DE7736686U1 - Kasten zur Aufbewahrung von Bandrollen - Google Patents

Kasten zur Aufbewahrung von Bandrollen

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Details Of Rigid Or Semi-Rigid Containers (AREA)

Description

Anmelder: Stuttgart, den 4. November 1977
Joachim Eisner Gm 887 K/kg
Dairalerstraße 7
71 D^ Weinsberg
Vertreter:
Kohler - Schwindling - Späth
Patentanwälte
Hohentwielstraße 41
7000 Stuttgart 1
Kasten zur Aufbewahrung von Bandrollen
Die Erfindung betrifft einen Kasten zur Aufbewahrung einer Anzahl von nebensinander angeordneten Bandrollen mit einer an einer Seite des Kastens angeordneten durch eine nahezu die ganze Länge des Kastens einnehmende Tür verschließbaren Öffnung.
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Bei einem bekannten Kasten dieser Art, bei dem die Bandrollen, im Kasten :;-beneinander mit waagerechter Wickelachse angeordnet werden können, ist die in der Gebrauchslage des Kastens an der Vorderseite des Kastens angeordnete Tür um eine waagerechte Schwenkachse im Bereich ihres oberen Randes schwenkbar gelagert. Ein Ende jedes der aufgewickelten Bänder kann auch bei geschlossener Tür im Bereich des unteren Randes der Tür aus dem Kasten heraushängen. Soll eine neue Bandrolle eingesetzt werden, so muß die Tür mit einer Hand geöffnet und in der Offenstellung gehalten werden, und mit der anderen Hand wird die Bandrolle eingesetzt. Bei dem bekannten Kasten ist daher die Bedienung etwas umständlich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diesen Nachteil \ zu vermeiden. Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch j gelöst, daß die Tür quer zur Längsrichtung des Kastens ver- . schiebbar geführt ist. \
Der Vorteil der Erfindung liegt darin, daß die Tür einfach \ aus ihrer Führung herausgenommen werden kann, so daß zum f Einsetzen der neuen Bandrolle beide Hände verwendet werden \ können. Weiter ist von Vorteil, daß dann, wenn der Kasten in der Lage verwendet wird, daß die Tür vorne liegt, die Tür dann, wenn sie genügend leicht in ihrer Führung gleitet, immer bestrebt ist, die tiefste Lage einzunehmen und somit den Kasten immer möglichst dicht schließt. Es ist bei nicht allzu großem Gewicht der Tür und bei geeigneter Ausbildung ihres unteren Randbereichs, der vorzugsweise etwas abgerunde"
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wird, nicht erforderlich, beim Abziehen eines Bandes aus dem
j Kasten die Tür vorher durch Verschieben teilweise zu öffnen,
selbst dann, wenn die untere Stirnfläche der Tür auf dem
j Band aufsitzt, denn die geringen Reibungs- oder Klemmkräfte,
j die durch die Tür ausgeübt werden, können beim Abziehen des
ι Bandes leicht überwunden werden. Der erfindungsgemäße Kasten
j eignet sich besonders gut für Blumengeschäfte, bei denen zur
U Herstellung von Blumengebinden oft eine große Anzahl unter
schiedlicher meistens gewebter Bänder benötigt wird. Dadurch
, daß Scharniere bei dem erfindungsgemäßen Kasten, der auch al
Bandspender bezeichnet werden kann, entbehrlich sind, entfällt die Gefahr, daß als Material für die Tür verwendetes . Acrylglas ausbricht oder daß die Scharniere rosten.
Die Tür kann mit ihrem in Schließrichtung liegenden Rand an einem anderen Teil des Kastens anliegen, wenn sie geschlosse ist, bzw. sie kann dann, wenn Bandenden aus dem Kasten herau hängen, auf diesen Bandenden aufsitzen oder sie festklemmen. Bei einer Ausfuhrungsform der Erfindung ist jedoch vorgesehe daß bei geschlossener Tür ein Abstand zwischen einem quer zu Verschieberichtung verlaufenden Randbereich der Tür, also vorzugsweise dem unteren Randbereich der Tür, und der dem Randbereich benachbarten Wand des Kastens vorgesehen ist. Dies bietet den Vorteil, daß die Gefahr einer Beschädigung insbesondere für sehr empfindliche Bänder verringert ist. Die Breite dieses Abstandes kann veränderbar sein und bemißt sich nach der Dicke der verwendeten Bänder, der Abstand wird häufig eine Breite von etwa Λ bis 2 mm haben.
