DE7731861U1 - Bauelementensatz fuer dach- oder wandverkleidungen - Google Patents
Bauelementensatz fuer dach- oder wandverkleidungenInfo
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Description
"Bauelementensatz für eine Dach- oder Wandverkleidung, bestehend aus mehreren gleichen, brettartigen Hohlprofilen
aus Kunststoff"
Die Erfindung betrifft einen Bauelementensatz für eine Dach- oder Wandverkleidung, bestehend aus mehreren gleichen,
brettartigen Hohlprofilen aus Kunststoff, bei der jedes Hohlprofil zueinander in Längsrichtung parallele, durch Stege
getrennte Hohlräume, an einer Längskante einen Nutenprofilabschnitt
und an der gegenüberliegenden Längskante einen federartigen Profilabschnitt aufweist und die in der gleichen
Ebene auf einer Unterlage aufliegenden und mit ihrem federartigen Profilabschnitt in den Nutenprofilatschnitt des
benachbarten Hohlprofils eingreifenden Hohlprofile auf der Unterlage nagelbar oder schraubbar sind.
Derartige brettartige Hohlprofile sind zur Herstellung von Verkleidungen von Innen- und Außenwänden, von Abdeckungen
sowie für Füllungen von Toren, Türen oder dergleichen bekannt. Es ist auch bekannt, ein solches brettartiges
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Hohlprofil so auszubilden, daß das Profil auch bei starken Beanspruchungen, insbesondere auch bei starken Temperaturwechseln
seine Lage beibehält und nur mit relativ wenigen Nageloder Schraubpunkten an der Unterlage gesichert zu werden
braucht. Dabei kann das Profil als
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Außenverkleidung, insb. auch als Dacheindeckung eine wesentlich größere WiederStandsfähigkeit gegen atmosphärische Einfluße,
insb. auch gegen Hagelschlag oder dergleichen erhalten.
Bei dieser bekannten Dach- oder Wandverkleidung wird die auf der Unterlage aufliegende Lippe des Nutenprofilabschnittes
direkt durch Nageln auf der Unterlage festgelegt, bevor der federartige Profilabschnitt des benachbarten Hohlprofils in die
Nut des Nutenprofilabschnittes eingeschoben wird. Da jedes Hohlprofil direkt nur auf der einen Längsseite vernagelt wird,
haben die einzelnen brettartigen Hohlprofile die Möglichkeit quer zur Längsrichtung Wärmedehnungen nachzugeben, die in der
Nut/Feder-Verbindungsstelle aufgenommen werden können. Trotz dieser Querdehnungsmöglichkeit ist ein sicherer Eingriff an der
Verbindungsstelle gewährleistet durch Innenverzahnung des Nuten-; profilabschnittes und einem Feinzahn an der Ober- und Unterseite
des federartigen Profilabschnittes.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung die relative Verschiebbarkeit
der Hohlprofile zu verbessern, bzw. auch in Längsrich-.tung der Hohlprofile zu ermöglichen und gleichzeitig die Verlegung
und Befestigung der Hohlprofile auf der Unterlage zu erleichtern.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zwei oder mehr als zwei über die Länge der Nutenprofilabschnitte
jedes Hohlprofils verteilte Klemmelemente vorgesehen sind, die
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mit einem Klemmabschnitt über den der Unterlage zugewandten
I lippenförmigen Teil des Nutenprofilabsehnittes schiebbar sind
und wenigstens ein Loch zum Festnageln oder Festschrauben auf der Unterlage aufweisen.
Aufgrund dieser Ausbildung wird einmal die Notwendigkeit vermieden,
mit den Nägeln oder Schrauben direkt in Teile des Hohlprofils einzugreifen. Das Hohlprofil selber bleibt also
völlig unverletzt und zwar über die ganze Länge. Dadurch vereinfacht
sich auch der Nagel- oder Schraubvorgang, da die eigentliche Nagel- oder Schraubstelle nunmehr in dem Klemm- |
element und damit seitlich neben dem Hohlprofil liegt, sodaß | ein zufälliges Treffen des Hohlprofils mit dem Hammer nicht zu i
befürchten ist.
Da die auf der Unterlage festnagelbaren Klemmelemente mit der \
unteren Lippe des Nutenprofilabsehnittes nur in Klemmeingriff stehen, wird zwar einerseits eine sichere Festlegung jedes
Hohlprofils entlang der den Nutenprofilabschnitt aufweisenden i Längskante gewährleistet, wobei sich jedoch die an der Verbindungsstelle
miteinander verbundenen Hohlprofile unabhängig voneinander nicht nur in Quer- sondern auch in Längsrichtung
der Hohlprofile unter der Einwirkung von Temperaturänderungen
frei ausdehnen und zusammenziehen können.
