DE7732662U1 - Befestigungsschraube fuer baender und sonstige beschlagteile fuer tueren, fenster u.dgl. - Google Patents
Befestigungsschraube fuer baender und sonstige beschlagteile fuer tueren, fenster u.dgl.Info
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16B—DEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
- F16B41/00—Measures against loss of bolts, nuts, or pins; Measures against unauthorised operation of bolts, nuts or pins
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Description
DIPL.-ING. WALTER KUBORN '
DIPL.-PHYS. DR. PETER PALGEN Dr.P-./ra,
DÜSSELDORF (I·)
MULVANYSTRASSE 2 · TELEFON 632727
KREISSPARKASSE DÜSSELDORF NR. 1014463
DEUTSCHE BANK AG., DÜSSELDORF 2 919207
POSTSCHECK-KONTO: KÖLN 115211-504
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Dr. Hahn GmbH & Co, KG in 4o5o Mönchengladbach.
Befestigungsschraube für Bänder und sonstige Beschlagteile für Türen, Fenster u. dgl.
Die Neuerung bezieht sich- auf eine Befestigungsschraube
für Bänder und sonstige Beschlagteile für nach außen zu öffnende Türen, Fenster und
dergleichen, welche zur mit dem Kopf versenkten Anordnung in einer von außen zugänglichen Sackbohrung
eines Bandlappens bestimmt ist und deren Kopf eine Ausnehmung oder einen Ansatz zum Angriff eines Drehv/erkzeugs
aufweist.
Bänder der angesprochenen Art sind aus dem DT-GM72 24 147 bekannt. Sie bestehen aus zwei
übereinander angeordneten blockartigen, als Abschnitte von Strangpreßprofilen aus einer Aluminiumlegierung
ausgebildeten Bandlappen, die durch einen vertikalen Bandzapfen schwenkbar miteinander verbunden
sind. Die Bandlappen vjerden auf die Vorderflächen, d.h. auf die zur Öffnungsseite hingelegenen
Flächen des Flügels und des Blendrahmens aufgesetzt und mittels von der Vorderseite her eingeschraubter
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Befestigungsschrauben festgelegt. Damit nun der Flügel nicht durch Wiederherausschrauben der Befestigungsschrauben
gelöst und ohne öffnen des Schlosses aus dem Rahmen herausgenommen werden
kann, sind bereits Sicherungen für die Befestigungsschrauben bei solchen Bändern bekannt. Bei dem
DT-GM 73 17 785 ist über den Befestigungsschrauben
eine Abdeckplatte vorgesehen, die ihrerseits durch nicht entfernbare Stifte gesichert ist. Daäber die
Abdeckplatte auch aus Aluminium bestehen muß und somit nicht besonders biegefest ist und wegen der
Notwendigkeit der Herstellung der Bandlappenprofile dur,
Strangpressen, an deren Stirnseite freie Kanten verblei ben, an denen Werkzeuge angesetzt werden können, mittel
deren die Abdeckplatten herausgestemmt werden können, ist die bekannte Art der Sicherung nicht allzu wLr&n^olL.
Die Neuerung hat die Aufgabe, eine Befestigungsschraube der eingangs genannten Art so auszugestalten,
daß die gewaltsame Entfernung von Bändern und sonstigen Beschlagteilen erschwert ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe v/eist die Befestigungsschraube
ein mit Preßsitz in der Ausnehmung bzw. auf dem Ansatz festlegbares, den Angriff des Drehwerkzeugs
verhinderndes Sicherungselement auf.
Das Sicherungselernent soll also unmöglich machen, mit einem Drehwerkzeug an der in der Sackbohrung des
Bandlappens sitzenden Befestigungsschraube angreifen zu können. Selbst wenn also eine Abdeckplatte der
vorstehend erwähnten Art entfernt worden sein sollte, -wäre eine Lösung des Bandes vom Flügel oder vom Rahmen
immer noch nicht möglich.
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In einer ersten Ausführungsform für Befestigungsschrauben
mit einem Innenmehrkant im Kopf kann ein dem Innenmehrkant in seiner Gestalt entsprechender
Verschlußstopfen vorgesehen sein, der mit Preßsitz in den Innenmehrkant des Kopfes ganz eintreibbar
ist.