Der Abstand kann z.B. zwischen einer parallel zur Verschiebe ebene der Tür liegenden Fläche der Tür und der
_ Zj. —
benachbarten Wund, also bei der oben geschilderten Anordnung des Kastens dem Boden bestehen» Hierbei ragt der Boden des Kastens somit nicht in den Verschiebeweg der Tür. Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung, bei der der Boden in den Verschiebeweg der Tür ragt, ist jedoch ein Anschlag vorgesehen, der bei geschlossener Tür zwischen der quer zur Verschieberichtung verlaufenden Stirnfläche der Tür und der der Stirnfläche zugewandten Wand des Kastens einen Abstand sicherte
Die Schiebeführung der Tür kann in unterschiedlicher Weise verwirklicht sein, so kann sie z.B. in einem Schlitz einer im wesentlichen quer zur Ebene der Tür verlaufenden Viand des Kastens geführt sein. Bei einer hinsichtlich der Herstellung besonders einfachen Ausführungsform der Erfindung ist die Tür mit ihren beiden in Verschieberichtung liegenden Rändern in Nuten von zwei Wänden des Kastens geführte
Die Tür kann in Verschieberichtung im wesentlichen die gleichen Abmessungen aufweisen wie der Kasten, also ungefähr so hoch sein wie der Kasten» Bei einer Ausführungsform der Erfindung ist jedoch vorgesehen, daß die Tür in Verschieberichtung kleinere Abmessungen aufweist als der Kasten, und daß im unteren Bereich der Nuten zusätzlich eine Leiste lösbar gehalten ist, deren Oberseite höher liegt als die innere Bodenfläche des Kastens» Diese Leiste bildet somit dann, wenn die Tür vollständig geöffnet und möglicherweise sogar vom Kasten völlig entfernt ist, eine Schwelle, die verhindert, daß die im Kasten befindlichen Bandrollen Z0B0 infolge einer Erschütterung des
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Kastens oder infolge ungeschickter Behandlung ohne weiteres aus dem Kasten herausrollen können« Soll eine der Bandrollen ersetzt werden, so kann diese Leiste dann, wenn der Durchmesser der einzusetzenden Bandrolle verhältnismäßig groß ist, ohne Schwierigkeiten entfernt werden. Die geschilderte Leiste fällt auch dann in den Rahmen der Erfindung, wenn sie nicht in den gleichen Nuten gehalten ist, die auch die Tür führen, sondern in anderer Weise am Kasten lösbar befestigt ist.
Die an der Vorderseite des Kastens angeordnete Tür kann parallel zur Rückwand des Kastens verlaufen. Bei einer Ausführungsform der Erfindung verläuft sie jedoch gegenüber der Rückwand geneigt, und zwar ist das in Öffnungsrichtung liegende Ende der Tür von der Rückwand des Kastens weiter entfernt als das in öchließrichtung liegende Ende der Tür. Dies bietet den Vorteil, daß mehrere Kästen übereinander angeordnet werden können, z.B. an einer Wand aufgehängt werden können, wobei dann beim Offnen der Tür eines unteren Kastens durch Hochschieben der obere Bereich der Tür sich vor dem unteren Bereich des nächsthöheren Kastens befindet, so daß also das öffnen der Tür durch den unmittelbar in Öffnungsrichtung benachbarten Kasten nicht behindert ist.
