DE7730225U1 - Vorrichtung zur schallgedaempften luftzufuehrung ueber einen rolladekasten - Google Patents

Vorrichtung zur schallgedaempften luftzufuehrung ueber einen rolladekasten

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DE7730225U1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/02Shutters, movable grilles, or other safety closing devices, e.g. against burglary
    • E06B9/08Roll-type closures
    • E06B9/11Roller shutters
    • E06B9/17Parts or details of roller shutters, e.g. suspension devices, shutter boxes, wicket doors, ventilation openings

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

Fraunhofer-Gesellschaft zur Förderung der angewandten Forschung e.V., Sitz München 8000 München 19, Leonrodstr. 54
Vorrichtung zur schall gedämpften Luftzuführung über einen Rolladenkasten
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur schal!gedämpften Zuführung von Außenluft in einen Innenraum über einen Rolladenkasten.
Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art (vergl. FBW-Blätter der Forschungsgemeinschaft Bauen und Wohnen, Stuttgart, Nr. 5, 1977) ist an einen übliche Ausmaße aufweisenden Rolladenkasten an der Innenraum-Seite, also außerhalb des Rolladenkastens, zusätzlich eine Schall schluckstrecke angebaut. Bei dieser Ausführung enthält der im Querschnitt viereckige Rolladenkasten, der raumseits unten mit einem Deckel versehen ist und außenseitig den Rolladenschlitz zum Auslassen des Rolladenpanzers aufweist, und der in einer Mauer oberhalb eines Fensters angebracht wird, den Rolladen. In der an den Innenraum angrenzenden Wand des Rolladenkastens ist ein weiterer Schlitz vorgesehen, an den sich außerhal b des Rolladenkastens eine zum Innenraum führende, mit Mineral faserplatten ausgekleidete Schall dämpferstrecke anschließt. Eine derartige Vorrichtung bringt zwar befriedigende Ergebnisse bezüglich Luftzuführung und Schalldämmung, sie erfordert aber in störender Weise Platz in dem zu belüftenden Innenraum. Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen schallgedämpften, der Luftzuführung dienenden Rolladenkasten zu schaffen, der nur die üblichen Ausmaße aufweist, also weder im Innenraum, noch an der Außenseite zusätzlichen Platz benötigt, der aber doch gute Ergebnisse bezüglich Luftzuführung und Schalldämmung aufweist. Gemäß der Erfindung ist diese Aufgabe durch die in dem Patentanspruch 1 gekennzeichnete Vorrichtung gelöst.
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Darüberhinaus ergibt sich der Vorteil, daß jeder beliebige, vor allem auch alte Rolladenkasten, (z.B. bei der Altbausanierung) ohne Veränderung der Außenmaße als schall gedämpfte Zuluftschleuse ausgebildet werden kann.
In manchen Fällen kann es aber auch erwünscht sein, sogenannte Mini-Rolladenkästen (mit einer Kastentiefe von z.B. 150 mm) zu verwenden. Auch für deren Einbau können Rolladenkästen üblichen Ausmaßes gemäß der weiteren Ausgestaltung der Erfindung unter Anwen ung der in den Unteransprüchen gekennzeichneten Maßnahmen mit Vorteil verwendet werden.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung werden anhand der beigefügten Ausführungsbeispiele erörtert. Es zeigen:
Fig. 1 und 2 Roll adenkästen gemäß der Erfindung
Fig. 3 Schema zu Fig. 1 und 2
Fig. 4, 6 und 8 Mini-Rolladenkästen in normalen Rolladenkästen
Fig. 5 und 7 Schemen zu Fig. 4 und 6
In den Figuren sind für gleichartige Teile immer dieselben Bezugszeichen verwendet.
Der in der Fig. 1 gezeigte erfindungsgemäßte Rolladenkasten Ka mit dem Rolladen R weist außer dem Rolladenschlitz Sch, vorzugsweise im Montagedeckel D, einen sich zu einem Zuluftkanal K 2 innerhalb des Rolladenkastens Ka ausweitenden weiteren Schlitz Sch 22 auf, der mit einem Schieber Sb versehen wird, um den Luftstrom regulieren zu können. Der Rolladenkasten ist schallschluckend, z.B. mit Mineralfaserformstücken MP, ausgekleidet. Es sit aber· auch gemäß einer anderen Ausführungsform nach Fig. möglich, hinter dem Schlitz Sch/32 anstelle eines fertig augebildeten Kanals eine einfache Platte P vorzusehen, durch die sich zusammen mit der Innenwand W 1 des Rolladenkastens ebenfalls ein Zuluftkanal K 3 ergibt.
Die erreichbare Dämmwirkung ist sehr gut, so daß auch extremer Außbfilärm (> 70 dB(A)) genügend gedämmt wird. Z.B. bei einem Labormodell nach Fig. 1 mit ca. 100 mm hohem und 10 mm breitem Zuluftkanal K2 wurde eine bewertete Normschallpegeldifferenz (nach DIN 52 210) D = 55 dB erhalten.
