DE7732650U1 - Band fuer tueren, fenster u.dgl. - Google Patents

Band fuer tueren, fenster u.dgl.

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DE7732650U1
DE7732650U1 DE19777732650 DE7732650U DE7732650U1 DE 7732650 U1 DE7732650 U1 DE 7732650U1 DE 19777732650 DE19777732650 DE 19777732650 DE 7732650 U DE7732650 U DE 7732650U DE 7732650 U1 DE7732650 U1 DE 7732650U1
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fastening screw
recesses
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recess
circumference
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Dr Hahn & Co Kg 4050 Moenchengladbach GmbH
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Dr Hahn & Co Kg 4050 Moenchengladbach GmbH
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PATENTANWALT^., r.'.. .!.Ί.' I I 4 DÜSSELDORF, (Jen 1'+.] O. 1977
DIPL.-ING. WALTER KUBORN Dr.P./ra. '
DIPL.-PHYS. DR. PETER PALGEN ■>,
DÜSSELDORF
MULVANYSTRASSE 2 · TELEFON 632727
KREISSPARKASSE DÜSSELDORF NR. 1OK 463
DEUTSCHE BANK AG., DÜSSELDORF 2 919207
POSTSCHECK-XONTO: KÖLN 115211-504
Dr. Hahn GmbH & Co. KG in 4o5o Mönchengladbach.
Band für Türen, Fenster u.dgl.
Die Neuerung bezieht sich auf ein Band für nach außen zu öffnende Türen, Fenster u.dgl., welches mittels von außen eingeschraubter Befestigungsschrauber am Flügel und/oder Blendrahmen festgelegt ist, die jeweils in einer von außen zugänglichen Sackbohrung eines Bandlappens mit dem Kopf versenkt angeordnet sind.
Bänder der angesprochenen Art sind aus dem DT-GM 72 24 147 bekannt. Sie bestehen aus zwei übereinander angeordneten blockartigen, als Abschnitte von StrangpreGprofilen aus einer Aluminiumlegierung ausgebildeten Bandlappen, die durch einen vertikalen Bandzapfen schwenkbar miteinander verbunden sind. Die Bandlappen werden auf die Vorderflächen, d.h. auf die zur Öffnungsseite hin gelegenen Flächen des Flügels und des Blendrahmens aufgesetzt und mittels von der Vorderseite her eingeschraubter Befestigungsschrauben festgelegt. Damit nun der Flügel nicht durch Wiederherausschrauben der Befestigungsschrauben gelöst und ohne öffnen des Schlosses aus dem Rahmen herausgenommen werden
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kann, sind bereits Sicherungen für die Befestigungsschrauben bei solchen Bändern bäennt. Bei dem DT-GM 75 24 Ik J ist über den Befestigungsschrauben eine Abdeckplatte vorgesehen, die ihrerseits durch nicht entfernbare Stifte gesichert ist. Daäier die Abdeckplatte auch aus Aluminium bestehen muß und somit nicht besonders biegefest ist und wegen der Notwendigkeit der Herstellung der Bandlappenprofile durch Strangpressen an deren Stirnseite freie Kanten verbleiben, an denen Werkzeuge angesetzt werden können, mittels deren die Abdeckplatten herausgestemmt werden können, ist die bekannte Art der Sicherung nicht allzu wirkungsvoll.
Die Neuerung hat die Aufgabe, eine Befestigungsschraube der eingangs genannten Art so auszugestalten, daß die gewaltsame Entfernung der Bänder erschwert ist.
Diese Aufgabe wird neuerungsgemäß dadurch gelöst, daß der Rand des Kopfes der Befestigungsschraube über den Umfang verteilte axiale haibzylindrische Ausnehmungen aufweist, daß in Höhe des Kopfes der Befestigungsschraube an mindestens einer Stelle des Umfangs der Sackbohrung eine axiale halbzylindrische Ausnehmung gleichen Durchmessers angeordnet ist und daß ein Sicherungsstift vorgesehen ist, der mit Preßsitz bei einander gegenüberstehenden Ausnehmungen in die sich ergebende etwa zylindrische Ausnehmung ejntreibbar ist.
Der Sicherungsstift kann in Längsrichtung soweit eingetrieben werden, daß er versenkt ist. Er kann dann von außen nicht mehr erfaßt werden. Die Befestigungsschraube ist durch den Sicherungsstift ein für allemal gegen Wiederherausdrehen gesichert.
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Die Sicherung ist aber auch noch gegeben, wenn der Sicherungsstift über die Oberseite des Kopfes der Befestigungsschraube etwas hervorsteht: weil er zur Hälfte in der Ausnehmung des Umfangs der Sacklochung angeordnet ist, rutscht jedes Werkzeug bei dem Versuch", den Sicherungsstift zu erfassen, ab.
Gemäß einer Ausgestaltung der Neuerung kann an einer Stelle, die, wenn die vorgenannten Ausnehmungen einander gegenüberstehen, zwischen aufeinanderfolgenden Ausnehmungen des Kopfes der Befestigungsschraube gelegen ist, eine weitere axiale halbzylindrische Ausnehmung gleichen Durchmessers vorgesehen sein.
Auf diese Weise lassen sich die Winkelschritte verkleinern, um die die Befestigungsschraube weitergedreht werden muß, damit irgendeine ihrer Ausnehmungen mit einer Ausnehmung des Umfangs der Sackbohrung zur Deckung gebracht werden kann. Die erforderliche Deckung läßt sich auf diese Weise einfacher herstellen.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Neuerung dargestellt.
Fig. 1 zeigt eine schematische Ansicht eines Bandes, an dem die Neuerung verwirklicht ist;
Fig. 2 zeigt eine vergrößerte Darstellung eines Bandlappenfußes, teilweise im Schnitt]
Fig. 3 zeigt einenSchnitt nach der Linie III-III in Fig. 2.
In Fig. 1 ist ein als Ganzes mit Io bezeichnetes Band dargestellt, mittels welchem ein Flügel 1 an einem Blendrahmen 2 schwenkbar gelagert ist. Das Band Io umfaßt einen am Blendrahmen befestigten Bandlappen J5 und einen am Flügelrahmen befestigten Bandlappen 4, die durch einen vertikalen Bandzapfen schwenkbar miteinander verbunden sind. Der Flügel 1 geht zur Vorderseite hin auf. Die Bandlappen 3, ^ sind mit Auflageflächen flach auf die Vorderseiten
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des Flügelrahmens 2 bzw. des Flügels 1 aufgesetzt, von denen die Auflagefläche β des Bandlappers 4 in in Fig. 1 und 2 erkennbar ist. Die Bandlappen 3, 4 weisen im Bereich der Auflageflächen senkrecht zu den Vorderflächen des Flügels 1 bzw. Blendrahmens 2 verlaufende Sackbohrungen 7 (Fig· 2) auf, in denen Befestigungsschrauben 8 (Fig. 2, 3) versenkt sitzen. Die Mündungen der die Befestigungsschrauben 8 enthaltenden Sackbohrungen 7 sind durch Abdeckplatten 9 verdeckt.
Wie aus den Fig. 2 und 3 zu erkennen ist, weist der Kopf 11 der Befestigungsschraube 8 acht über den Umfang verteilte, im Querschnitt, etwa halbkreisförmige axiale Ausnehmungen 12 auf. Am Umfang der Sackbohrung
7 ist eine entsprechende axiale Ausnehmung 13 vorgesehei die sich von außen über die ganze Höhe der gemäß Fig. linken Wandung der Sackbohrung 7 erstreckt und im unteren Bereich in eine Bohrung IJ' übergeht, die sich bis unter den Kopf 11 der Befestigungsschraube
8 erstreckt. Eine der Ausnehmungen 12 deckt sich mit der Ausnehmung 13· In der sich ergebenden etwa zylindrischen Ausnehmung sitzt ein zylindrischer Sicherungsstift 14, dessen Durchmesser so bemessen ist, daß er mit Preßsitz eintreibbar ist. Nach dem Eintreiben des Sicherungsstiftes 14 kann die Befestigungsschraube 8 nicht mehr herausgedreht werden.
Der Befestigungsstift 14 kann die in Fig. 2 in ausgezogenen Linien dargestellte größere Länge aufweisen, bei der das obere Ende 14' über die Oberseite 15 des Kopfes 11 der Befestigungsschraube 8 hinausragt. Da der Sichen.rgsstif t 14 zur Hälfte in der Ausnehmung IJ sitzt, kann er von einem Werkzeug nicht erfaßt werden. Der Sicherur.gsstift 14 kann aber
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auch versenkt angeordnet sein, so daß sein oberes Ende lV' unterhalb der Oberseite des Kopfes 15 gelegen ist. Dann ist er erst recht nicht mehr erreichbar.
Bei der Montage wird die Befestigungsschraube zunächst fest angezogen und soweit gedreht, bis sich eine Ausnehmung 12 mit der Ausnehmung 13 deckt, so daß der Stift 14 eingeführt und eingetragen werden kann. Damit die Schritte, um die die Befestigungsschraube 8 bis zur Erreichung der Deckung weitergedreht werden muß, nicht zu groß werden, kann es sich empfehlen, in einer Zwischenposition eine weitere Ausnehmung l6 anzuordnen, wie es in Fig. 3 in gestrichelten Linien angedeutet ist. Die Ausnehmung liegt etwa in der Mitte zwischen aufeinanderfolgenden Ausnehmungen 12, wenn sich eine Ausnehmung 12 mit der Ausnehmung 13 deckt. Auf diese Weise ist der Winkel zwischen einer Deckung zur nächsten und damit zwischen einer Arretierungsmöglichkeit zur nächsten nächsten halbiert, ohne daß die Ausnehmungen 12 am Umfang des Kopfes 11 der Befestigungsschraube übermäßig eng gesetzt werden nüssen.
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Claims (2)

