DE7731974U1 - Hintereinander geschaltete kreiselpumpen - Google Patents
Hintereinander geschaltete kreiselpumpenInfo
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Description
Hintereinander geschaltete Kreiselpumpen
Die Erfindung betrifft hintereinander geschaltete Kreiselpumpen, die in
fördermediendurchströmten Anlagen wie z. B. Heizungsanlagen vorkommen.
Hierbei können mehrere Kreiselpumpen hintereinander oder parallel geschaltet eingebaut werden. Dies erfolgt im ersteren Fall aus Gründen
der Regelung (Addition der Förderhöhe), im zweiten Fall ebenfalls aus Gründen der Regelung (Addition der Förderströme) oder um bei Ausfall
einer Kreiselpumpe auf eine Ersatzpumpe auszuweichen. Bei paralleler Anordnung von z. B. zwei Kreiselpumpen müssen aufwendige sogenannte
Hosenrohre mit Rückschlagorganen oder dergleichen vorgesehen sein, die automatisches oder manuelles Umsteuern der Förderung von der einen auf
die andere Pumpe erlauben. Ebenfalls können die Pumpen dann in einem gewissen Intervall umgesteuert werden, um gleichmäßige Laufzeiten herbeizuführen.
Auch können die Pumpen gemeinsam zur Erhöhung des Förderstromes gleichzeitig in Betrieb sein.
Diese Möglichkeiten sind bei Kreiselpumpen, die hintereinander geschaltet
sind, nicht ohne weiteres gegeben, weil immer z. B. die stehende Pumpe mit durchströmt werden müßte und bei den ohnehin niedrigen Verlusthöhen
einer solchen Anlage und somit bei der niedrigen Förderhöhe der jeweils arbeitenden Kreiselpumpe ein Teil der Förderhöhe in ihren durchströmten
Gehäuse- und Laufradpartien vernichtet würde.
Ebenfalls bestünde die Gefahr erhöhter, unerwünschter Geräuschbildung
durch die komplizierten Strömungswege und auch die Gefahr niedriger
Läuferdrehzahlen und somit eines Lagerverschleißes. Andererseits würden
bei seriengeschalteten Pumpen die Hosenrohre wegfallen können, wie auch
der seitliche Einbauplatzbedarf geringer würde.
Ein Aggregat aus zwei wechselweise und alternativ gemeinsam betreibbaren,
hintereinander geschalteten Kreiselpumpen ist zwar auch schon bekanntgeworden (DT-PS 18 08 411), dieses benötigt jedoch wie die eingangs
genannte Parallelschaltung zweier Kreiselpumpen aufwendige Zusatzmaßnahmen in Form von zusätzlichen Rohren bzw. zusätzlichen Gehäusen.
Die geschilderten Nachteile hintereinander geschalteter Pumpen zu beseitigen
und somit die Vorteile einer billigen, raumgünstigen Anordnung ausnutzen zu können, ist Aufgabe der Erfindung, wobei die Lösung bei Pumpen der eingangs
genannten Art in einem automatisch betätigbaren Bypass mit in Richtung Druckraum öffnenden Rückschlagorgan zwischen dem jeweiligen Saug- und
dem jeweiligen Druckraum besteht, welches bei Förderung des Laufrades und somit höherem Druck im Spiralgehäuse den Saugstutzen gegen dasselbe schließt,
so daß die jeweilige Pumpe normal arbeitet. Dabei kann als automatisch betätigbarer Bypass z. B. ein Durchlaß an einer Trennwand zwischen dem
jeweiligen Saugstutzen und dem jeweiligen Spiralgehäuse dienen, in welches das jeweilige Laufrad einspeist.
Die Fig. 1 bis 6 zeigen herkömmliche Ausführungen und Ausführungs-.
beispiele der hintereinander geschalteten Kreiselpumpen nach der Erfindung, und zwar die Fig. 1 schematisch eine bisher übliche Hintereinanderschaltung
mit den Pumpen 1 und T, die Fig. 2 eine Parallelschaltung dieser Pumpen
1 und 1' mittels aufwendiger Hosenrohre nebst einem Rückschlagorgan ό
zum Umsteuern der Förderung von einer auf die andere Pumpe.