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Ein derartiges gutes Ergebnis ist zweifellos überraschend, da allgemein ein Rolladenkasten als Schwachstelle beim Schallschutz gegen Außenlärm angesehen wird (Vergl. Gösele, K. "Schallschutz von Außenbauteilen" Betonwerk + Fertigteiltechnik, Heft 3/1976 und Veröffentlichung in Test 55/2/77 S. 132). Physikalisch läßt sich das erzielte Ergebnis dadurch erklären, daß ein Rolladenkasten einen Helmholtz-Resonator darstellt und somit von vornherein eine gewisse Schalldämpferwirkung aufweist (vergl. Lutz, P. und B. Lakatos "Schalldämmung von Rolläden und Rolladenkästen" Kampf dem Lärm (24) 2/April 77).
Das zusätzliche Anbringen eines Kanals K 2 bzw. K 3 (Fig. 1 und 2) innerhalb des Rolladenkastens führt nun zu einer zusätzlichen Schalldämmwirkung, da auf diese Weise ein Reflexionsschalldämpfer nach dem in Fig. 3 gezeigten Schema aufgebaut wird. Dabei entspricht die Leitung L 1 der Lufteintrittsöffnung, d.h. dem R)Illadenauslaßschlitz Sch, Raum V 1 dem Volumen des Rolladenkastens Ka und die Leitung L 2 dem Zuluftkanal K 2 bzw. K 3, dessen Abmessungen dabei so gewählt werden sollten, daß die Resonanzfrequenz des Systems unter 100 Hz liegt.
In den Fig. 4 und 6 sind Ausführungsbeispiele gezeigt, bei denen ein sogen. Mini-Rolladenkasten (mit einer Kastentiefe von z.B. 150 mm) in einen übliche Ausmaße (z.B. 250 nun Kastentiefe) aufweisenden "normalen" Rolladenkasten eingebaut ist, nachdem der "normale" Rolladen R entfernt ist. Der Einbau erfolgt entweder als separates Element oder in Verbindung mit einem Fenster (Fenster-Rolladen-Element). Außerdem wird wie bei den Ausführungen nach Fig. 1 und 2 der Montagedeckel D mit einem Zuluftkanal K 52 bzw. K 72 versehen und der verbleibende Raum im "normalen" Rolladenkasten schallschluckend ausgekleidet.
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Gemäß Fig. 4 ist der Mini-Rolladenkasten MKa 1 so in den "normalen" Rolladenkasten Ka eingebaut, daß zwischen dem Mini-Rolladenkasten MKaI und der äußeren Wand W 2 des "normalen" Rolladenkastens ein Raum als Lufteintrittskanal K 51 verbleibt. Zusammen mit dem Zuluftkanal K 52 wird dabei, unabhängig vom Rolladen-Auslaßspalt fein Reflexion-Schalldämpfer aufgebaut.
Das der Ausführungsform nach Fig. 4 entsprechende Schema ist in Fig. 5 gezeigt. Darin entspricht die Leitung L 3 dem Lufteintrittskanal K 51 zwischen dem Mini-Rolladenkasten MKa 1 und dem "normalen" Rolladenkasten Ka, der Raum V 2 dem Volumen des Mini-Rolladenkastens MKa, der Raum V 3 dem festvolumen des "normalen" Kastens Ka und die Leitung L 4 dem Zuluftkanal K 52. Bei einem ersten Labormodell dieses Typs wurde ein Dn - Wert von 58 dB erhalten. Bei der Ausführung nach Fig. 6 wird ein Mini-Rolladenkasten MKa 2 so in den "normalen" Rolladenkasten Ka eingebaut, daß er dicht an der äußeren Wand W 2 liegt. Für den Luftdurchtritt in den "normalen" Kasten wird dann am Mini-Rolladenkasten ein Kanal K 71 angebracht oder dessen Montagedeckel D 7 entfernt. Auf diese Weise wird ein Reflexionsschalldämpfer nach dem in Fig. 7 gezeigten Schema aufgebaut.
Dabei entspricht die Leitung L 5 dem Rolladenschlitz Sch des "normalen" Rolladenkastens Ka und dem Roll adenschlitz Schm des Mini-Rolladenkastens MKa 2, der Raum V 4 dem Volumen des Mini-Roll-* ladenkastens, die Leitung L 6 dem Schlitz K 71 in dem Deckel D 7 des Mini-Rolladenkastens MKa 2, der Raum V 5 dem restlichen Volumen des "normalen" Rolladenkastens Ka und die Leitung L 7 dem Zuluftkanal K 72 im "normalen" Rolladenkasten.
Die Ausführungsform nach Fig. 8 entspricht insofern weitgehend der ndch Fig. 6, als auch hier ein Mini-Rolladenkasten MKa 3 so in den "normalen" Rolladenkasten Ka eingebaut wird, daß er dicht an der Außenwand W 2 anliegt. In dem Mini-Rolladenkasten ist jedoch außer dem Roll adenschlitz Schm kein weiterer Schlitz vorgesehen. Stattdessen ist aber in die äußere Wand W 2 des "normalen" Rolladenkastens ein Kanal K 93 für den Lufteintritt eingebaut. Zusammen mit dem Zuluftkanal K 92 entsteht ein Reflexionsdämpfer analog dem Schema nach Fig. 5.
Zusammenfassend sind die Vorteile der erfindungsgemäßen Vorrichtung zu nennen:
1. Keine hervorstehenden Anbauten-am "normalen" Rolladenkasten erforderlich.
2. Einfache, unauffällige Anordnung (z.B. außen keine störende üffnung in der Fassade).
3. Auch in Altbauten, ohne Änderung an den Außenwänden des vorhandenen Rolladenkastens in. diesen einzubauen.
4. Hohe Schalldämmung, auch bei Situationen mit extremstem Verkehrslärm ( 70 dB(A)) noch ausreichend.