Auf diese Weise wird der Innenmehrkant nach der Befestigung des Bandlappens dem Angriff des Drehwerkzeugs
unzugänglich gemacht. Der Verschlußstopfen sollte natürlich mit der Tiefe des Innenmehrkants
übereinstimmen, damit er im eingetriebenen Zustand weder über den Kopf der Befestigungsschraube herausragt
noch im oberen Bereich eine Resttiefe des Innenmehrkants freiläßt. Der Ausdruck "in seiner
Gestalt entsprechend" soll alles umfassen, was so geformt ist, daß es mit Preßsitz in den Innenmehrkant
eintreibbar ist. Bei einem Innensechskant beispielsweise kann natürlich ein sechseckiger Verschlußstopfen
Verwendung finden. Die gleichen Dienste leistest aber auch ein kreiszylindrischer Verschlußstopfen
oder eine Kugel,die einen den Inkreis des Inne sechskants etwas überschreitenden Durchmesser aufweise
In einem weiteren Ausführungsbeispiel, ebenfalls
für Befestigungsschrauben mit einem Innenmehrkant im Kopf; kann eine unter der Befestigungsschraube
anbringbare Unterlegscheibe vorgesehen sein, die außen am Rand des Kopfes vorbeigreifende und über
den Kopf hinweg in den Innenmehrkant hineinbiegbare Ansätze aufweist.
Eine solche Befestigungsschraube wird also bei zwischen dem Rand des Kopfes und dem Innenumfang
der Sackbohrung im Bandlappen gerade vorbeigreifenden
Ansätzen festgezogen, und es werden dann die Ansätze mit einem geeigneten Werkzeug über den Kopf hinweg
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mit den Enden in den Innenmehrkant hineingebogen.
Eine weitere Möglichkeit für Befestigungsschrauben
der in Rede stehenden Art besteht darin, daß die Befestigungsschraube konzentrisch zum Innenmehrkant
eine vom Innenmehrkant nach innen verlaufende Bohrung aufweist, in die ein bis zur Oberseite des
Kopfes der Befestigungsschraube reichender Bolzen mit einem den Zugang zu dem Innenmehrkant sperrenden
Kopf mit Preßsitz eintreibbar ist.
Vorzugsweise ist der Kopf zylindrisch mit einem dem Innkreis des Innenmehrkants entsprechenden Durchmesser.
Bei einer Variante einer solchen Ausführungsform ist eine bis zur Oberseite des Kopfes der Befestigungsschraube
reichende Spannhülse mit Preßsitz in die nach innen verlaufende Bohrung eintreibbar.
Diese Ausführungsformen sind besonders vorteilhaft, weil sie keine schwer herzustellenden Gestaltunger
an der Befestigungsschraube oder gar am Bandlappen erfordern und sich wegen der Tiefe der zusätzlichen
Bohrung ein besonders fester Sitz des Sicherungselements in der Schraube ergibt, wobei aber das
Sicherungselement dennoch auf einfachste Weise anbringbar
ist.
Bei Befestigungsschrauben mit einem in Achsrichtung über den Kopf überstehenden Mehrkantansatz
kann eine Kappe vorgesehen sein, die eine dem Mehrkantansatz entsprechende Ausnehmung aufweist, mit
der sie auf den Ansatz auftreibbar ist.
Auch hier kann die Ausnehmung wieder dem Ansatz entsprechend mehrkantig sein oder aber einen dem Umkreis
des Mehrkantansatzes entsprechenden kreisrunden Durchmesser aufweisen.
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In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Neuerung dargestellt.
Fig. 1 zeigt eine perspektivische Ansicht eines von der Neuerung betroffenen Bandes;
Fig. 2 zeigt einen Schnitt durch den Auflageteil eines Bandes;
Fig. 5 zeigt eine Ansicht der in Fig. 2 ver-V7endeten
Befestigungsschraube in vergrößertem Maßstab, teilweise im Schnitt;
Fig. 4 zeigt eine entsprechende Ansicht einer weiteren Ausführungsform;
Fig. 5 zeigt eine Schnittansicht einer dritten Ausführungsform;
Fig. 6 zeigt eine Ansicht entsprechend Fig. 5
von oben;
Fig. 7 und 8 zeigen den Fig. 5 und 6 entsprechend Ansichten einer vierten Ausführungsform;
Fig. 9 zeigt eine Schnittansicht einer fünften Ausführungsform;
Fig. Io zeigt eine Ansicht entsprechend Fig. von oben;
Fig. 11 zeigt eine Ansicht entsprechend Fig. von links.