Die Fig. 3 und 3 α dagegen zeigen ein Ausführungsbeispiel einer Hintereinanderschaltung
nach der Erfindung mit einem Bypass 8 mit Rückschlagorgan 9 an einer Trennwand 4 zwischen dem Saugstutzen 5 und z. B. dem
Spiralgehäuse 6, in welches das Laufrad 7 einspeist. Das Rückschlagorgan schließt bei Förderung des Laufrades und somit hohem Druck im Spiralgehäuse
den Saugstutzen 5 gegen dasselbe ab, so daß normale Pumpenarbeit gewährleistet ist.
Bei stehender Pumpe 1 und Betrieb der zweiten hintereinandergeschalteten
Pumpe T herrscht im Saugstutzen der stehenden Pumpe ein größerer Druck als in deren Spiralgehäuseraum 6, wodurch das Rückschlagorgan 9 öffnet.
Dadurch kann die in Betrieb befindliche Pumpe außer durch das stehende Laufrad zusätzlich noch über das Rückschlagorgan 9 durchströmt werden, .
mit dem Vorteil sehr kleiner Förderhöhenverluste und kleiner Durchströmgeschwindigkeiten
durch das stehende Laufrad und somit geringer Geräusche und kleinerer Mitlaufneigung. Bei Wiederinbetriebnahme der Pumpe schließt
das Rückschlagorgan 9 und der Vorgang wiederholt sich bei der anderen hintereinandergeschalteten nun stehenden Pumpe.
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Im Falle des Betriebes zweier Pumpen schließen beide Rückschiagorgane 9,
im Falle des Stehens" beider Pumpen und bei z. B. Schwerkraftbetrieb der
Heizungsanlage, öffnen beide Rückschlagorgane 9 und verkleinern somit den Widerstand der in der Leitung eingebauten stehenden Pumpen.
Eine Öffnung zwischen Saug- und Druckraum ist zwar schon, z. B. bei
Heizungsumwälzpumpen, zur Regelung der Pumpenkennlinie der arbeitenden
Pumpe mit von Hand oder automatisch regelbarer Durchlaßgröße bekannt geworden. Durch große Dimensionierung eines solchen Durchlasses kann
die betreffende Pumpe allerdings nur von Hand jeweils auch auf entsprechend großen Durchlaß des Förderstromes bei Stillstand der Pumpe ausgebildet
werden. Eine automatische Öffnung dieses Durchlasses ist bei der bekannten Ausführung jedoch nicht möglich, da derselbe entweder als fest einzustellende
Größe ausgeführt ist oder als eine Art Rückschlagventil, welches für den erfindungsgemäßen Zweck in falscher Richtung öffnet (DT-OS 21 27 449).
Es ist möglich, in Erweiterung des Anwendungsbereiches der Erfindung das
Rückschlagorgan 9 zusätzlich zu der bekannten Bypassregelung anzuordnen oder zu einer gemeinsamen Einrichtung zu vereinigen (beispielsweise zu
einem wahlweise einstellbaren Regelbypass) durch Anheben des Rückschlagorganes 9 und daraufhin völliges automatisches Öffnen der Rückschlagklappe
bei stehender fremddurchströmter Pumpe oder wie eingangs beschrieben, allein
das Rückschlagorgan 9 anzuordnen. Dieses RUckschlagorgan 9 kann dabei die
gesamte Ringfläche zwischen Saug- und Druckraum umfassen oder aber auch nur einen Teil desselben.
