DE7730309U1 - Zuend- und betriebsgeraet von entladungslampen - Google Patents
Zuend- und betriebsgeraet von entladungslampenInfo
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Description
wb 77/7
Firma:
Walter Bauch
Elbestraße 28/29
1000 Berlin 44
Elbestraße 28/29
1000 Berlin 44
Die Erfindung bezieht sich auf ein Zünd- und Betriebsgerät
von Entladungslampen mit einem Hochfrequenzimpulserzeu^er
mit nachgeschaltetem Teslatransfoi-mator.
Zur Zündung von Entladungslampen, insbesondere Hochdruckentladungslampen,
sowie Halogen-Metalldampflampen werden seit längerem Zünd- und Betriebsgeräte verwendet, dxe einen
Hochfrequenzimpulserzeuger und einen Eochfrequenz-Zündübertrager
enthalten.
Der Hochfrequenz-Impulserzeuger, meist eine über eir.en Netztransformator
und einen Kondensator gespeiste 'Funkenstrecke, dient dabei der Erzeugung einer möglichst steilen Flanke
eines Spannungsimpulses, der an dem in einem Schwingkreis
mit der Entladungslampe liegenden Hochfrequenz-Zündübertrager
eine Zündspannung ur.d 25000 bis 70000 Volt erzxelt. Als Hochfrequenz-Zündübercrager wird dabei häufig ein Teslatraasfcrmator
verwendet. Der v/eitere Betrieb der Entladungslampe wird nach der Zündung durch eine Betriebsspannung von
z.B. 22C Volt über ein Vorschaltgerät in bekannter Weise auf
recht erhalten.
Die in der Indukticnswicklung des Teslatransformators erzeug
Kochspannung von ca. 25000 bis 7C000 Volt bedingt eine grcßräumige
Bauweise, um Überschläge der Hochspannung zur Masse
oder auf andere Bauteile τ.υ vermeiden. Zwar konnte durch
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Vergießen der Zünd- und Betriebsgeräte mit einer die ! Isolationseigenschaften verbessernden Vergußmasse eine
kompaktere Bauweise der Geräte erreicht werden, dagegen bestand immer noch die Gefahr von Überschlägen der relativ
hohen Zündspannung zur Masse. Hierdurch ließ sich eine latente Brand- und Explosionsgefahr niemals vollständig ausschließen.
Der vorliegenden Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, unter Vermeidung der angeführten Nachteile, die Betriebssicherheit
der eingangs beschriebenen Zünd- und Betriebsgeräte durch Vermeidung von Hochspannungsüberschlägen auf
einfache Weise zu erhöhen und Gleichzeitig eine noch kompaktere Bauweise der Geräte zu ermöglichen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der
Teslatransformator eine erste und eine zweite Sekundärwicklung aufweist, die über einen hochfrequente Spannungen
kurzschließenden Kondensator in Reihe geschaltet sind, und daß die erste Elektrode des Kondensators auf
Masse gelegt ist und die zweite Elektrode die Betriebsspannung der Entladungslampe führt. Durch diese Anordnung werden
zwei Hochspannungszündimpulse induziert, die gegenüber Masse bei ansonsten entgegengesetzter Polarität jeweils etwa
nur die halbe Zündspannung der Entladungslampe aufweisen, sich aber durch ihre entgegengesetzte Polarität addieren
und somit in ihrer Gesamtheit die notwendige Zündspannung erzeugen. Hierdurch werden wesentlich geringere Anforderungen
an die Isolation der die Zündspannung führenden Teile gestellt. Die Möglichkeit einer räumlich engeren Bauweise ist
dadurch sofort gegeben.
Erfindungsgemäß ist weiter vorgesehen, daß die erste und zweite Sekundärwicklung die Induktionswicklungen zweier
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gleicher Teslatransformatoren mit in Reihe geschalteten
Erregerwicklungen sind. Dabei kann erfindungsgemäß weiter vorgesehen werden, daß die erste und zweite Sekundärwicklung
jeweils die Erreger- und Induktionswicklung zweier gleicher Teslatransformatoren sind. Dadurch wird es möglich,
serienmäßig erhältliche Teslatransformatoren mit je einer getrennten Erreger- und Induktionswicklung, sowie die preiswerteren
serienmäßigen Teslatransformatoren mit einer aus einer einheitlichen Wicklung bestehenden Erreger- und Induktionswicklung besonders kostengünstig zu verwenden.
