DE7731120U1 - Skirodel - Google Patents
SkirodelInfo
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- B62B13/06—Sledges with runners characterised by arrangement of runners arranged in two or more parallel lines
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Transportation (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Non-Deflectable Wheels, Steering Of Trailers, Or Other Steering (AREA)
Description
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^Op '7O1 ^
Beschreibung: Herbert Nagel,Innenarchitekt
. Skirodel.
Die Erfindung betrifft einen Skirodel, bestehend aus zwei Ski, darauf montiert eine V förmige Tragekonstruktion mit Leinensitz
und einer Lenkvorrichtung.
Es ist bekannt, dass zweispurige Skirodel so ausgebildet sind, dass man wie bei üblichen Rodel frei aufsitzt und mit den PUssen
steuert und bremst. Verbessert wird die Lenkung durch Handschwenkhebel. Skirodel, deren Sitz und Ski starr verbunden
sind können nur wie ein Schlitten eingesetzt werden,das heisst
ein Verkanten der Sk£) ist nicht möglich, wobei ein Fahren quer
zum Hang wegfällt.Um dieses zu können, wurden eine Menge Weiterentwicklungen
angemeldet, die man ihrerseits wieder unterteilen kann. Man verkantet einmal durch Knickgelenke, die durch
Hand und I1Usse zur Wirkung kommen. Das andere Mal wird die
Verkantung automatisch durch Blatt- oder Spiralfeder ausgelöst, woboi hier wieder die Lenkung mit den piissen erfolgt.
Die Nachteile dieser Skirodel sind, dass einmal die Vorrichtungen
für die Lenkung, Bremsung oder Verkantung fehlen, zum anderen, dass die Vorichtungen bei höherer Fahrgeschwindigkeit
ungünstig wirken. Die Π förmigen Sitzvorrichtungen mit Fusslenkung,
wo jeweils der Schuh des Fahrers an den Vorderteilen der Ski in separat angebrachter Haltevorrichtung greift, müssen
unter ungünstigem Beinwinkel und dadurch mit Anstrengung gelenkt werden. Bei der Vorrichtung mit Handschwenkhebel wird
die Lenkung und das Verkanten auf jeden Ski einzeln ausgeführt, wobei der Sitzhalt, sowie die Lenkbarkeit eines belasteten Ski
mangelhaft ist. Wird das Kanten über Knickgelenke durch Hand bezw.Fuss ausgelöst, so ist ein Schwerpunkt Wechsel auf dem
Sitz erforderlich und die Kantvorrichtungen müssen festgehalten werden, wobei man an Sitzhalt verliert und bei Verzögerung
der Kantung quer zum Hang abrutscht. so ist bei unebenem Gelände und hoher Fahrtgeschwindigkeit eine exakte Kantung bezw.
Führung nicht gegeben. Bei Federn aber wirkt besonders die Fliehkraft in den Kurven, da auf der Innenseite die Federn
erst durch Schwerpunktverlagerung zusammengedrückt werden müssen und dies eine eigene Steuerungsstörung beinhaltet.
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Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, dem
* eingangs genannten Skirodel, der diese Nachteile nicht hat, '
eine einfache Handhabung verbunden mit einer besseren Lenkung, Bremsung und Verkantung zu geben, sodass ein Rodler
sicher bei hoher Fahrtgeschwindigkeit und ohne Anstregung auf natürlich bewegtem Gelände exakt fahren kann.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, da.is die
Tragekonstruktion aus zwei gleichen Hälften mittels Führungs—
rohren, Drahtseilen und Tragerohren mit den beiden Ski geländeanpassend
verbunden ist, ferner dass die waagerecht liegende Lenkvorrichtung mit zwei Lenkwellen und Gleitrudern mit
den Füssen einzeln zur Steuerung und zusammen als Bremse bev tätigt werden und ausserdem als Fangvorrichtung wirken kann.
Dass die gesamte Tragekonstruktion durch zwei Drahtseile gehalten wird, die an den Kopfplatten der Tragerohre befestigt
und um die beiden waagerechten Stahlrohre laufen.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, dass diesen Skirodel unabhänig von Skipisten ein
Rodler, der frei aufsitzt und sicher vor Knochenverletzung
mit wirksamer Eusslenkung bezw. Bremsung einschl. Fangvorrichtung und einem einfachen automatisch wirkenden Verkantungsmechanismus,
der seinerseits eine exakte Geländeanpassung bezw. Skikant einführung, ferner eine beliebige Schwerpunkt
veränderung zulässt, ohne Anstrengung fahren kann.