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Auf diese Welse wird bei sicherer Vorlegung das Auftreten
jeglicher Spannung in den einzelnen brettförmlgen Hohlprofilen ausgeschlossen. "
Die Dehnungsbewegungen der Hohlprofile können auoh dadurch wesentlich erleichtert werden, indem bei Weiterbildung der
neuen Dach- oder Wandverkleidung jedes Hohlprofil auf seiner über die Profilbreite konkav eingezogenen Unterseite zwei in
der Auflageebene liegende, ebene Gleitstreifen jeweils angrenzend an die beiden Randprofilabschnitte aufweisen. Diese
Gleitstreifen wirken dabei zweckmäßigerweise nicht direkt mit der Unterlage sondern mit einem auf der Unterlage auflegbaren
plattenförmigen Abschnitt jedes Klemmelementes zusammen, dessen plattenförmiger Abschnitt sich zweckmäßig quer zur Verbindungsstelle nach beiden Seiten soweit erstreckt, daß beide der Verbindungsstelle benachbarten Gleitstreifen auf dem plattenförmigen Abschnitt aufliegen, sodaß eine Reibfläche im wesentlichen nur zwischen jedem Gleitstreifen und den plattenförmigen
Abschnitten der über die Länge des Hohlprofils verteilten Klemmelemente auftritt. In diesen Bereichen erfolgt auch die
Gleitreibung bei Querausdehnung der einzelnen Hohlprofile, sodaß sich in der Praxis eine auch bei starken Tgmperaturänderungen praktisch von Dehnungsgeräuschen völlig freie Verlegung
der Dach- oder Wandverkleidung ergibt.
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Die Erfindung wird nachfolgend anhand schematischer Zeichnungen
an einem AusfUhrungsbeispiel näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 im Ausschnitt eine Verbindungsstelle zwischen zwei benachbarten
Hohlprofilen der Dach- oder Wandverkleidung gemäß der Erfindung in Stirnansicht und
Fig. 2 in Stirnansicht, Seitenansicht und in Draufsicht eine
bevorzugte AusfUhrungsform des bei der neuen Dach- und
Wandverkleidung verwendeten Klemmelementes.
Die neue Dach- oder Wandverkleidung umfaßt gleichartige brettfurmige
Hohlprofile 1 aus Kunststoff. Jedes Hohlprofil 1 weist mehrere zueinander in Längsrichtung parallele, durch Stege 1a
getrennte Hohlräume 1b auf. Die Oberseite 4 und die Unterseite jedes Hohlprofils 1 ist, wie aus Fig. 1 hervorgeht, konkav eingezogen.
Die Stege 1a sind mit den Ober- und Unterwänden über Knotenpunkte einstückig verbunden. Umfangreiche Erfahrungen
.haben ergeben, daß die insoweit beschriebenen Profile außerordentlich
hohen Anforderungen bezüglich Schlagfestigkeit, Biegefestigkeit und Wetterfestigkeit genügen.
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Jedes Hohlprofil 1, von denen die miteinander verbundenen Längsseiten von zwei benachbarten Hohlprofilen 2 und 3 wiedergegeben
sind, weisen Jeweils an einer Längsseite einen federartigen
Profilabschnitt 11 auf, der auf seiner Ober-seite und Unterseite mit z. B. zwei in einem Abstand voneinander liegenden
feinen Längszähnen 16 versehen ist. Auf der anderen Längsseite des Hohlprofils ist ein Nutenprofilabschnitt vorgesehen,
der aus einer oberen Lippe 13 und einer unteren Lippe 14 und
einer Nut 12 besteht. Die inneren Begrenzungsseiten der Nut sind mit in Längsrichtung verlaufenden, kehlföriaigen Ausnehmungen
15 versehen, in welche die Feinzahnungen 16 eingreifen, wobei die Abmessungen der Auskehlungen und der Feinzahnungen
so gewählt sind, daß auch bei Wärmedehnungen quer zur Längsrichtung der Hohlprofile die Feinzahnungen 16 regelmäßig in
der gleichen Kehlnut 15 verbleiben, also nicht in die benachbarte Auskehlung überspringen, was zu unerwünschten Geräuschen
führen kann, ils kann auch nur eine Längszahnung 16 auf der
Ober- und Unterseite vorgesehen sein. Zwei im Abstand vorgesehene Zahnungen 16 tragen jedoch zur Verhinderung einer Gelenkwirkung
an der Verbindungsstelle 10 bei.
