DE7735230U1 - Wassertisch - Google Patents
WassertischInfo
- Publication number
- DE7735230U1 DE7735230U1 DE7735230U DE7735230U DE7735230U1 DE 7735230 U1 DE7735230 U1 DE 7735230U1 DE 7735230 U DE7735230 U DE 7735230U DE 7735230 U DE7735230 U DE 7735230U DE 7735230 U1 DE7735230 U1 DE 7735230U1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- frame
- water
- water tank
- tilting
- table according
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23K—SOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
- B23K7/00—Cutting, scarfing, or desurfacing by applying flames
- B23K7/002—Machines, apparatus, or equipment for cutting plane workpieces, e.g. plates
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Processing Of Solid Wastes (AREA)
- Auxiliary Devices For Machine Tools (AREA)
- Refuse Receptacles (AREA)
- Gasification And Melting Of Waste (AREA)
- Separation Of Solids By Using Liquids Or Pneumatic Power (AREA)
- Sawing (AREA)
- Perforating, Stamping-Out Or Severing By Means Other Than Cutting (AREA)
Description
Beschreibung
Die Erfindung betrifft einen Wassertisch der im Oberbegriff des Schutzanspruchs 1 genannten Art.
Speziell betrifft die Erfindung einen Wassertisch von Brennschneideinrichtungen für die Halterung der Werkstücke.
"Brennschneideinrichtungen" im Sinne der Erfindung sind Schneideinrichtungen, insbesondere Vorrichtungen zun. Schneiden
metallischer Werkstoffe, bei denen der Schnitt thermisch erzeugt wird, also beispielsweise durch eine Plasmafackel,
einen Plasmabogen, eine Sauerstoffschneidflamme oder durch
Pulverschneidbrennen erzeugt wird.
Eine wichtige Vorraussetzung für den Betrieb von Brennschneideinrichtungen
sind das wirksame Auffangen und Beseitigen der beim Schnitt entstehenden Späne, Perlen und
Zunderteilchen. Dieser im folgenden kurz als "Späne" bezeichnete Brennschneidabfall wird gebräuchlicherweise vom
Werkstücktisch in ein Spülrinnensystem oder einen Spülkanal abgekippt oder abgefegt. Bei der Verwendung von Rosttischen
befinden sich unter den die Werkstoffe tragenden Rosten Wasserkästen, die die Späne aufnehmen. Um zu gewährleisten,
daß ein möglichst großer Teil der Späne auch tatsächlich in die Wasserkästen gelangt und nicht den Arbeitsplatz verschmutzt
und gefährdet und um die Stäbe des Rosttisches zu schützen, sollte der Wasserspiegel in den Wasserkästen
nach Möglichkeit dicht im Bereich der Oberkante der Roststäbe liegen. Der Wasserspiegel sollte also so dicht wie
möglich am zu bearbeitenden Werkstück liegen, das vom Rost getragen wird. Während des Betriebes ist es andererseits
r\
jedoch immer wieder erforderlich, den Wasserspiegel des
Wassertanks zum Sammeln der Späne unter die Roststäbe abzusenken, um beispielsweise den Rosttisch überprüfen zu
können, ein Werkstück vom Tisch zu heben oder Abfälle zu entfernen. Außerdem muß.der unter dem Rosttisch angebrachte
Wasserkasten, der die Späne sammelt, rasch, preiswert und wirksam gereinigt werden können.
Es ist bekannt, den Wasserspiegel in einem Wasserbehälter durch Eindrücken von Luft in einen kommunizierenden Dom
zu verändern. Dieses Prinzip zur Niveauregelung ist auch als "Luftkissenregelung" bekannt . Diese Luftkissenregelung
ist auch bereits in Verbindung mit einem Wassertisch verwendet worden (US-PS 3 743 260 und "Welding Design and
Fabrication" (1975), 106-107). Nachteilig am bekannten Wassertisch ist jedoch, daß er konstruktiv zu aufwendig und
damit zu teuer ist, daß der Schneidtisch zu schwer zugänglich ist und daß der Schneidabfall nur ungenügend aufgefangen
wird. Beim Arbeiten am bekannten Schneidtisch werden noch relativ große Mengen Späne vom Arbeitsplatz verblasen.
Angesichts dieses Standes der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Wassertisch für Brennschneideinrichtungen
zu schaffen, der konstruktiv einfach aufgebaut und daher kostengünstig herstellbar ist, der im Betrieb
leicht zu handhaben ist, der leicht zugänglich ist und die Schneidspäne mit einem verbesserten Wirkungsgrad
sammelt.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird ein Wassertisch der eingangs genannten Art vorgeschlagen, der erfindungsgemäß die im kennzeichnenden
Teil des Schutzanspruchs Igenannten Merkmale auf-·
weist.
Zusammengefaßt schafft die Erfindung also einen Wassertisch für Brennschneideinrichtungen, der einen Wasserkasten, eine
Vorrichtung zum Verändern des Wasserspiegels im Wasserkasten und eine Vorrichtung zum Sammeln des Schneidabfalls umfaßt.
Der Schneidtisch besteht aus mindestens einem Rahmen, der Gitterstäbe oder Roststäbe trägt. Dieser Rosttisch ist im
Wasserkasten über der den Wasserspiegel regulierenden Vorrichtung angeordnet. Auch kann die Vorrichtung zum Sammeln
der Späne unterhalb des Rostes im Wassertank angeordnet sein.
Die Vorrichtung zur Veränderung des Wasserspiegels besteht vorzugsweise im wesentlichen aus einer geschlossenen Kammer,
die angrenzend an den Boden des Wassertanks seitliche öffnungen aufweist. Durch diese öffnungen, durch die das Wasser des
Wassertisches eintreten und austreten kann, steht das Innere der Kammer mit dem Wasserkasten in Verbindung. Die Kammer
weist außerdem eine Vorrichtung auf, mit der ein Gas, beispielsweise
Luft, über dem Wasserspiegel in der Kammer in diese eingedrückt werden kann. Dadurch kann das Wasser aus
der Kammer verdrängt und der Wasserspiegel im Wassertank nach Bedarf verändert werden. Als Schneidabfallsammler dient
vorzugsweise ein Sammelbehälter oder, nach entsprechender Gestaltung des Bodens des Wassertanks eine Vorrichtung zum
automatischen Entfernen der Späne wie sie in der US-PS 3 969 beschrieben ist.
