DE2728216B2 - Wandseitige Verankerung für eine Treppe und Schalldämpfungshülse - Google Patents
Wandseitige Verankerung für eine Treppe und SchalldämpfungshülseInfo
- Publication number
- DE2728216B2 DE2728216B2 DE19772728216 DE2728216A DE2728216B2 DE 2728216 B2 DE2728216 B2 DE 2728216B2 DE 19772728216 DE19772728216 DE 19772728216 DE 2728216 A DE2728216 A DE 2728216A DE 2728216 B2 DE2728216 B2 DE 2728216B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- sleeve
- wall
- sound
- metal rod
- rubber
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
- 238000004873 anchoring Methods 0.000 title claims description 8
- 239000002184 metal Substances 0.000 claims description 20
- 239000013013 elastic material Substances 0.000 claims description 8
- 230000030279 gene silencing Effects 0.000 claims description 6
- 239000004570 mortar (masonry) Substances 0.000 claims description 5
- 238000013016 damping Methods 0.000 claims description 3
- 239000000463 material Substances 0.000 claims description 2
- 238000003780 insertion Methods 0.000 description 4
- 230000037431 insertion Effects 0.000 description 4
- 238000010276 construction Methods 0.000 description 2
- 238000009413 insulation Methods 0.000 description 2
- 230000003584 silencer Effects 0.000 description 2
- 230000007812 deficiency Effects 0.000 description 1
- 239000003292 glue Substances 0.000 description 1
- 230000001771 impaired effect Effects 0.000 description 1
- 238000009434 installation Methods 0.000 description 1
- 238000000034 method Methods 0.000 description 1
- 238000012986 modification Methods 0.000 description 1
- 230000004048 modification Effects 0.000 description 1
- 238000009751 slip forming Methods 0.000 description 1
- 230000007704 transition Effects 0.000 description 1
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04F—FINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
- E04F11/00—Stairways, ramps, or like structures; Balustrades; Handrails
- E04F11/02—Stairways; Layouts thereof
- E04F11/022—Stairways; Layouts thereof characterised by the supporting structure
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04B—GENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
- E04B1/00—Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
- E04B1/62—Insulation or other protection; Elements or use of specified material therefor
- E04B1/74—Heat, sound or noise insulation, absorption, or reflection; Other building methods affording favourable thermal or acoustical conditions, e.g. accumulating of heat within walls
- E04B1/82—Heat, sound or noise insulation, absorption, or reflection; Other building methods affording favourable thermal or acoustical conditions, e.g. accumulating of heat within walls specifically with respect to sound only
- E04B2001/8254—Soundproof supporting of building elements, e.g. stairs, floor slabs or beams, on a structure
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Architecture (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Building Environments (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine wandseitige Verankerung für eine Treppe mit mindestens einem seitlich
vorstehenden und in die Wand eingreifenden Metallstab und mit einer innen glatten und außen profilierten
Schalldämpfungshülse aus gummielastischem Werkstoff, die das in die Wand eingreifende Ende des Metallstabes
aufnimmt, sowie eine solche Schalldämpfungshülse.
Zur Schalldämpfung sind an Treppen schon die verschiedensten Maßnahmen versucht worden.
