ist die Schrägstel-
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luig der Schlitze in den zugeordneten Düsenkasten umgekehrt ausgebildet, das heißt die Schrägstellung der Schlitze an dem über den Jaden liegenden Düsenkasten bei der ersten Trokkenkammer entspricht der Schrägstellung der Schlitze an dem unter den Faden liegenden Düsenkasten bei der nächsten Trokkenkammer.
An der Oberseite des Gehäuses 10 sind Auslaßgebläse 26 angeordnet.
Der beschriebene Trockenapparat kann auch angewendet werden zum Trocknen eines Tuftingteppichs nach dem Auftragen einer synthetischen latexschicht auf seine Rückseite.
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Claims (4)

11 · · Edgar Pickering (Blackburn) Limited, in Blackburn (England) Trockenapparat zum Durchlauftrocknen einer Bahn aus Fäden oder dergleichen Schutzansprtiche
1. Trockenapparat zum Durchlauftrocknen einer Bahn aus Fäden oder dergleichen, dadurch gekennzeichnet, daß der Trocken— apparat ein geschlossenes Gehäuse (10) mit wenigstens einem im wesentlichen horizontalen Durchgang aufweist, durch den die Bahn (12) hindurchführbar ist, daß in jedem Durchgang oberhalb und unterhalb der Bahn Düsenkasten (17) angeordnet sind, die zwischen sich eine Trockenkammer (16) bilden und an Heißluftzufuhreinrichtungen (18) angeschlossen sind, daß die der Bahn zugekehrten Wände der Düsenkasten mit Schlitzen (24) versehen sind, die Düsen bilden zum Ausblasen von Heißluft aus jedem Düsenkasten auf die gegenüberliegende Oberfläche der Bahn in einem Winkel in> Bereich von 30 bis 60° gegenüber der Lotrechten, und daß die Schlitze in den oberen und unteren Düsenkasten eine entgegengesetzt gerichtete Schrägstellung gegenüber der Fortbewegungsrichtung der Bahn aufweisen.
2. Trockenapparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze derart ausgebildet sind, daß sie Heißluft in einem Winkel von 30 gegenüber der Lotrechten ausblasen.
3· Trockenapparat nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Schlitz an einer Seite an ein Leitblech (25)
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in
aiigrenzt, welches Heißluftfund durch den Schlitz lenkt.
4. Trockenapparat nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Düsenschlitze in den oberen und unteren Düsenkasten um gleiche Winkel gegenüber der Portbewegung srichtung der Bahn schräg gestellt sind.
5» Trockenapparat nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse Umlenkeinrich. tunken (14» 15) zum Hindurchfuhren der Bahn durch eine fieihe von übereinander angeordneten Durchgängen aufweist, die je eine in entgegengesetzter HLchtung von der Bahn durchlaufenen Trockenkammer bilden, und daß die Schrägstellung der Schlitze in den den aufeinander folgenden Trockenkammern zugeordneten Düsenkästen jeweils mit umgekehrter Richtung ausgebildet ist.
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DE7737224U 1976-12-10 1977-12-07 Trockenapparat zum durchlauftrocknen einer bahn aus faeden o.dgl. Expired DE7737224U1 (de)

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GB51705/76A GB1556755A (en) 1976-12-10 1976-12-10 Drying apparatus

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DE2754438A1 (de) 1978-06-15
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