Zur Erzielung von möglichst kurzen hochspannungsführenden Zuführungen zu den Lampensockeln, ist es erfindungsgemäß
weiter vorgesehen, daß die zündspannungführenden Wicklungsenden der ersten und zweiten Sekundärwicklung dicht an den
beiden Lampensockeln der Entladungslampe angeordnet sind. Insbesondere wird vorgeschlagen, daß bei weiter auseinanderliegenden
Lampensockeln je ein Teslatransformator in unmittelbarer Nähe eines jeden Lampensockels vorgesehen ist.
Dadurch wird es möglich, die zündspannungsführenden Teilo
so außerordentlich kurz zu halten, daß Überschläge auf Masse oder andere Teile der Geräte vollständig vermieden
werden können. Durch die niedrigere Bauhöhe der nur die halbj
Entladungslampen-Zündspannung . erzeugenden Teslatransformatoren ist im Zusammenhang mit der nun gegenüber Masse
auftretenden, ebenfalls halbierten Hochspannung eine wesentlich
gedrängtere Bauweise der Zünd- und Betriebsgeräte möglich. Dies wirkt sich besonders günstig auf eine dadurch
ebenfalls erheblich reduzierte Baugröße der mit solchen Zünd- und Betriebsgeräten ausgerüsteten Leuchten für Entladungslampen
aus.
Nachfolgend wird ein Beispiel der Erfindung anhand der Zeict nungen erläutert:
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Fig. 1 zeigt ein erfindungsgemäßes Zünd- und Betriebsgerät für Entladungslampen mit zwei aus jeweils einer
Wicklung bestehenden Teslatransformatoren, Netζtransformator und Funkenstrecke.
Wicklung bestehenden Teslatransformatoren, Netζtransformator und Funkenstrecke.
Fig. 2 zeigt eine perspektivische und schematische Darstellung des erfindungsgemäßen Zünd- und Betriebsgerätes
mit zwei Teslatransformatoren in unmittelbarer Nähe der Lampensockel .
In der nach Fig. 1 dargestellten Schaltung des Zünd- und
Betriebsgerätes wird über den geerdeten Mittelpunktsleiter Mp und die Phase Ph über den Einschalter 1 und die Drossel 2 den Eingängen 3, 4 und 5 die Netzspannung zugeführt, die
! in der Regel bei 220 Volt liegt. Über die Eingänge 3 und 4 ι liegt Netzspannung an dem Relais 7, demzufolge dessen Arbeitskontakte 8 und 18 schließen. Die Netzspannung liegt
!nun solange am Netztransformator 10 bis sich der Kondensator 20 über den Widerstand 19 soweit aufgeladen hat, daß das Relais 7 abfällt und damit die Arbeitskontakte 8 rnd 18
jöffnet.
Betriebsgerätes wird über den geerdeten Mittelpunktsleiter Mp und die Phase Ph über den Einschalter 1 und die Drossel 2 den Eingängen 3, 4 und 5 die Netzspannung zugeführt, die
! in der Regel bei 220 Volt liegt. Über die Eingänge 3 und 4 ι liegt Netzspannung an dem Relais 7, demzufolge dessen Arbeitskontakte 8 und 18 schließen. Die Netzspannung liegt
!nun solange am Netztransformator 10 bis sich der Kondensator 20 über den Widerstand 19 soweit aufgeladen hat, daß das Relais 7 abfällt und damit die Arbeitskontakte 8 rnd 18
jöffnet.