Jedes Hohlprofil weist auf seiner konkaven Unterseite 5 zwei streifenförmige Gleitflächen 6 und 7 im Bereich der Seitenkantenprofile
auf. Diese Gleitflächen 6 und 7 liegen in einer gemeinsamen Ebene und bilden die Abstützung für das betreffende
Hohlprofil auf der Auflagefläche 31 einer Unterlage 30.
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Die Gleitflächen 6 und 7 wirken jedoch im dargestellten Beispiel nicht direkt mit der Auflagefläche der Unterlage 30,
sondern mit der Oberseite eines plattenförmigen, auf der Unterlage 30 auflegbaren Abschnitt 18 eines Klemmelementes 17 zusammen.
Jedes Klemmelement weist einen aus dem plattenförmigen Ab- '
i schnitt 18 ausgeklinkten und nach oben hakenförmig abgebogenen >
Klemmabschnitt 23 auf, dessen freies Ende von dem platten- |
förmigen Abschnitt 18 weg gebogen ist, wie dies bei 25 ange- I deutet ist.
Im dargestellten Beispiel ist der plattenförmig© Abschnitt 18 in Draufsicht rechteckförmig und weist in Längsrichtung verlaufende,
die Biegesteifigkeit des plattenförmigen Abschnittes erhöhende Verformungen in Form von Längsrippen 20 und 21 auf,
die im dargestellten Beispiel von der Unterlage 30 weg vorspringen. Die Längsausdehnung des plattenförmigen Abschnittes
18 ist der Art, daß im eingebauten Zustand der plattenförmige Abschnitt 18 mit seinan Versteifungen 20 und 21 beiderseits
der Verbindungsstelle 10 über die Gleitflächen 6 und 7 der benachbarten Hohlprofile hinaustragt, sodaß die Hohlprofile
2 und 3 sich mit ihren Gleitflächen 6 und 7 auf den Rippen 20 und 21 abstützen. Die Rippen bilden dabei Gleitabstützungen
für die Gleitflächen 6 und 7, welche eine geräuschfreie Wärmedehnung sbewegung der Hohlproi'iIe sowohl quer zur Längsrichtung
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der Profile als auch in Längsrichtung gestattet.
Die Klemmelemente können aus Kunststoff, bevorzugt jedoch aus
verzinkten Blechteilen bestehen.
Zur Montage der Dach- oder Wandverkleidung werden zwei oder mehr als zwei Klemmelemente 17 in Abständen über die untere
Lippe 14 des Nutenprofilabschnittes des Hohlprofils 2 geschoben und zwar bis zur Anlage der freien Stirnseite der
Lippe 14 an dem Fußabschnitt des hakenförmigen Klemmteils Wie die Seitenansicht in Fig. 2 zeigt, kann der Klemmabschnitt
23 so geformt sein, daß er unter einer vorbestimmten Vorspannung über die Lippe 14 schiebbar ist.
Beim Aufschieben des Klemmteils auf die Lippe 14 gelangt die Gleitfläche 6 des Hohlprofils 2 zur Auflage auf die Verstei- '
fungsrippen 20 und 21. Der Basisteil 18 des Klemmelementes weist oder wie aus Fig. 2 in der Draufsicht ersichtlich ist
mehrere Bohrungen 27 auf, durch die das Klemmelement mittels Nagel 32 auf der Unterlage 30 festnagelbar ist, wie dies in
Fig. 1 angedeutet ist. Nunmehr kann der federartige Profilabschnitt 11 des benachbarten Hohlprofils 3 in die Nut 12 eingeschoben
werden. Die Einschubtiefe wird begrenzt durch die anschlagförmige Anformung 25 am freien Ende des Klemmabschnittes
23. Dadurch wird die Verlegearbeit wesentlich vereinfacht und sichergestellt, daß die Sichtfuge entlang der Verbindungsstelle
10 überall die gleiche Abmessung und die gleiche Form besitzt.
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Beim Aufschieben des Profils 3 gelangt die Gleitfläche 7 dieses
Profils ebenfalls auf die rippenartigen Verstärkungen 20 und 21 des Klemmelementes 17. Je nach der Anzahl der entlang der
Länge der Hohlprofile verteilten Klemmelemente 17 und deren gegenseitigen Abstand kann davon ausgegangen werden, daß die
Hohlprofile lediglich mit den schmalen Gleitflächen 6 und 7 im wesentlichen ausschließlich auf den Basisabschnitten 18 der
Klemmelemente aufliegen, sodaß eine direkte Berührung mit der
Unterlage 30 vermieden werden kann. Dies ist jedoch nicht unbedingt erforderlich. Nach der Verlegung können alle Hohlprofile
sich in Querrichtung ebenso wie in Längsrichtung frei unter Temperaturänderungen ausdehnen oder zusammenziehen, ohne
daß Spannungen in den Profilen selbst auftreten. Dehnungsgeräusche werden dabei praktisch ausgeschlossen. Man erhält somit
eine feste problemfreie Dacheindeckung hoher Festigkeit und hoher Qualität.