Die Tür ist bei einer Ausführungsform der Erfindung vorzugsweise durch eine ebene Platte gebildet, an deren in Öffnungsrichtung liegendem Ende eine Griffleiste angeordnet ist, die bei geschlossener Tür an dem oben beschriebenen Anschlag anliegt. Dieser Anschlag kann in
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besonders einfacher Weise durch die oberen Stirnflächen der Seitenwände gebildet sein, in .denen die Tür geführt ist. Damit bei geschlossener Tür die Griffleiste nicht über die Oberseite des Kastens hinaussteht, sind zweck_ mäßigerweise die Seitenwände im Bereich der Nuten oben etwas ausgespart»
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich
f , aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels
der Erfindung anhand der Zeichnung, die erfindungswesentliche Einzelheiten zeigt, und aus den Ansprüchen« Die einzelnen Merkmale können je einzeln für sich oder zu mehreren in beliebiger Kombination bei einer Ausführungsform der Erfindung verwirklicht sein. Es zeigen
Fig. 1 eine Vorderansicht eines Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Kastens mit teilweise abgebrochener Tür,
Fig. 2 in größerem Maßstab einen Schnitt entsprechend der Linie II-II in Fig. 1 und
Fig. 3 einen Schnitt im gleichen Maßstab wie Fig. 1 entsprechend der Linie IH-III in Fig. 1.
Der Kasten 1 weist eine Rückwand 2, einen Boden J, eine obere Wand 4-, zwei Seitenwände 5 und an seiner der Rückwand 2 gegenüberliegenden Seite eine Öffnung 6 auf, die durch eine in Nuten 7 de*1 Seitenwände 5 verschiebbar geführte Tür 8, die im wesentlichen aus einer Platte aus durchsichtigem Kunststoff gebildet ist, verschlossen ist»
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Die Nuten 7 reichen in den Seitenwänden 5 noch etwas unter die innere Bodenfläche 10 des Kastena 1, und im Boden 5 ist eine die beiden Nuten 7 verbindende Nut vorgesehen, Eine Leiste 12, deren Höhe etwa ein Fünftel des ganzen Kastens beträgt und deren Länge die Länge des Kastens einnimmt, ist mit ihren beiden Enden in den Nuten gehalten und mit ihrem unteren Endbereich in die Nut eingeführt, so daß die Leiste 12 gut festgehalten ist. Bei Bedarf kann die Leiste 12 nach dem Herausnehmen der Tür 8 nach oben ebenfalls nach oben aus den Nuten 7 herausgezogen werden.
Die Tür 8 weist an ihrem oberen Endbereich eine sich über die gesamte Breite der Tür erstreckende Griffleiste 14 auf, deren Oberseite bei geschlossener Tür mit der Oberseite 16 des Kastens 1 fluchtet, und die mit ihren Endbereichen an der etwas tiefer als die Oberseite 16 liegenden Oberseite 18 der Seitenwände im Bereich der Nuten 7 aufliegt. Auch die obere Wand ist bei 20 etwas ausgespart, um für die Griffleiste Platz zu bieten. Die untere Stirnfläche 22 der Tür 8 weist von der oberen Stirnfläche 23 einen geringen Abstand von etwa 1 mm auf, wenn die Tür 8 geschlossen ist« Dieser Abstand wird durch das Anliegen der Griffleiste 14 an der Oberseite 18 im Bereich der Nuten 7 gewährleistet.
Der obere Bereich der Tür 8 weist, wie die Fig. 2 und deutlich zeigen, von der Rückwand 2 einen größeren Abstand auf als der untere Rand, und zwar ist die Neigung der Tür
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so bemessen, daß dann, wenn ein weiterer Kasten 1' , wie in I)1Xg. 2 angedeutet, auf den Kasten 1 gestellt ist, hierdurch das Öffnen der Tür 8 und das vollständige Herausziehen der Tür aus ihrer Führung nicht behindert ist.