In Fig. 1 ist ein als Ganzes mit Io bezeichnetes Band dargestellt, mittels welchem ein Flügel 1 an
einem Blendrahmen 2 schwenkbar gelagert ist. Das Band Io umfaßt einen am Blendrahmen befestigten
Bandlappen 3 und einen am Flügelrahmen befestigten Bandlappen K, die durch einen vertikalen Bandzapfen
schwenkbar miteinander verbunden sind. Der Flügel 1 geht zur Förderseite hin auf. Die Bandlappen 5, 4
sind mit Auflageflächen flach auf die Vorderseiten
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des Flügelrahmens 2 bzw. des Flügels l aufgesetzt, von denen die Auflagefläche 6 des Bandlappens 4 in
den Fig. 1 und 2 erkennbar ist. Die Bandlappen J5, 4 weisen im Bereich der Auflageflächen senkrecht
zu den Vorderflächen des Flügels 1 bzw. Blendrahmens 2 verlaufende Sackbohrungen 7 (Fig. 2) auf, in denen
Befestigungsschrauben 8 (Fig. 2, j5) versenkt sitzen·
Die Mündungen der die Befestigungsschrauben 8 enthaltenden Sackbohrungen 7 sind durch Abdeckplatten j
9 verdeckt.
Die Befestigungsschraube 8 der Fig. 2 und ]5 umfaßt in ihrem Kopf 11 einen Innensechskant 12, in
den ein entsprechender Mehrkantschlüssel zum Anziehen der Befestigungsschrauben eingreift. Nachdem die Befestigungsschrauben
8 fest sitzen, wird in den Innensechskant 12 ein sechskantiger Verschlußstopfen 1J>
eingetrieben, der im ganz eingetriebenen Zustand mit seiner Oberseite 14 mit der Oberseite 15 des Kopfes
11 der Befestigungsschraube 8 fluchtet. Ein Losdrehen der Befestigungsschraube 8 ist jetzt ohne vollständige
Zerstörung des Bandes Io oder der Befestigungsschraube
selbst nicht mehr möglich. Die gleichen Dienste leisten ein kleiner Zylinder oder eine Kugel J>°>
die in Fig. 3 in gestrichelten Linien angedeutet ist.
In Fig. 4 ist eine Befestigungsschraube 18 dargestellt,
die an ihrem Kopf 17 einen in Achsrichtung vorstehenden Sechskantansätζ 16 aufweist, an dem zum
Anziehen der Befestigungsschraube 18 ein Hohlschlüssel angreifen kann. Nach dem Anziehen der Befestigungsschraube
18 wird auf den Kopf eine Kappe 2o aufgetrieben, die eine Bohrung 19 aufweist, die einen den Umkrei:|
des Sechskants 16 etwas unterschreitenden Durchmesser aufweist, so daß die Kappe 2o mit Kammerschlägen \
stramm auf den Sechskant 16 aufgetrieben
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werden kann. Statt der Bohrung 19 kann auch ein dem Sechskant l6 entsprechender Tnnensechskant
vorgesehen sein.
Bei der Befestigungsschraube 28 der Fig. 5 und 6 ist eine von dem Innenmehrkant 12 konzentrisch
zu diesem nach innen verlaufende Bohrung 22 vorgesehen, in die ein Bolzen 23 mit Preßsitz eingetrieben
ist, der einen in die Bohrung 22 passenden Schaft sowie einen zylindrischen, den Innermehrkant 12 ausfüllenden
Kopf .25 umfaßt, der im eingetriebenen Zustand mit der Oberseite 26 des Kopfes 21 der Befestigungsschraube
28 fluchtet.
Auch bei der Befestigungsschraube J>8 der Fig.
und 8 ist eine von dem Innensechskant 12 nach innen verlaufende konzentrische Bohrung 32 vorgesehen, in
der jedoch statt des Bolzens 23 eine zylindrische Spannhülse 33 sitzt, die durch einen Längsschlitz
34 in Umfangsrichtung federnd ist. Derartige Spannhülsen
33 sind als genormte Elemente im Handel erhältlich. Fine mit Preßsitz in die Bohrung 32 eingetriebene
und mit ihrem oberen Rand mit der Oberseite 36 des Kopfes J>1 der Befestigungsschraube 38
fluchtende Spannhülse 33 verhindert den Zugang zum Innenmehrkant 12 und läßt sich nur unter vollständiger
Zerstörung des Bandes bzw. der Befestigungsschraube entfernen.