Die Erfindung ist im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen in Verbindung mit den Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 in schematischer perspektiver Darstellung ein Ausführungsbeispiel des
Wassertisches mit mehreren, den Schneidtisch bildenden Rahmen;
7735230 09.1178
Fig. 2 den Wassertisch in Draufsicht bei abgenommenen Rosten;
Fig. 3 den in Fig. 2 gezeigten Wassertisch in vorderer Seitensicht;
Fig. 4 einen Schnitt nach Linie IV-IV in Fig. 2;
Fig. 5 einen Teilquerschnitt nach Linie V-V in Fig. 2;
Fig. 6 einen Schnitt nach Linie VI-VI in Fig. 2;
Fig. 7 in Draufsicht ein Rostelement des Schneidtisches;
Fig. 8 das in Fig. 7 gezeigte Rostelement in Seitensicht;
Fig. 9 das in Fig. 7 gezeigte Rostelement in einer um 90 ° verdrehten Seitensicht
gegenüber Fig. 8;
Fig. 10 in vergrößerter Darstellung das Detail X
in Fig. 7;
Fig. 11 in vergrößerter Darstellung das Detail XI in Fig. 9;
Fig. 12 in verkleinertem Maßstab einen Schnitt nach Linie XII-XII in Fig. 1 ;
Fig. 13 in Draufsicht einen Ausschnitt des Wassertisches nach einem zweiten Ausführungsbeispiel;
Fig. 14 einen Schnitt nach Linie XIV-XIV in Fig. 13;
Fig. 15 einen Teilschnitt nach Linie XV-XV in Fig. 14;
Fig. 16 einen Teilschnitt nach Linie XVI-XVI in Fig. 14, aus dem die schwenkbare
Anlenkung zweier benachbarter Rostelemente ersichtlich ist;
Fig. 17 einen Teilschnitt nach Linie XVII-XVII in Fig. 14, wobei die dem Schwenkgelenk
gegenüberliegende Seite des Rahmens dargestellt ist;
Fig. 18 in Draufsicht den Schneidtisch eines dritten Ausführungsbeispiels des Wassertisches;
Fig. 19 einen Schnitt nach XIX-XIX in Fig. 18;
Fig. 20 in perspektivischer Darstellung einen Sammelbehälter für den Wassertisch und
Fig. 21 in schematischer Darstellung ein weiteres Ausführungsbeispiel des Wassertisches mit
einer Vorrichtung zum automatischen Entfernen der Schneidabfälle.
7735230 09.11.78
■ * a
In der Fig. 1 ist ein Wassertisch für eine in den Zeichnungen nicht dargestellte Brennschneideinrichtung gezeigt. Der Wassertisch
besteht aus einem im wesentlichen quaderförmigen Wasserkasten 10. Der Wasserkasten 10 besitzt zwei lange
Seitenwände 12 und zwei kurze Seitenwände 14 sowie einen Boden 16. Für einen Wassertisch mit gebräuchlichen Abmessungen
sind die langen Seitenwände ca. 6,4 m lang und die kurzen Seitenwände ca. 2,4 m lang. In der offenen Oberseite
des Wasserkastens 10 sind über einer Kammer 18 mehrere Rahmen angeordnet, die den Schneidtisch bilden. In der in Fig. 1
gezeigten Weise kann der Schneidtisch beispielsweise aus drei Abkipprahmen 20 und drei Abdeckrahmen 22 bestehen.
Die Anzahl der einzelnen Rahmen richtet sich dabei im wesentlichen nach der Größe des Wasserkastens 10.
Jeder der Abkipprahmen 20 hat die Form einer flachen rechtwinkeligen
Wanne mit einer im folgenden als Rückwand bezeichneten Seitenwand 24, einer dieser gegenüberliegenden
und im folgenden als Vorderwand bezeichneten Seitenwand und im rechten Winkel zu diesen zwei Seitenwänden 28. Die
Wände 24, 26 und 28 bilden einen geschlossenen Rahmen nach Art einer Zarge. Dieser Rahmen ist auf seiner Unterseite mit
einer festen und undurchlässigen Bodenplatte 30 verschlossen. Mehrere Gitterroststäbe 32, die vorzugsweise die Form hochkantstehender
Schienen haben, verlaufen parallel zueinander und parallel zu den Seitenwänden von der Vorderwand zur Rückwand.
Die Roststäbe sind mit der vorderen und der rückwärtigen Seitenwand des Rahmens und mit der Bodenplatte 30 fest verbunden,
beispielsweise an diese angeschweißt. Alternativ können die Stäbe auch auswechselbar im Rahmen 20 gehaltert sein.
Zwischen den einzelnen Roststäben 32 sind an den einander gegenüberliegenden Enden der Stäbe einzelne und voneinander
unabhängige Platten 34 unter einem Winkel von ca. 30 ° bis 45 ° gegen die Horizontale befestigt. Auch diese schräg ange-
7735230 09.1178
ordneten Platten 34 sind vorzugsweise durch Schweißen an der Rückwand 24 bzw. der Vorderwand 26 und dem Boden 30
des Rahmens 20 befestigt. Die Platten 34 trennen die Roststäbe 32 voneinander, versteifen den Rahmen und erleichtern
das Abkippen der Schneidabfälle aus dem Rahmen. Vorzugsweise sind die Roststäbe 32 höher als die Seitenwände 24,
26 und 28 des Rahmens, so daß Wasser über die Ränder des Rahmens in das wannenartige Innere des Rahmens einströmen
kann, ohne daß der Spiegel des einströmenden Wassers die Oberkanten der schienenförmigen Roststäbe erreicht. Vorzugsweise
haben die Seitenwände des Rahmens eine Höhe von ca. bis 7,6 cm und die schienenförmigen Gitterroststäbe 32 eine
Höhe von ca. 10 cm. Dieses Höhenverhältnis ist jedoch nur als Richtwert zu verstehen und kann in der verschiedensten
Weise abgeändert werden, ohne die Funktionsweise des Wassertisches prinzipiell zu ändern.
Die Abkipprahmen 20 sind vorzugsweise schwenkbar im Bereich der oberen offenen Seite des Wasserkastens gelagert. Die
der angelenkten Seite des Abkipprahmens gegenüberliegende Seite ist beispielsweise auf einer Winkelleiste 36 oder einer
entsprechenden Auflage abgestützt. Durch die schwenkbare Anlenkung des Abkipprahmens kann der im Abkipprahmen gesammelte
Schneidabfall in einfacher und bequemer Weise in Sammelbehälter 38 abgekippt werden, die in dem in Fig. 1 gezeigten Ausführungsbeispiel des Wassertisches auf dem Boden des Wassertanks stehen.
In dem in Fig. 1 gezeigten Ausführungsbeispiel sind die oben offenen Sammelbehälter 38 durch Abdeckrahmen 22 abgedeckt.
Alternativ können aber die Schwenkachsen der Abkipprahmen auch ganz an den vorderen Rand des Wasserkastens herangelegt werden
und die Schneidabfälle aus dem Abkipprahmen in Sammelbehälter abgekippt werden, die außerhalb des Wassertisches vor dem
Wasserkasten aufgestellt sind.
In dem in den Figuren 1 bis 12 gezeigten Ausführungsbeispiel
• » · * ft B
des Wassertisches sind die Sammelbehälter jedoch im Wassericasten angeordnet und mit Abdeckrahmen 22 abgedeckt,
die über der offenen Oberseite der Sammelbehälter in der offenen Oberseite des Wasserkastens angrenzend an die
Abkipprahmen 20 angebracht sind. Jeder der Abdeckrahmen 22 besteht aus einer ebenfalls im wesentlichen rechtwinkeligen
wannenartigen Rahmenstruktur,mit langen Seitenwänden 40
und schmalen Seitenwänden 42 und einem Siebboden 44. Der Boden 44 jedes Abdeckrahmens 22 besteht vorzugsweise aus
einem Drahtgitter, dessen Maschenweite so gewählt ist, daß die beim Schneiden des Werkstückes entstehenden Späne und
Zunderabfälle direkt in die unter den Abdeckrahmen stehenden Sammelbehälter 38 durchfallen können. An den einander gegenüberliegenden
Seitenwänden 40 der Abdeckrahmen 22 sind Gitterroststäbe 46 lösbar oder fest gehaltert. Die ebenfalls vorzugsweise
hochkant stehenden schienenförmigen Gitterroststäbe 4 6 sind parallel zu den Gitterroststäben 32 der Abkipprahmen
20 angeordnet und zwar in der Weise, daß sie diese vorzugsweise fortsetzen. Zwischen den einzelnen Roststäben
können ebenfalls einzelne Platten 48 angebracht sein, die die Roststäbe gegeneinander abstützen, auf Abstand halten und
den Abdeckrahmen versteifen. Die Abdeckrahmen 22 sind vorzugsweise
wesentlich kleiner als die Abkipprahmen 20 und sind so ausgelegt, daß sie in der in Fig. 1 gezeigten Weise beispielsweise
mit HLIfe eines Krans aus ihrem Sitz herausgehoben werden können. Nach Abheben der Abdeckrahmen 22 können
die Sammelbehälter 38 zum Austausch oder zum Entleeren aus dem Wassertank 10 herausgehoben werden.
