DE7736712U1 - Saege fuer gasbeton - Google Patents
Saege fuer gasbetonInfo
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- B28—WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
- B28D—WORKING STONE OR STONE-LIKE MATERIALS
- B28D1/00—Working stone or stone-like materials, e.g. brick, concrete or glass, not provided for elsewhere; Machines, devices, tools therefor
- B28D1/02—Working stone or stone-like materials, e.g. brick, concrete or glass, not provided for elsewhere; Machines, devices, tools therefor by sawing
- B28D1/04—Working stone or stone-like materials, e.g. brick, concrete or glass, not provided for elsewhere; Machines, devices, tools therefor by sawing with circular or cylindrical saw-blades or saw-discs
- B28D1/045—Sawing grooves in walls; sawing stones from rocks; sawing machines movable on the stones to be cut
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23D—PLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23D47/00—Sawing machines or sawing devices working with circular saw blades, characterised only by constructional features of particular parts
- B23D47/02—Sawing machines or sawing devices working with circular saw blades, characterised only by constructional features of particular parts of frames; of guiding arrangements for work-table or saw-carrier
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Description
"Säge für Gasbeton"
Die Erfindung betrifft eine Säge für das Zerteilen von Werkstücken aus Gasbeton.
Das Sägen von Werkstücken aus Gasbeton, insbesondere Gasbetonsteinen
auf Baustellen, wird bisher mit Handsägen vorgenommen. Dies ist sehr mühselig und zeitaufwendig.
Die besondere Materialart des Gasbetons ließ bisher aber keine andere Zerteilungsart zu.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung einer in ihrer Konstruktion kompakten und wenig aufwendigen Säge,
mit welcher das Zerteilen von Werkstücken aus Gasbeton schnell und sicher ausgeführt werden kann.
Es hat sich überraschenderweise gezeigt, daß sich hierfür
eine Säge mit dem kennzeichnenden Merkmal des Anspruchs 1 besonders gut eignet.
Die Maßnahme des Anspruchs 2 gewährleistet ein sicheres Aufliegen des Werkstückes während des Sägevorganges und damit
die Möglichkeit eines genauen Formatschneidens.
Die nach Anspruch 3 vorgesehene Haube dient dem Bedienungsschutz und dem Auffangen des Materialstaubes, der beim Sägen
entsteht.
Die Wanne nach Anspruch ^ übernimmt eine entsprechende Punktion
des Materialstaubsammelns nach unten.
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I ·
I ·
Mit Hilfe der Maßnahme des Anspruchs 5 kann der beim Sägen entstehende feine Staub unmittelbar von der Entstehungs-
stelle abgesaugt werden.
Die Maßnahme des Anspruchs 6 dient einer Rationalisierung des Gebrauchs.
Eine besondere Ausführungsform der bewegbaren Werkstückauflage
ist nach Anspruch 7 vorgesehen.
Anspruch 8 bezieht sich auf eine einfache und zuverlässige Ausgestaltung der verfahrbaren Lagerung der Werkstückauflage
auf dem Gestell. Dabei gewährleisten die seitlichen Schenkelleisten die Führung der Werkstückauflage in Zusammenwirken
mit den Rollen.
Die Maßnahme des Anspruchs 9 stellt sicher, daß im Betrieb
die Werkstückauflage sicher auf dem Gestell gehalten wird,
in bestimmter Stellung aber von dem Gestell abgenommen werden
kann.
Die Anschlagleisten gemäß Anspruch 10 dienen der Begrenzung des Bewegungsweges der Werkstückauflage vor und zurück.
Weitere Merkmale, Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles
anhand der beiliegenden Zeichnung. Dabei bilden alle beschriebenen und/oder dargestellten Merkmale
vor sich oder in beliebiger sinnvoller Kombination den Gegenstand der vorliegenden Erfindung.
Es zeigen:
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Fig. 1 schematisch eine Seitenansicht einer die Erfindung aufweisende Säge, und
Fig. 2 einen Schnitt der Säge gemäß Fig. 1 nach dortiger Schnittlinie H-II.