Durch den Zwischensteg, der als Pussauflage dient, kann jegliche Schwerpunktneigung exakt zurück genommen werden. Beim
Fahren quer zum Hang, wenn der Rodler senkrecht aufsitzt, wird der Rodel automatisch durch seinen Seilmechanismus
exakt kanten, ohne dass sich der Sitz bewegt. Ausserdem fährt er durch gleiche Skibelastung föuchttgerade ohne einen
Lenkungseinsatz. Bei einer Gegenüberstellung zum Bisherigen Stand der Technik weist dieser Skirodel etliche Vorteile
auf, wobei die Konstruktion in ihrer Funktion wesentlich vereinfacht wurde. :
Für die genannten Vorteile können die Merkmale der Erfindung \
in Zeichnung und nachfolgender Beschreibung abgelesen werden. {
Es zeigen: ·
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Pig. 1 die Draufsicht des fertigen Skirodel im Maßstab 1 zu der Leinensitz ist für eine bessere Erläuterung weggelassen*
Pig. 2 die Seitenansicht im Maßstab 1 zu 5. Pig. 3 die Seitenansicht des Tragerohres mit geneigter Skiführung.
Pig. 4 die Rückansicht des Skirodels auf einer Hangtraverse. Pig. 5 die Rückansicht des Unterteils auf einer Ebene.
Pig. 6 die Rückansicht des Unterteils auf einer Ebene bei Kantung.
Auf zwei handelüblichen Ski mit Bindung wird der erfindungsgemässe
Skirodel, der im wesentlichen aus zwei Konstruktionshälften
mit einem Leinensitz, vier Tragerohren und zwei Drahtseilen besteht, ferner eine separate Steuervorrichtung besitzt,
die aus zwei Lenkwellen mit G-leitruder, einem Zwischensteg und
einer Pangvorrichtung besteht, montiert.
In der Pig.1 und 2 erkennt man zwei paralell liegende Ski 1,
zwischen der Bindung eine U Schiene 2, auf der die Setzvorrichtung
befestigt wird. Die zwei Konstruktionshälften 3 sind
U förmig gebogen woran beidseitig das Pührungsrohr 4 aufgeschweisst
ist und werden durch zwei Stahlflügel schrauben 5 zusammen gehalten. Im unteren waagerecht verlaufenden Teil sitzt
der Pührungsstift 6, damit das Drahtseil 7 nicht nach vorne wegrutschen kann. Die beiden an ihren Kopfplatten 8 mit einem
Drahtseil 7i verbundenen Tragerohre 9 werden jeweils von oben nach unten in die Pührungsrohre 4 geschoben, wobei im Anfangsmoment das Drahtseil 7 waagerecht um die senkrechten Rohre 3
läuft und bei weiterem Absinken der Tragerohre 9 über die vordere Spitze, sowie über die Pührungsstifte 6 in seine entgültige
Lage geschoben. Durch Stahlflügelschrauben 1o wird das Tragerohr 9 mit der U Schiene 2 befestigt, wobei eine begrenzte
Neigung nach vorn und hinten möglich ist. Der Sitz wird in die vier Rundkopfschrauben 12 eingehängt und durch zwei
Schnallen 13 festgehalten. In der Mitte auf der Unterseite ist ein Ring 14 für die Fangvorrichtung angebracht. Die Lenkung
bezw. Bremsung wird durch zwei in den Pührungsrohren 15 und
0em Zwischensteg 16 beweglich gelagerten mit den Anschlagscheiben
17 versehenen Lenkwellen 18/19 bewirkt. Ihre jeweils zwei Teile (aus Transportgründen) werden zusammen gesteckt und mit
Stahlflügelschrauben 2o verbunden. Die Lenkwell im 18/19 sind
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ale Lenkpedaie rechtwinklig und hinten schräg zur Aufi
nähme der Gleitruder 21 abgebogen. Die Gleitruder 21 werden aus Holz oder Plastik mit einer Stahlführung 22 gefertigt,
die durch zwei Stahlflügelmuttem 23 mit der Steuerwelle 18/19
verbunden, sowie lösbar sind. Die wirksame Pangvorrichtung besteht aus zwei Gummiseilen 24 die mit den Gleitrudern 21
fest verbunden, kreuzweise durch den Ring 14 unter dem Leinen sitz 11 gezogen mit ihren vorderen Enden jeweils an den Rund-»
kopfschrauben 12 eingehängt sind. Bei einer Sitzbelastung zieht das Gummiseil 24 die Gleitruder 21, aus dem Schnee hoch
und bei keiner Sitzbelastung fallen die Gleitruder 21 nieder und wirken gemeinsam wie ein Schneepflug.
r. Seine Spurbreite ist der normalen Spur eines Skiläufers,sowie
der Schleppspur bei Liften angepasst. Durch seinen Drahtseilmechanismus ist: 1.) eine exakte Geländeanpassung bezw. Geländeabtastung
gegeben(s.Fig. 5). 2.) eine beliebige Schwerpunktneigung
möglich,die präzise eingeleitet und zurückgenommen werden kann. 3.) eine automatisch wirkende Verkantung,
durch die vier engbeieinander liegenden Tragerohren gewährleistet, ohne in den Führungsrohren zuverklemmen, wie es ein
Prototyp des Skirodels zeigte (s.Fig. 4-6). 4.) eine ruhige Fahrtlage gegeben, da die vom Schlitten her bekannte Hoppelbewegung
durch die Drahtseile verzögert wird. 5.) ein Springen des Skirodels ohne zu kippen möglich, da beim Abheben sich
die Tragerohregleichmässig nach unten ausschieben bis zum
Q Kopfplattenanschlag, beim naclifolgenden Aufsetzen kommen
erst die beiden Ski auf, auf sie drückt dann nachträglich durch den Seilmechanismus gleichmäasig verteilt die gesamte
Last von Sitzkonstruktion mit Rodler. Seine Lenkvorrichtung
wird wirksam durch die Füsse betätigt. Durch die Schrägstel-elung
der Gleitruder mit Stahlführung wird auch bei vereisten Bahnen ein sehr grosser sogenannter Fersenschub ermöglicht.