In den Figuren 2 und 3 ist der Wasserkasten 10 ohne die Rahmen 20 und 22 in Draufsicht und Seitensicht gezeigt.
Von einer der kurzen Seitenwände 14 zur anderen erstreckt sich quer durch den Wasserkasten die Druckluftkammer 18.
Zwischen einer der langen Seitenwände 12 und der ihr
7735230 09.1178
gegenüberliegenden Seite der Kanuner 18 sind im wesentlichen quaderförmige oben offene Kammern 50 ausgebildet, die die
Sammelbehälter aufnehmen können. Die Kammern 50 werden durch Querwände 52 abgeteilt, die senkrecht zwischen der einen
Längswand 12 des Wasserkastens und der ihr gegenüberliegenden senkrechten Seitenwand 56 der Kammer 18 angebracht sind.
Die Querwände 52 sind senkrecht von Rohrstutzen oder Hülsen 54 durchsetzt. Der Abstand der Querwände 52 voneinander ist
so gewählt, daß die Sammelbehälter ohne weiteres zwischen sie eingesetzt werden können.
Wie in der Figuren 4 und 5 gezeigt, ist die obere Platte der Kammer 18, die Decke, vorzugsweise eine Stahlplatte,
die mit den Seitenwänden 14 des Wasserkastens und den Seitenwänden 56 der Kammer 18 verschweißt ist. Die Seitenwände 56
der Kammer 18 verlaufen mit Abstand parallel zu den langen Seitenwänden 13 des Wasserkastens und erstrecken sich von
der Decke 58 der Kammer bis auf den Boden 16 des Wasserkastens. Die .S-eitenwände 56 der Kammer 18 weisen unmittelbar an der
Bodenplatte 16 des Wasserkastens zu beiden Seiten der Kammer eine Reihe von Öffnungen 60 auf (Fig. 5), durch die Wasser
aus der Kammer 18 austreten und in den Wasserkasten 10 eintreten und umgekehrt Wasser aus dem Wasserkasten 10 in die Kammer
18 eintreten kann. In einer der kurzen Seitenwände 14 des Wasserkastens ist eine Vorrichtung zur Beaufschlagung der
Kammer 18 mit Luft oder einem anderen Gas vorgesehen. Diese Vorrichtung ist im einfachsten Fall ein Einlaßstutzen 62.
Ein dritter Abschnitt des Wasserkastens 10 ist gegenüber der Seite, auf der die Sammelbehälter 38 eingesetzt werden,
zwischen der gegenüberliegenden langen Seitenwand 12 des Wasserkastens und der dieser gegenüberliegenden Seitenwand
56 der Kammer 18 definiert. Auch dieser Abschnitt ist durch die Bodenplatte 16 abgedeckt. Durch diesen Abschnitt des
Wasserkastens können sich Querstreben 64 zur Abstützung und Versteifung des Tanks 18 erstrecken.
In dem hier beschriebenen Ausführungsbeispiel des Wassertisches ist der im Wasserkasten ausgebildete Abschnitt
zum Einsetzen der Sammelbehälter durch Querwände 52 in drei Abteilungen unterteilt, die sich in der Höhe vom Boden 16
des Wasserkastens 10 bis ungefähr zur oberen Kante der
Seitenwände 56 der Kammer 18 erstrecken. Jede der Querwände 52 ist in einer öffnung senkrecht von einer der Hülsen
54 (Fig. 6) durchsetzt. Die Hülse ist durch Vestärkungsplatten 66 stabilisiert, die zu beiden Seiten der Querwand 52 angebracht
sind. Die Hülsen 54 sind coaxial zueinander ausgerichtet. Coaxial zu den Hülsen 54 sind auch an den beiden Innenwandflächen
der kurzen Seitenwände 14 des Wasserkastens entsprechende Hülsen oder Zapfen 68 angebracht (Fig. 2), vorzugsweise
aufgeschweißt, die jedoch die Seitenwände 14 nicht durchsetzen. Der Wasserkasten ist auch an dieser Stelle geschlossen. Die
Hülsen 54 und 68 wirken mit Achszapfen für Lagerhülsen zusammen , die an den Abkipprahmen 20 angebracht
sind. Die Abkipprahmen 20 sind dadurch um die Achse , auf der die Hülsen 54 und 68 liegen, schwenkbar. Durch
ein Verschwenken der Abkipprahmen 20 um diese Achse kann Schneidabfall abgekippt werden, der sich während des Schneidbetriebes
im wannenförmigen Rahmen angesammelt hat.
In den Figuren 7 bis 12 ist ein Ausführungsbeispiel eines Abkipprahmens 20 gezeigt, bei dem an dem der Schwenklagerung
gegenüberliegende Ende der Roststäbe 32 ösen 70 angebracht sind, die das Anheben und Abkippen des Abkipprahmens 20
erleichtern. Vorzugsweise weist jeder Abkipprahmen 20 mindestens zwei einander entsprechende ösen 70 im Bereich der Seiten des
Rahmens 20 auf. Zu beiden Seiten der Bohrung oder öse im schienenförmigen Roststab 32 sind Verstärkungsplatten 72
7735230 09.1178
im Bereich der öse 70 auf die Roststäbe aufgeschweißt.
Vorzugsweise sind etwa in der Mitte zwischen der vorderen und rückwärtigen Seitenwand 28 des Abkipprahmens einzelne
Abstandstücke oder Plättchen, vorzugsweise in Form von Winkeln 74 zwischen die einzelnen Roststäbe geschweißt.
Dadurch werden einerseits die Abstände zwischen den Roststäben eingehalten und wird andererseits die Festigkeit
des gesamten Abkipprahmens erhöht.
Außerdem kann der Abkipprahmen 20 eine oder mehrere Ablauföffnungen
76 (Fig. 12) zum Ablaufen des Wassers aus dem Rahmen aufweisen. In dem hier beschriebenen Ausführungsbeispiel
des Rahmens sind die Ablauföffnungen 76 länglich und
schlitzartig ausgebildet und ist unter den Ablauföffnungen 76 ein Auffang-Winkelblech 78 angebracht, das den Schneidabfall
auffängt, der durch die Ablauföffnungen aus dem Abkipprahmen ausgetragen wird.