Die Befestigungsschraube 48 der Fig. 9 bis 11 umfaßt eine Unterlegscheibe 43, die am Rand des Kopfes
41 der Befestigungsschraube 48 nach oben vorbeigreifen
Ansätze 44 aufweist, die zunächst in der in Fig. 9 strichpunktiert dargestellten Weise gerade nach oben
sich erstrecken. Die Befestigungsschraube 48 wird in
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diesem Zustand angezogen. Sodann werden mit ejnern geeigneten Werkzeug die Ansätze 44 nach innen über
den Kopf 4l hinweg umgebogen, bis ihre freien Enden 45 etwa in der in Fig. 9 dargestellten Weise in den
Innenmehrkant 12 des Kopfes 41 der Befestigungsschraube 48 eingreifen und den Zugang zu dem Innenmehrkant
versperren.
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Claims (1)
- Schutzansprüche.1. Befestigungsschraube für Bänder für nach außen zu öffnende Türen, Fenster u.dgl., welche zur mit dem Kopf versenkten Anordnung in einer von außen zugänglichen Sackbohrung eines Bandlappens bestimmt ist und deren Kopf eine Ausnehmung oder einen Ansatz zum Angriff eines Drehwerkzeugs aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsschraube (8,18, 28, 38, 48) ein mit Preßsitz in der Ausnehmung (12) bzw. auf dem Ansatz (ΐβ) festlegbares, den Angriff des Drehwerkzeugs verhinderndes Sicherungselement Λ 13, 2o, 23 , 33, kj>) aufweist.2. Befestigungsschraube nach Anspruch 1 mite inem Innenmehrkant im Kopf, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Innenmehrkant (12) ein seiner Gestalt entsprechender Verschlußstopfen (13) vorgesehen ist, der mit Preßsitz in den Innenmehrkant (12) des Kopfes (11) ganz eintreibbar ist.3- Befestigungsschraube nach Anspruch 2 mit einem Innenmehrkant im Kopf, dadurch gekennzeichnet, daß in den Innenmehrkant (12) eine Kugel (30) vorgesehen ist, die mit Preßsitz in den Innenmehrkant (12) des Kopfes (11) ganz eintreibbar ist.7732662 09.02,78ZM- <'4'gxgjty, Befestigungsschraube nach Anspruch 1 mit einem Innenmehrkant im Kopf, dadurch gekennzeichnet, daß eine unter der Befestigungsschraube (48) anbringbare Unterlegscheibe (43) vorgesehen ist, die außen am Rand des Kopfes (4l) vorbeigreifende und über den Kopf (41) hinweg in den Innenmehrkant (12) hineinbiegbare Ansatzes (44) aufweist.5. Befestigungsschraube nach Anspruch 1 mit einem Innenmehrkant im Kopf, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsschraube (28) konzentrisch zum Innenmehrkant (12) eine vom Innenmehrkant nach innen verlaufende Bohrung (22) aufweist, in die ein bis zur Oberseite (26) des Kopfes (21) der Befestigungsschraube (28) reichender Bolzen (23) mit einem dem Zugang zu derr, Innenmehrkant (12) sperrenden Kopf (25) mit Preßsitz eintreibbar ist. . ~6. Befestigungsschraube nach Anspruch K, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf (25) zylindrisch mit einem dem Inkreis des Innenmehrkants (12) entsprechenden Durchmesser ist.7. Befestigungsschraube nach Anspruch 1 mit einem Innenmehrkant im Kopf, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsschraube (38) konzentrisch zum Innenmehrkant (12) eine vom Innenmehrkant (12) nach innen verlaufende Bohrung (32) aufweist, in die eine bis zur Oberseite (36) des Kopfes (31) der Befestigungsschraube (38) reichende Spannhülse* (33) mit Preßsitz eintreibbar ist.8. Befestigungsschreibe nach Anspruch 1 mit einem in Achsrichtung über den Kopf überstehenden Mehrkantansatz, dadurch gekennzeichnet, daß eine Kappe (2o) vorgesehen ist, die eine dem Mehrkantansatz (16) entsprechende Ausnehmung (l9) aufweist, mit der sie auf den Ansatz (ΐβ) auftreibbar ist.7732662 09.0178
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---|---|---|---|
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Applications Claiming Priority (1)
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DE7732662U1 true DE7732662U1 (de) | 1978-02-09 |
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DE7732662U Expired DE7732662U1 (de) | 1977-10-22 | 1977-10-22 | Befestigungsschraube fuer baender und sonstige beschlagteile fuer tueren, fenster u.dgl. |
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1977
- 1977-10-22 DE DE7732662U patent/DE7732662U1/de not_active Expired
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