Ein weiteres AusFührungsbeispiel zeigt Fig. A1 wonach bei einer
Heizungsumwälzpumpe in Spaltrohrmotorausführung z. B. der gesamte Pumpenmotorläufer bei stehender Pumpe durch eine axial wirkende Kraft
(z. B. magnetisch, mechanisch etc.) in Richtung Motorseite verlagert
wird, wodurch am Laufradhals 10 ein genügend großer Durchtrittsspalt 11
vom Saugstutzen in den Druckraum entsteht, damit der obengenannte Förderstrom zusätzlichen Durchtritt findet. Bei wieder in Betriebsetzung
der Pumpe wird unter Überwindung der genannten Axialkraft durch eine seitens des Motors eingeleitete Axialkraft der Läufer wieder in Richtung
Pumpe gezogen, wodurch der Laufradhals in die saugseitige Dichtspaltpartie
eintaucht und wieder normaler Pumpenbetrieb einsetzt.
Diese Verlagerung kann auch allein durch das Laufrad erfolgen, das im
Stillstand durch den Zwang einer axialen Kraft auf der Welle zur Druckseite hin verschoben wird und im Betrieb durch die Axialkraft des
Laurrades wieder gegen die genannte Krafi - welche kleiner als die
Axialkraft ist - in die normale axiale Stellung gedrückt wird.
Sowohl im Falle der axialen Verlagerung des Gesamtrotors wie auch des
Laufrades allein, kann ein Dauermagnetpaar dienen, das wiederum bei Betrieb der Pumpe bei abstoßender Magnetanordnung als Axiallager
fungieren kann (dabei ist auch keine andere kosten- und leistungsaufwendige Axialkraftentlastung mehr nötig) und darüber hinaus bei gewünschter axialer
Verschiebung des einen Magneten von außen das Laufrad oder den ganzen Rotor in Richtung Druckseite vor sich hertreibt und dadurch zusätzlich als
Bypassregler (über den freiwerdenden saugseitigen Spalt 11) dienK
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Bei unveränderter Magnetlage bliebe somit im Betrieb der Pumpe die
Bypassregelung konstant, bei Stillstand der Pumpe würde sich darüber hinaus durch Laufradverschiebung der für die Serienanordnung gewünschte
nochmals vergrößerte Durchströmquerschnitt 11 am saugseitigen Dichtspalt
ergeben. Natürlich kann die Lagerungs-, Regelungs- und ganz allgemein
Verschiebeeinrichtung auch beispielsweise über einen von der Saugseite
verstellbaren Regeldorn mit Hartmetal lagern und Federkombination erfolgen.
Ein zusätzliches Beispiel (Fig. 5) zeigt das Laufrad an seiner nabenseitigen
druckseitigen Deckelscheibe 13 mit sehr großen Durchtrittsöffnungen 14
gegen die in normalem Betrieb der Kreiselpumpe ein Ventilteller 15 anliegt, der bei Betrieb der Pumpe wegen höheren Druckes im druckseitigen
Radseitenraum die Durchtrittsöffnungen 14 schließt und somit die normale Kennlinie bewirkt. Erst wenn die Pumpe steht und von der anderen,
zugeschalteten Pumpe durchströmt wird, öffnet dieser Ventilteller und f
gibt die erwünschten Durchtrittsöffnungen 14 frei. Dieser Ventilteller 15
kann dabei wiederum mit beim normalen Laufrad angebrachten kleinen Entlastungsbohrungen versehen werden.
•Ein anderes vorteilhaftes Ausführungsbeispiel nach Fig. 6 gestattet, die
Bypassregelung zu erweitern und zu kombinieren mit einem zusätzlichen Durchlaß 18 zwecks Ermöglichung einer hintereinander geschalteten
Pumpenanordnung.