Die Netzspannung am Netztransformator 10 erzeugt auf dessen
Sekundärseite am Kondensator 11 einen Spannungsanstieg bis zur Zündspannung der Funkenstrecke 12. Die am Ausgang der
Funkenstreckenkombination 11, 12 liegenden, durch den Kondensator 14 hochfrequenzmäßig in Reihe geschalteten Erregerwicklungen der Teslatransformatoren induzieren nun infolge des durch den Funkenüberschlag an der Funkenstrecke 12 entstandenen hochfrequenten Impulses in den Sekundärwicklungen 13 und 15 der Teslatransformatoren einen etwa gleichgroßen Zündspannungsimpuls entgegengesetzter Polarität. Dies wird dadurch erreicht, daß die eine Elektrode des als hochfrequen mäßigen Kurzschluß aufzufassenden Kondensators 14 über die
Funkenstreckenkombination 11, 12 liegenden, durch den Kondensator 14 hochfrequenzmäßig in Reihe geschalteten Erregerwicklungen der Teslatransformatoren induzieren nun infolge des durch den Funkenüberschlag an der Funkenstrecke 12 entstandenen hochfrequenten Impulses in den Sekundärwicklungen 13 und 15 der Teslatransformatoren einen etwa gleichgroßen Zündspannungsimpuls entgegengesetzter Polarität. Dies wird dadurch erreicht, daß die eine Elektrode des als hochfrequen mäßigen Kurzschluß aufzufassenden Kondensators 14 über die
Iieitung 16 und den Eingang 3 an den Mittelpunktsleiter biß?
gelegt und somit geerdet ist. Die durch die entgegengesetzte Polarität entstehende Addition der beiden Zündspannungsimpulse
führt an der Entladungslampe 18 zu einem Gesamtzündimpuls der für die Zündung der Entladungslampe 18
notwendigen Zündspannung von 25000 bis 70000 Volt.
Nach der Zündung der Entladungslampe 18 wird der Betrieb der Lampe durch die über den Eingang 5 und die Leitung 17
dem Kondensator 14 zugeführte Netzspannung weiterhin aufrechterhalten. Die Stromversorgung der Entladungslampe 18
erfolgt dabei über die Sekundärwicklungen 13 und 15 der Teslatransformatoren. Die gezündete Entladungslampe 18 liegt
parallel zum Relais 7 und schließt damit das Relais quasi kurz, demzufolge ein erneuter Start des Zündmechanismus
verhindert wird.
Wie der Schaltung nach Figur 1 leicht entnehmbar, können die Teslatransformatoren jeweils aus einer getrennten Erregerund
Induktionswicklung bestehen, wobei die Sekundärwicklungei 13 und 15 über den hochfrequenzmäßigen Kurzschluß des Konden
sators 14 weiter in Reihe geschaltet bleiben, und die Erreger
wicklungen ebenfalls in Reihe geschaltet an der Funkenstreck< kombination 11, 12 liegen. Weiter ist es möglich, statt der
beiden getrennten Teslatransformatoren einen einzigen Teslatransformator
mit nur einer Erregerwicklung und zwei galvanisch getrennten Sekundärwicklungen 13 und 15 zu verwenden.
Durch die wahlweise Verwendung der drei vorgeschlagenen Anordnungen
von Teslatransformatoren ist es nun möglich auf besonders einfache und kostengünstige Weise eine Anpassung
an den jeweils verwendeten Lampentyp vorzunehmen, der sich insbesondere in den unterschiedlichen Abständen der Lampensockel
auswirkt. Zur Vermeidung von Spannungsüberschlägen der zündspannungsführenden Teile können die hochspannungsführenden
Windungsenden der Teslatransformatoren bis in unmittelbare Nähe der Lampensockel gebracht werden
WB 77/7 l
r I f ■ t . . . ·
et π ι» a« « ·
et π ι» a« « ·
Nach der Darstellung gemäß Fig. 2 ist für etwas weiter auseinanderliegende Lampensockel 39,40 einer z.B. Halogen-Met
alldampf lampe 37 in einem Reflektor 38 eine getrennte Anordnung von zwei Teslatransformatoren 31 und 32 auf der
Grundplatte 30 des Zünd- und Betriebsgerätes möglich. Diese Anordnung gestattet äußerst kurze Zuführung der die Zündspannung
führenden Teile 35 und 36. Zwischen den Teslatransformatoren 31 und 32 können dagegen raumsparend der Netztransformator
33, die Funkenstrecke 34 und die übrigen Bauelemente angeordnet werden .