An der den Abkippösen 70 gegenüberliegenden Seite des Abkipprahmens
20 ist an seinem Boden 30 eine Lagerung zum Verschwenken des Rahmens angebracht, vorzugsweise angeschweißt. Diese
Schwenkvorrichtung besteht in dem Ausführungsbeispiel nach den Figuren 9, 11 und 12 aus einem Winkeleisen 80, das parallel
zu der den ösen 70 gegenüberliegenden Seitenwand 26 unter den Rahmen 20 geschweißt ist und sich durchgehend auf beiden Seiten
bis in die Nähe der senkrecht zum Winkeleisen stehenden Seitenwände 28 des Rahmens 20, jedoch nicht bis ganz heran an diese
Seitenwände erstreckt. Im Winkel des Winkeleisens 80 ist an jedem der beiden seitlichen Enden beispielsweise durch Schweißpunkte
84 (Fig. 11) eine Lagerhülse 82 befestigt. Der Abstand zwischen den Außenrändern der Lagerhülsen 82 ist geringfügig
kleiner als der Abstand zwischen den einander zugekehrten inneren Ränder der Hülsen 52 im Wasserkasten 10 (Fig. 2).
Wenn die Lagerhülsen 82 bei aufgesetzten Abkipprahmen 20
coaxial mit den Hülsen 52 ausgerichtet sind, kann ein Achszapfen 83 durch die Hülsen geschoben werden, so daß
der Abkipprahmen 20 schwenkbar gelagert ist. Die axial eingeschobenen Lagerzapfen können zusätzlich in an sich bekannter
Weise nach dem Einstecken gegen axiale Verschiebung gesichert werden. Hierzu können beispielsweise Splintstifte
dienen.
Die Anordnung der Abkipprahmen 20 relativ zu den Sammelbehältern 38 ist am deutlichsten den Figuren 1, 12 und 14
zu entnehmen. Während des normalen Schneidbetriebes liegen die Abkipprahmen 20 und die Abdeckrahmen 22 waagerecht im
oberen offenen Rand des Wasserkastens und bilden gemeinsam einen Schneidtisch zur Halterung der zu bearbeitenden Werkstücke.
Der Hauptanteil des beim Schneiden entstehenden Spanmaterials, das auf die Abdeckrahmen 22 fällt, fällt aufgrund
seiner Schwere durch die Gitterböden oder Siebböden 22 der Abdeckrahmen
hindruch direkt in die Sammelbehälter 38 hinein, die unmittelbar unter den Abdeckrahmen 22 stehen. Der Rest
des Spanmaterials fällt in die Abkipprahmen 20. Das sich in diesen Rahmen nach und nach ansammelnde Abfallmaterial muß
von Zeit zu Zeit in die Sammelbehälter abgekippt werden. Zu diesem Zweck werden die Abdeckrahmen 22 vom Wassertisch abgehoben
und werden die Abkipprahmen beispielsweise mithilfe eines Krans, dessen Haken durch die ösen 70 der Roststäbe 32 eingehakt
werden, angehoben und verschwenkt, bis sie eine ausreichende Abkipplage erreicht haben. Diese verschwenkte Abkipplage
des Abkipprahmens 20 ist in der Fig. 12 mit unterbrochen gezeichneten Linien dargestellt. Der Schneidabfall,
der sich auf dem Boden der Abkipprahmen 20 angesammelt hat, gleitet dann aufgrund seiner Schwerkraft in die untergestellten
Sammelbehälter 38. Um ein überkippen des verschwenkten Abkipprahmens 20 unter allen Umständen auszuschließen, können
zusätzliche Sicherheitsvorkehrungen vorgesehen sein. Als solche
7735230 09.1178
- 13 -
Sicherheitsvorkehrung wird vorzugsweise die Anlenkung des Abkipprahmens 20 an den Tank 10 selbstabscherend ausgebildet.
Eine solche selbstabscherende Sicherheitsanlenkung kann beispielsweise in der Weise ausgebildet sein, daß statt der
Lägerhülse 82 ein Block am Winkeleisen 80 angeschweißt ist, der zur Aufnahme des Schwenkzapfens 83 eine offene Ausnehmung
aufweist. Über der offenen Seite des Zapfenschlitzes ist ein kurzer Zapfen oder Stab befestigt, der nach dem Erreichen
der maximalen Schwenkhöhe des Abkipprahmens als Anschlag dient. Beim überschreiten der maximalen Schwenkhöhe des Abkipprahmens
wird dieser Haltestab abgeschert.
Wenn die Achse zum Verschwenken des Abkipprahmens näher an einer der Längswände des Wasserkastens angeordnet ist, kann
der Schneidabfall auch direkt in Sammelbehälter abgekippt werden, die außerhalb und unmittelbar vor dem Wassertisch angeordnet
sind.
Eine bevorzugte Ausbildung der Sammelbehälter 38 ist in den Figuren 12 und 20 gezeigt. Der Behälter ist im wesentlichen
ein großer quaderförmiger Kasten mit ösen 84 an seinen beiden
Schmalseiten, an denen er beispielsweise mitHilfe eines Krans aus dem Wasserkasten 10 ausgehoben und in diesen wieder eingesetzt
werden kann. Auf dem Boden des Wassertanks sind Winkel 86 angeschweißt, die den Sammelbehälter 38 in einigem Abstand
über dem Boden 16 des Wasserkastens 10 halten.
Der Boden des Sammelbehälters 38 ist vorzugsweise über Scharniere 88 abklappbar und durch einen Riegel gesichert
angebracht. Nach dem Ausheben aus dem Wasserkasten können die Sammelbehälter auf diese Weise einfach durch öffnen
der Bodenverriegelung und Abklappen des Bodens entleert werden.
Die Bodenverrieglung besteht in einfacher Weise aus einem um eine senkrechte Achse drehbar in einem Lager 92 gelagerten
7735230 09.1178
I I I I I
Rundstab, der an seinem oberen Ende ein abgewinkeltes Bedienungsorgan und an seinem unteren Ende abgewinkelte
Riegelzungen 94 trägt. Durch Verdrehen des Rundstabes 90 können die Riegelzungen 94 unter den abklappbaren
Boden des Sammelbehälters 38 gedreht und beim öffnen diesen freigebend zur Außenseite des Behälters gedreht
werden (Fig. 20). Selbstverständlich können auch beliebige andere Verriegelungsmechanismen für einen abklappbaren Boden
des Sammelbehälters 38 vorgesehen sein.
Ein zweites Ausführungsbeispiel des Wassertisches ist in den Figuren 13 bis 17 gezeigt. Ein Abkipprahmen 100 erstreckt
sich vollständig über die gesamte Oberseite des Wassertanks des Wassertisches. Der Abkipprahmen 100 weist eine Vorrichtung
auf, die nach dem Anheben des Rahmens eine seitliche Verschiebung des Rahmens ermöglicht. Durch diese kombinierte Verschiebung
und Verschwenkung des Rahmens kann der im Rahmen gesammelte Schneidabfall direkt in die unter den Rahmen
stehenden Sammelbehälter 38 abgekippt werden. Zu diesem Zweck sind unter jeder Längsseite jedes der Abkipprahmen
beispielsweise durch Schweißen Schienen 102 befestigt. Das eine Ende dieser Schienen ist an der Seitenwand 12 des
Wasserkastens 10 angeschweißt, das andere Ende an senkrechte Streben 104 (Fig. 14) die auf dem Boden 16 des Wasserkastens
10 abgestützt und befestigt sind. Der Abstand zwischen den Schienen 102 ist so gewählt, daß zwischen ihnen die Sammelbehälter
38 ohne Schwierigkeiten eingesetzt werden können. Die Schienen 102 sind außerdem länger als die Sammelbehälter
38 breit sind. Laufrollen 106, vorzugsweise aus Bronze bestehende Lagerhülsen, sind drehbar auf Achszapfen
108 gelagert, die in Lagerhülsen 110 gelagert sind. Die
Lagerhülsen 110 sind mit entsprechenden Böcken am Boden des Abkipprahmens zu beiden Seiten des Rahmens befestigt. Die
Rollen 106 können auf den Schienen 102 und durch diese
Schienen geführt senkrecht zur Schwenkachse des Abkipprahmens laufen. Auf diese Weise wird beim Anheben des Abkipprahmens
100 am gegenüberliegenden Ende die rollengelagerte Seite des Abkipprahmens gleichzeitig seitlich verschoben, so daß der
zum Abkippen angehobene Abkipprahmen 100 in Abkippstellung
wie in Fig. 14 durch unterbrochene Linien dargestellte
Stellung einnimmt. Die Laufstrecke der Rollen 106 auf den
Schienen 102 ist durch Anschläge 112 begrenzt. Die Anschläge 112 sind an dem der Seitenwand 12 des Wasserkastens gegenüberliegenden Ende der Schienen 102 angebracht.