Ansprüche
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Claims (8)
- Ansprüchetv Bauelementensatz für Dach- oder Wandverkleidungen/bestehend aus mehreren gleichen brettartigen Hohlprofilen aus Kunststoff, bei der jedes Hohlprofil zueinander in Längsrichtung parallele, durch Stege getrennte Hohlräume, an einer Längskante einen Nutenprofilabschnitt und an der gegenüberliegenden Längsseite einen federartigen Profilabschnitt aufweist und die in der gleichen Ebene auf einer nagel- oder schraubbaren Unterlage aufliegenden und mit ihren federartigen Profilabschnitten in den Nutenprofilabschnitt des benachbarten Hohlprofils eingreifenden Hohlprofile auf der Unterlage vernagelt oder verschraubt sind, dadurch gekennzeichnet . daß zwei oder mehr als zwei über die Länge der Nutenprofilabschnitte (13,14) jedes Hohlprofils (1) verteilte Klemmelemente (17) vorgesehen sind, die mit einem Klemmabschnitt (23) über den der Unterlage (30) zugewandten lippenförmigen Teil (14) des Nutenprofilabschnitts greifen und Löcher (27) zum Festnageln oder -schrauben auf der Unterlage aufweisen.7731861 03.05.78ft · * · 1
« m · ■ ■ ι - 2. Bauelementensatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß jedes Hohlprofil (1) auf seiner über die Profilbreite konkav eingezogenen Unterseite (5) zwei in dor Auflageebene (31) liegende ebene Gleitstreifen (6,7) jeweils angrenzend an die Randprofilabschnitte (10 bzw.13»i4) aufweist.
- 3. Bauelementensatz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß jedes Klemmelement (17) einen plattenförmigen, auf der Unterlage (30) auflegbaren Abschnitt (18) aufweist, der unter beide Gleitstreifen (6,7) beiderseits der Verbindungsstelle von zwei benachbarten Hohlprofilen (1) reicht.
- 4. Bauelementensatz nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß der plattenförmige Abschnitt (18) quer zur Längsrichtung der Verbindungsstelle (10) laufende, zur Versteifung gegen Biegen dienende Verformungen (20,21) aufweist.
- 5. Bauelementensatz nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß die Verformungen als zur Auflage der : Gleitstreifen (6,7) dienende Rippen ausgebildet sind. \
- 6. Bauelementensatz nach Anspruch 3 bis 5, dadurch ge- j kennzeichnet, daß aus dem plattenförmigen Abschnitt (18) ein hakenförmiger Klemmabschnitt (23) ausgeklinktund abgebogen ist.
- 7. Bauelementensatz nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet , daß jedes Klemmelement (18) einen \ die Eingriffstiefe der Nutfederverbindung begrenzenden Anschlag (25) aufweist.
- 8. Bauelementensatz nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet , daß das in die Profilnut (12) eingreifende Ereie Ende des Klemmabschnitts (23) anschlagförmig in die Nut abgebogen ist.7731861 03.05.78
Priority Applications (14)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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AT287578A AT356340B (de) | 1977-05-09 | 1978-04-21 | Dach- oder wandeindeckung, insbesondere zur waermeisolierung von hauswaenden oder daechern |
DK178578A DK178578A (da) | 1977-05-09 | 1978-04-25 | Tag eller vaegbeklaedningsmateriale isaer til varmeisolering af vaegge eller tage |
BR7802822A BR7802822A (pt) | 1977-05-09 | 1978-05-05 | Revestimento interno para telhados e paredes |
ES469507A ES469507A1 (es) | 1977-05-09 | 1978-05-05 | Perfeccionamientos en cubiertas de tejados y paredes |
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CA000302925A CA1117388A (en) | 1977-05-09 | 1978-05-09 | Roof and wall covering |
AU36453/78A AU521618B2 (en) | 1977-10-14 | 1978-05-24 | Roof and wallcovering |
US05/916,115 US4258703A (en) | 1977-10-14 | 1978-06-16 | Roof and wall covering |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE7731861U1 true DE7731861U1 (de) | 1978-05-03 |
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE7731861U Expired DE7731861U1 (de) | 1977-05-09 | 1977-10-14 | Bauelementensatz fuer dach- oder wandverkleidungen |
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