CH325712A - Verfahren und Einrichtung zum Tragen und Fördern einer Bahn mittels eines Gases - Google Patents
Verfahren und Einrichtung zum Tragen und Fördern einer Bahn mittels eines GasesInfo
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- F26B13/00—Machines and apparatus for drying fabrics, fibres, yarns, or other materials in long lengths, with progressive movement
- F26B13/10—Arrangements for feeding, heating or supporting materials; Controlling movement, tension or position of materials
- F26B13/101—Supporting materials without tension, e.g. on or between foraminous belts
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- B65G51/00—Conveying articles through pipes or tubes by fluid flow or pressure; Conveying articles over a flat surface, e.g. the base of a trough, by jets located in the surface
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Description
Verfahren und Einrichtung zum Tragen und F¯rdern einer Bahn mittels eines Gases Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Tragen und Fordern einer Bahn mittels eines Gases, das gegen die Bahn geblasen wird. Das erfindungsgemässe Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, dass durch Gruppen von Öffnungen gegen die Unterseite der Bahn Gas geblasen wird, das durch Auslassoffnungen abgeleitet wird, die in der Bahnbewegungs richtung mit den Gruppen von Gaseinlass- offnungen abwechseln, wobei Gas ebenfalls gegen die Oberseite der Materialbahn geblasen und in einer senkrecht zu deren Bewegungs- richtung liegenden Richtung abgeleitet wird. Einen weiteren Gegenstand der Erfindung bildet eine Einrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens, mit beidseitig der Material- bahn angeordneten, mit. Gebläsen verbundenen Verteilkammern, um Gas zuzuführen und es gegen die Materialbahn zu blasen. Diese Einrichtung ist gekennzeichnet. durch Verteilkam- mern mit perforierten Decken, zwischen denen Auslasskanäle angeordnet sind, das Ganze derart, da¯ die Deekenöffnungen mit den Auslasskanälen alternieren, so dass ¯ das gegen die Materialbahn geblasene Gas sich zuerst in Forderrichtung bewegt und dann in die Aus lasskanäle gelangt, wobei über der Material- bahn weitere Verteilkammem angeordnet sind, bei denen jedoeh die 130den perforiert sind, von denen a-us Gas auf die Materialbahn geblasen und quer zur F¯rderrichtung abgeleitet wird. Ein solches Verfahren und eine solche Einrichtung finden zum Beispiel in der Zellu loseindustrie beim'Trocknen von Zellulosefaserbahnen Verwendung. Soweit das Verfah- ren f r die Textilindustrie zur nicht rein mechanischen Veredlung von Textilfasern in Betracht kommen könnte, ist es nicht geschiit. zt. An Hand der beiliegenden Zeichnung werden Ausführungsbeispiele der Erfindung er läutert. Es zeigen : F'ig. 1 ein Schema zur Erläuterung eines Verfahrensbeispiels, Fig. 2 eine perspektivische Ansicht einer Einrichtung, Fig. 3 einen Schnitt nach Linie A-A in Fig. 2, Fig. 4 eine Variante im Grundri¯ ; Fig. 5 und 6 zeigen Einzelheiten der Ein riehtung. In Fig. l ist die Materialbahn, beispielsweise Zellulose, mit. 1 bezeichnet, während die Bewegungsriehtung durch die Pfeile 3 und 1 : L angedeutet, ist. Die Pfeile 2, 4, 6, 8, 10, 12 bezeichnen den Einlass für das Gas gegen die Unterseite des bandf¯rmigen Materials. Die Bahn 1 wird durch das Gas getragen und transportiert. Die entsprechende Gaszufuhr gegen die Oberseite des Materials ist mit den Pfeilen 5, 7, 9 angedeutet. Bei der dargestellten Ausführungsform wird das Gas senkreeht gegen die Oberseite der Bahn geblasen und muss gegen deren Ränder strömen. Wie veranschaulicht, wendet sich das Gas auf versehiedenen Partien in der Bewegungsrichtung abwechslungsweise gegen den rechten und linken Rand der Bahn. In Fig. 2 ist die Materialbahn mit l und die Bewegungsrichtung mit den Pfeilen 3 und 11 bezeichnet. Die Zahlen 13, 15, 17 und 19 bezeichnen eine Anzahl von Kammern mit perforierten Deeken f r ein Gas, welches gegen die Unterseite der Materialbahn geblasea wird. Diese Kammern sind ber einen Vertei- lerkanal 20 mit einem Gasgebläse 21 verbun- den. Die