zum Abkippen angehobene Abkipprahmen 100 in Abkippstellung
wie in Fig. 14 durch unterbrochene Linien dargestellte
Stellung einnimmt. Die Laufstrecke der Rollen 106 auf den
Schienen 102 ist durch Anschläge 112 begrenzt. Die Anschläge 112 sind an dem der Seitenwand 12 des Wasserkastens gegenüberliegenden Ende der Schienen 102 angebracht.
Der Abkipprahmen wird vorzugsweise nithilfe eines Krans in
der auch im vorhergehenden Beispiel beschriebenen Weise angehoben und abgesenkt. Zur Stabilisierung des Abkipprahmens während des Abkippens sind weiterhin Stütz- und Strebelmente 114 mit einem ihrer Enden schwenkbar auf der den Schienen
102 gegenüberliegenden Seite des Wasserkastens über Achszapfen 116 und Schwenklader 118 angelenkt. Mit ihrem anderen Ende greifen sie abstützend etwa in der Mitte zwischen den
Seitenwänden am Boden des verschwenkten und angekippten Abkipprahmens an. Der Abkipprahmen kann außerdem mit einer
Verriegelungsstange 120 versehen sein, die aus Sicherheitsgründen unter allen Umständen ein unbeabsichtigtes Herabfallen des Abkipprahmens, beispielsweise beim Reißen des den
Rahmen hebenden Kranseils, verhindert. Das eine Ende dieser Verriegelungsstange ist schwenkbar am Boden des Rahmens befestigt und zwar auf der Seite, an der die Rollen 106 angebracht sind. An der gegenüberliegenden Seite weist die Verriegelungsstange einen Haken 122 auf, der über eine Verriegelungsstange 124 greifen kann. Die Verriegelungsstange
124 ist mittels einer Klammer 126 am Wasserkasten, vorzugsweise an der angrenzenden Seitenwand des Wasserkastens, befestigt.
der auch im vorhergehenden Beispiel beschriebenen Weise angehoben und abgesenkt. Zur Stabilisierung des Abkipprahmens während des Abkippens sind weiterhin Stütz- und Strebelmente 114 mit einem ihrer Enden schwenkbar auf der den Schienen
102 gegenüberliegenden Seite des Wasserkastens über Achszapfen 116 und Schwenklader 118 angelenkt. Mit ihrem anderen Ende greifen sie abstützend etwa in der Mitte zwischen den
Seitenwänden am Boden des verschwenkten und angekippten Abkipprahmens an. Der Abkipprahmen kann außerdem mit einer
Verriegelungsstange 120 versehen sein, die aus Sicherheitsgründen unter allen Umständen ein unbeabsichtigtes Herabfallen des Abkipprahmens, beispielsweise beim Reißen des den
Rahmen hebenden Kranseils, verhindert. Das eine Ende dieser Verriegelungsstange ist schwenkbar am Boden des Rahmens befestigt und zwar auf der Seite, an der die Rollen 106 angebracht sind. An der gegenüberliegenden Seite weist die Verriegelungsstange einen Haken 122 auf, der über eine Verriegelungsstange 124 greifen kann. Die Verriegelungsstange
124 ist mittels einer Klammer 126 am Wasserkasten, vorzugsweise an der angrenzenden Seitenwand des Wasserkastens, befestigt.
7735230 Oi.1171
Nach dem Anheben des Abkipprahmens in die in Fig. 14 in unterbrochenen Linien dargestellte Lage greift der Haken
122 hinter die Verriegelungsstange 124 und schließt so ein Herabfallen des Abkipprahmens aus. Wenn der Rahmen wieder
abgesenkt werden soll, wird der Haken 122 ausgehakt, so daß der Abkipprahmen 100 wieder unblockiert auf seinen Sitz
im oberen Rand des Wasserkastens 10 abgesenkt werden kann.
Selbstverständlich kann die Sicherung gegen ein unbeabsichtigtes Herabfallen des angekippten Abkipprahmens auch
in anderer Weise erfolgen.
Ein drittes Ausführungsbeispxel des Wassertisches ist in den Figuren 18 und 19 gezeigt. Es werden sowohl Abkipprahmen
20 als auch Abdeckrahmen 22 verwendet. Im wesentlichen entsprechen die Konstruktion, die Funktion und die Anlenkung
des Abkipprahmens 20 dem in den Figuren 1 bis 12 beschriebenen Ausführungsbeispiel. Gegenüber diesem Ausführungsbeispiel
sind jedoch die Abdeckrahmen 22 so verändert, daß sie gleichzeitig mit und durch das Verschwenken der Abkipprahmen 2 0
ebenfalls angehoben werden.
Zu diesem Zweck ist entlang der an der Seitenwand des Wasserkastens
liegenden Außenseite 40 des Abdeckrahmens 22 ein etwas vorstehendes Winkeleisen 128 angebracht, das auf einer Winkelschiene
130 aufliegt, die an der angrenzenden Seitenwand des Wasserkastens befestigt ist. Auf der gegenüberliegenden Seite
des Abdeckrahmens 22 greifen Stützarme 132 über die rückwärtige Seitenwand des Abdeckkastens 22 hinaus. Das äußere
Ende 134 der Stützarme 132 ist abwärts abgewinkelt, so daß der Kopf des Armes 132 auf dem Boden 30 des Abkipprahmens
aufliegt. Beim Anheben des Abkipprahmens in die in Fig. 19
gezeigte Stellung wird auch der Abdeckrahmen 22 über seine Stützarme 132 soweit angehoben, daß der Schneidabfall aus
den Abkipprahmen 20 direkt in die Sammelbehälter 38 abgekippt werden kann, ohne daß die Abdeckrahmen 22 abgehoben zu werden
7735230 09.1178
f ι < < it
■ ι (
- 17 -
brauchen. Statt der Stützarme können selbstverständlich auch beliebige andere Kopplungsmechanismen vorgesehen sein,
die ein automatisches Ankippen der Abdeckrahmen 22 beim Verschwenken der Abkipprahmen 20 gewährleisten.
Nach einer weiteren Ausbildung des Wassertisches kann die Kammer 18 durch schürzenartige Wände ersetzt sein, die
sich von den Seitenwänden der Abkipprahmen herab in den Wasserkasten hinein erstrecken und oberhalb des Bodens
des Wasserkastens enden. Die sich bei abgeklapptem Abkipprahmen dadurch über dem Wasserspiegel bildende Luftglocke
steht mit einem Stutzen in Verbindung, der sich über dem Wasserspiegel in die Glocke öffnet. Durch Eindrücken von
Druckgas , beispielsweise Luft, kann der Wasserspiegel in der Glocke gesenkt und im Wasserkasten angehoben werden.