Die für das "Zerteilen von Werkstücken 2 aus Gasbeton vorgesehene
Säge 1 hat ein Gestell 3» an welchem ein Kreissägeblatt
5 um eine waagerechte Achse ^ drehbar gehalten ist. Auf dem Gestell 3 ist hierfür ein Antriebsmotor 18 mit
waagerecht liegender Antriebswelle 19 befestigt, auf welcher das z.B. Hartmetall bestückte Kreissägeblatt 5 festgelegt
ist. Derartige Kreissägeblätter 5 finden beispielsweise auf Baustellen beim Zersägen von Holz Anwendung. Die
Achse k liegt in einer solchen Höhe, daß das Kreissägeblatt
5 mit seinem oberen Abschnitt durch einen in Bewegungsrichtung
liegenden Schlitz 7 einer Werkstückauflage 6 hindurchragt. Die Werkstückauflage 6 ist auf dem Gestell
3 längs verfahrbar gelagert, so daß das Werkstück 2 über das Sägeblatt 5 geführt werden kann. Zu diesem Zweck sind
mittels Laschen 20 an dem Gestell'an beiden Längsseiten
Rollen 15 drehbar befestigt. Auf diesen Rollen 15 liegt
die Werkstückauflage 6 mit ihrer Unterseite IM auf. Dabei
dienen an den Längsrändern der Werkstückauflage 6 nach unten weisende Schenkelleisten 13 in Zusammenwirken mit
den Rollen 15 der seitlichen Führung der Werkstückauflage 6 bei deren Hin- und Herbewegung. Gesichert wird die
Werkstückauflage 6 bei der Hin- und Herbewegung durch Sicherungsleisten 16, 16', die unterhalb bzw. oberhalb
der Rollen 15 an einer Schenkelleiste 13 bzw. der Unterseite
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■•It III*
1Ί der Werkstückauflage 6 parallel zu der Schenkelleiste
13 verlaufend vorgesehen sind. In einem gewissen Bereich sind diese Sicherungsleisten 16, 16' so unterbrochen,
daß die Werkstückauflage 6 in einer ganz bestimmten Stellung von dem Gestell 3 abgenommen werden kann. An den Querrändern
der Werkstückauflage 6 sind an deren Unterseite Anschlagleisten 17, z.B. in Form von Winkeleisen, vorgesehen,
welche den Bewegungsweg der Werkstückauflage 6 in bezug auf das Gestell 3 begrenzen. Auf der Oberfläche
8 der Werkstückauflage 6 sind verstellbare Anschläge 12 vorgesehen, deren Position an die zu bearbeitenden Werkstücke
jeweils angepasst werden kann. Im Bereich des Schlitzes 7 trägt die Werkstückauflage 6 auf ihrer Oberfläche
8 ferner eine Haube 9, welche den über die Oberfläche 8 der Werkstückauflage 6 hinausragenden Abschnitt
des Kreissägeblattes 5 übergreift, um gegen Verletzungen zu schützen und um entstehenden Materialstaub abzufangen.
Die Haube 9 ist wenigstens auf der dem Werkstück zugewandten Seite offen und auf der Rückseite geschlossen.
An dem Gestell 3 ist unterhalb des Kreissägeblattes 5 eine den unter der Werkstückauflage 6 liegenden Abschnitt
des Kreissägeblattes* 5 bis nahe der Antriebswelle 19 aufnehmende Wanne 10 befestigt. In die Wanne 10 mündet
ein Abzugstutzen 11, über welchen, bei Anschluß eines Ventilators der beim Sägen entstehende Materialstaub
abgesaugt werden kann.