Durch diesen aussenliegenden Drehpunkt kann nun der Skischwung erfolgen, der j3 nach Belieben einen grossen oder
kleinen Radius hat; so kann ein Rodler auch bei Fahrtgeschwindigkeit einen Slalom fahren. Durch betätigen beider
Gleitruder wird das Bremsen eingeleitet, das auch automatisch
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Wirken kann, wie vor schon beschrieben. Dieser Skirodel kann für den Transport zusammengeklappt werden, indem man die Ver
bundschrauben von Lenkwellen, Sitzvorrichtung, Tragerohren und die Schnallen am Sitz löst, ferner die Fangvorrichtung
aushängt, so ist er in einer 4o mal 4o mal 15 Zentimeter grossen Tasche unterzubringen. Löst man auch die U Schienen
zwischen der Bindung, so kann man die Ski auch ohne die Sitzvorrichtung
verwenden.
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Claims (6)
- Gebrauchsmuster-Schut zansprüche t!.Die Erfindung betrifft einen Skirodel zum Rodeln mittels Skiern mit einer V förmigen Tragekonstruktion, an deren oberen Querstangen ein Sitz unverschiebbar angebracht ist und deren zwei gleichen Rahmenhälften die fest verbunden werden, durch ihre Führungs— rohre jeweils verschiebbar, nach oben und nach unten durch die Tragerohre mit ihrem gesonderten Drehpunkt an den U Schienen mit den Skiern befestigt ist, durchweine über den Skiern liegende Pusslenkung jeweils die paralell verbleibenden Skiern exakt durch Gregensteuerung nach links und rechts lenkbar sind, die ebenfalls Bremse und Fangvorrichtung ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragekonstruktion aus zwei zusammenlegbaren Transportraum sparenden gleichen Hälften (3) besteht, die durch Tragerohre (9) entsprechend mit Drahtseilen (7) in Wechselbeziehung beweglich gehalten wird, ferner eine waagerecht liegende separate Steuerkonstruktion hat, die mit Lenkwellen (18 / 19) and Gleitrudern (21) drehbar in Führung sr ohr en (15) lagern und jeweils mit Stahlfliigelschrauben (2o / 23) verbunden sind.
- 2. Skirodel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die gesamte Tragekonstruktion durch zwei Drahtseile (7) gehalten wird, die an den Kopfplatten (8) der Tragerohre (9) befestigtsind und um die beiden waagerechten Stahlrohre laufen.
- 3. Skirodel· nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass beim Hochdrücken des einen Tragerohres (9) im Führungsrohr (4) durchv/ das verbindende Drahtseil (7), das gegenüberliegende Tragerohr (9) automatisch bis zum Anschlag der Kopfplatte (8) herunter gezogen wird.
- 4. Skirodel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Leinensitz (11) in vier Rundkopfschrauben (12) eingehängt und durch zwei Schnallen (13) festgehalten wird.
- 5. Skirodel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwei kreuzweise durch einen Ring (14) unter dem Lt Lnensitz (11)laufende Gummiseile (24) deren vordere Enden an der Tragekonstruktion eingehängt sind, hinten die Gleitruder (21) hochziehen und bei keiner Sitzbelastung sich strecken und beide Gleitruder als selbsttätige Bremsen absinken lassen.
- 6. Skirodel· nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Lenkvorrichtung bezw. die Lenkwellen (18/19) in Führungsrohren (15) lagern und vorne beweglich mit einem Zwischensteg (16) verbunden sind,7731120 06.04.78• « ■ t 4a ·-2-der auoh als Pudsauflage dient, soweit nicht die nach aussen abgebogenen Lenkpedale betätigt werden.7731120 06.04.78
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE7731120U DE7731120U1 (de) | 1977-09-28 | 1977-09-28 | Skirodel |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE7731120U DE7731120U1 (de) | 1977-09-28 | 1977-09-28 | Skirodel |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7731120U1 true DE7731120U1 (de) | 1978-04-06 |
Family
ID=6683363
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7731120U Expired DE7731120U1 (de) | 1977-09-28 | 1977-09-28 | Skirodel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7731120U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4319090A1 (de) * | 1993-06-08 | 1994-12-15 | Gottschalk Werner Dipl Volksw | Sportgerät |
-
1977
- 1977-09-28 DE DE7731120U patent/DE7731120U1/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4319090A1 (de) * | 1993-06-08 | 1994-12-15 | Gottschalk Werner Dipl Volksw | Sportgerät |
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