Umgekehrt kann durch Ablassen von Luft aus der Glocke Wasser in die Glocke eingelassen und der Wasserspiegel im Wasserkasten
gesenkt werden.
Zum Schneiden wird das zu schneidende Werkstück quer über die Schienen oder Stäbe 32 und 46 des Rostes des aus den
Abkipprahmen und den Abdeckrahmen, wenn diese verwendet werden, gebildeten Schneidtisches gelegt. Dieser aus den Rahmen
gebildete Schneidtisch liegt in der oberen Öffnung des Wasserkastens 10, und zwar vorsugsweis so tief, daß die Oberkanten
der Roststäbe des Schneidtisches tiefer liegen als der obere Rand der Seitenwände 12, 14 des Wasserkastens 10.
Bei den gebräuchlichen Abmessungen der Wassertische liegen die Oberkanten der Roststäbe vorzugsweise um ca. 3 bis 15
cm unter der Oberkante der Seitenwände 12, 14 des Wasserkastens. Die Sammelbehälter 38 sind vorzugsweise unter den Rahmen angeordnet
und stehen auch bereits während des Schneidbetriebes im Wasserkasten unter den Rahmen. Der Wasserkasten wird vor
Betriebsbeginn mit so viel Wasser gefüllt, daß der Wasserspiegel
7735230 011171
'I?
- 19 -
rahmen 138 und mehreren Abkipprahmen 140. Die Rahmen 138
und 140 bilden gemeinsam den Schneidtisch. Im Wasserkasten 136 ist eine Druckkammer 142 zur Hebung und Senkung des
Wasserspiegels im Wasserkasten ausgebildet. Die Austragvorrichtung für die abgeworfenen Schneidspäne weist mindestens eine, vorzugsweise zwei geneigte Platten 144 auf, auf die
die Schneidspäne vom Abkipprahmen 140 abgeschüttet werden. Die Platten 144 sind zu einer oben offenen Rinne 146 hin geneigt, in die die abgekippten Schneidabfälle von den schrägen Platten 144 abrutschen oder abspülbar sind. Nach dem Überführen der Schneidabfälle von den Schrägen 144 in den Spülkanal 146 wird dieser beispielsweise über einen hydraulischen Arbeitskolben 148, der eine Abdeckplatte trägt, auf seiner sonst offenen Oberseite verschlossen. Der dann verschlossene Kanal wird anschließend durchgespült. Aufbau und Funktionsweise dieser Vorrichtung sind im einzelnen in der US-PS 3 969 132 beschrieben.
und 140 bilden gemeinsam den Schneidtisch. Im Wasserkasten 136 ist eine Druckkammer 142 zur Hebung und Senkung des
Wasserspiegels im Wasserkasten ausgebildet. Die Austragvorrichtung für die abgeworfenen Schneidspäne weist mindestens eine, vorzugsweise zwei geneigte Platten 144 auf, auf die
die Schneidspäne vom Abkipprahmen 140 abgeschüttet werden. Die Platten 144 sind zu einer oben offenen Rinne 146 hin geneigt, in die die abgekippten Schneidabfälle von den schrägen Platten 144 abrutschen oder abspülbar sind. Nach dem Überführen der Schneidabfälle von den Schrägen 144 in den Spülkanal 146 wird dieser beispielsweise über einen hydraulischen Arbeitskolben 148, der eine Abdeckplatte trägt, auf seiner sonst offenen Oberseite verschlossen. Der dann verschlossene Kanal wird anschließend durchgespült. Aufbau und Funktionsweise dieser Vorrichtung sind im einzelnen in der US-PS 3 969 132 beschrieben.
gerade unterhalb der Böden 30 und 44 der Rahmen steht. Anschließend wird oberhalb des Wasserspiegels über den
Stutzen 62 ein Druckgas / vorzugsweise Luft, eingedrückt,
um den Wasserspiegel im Wasserkasten anzuheben. Der dazu erforderliche Gasdruck liegt in der Größenordnung von ca.
0,7 bar. Der Wasserspiegel im Wasserkasten wird auf diese Weise so weit angehoben, daß das Wasser über die Seitenwände
der Rahmen in die innere Vertiefung der Rahmen überläuft. Der Wasserspiegel wird dann weiter so dicht wie |
möglich unmittelbar angrenzend an das Werkstück herangebracht. Anschließend wird mit dem Brennschneiden begonnen. ι
Nach Abschluß des Schneidens kann durch Aufheben des Gasüberdrucks
in der Kammer der Wasserspiegel wieder abgesenkt werden. Dabei läuft das Wasser über die Rahmenseiten und aus
dem Inneren des Rahmens durch die Ablauföffnungen ab und erreicht schließlich sein Anfangsniveau. Bei diesem Wasserstand
liegen die Rahmen völlig frei und können mühelos überprüft und gewartet werden.
Zu jedem beliebigen Zeitpunkt, zu dem der Wasserspiegel im Wasserkasten sein tiefes Ausgangsniveau erreicht hat können
die Abdeckrahmen, wenn solche verwendet werden, abgehoben oder, falls dies vorgesehen ist, verschwenkt werden und kann der
Schneidabfall aus den Abkipprahmen in die darunter stehenden Sammelbehälter 'abgekippt werden. [
Ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung ist schließlich in der Fig. 21 dargestellt. Statt der Sammelbehälter ist eine
Vorrichtung zum automatischen Entfernen de7" abgekippten Schneidspäne
vorgesehen. Solche automatischen Spüleinrichtungen zum Abspülen der abgekippten Schneidspäne sind aus der US-PS
3 969 132 an sich bekannt. Der in Fig. 21 gezeigte Wassertisch besteht aus einem Wasserkasten 136, mehreren Abdeck-
Claims (17)
1. Wassertisch, insbesondere für Brennschneideinrichtungen, bestehend aus einem Wasserkasten und einem Schneidtisch,
gekennzeichnet durch Schneidroststäbe tragende Rahmen, die abhebbar im Wasserkasten unter Bildung
des Schneidtisches gehaltert sind, und durch eine Vorrichtung zum Heben und Senken des Wasserspiegels im Wasserkasten,
wobei diese Vorrichtung eine im Kasten angeordnete Kammer ist, die mit dem Inneren des Kastens kommuniziert,
und einen Stutzen enthält, über den oberhalb des Wasserspiegels in der Kammer ein Druckgas in die Kammer eingedrückt
und aus dieser ausgelassen werden kann, so daß dadurch der Wasserspiegel im Wasserkasten zwischen einem Spiegel
unterhalb der Rahmen und einem Spiegel oberhalb der Rahmen eingestellt werden kann.
TELEPHON: (O89) SpU¥i W ItPSJA0 ao'' (ΟΘΟ27) 88 25 ■ TELEX: 321 777 tear d
• * I *
I tit
2. Wassertisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich net, daß die Rahmen zumindest eine wannenartige Rahmen'
struktur aufweisen, die einen im wesentlichen undurchlässigen Boden zum Auffangen des von der Brennschneideinrichtung
erzeugten Schneidabfalles aufweisen.
3. Wassertisch nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmen zum Abkippen
des Schneidabfalles in Sammeleinrichtungen schwenkbar im Wasserkasten gelagert sind.