Im Inneren des Kastens 1 int im Bereich der Längskante zwischen Boden 3 und Rückwand 2 ein mit senkrechten Einschnitten 25 versehenes Kantholz 26 eingeleimt. In den •-ν Einschnitten 25 können dünne aus Holz oder geeignetem
Kunststoff bestehende Scheiben 2? festgeklemmt werden, die einzelne Fächer mit wählbarer Breite begrenzen, in die die Bandrollen eingesetzt werden können, so daß die einzelnen benachbarten Bandrollen nicht unmittelbar miteinander in Berührung sind; hierdurch wird verhindert, daß beim Abrollen eines Bandes sich auch das benachbarte Band in unerwünschter Weise mit abwickelt. In den Fig. und 2 ist wegen der deutlicheren Darstellung lediglich eine einzige Bandrolle 30 eingezeichnet. Dabei sind die in der Ansicht der Fig. 2 noch vor der Bandrolle 30 liegenden Scheiben 27 fortgelassen, um die Bandrolle 30 in Ansicht darstellen zu können.
In Fig. 1 ist im linken Bereich die Tür 8 mit strichpunktierten Linien zusätzlich in einer angehobenen Stellung gezeichnet. Dort ist sichtbar, daß die Griffleiste 14-sich über die gesamte Breite der Tür 8 erstreckt.
Die Rückwand 2, der Boden 3, die obere Wand 4- und die Seitenwände 5 sind durch Holzbretter gebildet, die miteinander verleimt sind. Auch die Leiste 12 besteht aus Holz. Ebenso kann die Griff leiste 14- aus Holz bestehen.
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Der dargestellte Kasten weist eine Höhe von 20 cm und in seinem unteren Bereich eine Breite von ebenfalls ungefähr 20 cm auf. Die Länge des Kastens kann beliebig sein, je nach der Anzahl und der Breite der Bänder, die nebeneinander in dem Kasten untergebracht werden sollen. Bei einem Ausführungsbeispiel hat der Kasten eine Breite von 1 m. -us versteht sich, daß in dem Kasten nicht nur Bandrollen -stehend aufbewahrt werden können, von denen f dann Abschnitte abgezogen werden, sondern daß die
Bänder auch in anderer geeigneter Anordnung untergebracht werden können, sofern nur ein Abziehen der Bänder möglich ist. Die Bänder können, wie in Fig. 1 und 2 dargestellt, so in den Kasten eingesetzt sein, daß das Band von oben abgezogen wird, oder auch umgekehrt, also daß das Band von unten abgezogen wird.
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Claims (7)

• ■ \ - 10 - Schutz; ansprüche
1. Kasten zum Aufbewahren einer Anzahl von nebeneinander angeordneten Bandrollen mit einer an einer Seite des Kastens angeordneten durch eine nahezu die ganze Länge des Kastens einnehmende Tür verschließbaren Öffnung, dadurch gekennzeichnet, daß die Tür (8) quer zur Längserstreckung des Kastens verschiebbar geführt ist.
Kasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei geschlossener Tür ein Abstand zwischen einem quer zur Verschieberichtung verlaufenden Randbereich der Tür und der dem Randbereich benachbarten Wand des Kastens vorgesehen ist.
3. Kasten nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Anschlag vorgesehen ist, der bei geschlossener Tür (8) zwischen der quer zur Verschieberichtung verlaufenden Stirnfläche (22) der Tür und dem dieser Stirnfläche gegenüberstehenden Teil (12) des Kastens einen Abstand sichert.
4-. Kasten nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Tür (8) in Nuten (7) von Seitenwänden (5) des Kastens geführt ist.
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5. Kasten nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Tür (8) in Verschieberichtung kleinere Abmessungen aufweist als der Kasten (1) und daß im unteren Bereich der Nuten (7) zusätzlich eine Leiste (12) lösbar gehalten ist, deren Oberseite höher liegt als die innere Bodenfläche (10) des Kastens (1).
6. Kasten nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das in üffnungsrichtung liegende Ende der Tür (8) von der Rückwand (2) des Kastens einen größeren Abstand aufweist als das in Schließrichtung liegende Ende der Tür.
7. Kasten nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Tür (8) durch eine ebene Platte gebildet ist, an deren in Öffnungsrichtung liegendem Ende eine Griffleiste (14) angeordnet ist, die bei geschlossener Tür an dem Anschlag anliegt.
7736686 16.03.78
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