Kammern sind in Abständen ange- ordnet, so dass dazwischen die Kanäle 14, 15 und 18 gebildet werden. Diese Auslasskanäle verlaufen quer zur Bewegungsrichtung und sind mit einem nicht dargestellten Sammel- kanal verbunden. Somit wird das Gas in Zirkulation gebracht. Die obern WÏnde der Kammern 13, 15, 17, 19 weisen Gruppen von Öffnungen 22 auf, durch welche das Gas gegen die Materialbahn 1 geblasen wird. Gemäss Fig. 6 sind diese Íffnungen 22 ha haubenformig gebogen, wobei der Übergang zur Deckplatte gewölbt ist. Dadurch werden die Düsen für das an die Unterseite der Materialbahn geblasene Gas schräg gerichtet. Durch diese Aus- führung der untern Kammern 13, 15, 17 und 19 wird eine Komponente geschaffen, welche in der Bewegungsrichtung der Bahn wirksam wird. Die ber dem Band angeordneten Kammern sind mit 23, ? 25, 27, 29 bezeichnet. Diese obern Kammern sind ber einen Verteilerkanal 30 mit einem Gasgebläse 31 verbunden. Mit- tels dieses Kanals 30 wird das Gas durch Einblasen durch die Öffnungen 39 in den Kammerböden abwärts auf die Oberseite des Bandes geführt. Die obern Kammern sind in gleiehen Abständen wie die Unterkammern angeordnet. Die Zwisehenräume zwischen den Kammern a, b, c, d sind dureh Platten abgedeckt. Bei der dargestellten Ausführungsform sind die SeitenwÏnde e-f vorstehend, so dass sie wechselweise Vorderabschlüsse der obern Kammern bilden, welche SeitenwÏnde teilweise gegen die Materialbahn oder ihren Seitenrand oder bis zur entsprechenden untern Kammer vorstehen, während an der entgegen- gesetzten Seite zwisehen den obern Kammern und dem Band ein offener Durehlass g vor- gesehen ist, der parallel zur Forderrichtung verläuft. Diese Anordnung der obern Kammern ist in Fig. 3 veranschaulicht. Mit dieser Anordnung der obern Kammern 23, 25, 27, 29 soll erreieht werden, dass das an die Oberseite e der Bahn geblasene Gas quer zur Bewegungs- richtung der Bahn in der Riehtung des Pfeiis 33 abgeleitet wird. Dadurch ergibt sich eine entsprechende Komponente, die zur Bewegungsrichtung des Bandes senkrecht verlauf. Fig. 4 zeigt eine abgeÏnderte Ausführungs- form einer obern Kammer. Die Einla¯¯ffnungen sind mit 32'und 32"bezeichnet. Die Zahl der Einlassöffnungen ist in diesem Fall etwas verkleinert und eine Anzahl von Ausla¯¯ffnungen ist., derart angeordnet, dass eine Gruppe von Ausla¯¯ffnungen 34' mit einer Anzahl benachbarter Einla¯¯ffnungen 32' in Zusammenwirkung steht, , wÏhrend die folgen- den Einlassöffnungen 32"-in der Str¯mungsrichtung des Gases gesehen-ihrerseits mit den Öffnungen 34"zusammenwirken. Dadurch ergibt sieh eine Querstromung des auf die Oberseite der Bahn geführten Gases, wie bei der in Fig. 3 dargestellten Kammer.
Claims (1)
- PATENTANSPRÜCHE I. Verfahren zum Tragen und Fördern einer Bahn mittels eines Gases, das gegen die Bahn geblasen wird, dadurch gekennzeichnet, dass durch Gruppen von Öffnungen (22) gegen die Unterseite der Bahn (1) Gas geblasen und durch Íffnungen (14, 16, 18) abgeleitet wird, die in der Bahnbewegungsrichtung (3, 11) mit den Gruppen von Gaseinlassoffnungen (22) abwechseln, wobei Gas ebenfalls gegen die Oberseite der Alaterialbahn geblasen und in einer senkrecht zu deren Bewegungsrieh- tung liegenden Richtung abgeleitet wird.II. Einrichtung zur Durchf hrung des Verfahrens nach Patentanspruch I, mit beid seitig der Bahn angeordneten, mit GeblÏsen verbundenen Verteilkammern, um Gas zuzu- führen und es gegen die Bahn zu blasen, gekennzeichnet durch Verteilkammern (13, 15, 17, 19) mit perforierten Deeken, zwischen denen Ausla¯kanÏle (14, 16, 18) angeordnet sind, das Ganze derart, dass die Deckenoffnungen (22) mit den Auslasskanälen (14, 16, 18', alternieren, so da.