  1. u.dgl., welches mittels von außen eingeschraubter Bell festigungsschrauben am Flügel und/oder Blendrahmen
    ft festlegbar ist, die jeweils in einer von außen zu-
    jf gänglichen Sackbohrung eines Bandlappens mit dem
    Kopf versenkt angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Rand des Kopfes (H) der Befestigungsschraube (8) über den Umfang verteilte axiale halbzylindrische Ausnehmungen (12) aufweist, daß in Höhe des Kopfes (H) der Befestigunggschraube (8) an mindestens einer Stelle des Urnfangs der Sackbohrung (7) eine axiale halbzylindrische Ausnehmung (13) gleichen Durchmessers • angeordnet ist und daß ein Sicherungsstift (1^) vorgesehen ist, der mit Preßsitz bei einander gegenüberstehenden Ausnehmungen (12, Ij) in die sich ergebende etwa zylindrische Ausnehmung eintreibbar ist.
  2. 2. Band nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an einer Stelle, die bei einander gegenüberstehenden Ausnehmungen (12, 13) zwischen aufeinanderfolgenden Ausnehmungen (12) des.Kopfes (11) der Befestigungsschraube (8) gelegen ist, eine weitere axiale halbzylindrische Ausnehmung (ΐβ) gleichen Durchmessers vorgesehen ist.
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