Bei kleineren Entladungslampen 37 mit kürzerem Sockelabstand zwischen den Sockeln 39 und 40 wird dagegen ein parallel zur
Lampe liegender Teslatransformator mit zwei Sekundärwicklungen 13 und 15 verwendet. Hierbei kann die Wicklungslänge so
abgestimmt werden, daß die Wicklungsenden der Sekundärwicklungen 13 und 15 in unmittelbarer Nähe der Lampensockel 39
und 40 liegen. Damit lassen sich ebenfalls die die Zündspannung führenden Zuführungen 35 und 36 außerordentlich
kurz halten.
Sowohl durch die Reduzierung der Zündspannungsimpulshöhe gegenüber
Masse, wie auch durch die kurzen Zuführungen der die Zündspannung führenden Teile zu den Lampensockeln wird die
Betriebssicherheit der Zünd- und Betriebsgeräte durch Vermeidung von Spannungsüberschlägen erheblich erhöht. Darüberhinaus
wird gleichzeitig eine, durch die niedrigeren Spannungen ermöglichte, kompaktere Bauweise auf besonders einfache
und kostengünstige Weise möglich.
Claims (4)
1. Zünd- und Betriebsgerät von Entladungslampen mit einem Hochfrequenzimpulserzeuger
mit nachgesehaltetem Teslatransformator
mit einer ersten und einer zweiten Sekundärwicklung, die über
einen hochfrequente Spannungen kurzschließenden Kondensator
in Reihe geschaltet sind, wobei die erste Elektrode des Kondensators auf Masse gelegt ist und die zweite Elektrode die
Betriebsspannung der Entladungslampe führt, dadurch gekennzeichnet, daß die die Zündspannung führenden Wicklungsenden
der ersten und zweiten Sekundärwicklung (13,15 u. 35*36) dicht
an den beiden Lampensockeln(39,4o) der Entladungslampe (37) angeordnet sind.
2. Zündgerät nacL Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei
geringem Abst??d der Lampensockel (39,4-o) der Teslatransformator parallel zur Entladungslampe (37) angeordnet ist, und daß seine Wicklungslänge etwa dem Abstand der Lampensockel
(39,4ο) entspricht.
geringem Abst??d der Lampensockel (39,4-o) der Teslatransformator parallel zur Entladungslampe (37) angeordnet ist, und daß seine Wicklungslänge etwa dem Abstand der Lampensockel
(39,4ο) entspricht.
3. ZündgerSt nach Anspruch 1V bei dem die erste und zweite Sekundärwicklung
die Induktionswicklungen zweier gleicher Teslatransformatoren
mit in Reihe geschalteten Erregerwicklungen sind, dadurch gekennzeichnet, daß bei größerem Abstand der
Lampensockel (39,4-0) je ein Teslatransformator (31,32) in
unmittelbarer N"he der Lampensockel (39,4-0) angeordnet ist.
Lampensockel (39,4-0) je ein Teslatransformator (31,32) in
unmittelbarer N"he der Lampensockel (39,4-0) angeordnet ist.
4. Zündgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
zwischen den Teslatransformatoren (31,32) raumsparend ein
Netztransformator (33),eine Funkenstrecke (34) oder dgl.
angeordnet sind.
zwischen den Teslatransformatoren (31,32) raumsparend ein
Netztransformator (33),eine Funkenstrecke (34) oder dgl.
angeordnet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19777730309 DE7730309U1 (de) | 1977-09-30 | 1977-09-30 | Zuend- und betriebsgeraet von entladungslampen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19777730309 DE7730309U1 (de) | 1977-09-30 | 1977-09-30 | Zuend- und betriebsgeraet von entladungslampen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7730309U1 true DE7730309U1 (de) | 1979-05-03 |
Family
ID=6683142
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19777730309 Expired DE7730309U1 (de) | 1977-09-30 | 1977-09-30 | Zuend- und betriebsgeraet von entladungslampen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7730309U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4333886A1 (de) * | 1993-10-05 | 1995-04-06 | Hella Kg Hueck & Co | Zündtransformator für eine Gasentladungslampe |
-
1977
- 1977-09-30 DE DE19777730309 patent/DE7730309U1/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4333886A1 (de) * | 1993-10-05 | 1995-04-06 | Hella Kg Hueck & Co | Zündtransformator für eine Gasentladungslampe |
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