¯ das gegen die Bahn (1) geblasene Gas sich zuerst in Forderrichtung bewegt und dann in die Auslässkanäle (14, 16, 18) gelangt, wobei ber der Materialbahn (1) weitere Verteilkammern (23, 25, 27, 29) angeordnet sind, bei denen jedoeh die Böden perforiert sind, von denen aus Gas auf die Ma terialbahn geblasen und quer zur Förderrieh- tung abgeleitet wird.UNTERANSPRÜCHE 1. Verfahren nach Patentansprueh I, dadurch gekennzeichnet, dass Gas schräg gegen die Unterseite der Materialbahn geblasen und durch quer zur Bewegungsrichtung angeordnete Kanäle abgeleitet wird, und dass Gas senkrecht gegen die Oberseite der Material- bahn geblasen und gegen den Seitenrand der Bahn senkreeht zur Bewegungsriehtung der Bahn abgeleitet wird.2. Verfahren naeh Unteransprueh 1, da durez gekennzeichnet, dass das an die Oberseite der Materialbahn geblasene Gas abwechs- lungsweise gegen den linken und gegen den rechten Rand der Bahn abgeleitet wird.3. Verfahren naeh Unteranspruch 2, da durez gekennzeiehnet, dass das gegen die Oberseite der Materialbahn geblasene Gas derart zugef hrt wird, da¯ es die Bahn mit einer r Geschwindigkeit von mindestens 30 /o und höchstens 150% der Geschwindigkeit des gegen die Unterseite der Materialbahn gebla senen Gases entlangstreicht..4. Verfahren naeh Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das gegen die Unterseite und gegen die Oberseite der Material- bahn geblasene Gas ebenfalls zum Trocknen der Materialbahn dient.5. Einrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass das Gas aus den obern Verteilkammern (23,'25, 27, 29) wecliselweise nach links und rechts quer zur F¯r derrichtung geblasen wird.6. Einrichtung nach Patentanspruch II, dadureh gekennzeichnet, dass die Verteilkam- mern (13, 115, 17, 19, 23, 25, 27, 29) derart be- messen sind, dass die Geschwindigkeit des von oben her gegen die Materialbahn (1) geblasenen Gases der Bahn entlang mindestens 30 I/o und höchstens 150 /o der tGesehwindig- keit des von unten her geblasenen Gases aus- macht.7. Einrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass die obern Verteilkammern (2. 3, 26, 27, 29) im Querschnitt den untern (13, 115, 17, 19) gleich sind, jedoch wechselweise links und rechts der Material- bawhn (1) vorstehende Seitenwände (e, f) aufweisen.8. Einrichtung nach Unteranspruch 7, dadurch gekennzeichnet, da¯ die vorstehenden Seitenwände (e, f) sic bis zu den untern Verteilkammern (13, 15, 17, 19) erstrecken.9. Einrichtung nach Unteranspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die obern Verteilkammern (23, 25, 27, 29) mit durch die Ka. mmer gehenden Durchlässen (34', 34") versehen sind, welche Durehlässe (3t4', 34") parallel zur Förderriehtung vertäuten und zum Auslassen des quer zur Förderrichtung geblasenen Gases dienen.10. Einrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, diass die obern und die untern Verteilkammern je in gleichen Abständen angeordnet sind, so dass die RÏume zwischen den untern Verteilkammern die ge nannten Auslasskanäle (14, 16, 18) bilden, wÏhrend die Räume zwischen den obern Ver teilkammern a. bgedeekt sind und als Rüek- führka. näle fiir das'Gas dienen.11. Einrichtung nach Patentanspruch II, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel zum Kon- ditionieren des Gases vorgesehen sind.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
SE325712X | 1952-10-08 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH325712A true CH325712A (de) | 1957-11-15 |
Family
ID=20307945
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH325712D CH325712A (de) | 1952-10-08 | 1953-10-07 | Verfahren und Einrichtung zum Tragen und Fördern einer Bahn mittels eines Gases |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH325712A (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2636128A1 (fr) * | 1988-08-10 | 1990-03-09 | Advance Systems Inc | Appareil de sechage pour faire flotter une toile circulante presentant des moyens de deflecteur pour le retour de l'air use |
EP2143645A1 (de) * | 2008-07-07 | 2010-01-13 | Robert Bosch GmbH | Verfahren und Vorrichtung für die Zuführung aneine Maschine zur Verpackung von Lebensmitteln von Einzelportionen |
CN102336342A (zh) * | 2010-06-24 | 2012-02-01 | 松下电器产业株式会社 | 漂浮搬运方法及漂浮搬运装置 |
-
1953
- 1953-10-07 CH CH325712D patent/CH325712A/de unknown
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CN102336342B (zh) * | 2010-06-24 | 2015-07-29 | 松下电器产业株式会社 | 漂浮搬运方法及漂浮搬运装置 |
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