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Hierzu wird ganz allgemein auf einem schon bekannten in Richtung Saugseite ansprechendem (Druck im Spiralraum größer als im Saugraum),
von Hand oder automatisch betätigtem Regelventilteller 16 (DT-OS 21 27 449), gemäß dem erfindungsgemäßen Gedanken, ein zweiter in
Richtung Druckseite ansprechender Ventilteller 17 angebracht, welcher bei Betrieb der Pumpe wegen höheren Druckes im Spiralraum gegenüber
dem Saugraum, die Öffnungen 18 im erstgenannten Regelventilteller 16 geschlossen hält. Erst wenn die Pumpe steht und wieder von der zweiten
hintereinander geschalteten Pumpe durchströmt wird, öffnet sich dieser Regelventilteller 17 und gibt die Öffnungen 18 frei. Dieser Regelventilteller
16 kann dabei als Kreisring oder nur an einer Stelle des Umfangs zwischen Saug- und Druckraum ausgebildet sein, der Regelventilteller
ebenfalls als zweiter Kreisring oder nur an einer Stelle des Umfangs angeordnet werden.
Alle beschriebenen Lösungsmöglichkeiten können von Fall zu Fall
sinnvoll miteinander kombiniert werden.
Die erfindungsgemäße Ausführung der hintereinander schaltbaren Kreiselpumpen gestattet, unabhängig vom Erfindungsgedanken, die
Verwendung als einzelne Pumpen unter Beibehalt aller Vorteile einheitlicher Fertigung und Lagerhaltung, ohne daß die Zusatzeinrichtungen
nach der Erfindung sich dann störend auswirken.
Claims (5)
1. Hintereinander geschaltete Kreiselpumpen, gekennzeichnet durch
einen automatisch betätigbaren Bypass (8, 11, 14, 18) mit in Richtung
Druckraum öffnenden Rückschlagorgan (9, 10, 15, 17) zwischen dem jeweiligen Saug- und dem jeweiligen Druckraum.
2. Hintereinander geschaltete Kreiselpumpen nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß oh Bypass ein Durchlaß (8) an der Trennwand (4) zwischen dem jeweiligen Saugstutzen (5) und jeweiligen Spiralgehäuse
(6) dient.
3. Hintereinander geschaltete Kreiselpumpen nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen nach der Motorseite zu mechanisch oder
magnetisch axial verschiebbaren Motorpumpenläufer (7) und einen bei Läuferstillstand vorhandenen Durchtrittsspalt (11) am Laufradhals (10)
als Bypass zwischen Saugraum und Druckraum.
4. Hintereinander geschaltete Kreiselpumpen nach Anspruch I7 dadurch
gekennzeichnet, daß der Läufer (7) an einer nabenseitigen, druckseitigen
Deckscheibe (13) mit großen Durchtrittsöffnungen (14) und
mit einem in Bezug auf diese Öffnungen unter druckseitigem Betriebsdruck bzw. saugseitigem Überdruck in Richtung Schließ- bzw.
Öffnungsstellung betätigbaren Ventilteller (15) versehen ist.
5. Hintereinander geschaltete Kreiselpumpen nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß als Bypass mit Regelautomatik ein in Richtung Sajgseite ansprechender Regelventilteller (16) mit Durchlaß (18) und
ein zusätzlicher in Richtung Druckseite ansprechender Ventilteller (17) dienen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19777731974 DE7731974U1 (de) | 1977-10-15 | 1977-10-15 | Hintereinander geschaltete kreiselpumpen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19777731974 DE7731974U1 (de) | 1977-10-15 | 1977-10-15 | Hintereinander geschaltete kreiselpumpen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7731974U1 true DE7731974U1 (de) | 1980-01-10 |
Family
ID=6683624
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19777731974 Expired DE7731974U1 (de) | 1977-10-15 | 1977-10-15 | Hintereinander geschaltete kreiselpumpen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7731974U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0245843A2 (de) * | 1986-05-15 | 1987-11-19 | ALCATEL HOCHVAKUUMTECHNIK GmbH | Heliumlecksuchanlage |
-
1977
- 1977-10-15 DE DE19777731974 patent/DE7731974U1/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0245843A2 (de) * | 1986-05-15 | 1987-11-19 | ALCATEL HOCHVAKUUMTECHNIK GmbH | Heliumlecksuchanlage |
EP0245843A3 (en) * | 1986-05-15 | 1988-02-03 | Alcatel Hochvakuumtechnik Gmbh | Device for helium leak indicator |
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