Claims (1)

  1. inhofer-Gesellschaft zur Förderung der wandten Forschung e.V., Sitz München ) München 19, Leonrodstr. 54
    Ansprüche:
    Vorrichtung zur schal!gedämpften Luftzuführung von Außenluft in einen Innenraum über einen Rolladenkasten ,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß zusätzlich zu dem das Auslassen des Rolladenpanzers ermöglichenden Schlitz (Sch) eines übliche Ausmaße aufweisenden ("normalen") Rolladenkastens (Ka) in einer seiner an den Innenraum (I) angrenzender. Wände, insbesondere in dem Montagedeckel (D), mindestens eir weiterer, sich zur Erhöhung der Dämmwirkung zu =inem Kanal innerhalb des RoIlladenkastens (Ka) ausweitender Schlitz (z.B. K 2 in Fig. 1) vorgesehen ist, der sich über den größten Teil der Länge des Rolladenkastens (Ka) erstreckt.
    Vorrichtung nach -Patentanspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Innenwände des Rolladenkastens (Ka) schallschluckend ausgebildet, z.B. mit Mineralfaserplatten (MP) ausgekleidet sind.
    Vorrichtung nach den etansprüchen 1 und 2,
    dadurch gekennzeichnet, daß in einen "normalen" Rolladenkasten von z.B.
    . ;i ι /7
    250 mm Kastentiefe anstelle des zugehörigen Rollladens (R) ein sogenannter Mini-Rolladenkasten von z.B. 150 mm Kastentiefe derart eingebaut ist, daß zwischen der Außenwand des Mini-Rolladenkastens (MKa) und der äußeren Innenwand (k'2) des "normalen" Rolladenkastens (Ka) eine Spaltöffnung (K 51) besteht. (Fig. 4)
    4. Vorrichtung nach den eansprüchen 1 und 2 ,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß in einen "normalen" Rolladenkasten (Ka) anstelle des zugehörigen Rolladens (R) ein sogenannter Mini-Rolladenkesten dicht an der äußeren Innenwand (W2) des normalen Rolladenkastens (Ka) anliegt, und daß der Mini-Rolladenkasten (MKa) außer seinem Schlitz (Schm) zum Auslassen des Rolladenpanzers zusätzlich noch einen sich über den größten Teil der Länge des Mini-Rolladenkastens erstreckenden Spalt (K71) aufweist.(Fig. 6)
    5. Vorrichtung nach den Pilnspruchen 1 und 2,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß m einen "normalen" Rolladenkasten (Ka) anstelle des zugehörigen Rolladens (R) ein sogenannter Mini-Roll adenkasten (MKa) derart eingebaut ist, daß eine Wand des Mini-Rolladenkastens, der nur einen Schlitz (Schm) zum Auslassen des Rolladenpanzers aufweist, dicht an einer Innenwand (W2) des"normalen" RoIl-1adenkastens (Ka) anliegt, und daß in der äußeren Wand (W2) des "normalen" Rolladenkastens (Ka) ein Kanal (K 93) für den Lufteintritt vorgesehen ist. (Fig. 8)
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202013105438U1 (de) * 2013-11-29 2015-03-03 JOMA Dämmstoffwerk GmbH Aufnahmeelement
DE102017112908A1 (de) 2017-06-12 2018-01-11 Duotherm Rolladen Gmbh Rollladenkasten oder Raffstorekasten
DE202017007603U1 (de) 2017-06-12 2023-07-06 Duotherm Rolladen Gmbh Rollladenkasten oder Raffstorekasten

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