4. Wassertisch nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmen mehrere
Rahmen umfassen, die abhebbar und entfernbar im Wasserkasten gehaltert sind.
5. Wassertisch nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmen entfernbare Abdeckrahmen
7735230 09.1178
einerseits und Abkipprahmen andererseits einschließen, von denen die Abdeckrahmen ebenfalls eine flache wannenartige
Rahmenstruktur haben und mit einem siebartig oder gitterartig offenen Boden versehen sind, während die Abkipprahmen
einen für den Schneidabfall undurchlässigen Boden aufweisen.
6. Wassertisch nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Abkipprahmen schwenkbar im
Wasserkasten gelagert sind.
7. Wassertisch nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Seitenwände der Rahmen flacher als die schienenförmigen hochkantstehenden
Roststäbe der Rahmen sind.
8. Wassertisch nach einem der Ansprüche 1 bis 7, gekennzeichnet durch eine Sammelvorrichtung
zur Aufnahme des vom Schneidtisch abgekippten oder durchgefallenen
Schneidabfalles.
9. Wassertisch nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Sammeleinrichtung mindestens
ein aus dem Wasserkasten aushebbarer und in diesen einsetzbarer frei beweglicher Behälter ist.
Qi11171
10. Wassertisch nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Sammelvorrichtung zumindest
eine schräge Wand im Wasserkasten aufweist/ die sich zu einem Sammelkanal oder einer Sammelrinne hin neigt,
in der von der Schräge abgeschüttetes Material gesammelt werden kann, Mittel zum wahlweisen Verschließen
und öffnen der Oberseite der Rinne und eine Vorrichtung zum Durchspülen des geschlossenen Kanals aufweist.
11. Wassertisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmen Abdeckrahmen und Abkipprahmen
umfassen, von denen die Abdeckrahmen siebartig offene Böden aufweisen und vom Wasserkasten abnehmbar sind,
während die Abkipprahmen jeweils undurchlässige Böden aufweisen und in der Weise schwenkbar im Wasserkasten
angelenkt sind, daß der in den Abkipprahmen angesammelte Schneidabfall direkt durch die Abdeckrahmen hindurch abgekippt
werden und fallen kann.
12. Wassertisch nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß der Schneidtisch aus siebartig offenen Abdeckrahmen und aus Abkipprahmen
mit im wesentlichen geschlossenem Boden zusammengesetzt ist, die jeweils schwenkbar oder verkippbar im Wasserkasten
angelenkt sind, und daß jeder Abdeckrahmen mit auslegerartigen
7735238 99Λ178
— 5 —
Stützarmen versehen ist, deren außenliegende Enden so auf dem Boden der Abkipprahmen gleitfähig abgestützt
sind, daß beim Abkippen der Abkipprahmen gleichzeitig auch der Abdeckrahmen angehoben und verkantet
oder verschwenkt wird,
13. Wassertisch nach einem der Ansprüche 1 bis 3 oder 7 bis
10, dadurch gekennzeichnet , daß die den Schneidtisch bildenden Abkipprahmen zum Abkippen
des Schneidabfalles verschwenkbar und gleichzeitig quer verschiebbar im Wasserkasten gelagert und mit Mitteln
zur Sicherung des Rahmens beim Abkippen und in der abgekippten Stellung versehen sind.
14. Wassertisch nach Anspruch 13, gekennzeichnet
durch mindestens ein Führungschienenpaar, das innerhalb des Wasserkastens an den Seitenwänden des Wasserkastens
befestigt ist und durch ein Rollenpaar, das an den beiden Seiten einer der Kanten des Rahmens so angeordnet
ist, daß je eine Rolle auf je einer der Schienen abrollen kann, wenn das der Kante, an der die Rollen befestigt
sind, gegenüberliegende Ende des Rahmens kippend angehoben wird.
15. Wassertisch nach Anspruch 14, dadurch g e k e η η -
7735230 09.1178
zeichnet, daß der Rahmen ein längliches Verriegelungselement aufweist, das den Rahmen in der angehobenen
Stellung verriegeln kann und mit seinem einen Ende schwenkbar am Rahmen gelagert ist und an seinem
anderen Ende ein Verriegelungsorgan aufweist, das mit einer Verriegelungsvorrichtung zusammenwirken kann, die
im Wasserkasten angeordnet ist.
16. Wassertisch nach einem der Ansprüche 13 bis 15, gekennzeichnet durch eine Stabilisier;mgsvorrichtung,
die zumindest eine Strebe aufweist, deren eines Ende zwischen den Seitenwänden des Rahmens schwenkbar
am Boden des Rahmens angelenkt ist und deren gegenüberliegendes Ende schwenkbar am Wasserkasten befestigt
ist.
17. Wassertisch nach einem der Ansprüche 13 bis 16, gekennzeichnet durch eine Vorrichtung zum
Sammeln des vom Rahmen abgekippten Schneidabfalles innerhalb des Wasserkastens.
7735230 09.1178
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US05/789,509 US4162060A (en) | 1977-04-21 | 1977-04-21 | Semi-automatic water table |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7735230U1 true DE7735230U1 (de) | 1978-11-09 |
Family
ID=25147845
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19772751372 Granted DE2751372A1 (de) | 1977-04-21 | 1977-11-17 | Wassertisch |
DE7735230U Expired DE7735230U1 (de) | 1977-04-21 | 1977-11-17 | Wassertisch |
Family Applications Before (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19772751372 Granted DE2751372A1 (de) | 1977-04-21 | 1977-11-17 | Wassertisch |
Country Status (13)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4162060A (de) |
JP (1) | JPS53131537A (de) |
AU (1) | AU512397B2 (de) |
BE (1) | BE861105A (de) |
CA (1) | CA1089757A (de) |
DE (2) | DE2751372A1 (de) |
DK (1) | DK59978A (de) |
FR (1) | FR2387726A1 (de) |
GB (2) | GB1596162A (de) |
LU (1) | LU78588A1 (de) |
NL (1) | NL7714489A (de) |
NO (1) | NO147476C (de) |
SE (1) | SE436982B (de) |
Families Citing this family (18)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4220318A (en) * | 1978-06-19 | 1980-09-02 | Anderson Harry E | In-line material handling system |
US4341374A (en) * | 1980-03-03 | 1982-07-27 | Anderson Engineers, Inc. | Water table with low profile conveyor system |
US4453702A (en) * | 1983-09-22 | 1984-06-12 | Anderson Harry E | Slag conveying arrangement |
US4524955A (en) * | 1984-06-08 | 1985-06-25 | Deere & Company | Burning table |
US4673103A (en) * | 1984-12-10 | 1987-06-16 | Anderson Harry E | Apparatus for placing point supports on a metal cutting table |
US4930756A (en) * | 1989-08-17 | 1990-06-05 | Caterpillar Inc. | Burn table |