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M 11 G 3 Bezugszeichenliste
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• · · ι t ι c (
Bezugszeichenliste:
| 1 | Säge |
| CVI | Werkstück |
| 3 | Gestell |
| H | Achse |
| 5 | Krei s s ägeblat t |
| 6 | Werkstückauflage |
| 7 | Schlitz |
| 8 | Oberfläche |
| 9 | Haube |
| 10 | Wanne |
| 11 | Abzugsstutzen |
| 12 | Werkstückanschläge |
| 13 | Schenkelleisten |
| in | Unterseite |
| 15 | Rollen |
| 16,16· | Sicherungsieisten |
| 17 | Anschlagleiste |
| 18 | Antrieb smot or |
| 19 | Antriebswelle |
| 20 | Laschen |
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Claims (10)
1. Säge, dadurch gekennzeichnet, daß
sie für das Zerteilen von Werkstücken (2) aus Gasbeton ein an einem Gestell (3) um eine waagerechte Achse (4)
drehbar gelagertes Kreissägeblatt (5) und eine an dem Gestell (3) in einer waagerechten Ebene bewegbare,
d.h. verschiebbar oder verfahrbar gehaltene, Werkstückauflage (3) hat.
2. Säge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kreissägeblatt (5) durch
e4.nen in Bewegungsrichtung der Werkstückauflage (6)
in der Werkstückauflage (6) vorgesehenen Schlitz (7)
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hindurch wenigstens teilweise über die Oberfläche (8)
der Werkstückauflage (6) hinausragt.
3. Säge nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn zeichnet, daß an der Werkstückauflage (6)
und mit dieser bewegbar eine den über die Oberfläche (8) der Werkstückauflage (6) hinausragenden Abschnitt
des Kreissägeblattes (5) übergreifende Haube (9) vorgesehen ist.
1J. Säge nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der unter der Werkstückauflage (6) angeordnete Abschnitt des Kreissägeblattes
(5) wenigstens teilweise von einer Wanne (10) umgeben ist.
5. Säge nach Anspruch *», dadurch gekennzeichnet,
daß an der Wanne (10) ein Abzugstutzen (11) vorgesehen ist.
6. Säge nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Werkstückauflage
(6) verstellbare Werkstückanschläge (12) vorgesehen sind.
7. Säge nach einem der Ansprüche Ibis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkstückauflage
(6) als auf dem Gestell (3) verfahrbarer Wagen ausgebildet ist.
8. Säge nach einem der Ansprüche Ibis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkstüclauflage
(6) an den in Bewegungsrichtung liegenden Längsrändern
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• · · I ItCt
nach unten weisende Schenkelleisten (13) hat und mit ihrer Unterseite (14) auf an dem Gestell (3)
drehbar gelagerten Rollen (15) aufliegt.
9. Säge nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens an einem Längsrand
der Werkstückauflage (6) an der Schenkelleiste (13) und/oder der Unterseite (14) der Werkstückauflage
(6) in einem bestimmten Bereich unterbrochene Sicherungsleisten (16, 16') vorgesehen sind.
10. Säge nach den Ansprüchen 7bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß im Bereich der Querenden der Werkstückauflage (6) an deren Unterseite
(14) Anschlagleisten (17) vorgesehen sind.
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Priority Applications (1)
| Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
|---|---|---|---|
| DE7736712U DE7736712U1 (de) | 1977-12-01 | 1977-12-01 | Saege fuer gasbeton |
Applications Claiming Priority (1)
| Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
|---|---|---|---|
| DE7736712U DE7736712U1 (de) | 1977-12-01 | 1977-12-01 | Saege fuer gasbeton |
Publications (1)
| Publication Number | Publication Date |
|---|---|
| DE7736712U1 true DE7736712U1 (de) | 1978-05-03 |
Family
ID=6684998
Family Applications (1)
| Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
|---|---|---|---|
| DE7736712U Expired DE7736712U1 (de) | 1977-12-01 | 1977-12-01 | Saege fuer gasbeton |
Country Status (1)
| Country | Link |
|---|---|
| DE (1) | DE7736712U1 (de) |
-
1977
- 1977-12-01 DE DE7736712U patent/DE7736712U1/de not_active Expired
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