US4986515A (en) * | 1990-04-09 | 1991-01-22 | Anderson Harry E | Water table with work supports |
US5167903A (en) * | 1992-04-28 | 1992-12-01 | Anderson Harry E | Apparatus for supporting a work piece on a water table |
DE4220743C1 (de) * | 1992-06-26 | 1993-07-22 | Messer Griesheim Gmbh, 6000 Frankfurt, De | |
US5435525A (en) * | 1994-07-28 | 1995-07-25 | Roy; Peter J. | Negative pressure chamber table for gas-driven cutting apparatus |
CA2228161A1 (en) * | 1995-07-31 | 1997-02-13 | Harry E. Anderson | In-line material handling system with pallet baskets |
US6387320B1 (en) | 2001-01-30 | 2002-05-14 | Eric Poulin | Water table with a system for modifying its interior volume and cleaning its water |
US7998398B2 (en) * | 2004-06-24 | 2011-08-16 | Owen Industries, Inc. | Slag removal system for a burn table |
AU2005100785A4 (en) * | 2005-09-22 | 2005-11-17 | Techni Waterjet Pty Ltd | Work piece support structure |
CN102861967A (zh) * | 2012-10-09 | 2013-01-09 | 无锡信德隆工业炉有限公司 | 仿形切割机模块式工作平台 |
US10596653B2 (en) * | 2015-10-20 | 2020-03-24 | Richard Keeton | Cutting water table and methods of use |
CN111113069A (zh) * | 2019-12-09 | 2020-05-08 | 广州文冲船厂有限责任公司 | 一种数控切割机加工平台及其清渣方法 |
CN112942703B (zh) * | 2021-02-04 | 2022-04-22 | 广东世纪达建设集团有限公司 | 一种中庭钢结构雨棚施工方法 |
Family Cites Families (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3526395A (en) * | 1967-06-21 | 1970-09-01 | Edgcomb Steel Co | Apparatus for removing metallic slag from torch cutting operations |
US3769097A (en) * | 1970-11-12 | 1973-10-30 | Lukens Steel Co | Method of removing smoke and fumes produced by flame cutting of metal plates received on a burning table |
US3743260A (en) * | 1971-11-22 | 1973-07-03 | Caterpillar Tractor Co | Anti-polluting waste collector for a burn table |
US3787247A (en) * | 1972-04-06 | 1974-01-22 | Hypertherm Inc | Water-scrubber cutting table |
SU479602A1 (ru) * | 1973-05-15 | 1975-08-05 | Предприятие П/Я В-2946 | Раскроечный стол |
FR2230448B1 (de) * | 1973-05-21 | 1979-05-11 | Caterpillar Tractor Co | |
SU464414A1 (ru) * | 1973-06-15 | 1975-03-25 | Предприятие П/Я В-2946 | Устройство дл газовой резки изделий из листа |
US3969132A (en) * | 1975-07-22 | 1976-07-13 | Anderson Engineers, Inc. | Self-cleaning water table system |
-
1977
- 1977-04-21 US US05/789,509 patent/US4162060A/en not_active Expired - Lifetime
- 1977-10-28 CA CA289,737A patent/CA1089757A/en not_active Expired
- 1977-11-07 GB GB46241/77A patent/GB1596162A/en not_active Expired
- 1977-11-07 GB GB19783/79A patent/GB1596163A/en not_active Expired
- 1977-11-17 DE DE19772751372 patent/DE2751372A1/de active Granted
- 1977-11-17 DE DE7735230U patent/DE7735230U1/de not_active Expired
- 1977-11-23 AU AU30878/77A patent/AU512397B2/en not_active Expired
- 1977-11-23 BE BE182856A patent/BE861105A/xx not_active IP Right Cessation
- 1977-11-25 LU LU78588A patent/LU78588A1/xx unknown
- 1977-11-28 FR FR7735724A patent/FR2387726A1/fr active Granted
- 1977-12-28 NL NL7714489A patent/NL7714489A/xx unknown
-
1978
- 1978-01-18 JP JP344778A patent/JPS53131537A/ja active Granted
- 1978-02-08 SE SE7801464A patent/SE436982B/sv not_active IP Right Cessation
- 1978-02-09 DK DK59978A patent/DK59978A/da not_active Application Discontinuation
- 1978-02-09 NO NO780452A patent/NO147476C/no unknown
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US4162060A (en) | 1979-07-24 |
NO147476C (no) | 1983-04-20 |
SE436982B (sv) | 1985-02-04 |
FR2387726A1 (fr) | 1978-11-17 |
DE2751372C2 (de) | 1987-05-21 |
AU3087877A (en) | 1979-05-31 |
DE2751372A1 (de) | 1978-10-26 |
CA1089757A (en) | 1980-11-18 |
FR2387726B1 (de) | 1983-03-11 |
JPS6145124B2 (de) | 1986-10-06 |
LU78588A1 (de) | 1978-04-20 |
NO147476B (no) | 1983-01-10 |
GB1596162A (en) | 1981-08-19 |
BE861105A (fr) | 1978-03-16 |
NL7714489A (nl) | 1978-10-24 |
GB1596163A (en) | 1981-08-19 |
DK59978A (da) | 1978-10-22 |
SE7801464L (sv) | 1978-10-22 |
AU512397B2 (en) | 1980-10-09 |
JPS53131537A (en) | 1978-11-16 |
NO780452L (no) | 1978-10-24 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2751372C2 (de) | ||
WO2017016573A1 (de) | Aufbewahrungseinrichtung | |
WO1990010086A2 (de) | Einschmelzaggregat mit schachtförmigem chargiergutvorwärmer | |
DE3024081A1 (de) | Vorrichtung zum verriegeln von abfallbehaeltern auf einem sammelfahrzeug mit kippbewegung der behaelter | |
DE1950507U (de) | Elektrisch angetriebenes fahrzeug. | |
DE3919433C2 (de) | Rinnenschußverbindung für Kettenkratzförderer mit seitlich an den Rinnenschüssen angebauter Hobelführung | |
DE613063C (de) | Behaelter zur Aufnahme von Karteikaesten oder sonstigen Buerogeraeten mit einem heb- und senkbaren Rahmen | |
DE3615997A1 (de) | Hoehenverstellbare stahlstuetze fuer deckenschalungen und dergl. | |
WO2012038320A1 (de) | Vorwärmvorrichtung für stahlschrott und damit ausgestattetes metallurgisches schmelzgefäss | |
DE69111808T2 (de) | Vorrichtung für zerlegbare gegenstände. | |
DE3624761C2 (de) | ||
EP0154691B1 (de) | Vorrichtung zum Schmelzspinnen von synthetischen Hochpolymeren | |
DE9011634U1 (de) | Mulde zum Transport von Schüttgut | |
EP3446602B1 (de) | Restwasserbehälter für eine vorrichtung zur getränkebereitung sowie vorrichtung zur getränkebereitung | |
DE3400153A1 (de) | Vorrichtung zur aufnahme von abfall | |
DE2724761A1 (de) | Wagen zum tragen grosser behaelter | |
DE2817599A1 (de) | Fahrzeug, das mit einer einrichtung fuer das aufnehmen vom boden, das transportieren, das kippen und das abstellen auf dem boden eines behaelters oder kastens, insbesondere eines behaelters zur aufnahme von abfaellen, ausgestattet ist | |
DE2240774A1 (de) | Loetvorrichtung fuer akkumulatorzellen mit mehreren arbeitsstationen | |
AT500624A2 (de) | Buch- und medienrückgabesystem | |
DE8414321U1 (de) | Mulde zum transprot von schuettgut | |
DE3531960C2 (de) | Sammelbehälter mit Bodenentleerung für Feststoffe, insbesondere Altpapier | |
EP0909599A1 (de) | Formschliessmaschine | |
DE9206283U1 (de) | Klappbehälter mit zugehörigem Hebezeug | |
DE2604719A1 (de) | Tank fuer die weingewinnung | |
DE2248495A1 (de) | Selbsttragender aufbau fuer ein erdbewegungsgeraet |