Aus der DE-AS 1659451 ist eine solche Verankerung
bekannt. Bei dieser werden vor dem Einl-au der Treppe in die Wand Bohrungen eingebracht. In diese
Bohrungen werden Lagerhülsen aus gummielastischem Material eingesteckt. Diese Lagerhülsen dienen
hauptsächlich zum Ausgleich von Toleranzen. Mit ihnen soll außerdem der Übergang von Trittschall in
die Wand gedämmt werden. Diese Hülsen sind als an beiden Stirnseiten offene rohrförmige Lager- und
Schalldämpfungshülsen ausgebildet. An der Stufe sind mindestens zwei au jeder Stirnseite waagerecht vorstehende
in die Wand eingreifende Bolzen in Form von Metallstäben vorgesehen. Eine derartige Halterung
für Trittplatten hat sich praktisch nicht bewähren können, weil sie viele bei der Lagerung von Treppenstufen
auftretende Probleme nicht ausreichend berücksichtigt. Man kann diese nicht in optimaler Weise
an der Treppenstufe befestigen. Ein großer Mangel ist, daß es bei der im Bauwesen üblichen Arbeitstechnik
nicht gewährleistet ist, daß der Stufenanker schallmäßig völlig von der Wand getrennt ist. Zumindest
im Bereich der Bolzen einzelner Stufen jedes Treppenlaufes können von der Stirnseite des Metallstabes
Schwingungen in die Treppenhauswand übergeleitet werden. Eine einzige derartige Schallbrücke reicht
aus, um bei Begehen der Treppe störende Geräusche auf die Treppenhauswand und damit auf die angrezenden
Räume zu übertragen. Schon aus diesem Grund kann eine solche Konstruktion im heutigen
Mehrfamilienhausbau nicht eingesetzt werden. Ein wesentlicher Mangel ist auch, daß die runden Stäbe
schon allein zu großen Flächenpressungen führen und daß die gummielastischen Hülsen vor allem, weil sie
zum Ausgleichen der Toleranzen von in die Wand gebohrten Lagerbohrungen und den zugeordneten Metallstäben
dienen, stark verformt werden. So ist bei dieser bekannten Verankerung zwar ein Toleranzausgleich
vorgesehen; es wird dabei aber die Hülse so gequetscht, daß die Schalldämmung beeinträchtigt
wird.
Durch die Erfindung soll daher eine Verankerung geschaffen werden, bei der der Toleranzausgleich
nicht zu Lasten des Schallschutzes erfolgt.
Dies wird dadurch erreicht, daß die Hülse das stirnseitige Ende des Metallstabes abdeckt, daß der Metallstab
und die Hülse einen rechteckigen Querschnitt haben und daß die Hülse mit Mörtel eingebaut ist.
Durch diese Maßnahmen wird erreicht, daß weder der Mörtel noch die Wand Verbindung zum Metallstab
haben können, daß durch die große Auflagerfläche in Folge des jeweils rechteckigen Querschnittes
die spezifische Belastung genauer erfaßbar und gleichmäßiger- also an den höchst belasteten Stellen
wesentlich geringer-ableitbar ist, woraus unmittelbar folgt, daß das Schalldämmelement nur in den für eine
wirksame Schalldämmung zulässigen Grenzen beansprucht wird. Auch bei unachtsamem Einbau ist sichergestellt,
daß auch das stirnseitige Ende des Stufenankers keine Berührung mit der Wand erhält.
Nachträglich ist nur eine Kontrolle erforderlich, ob die Hülle im Bereich der Fläche der Wand eine Ver-
bindung zwischen Wand und Anker sicher verhindert. Diese Kontrolle kann jederzeit vorgenommen werden.
Ein und dieselbe Schalldämpfungshülse kann ohne Abänderungen auch für verschiedene Einlaßtiefen
von Stufenankern verwendet werden, da man seinen aus der Wand herausragenden Teil gegebenenfalls
leicht abschneiden kann.
In der GB-PS 1407535 ist eine wandseitige Verankerung
für Treppen mit mindestens einem seitlich vorstehenden in die Wand eingreifenden Metallstab
beschrieben. Dabei sind unter den Treppenstufen flache im Querschnitt rechteckige Wandanker vorgesehen,
deren breite Flächen horizontal liegen und die in wesentlich größere Bohrungen zum Toleranzausgleich
eingesetzt und vermörtelt werden. Eine gewisse Schalldämpfungsmaßnahmc ist zwischen Anker und
Stufe in Form einer eingelegten Zwischenschicht vorgesehen. Hier ist also zwar eine Verankerung mit einem
vermörtelten Metallstab, der rechteckigen Querschnitt hat, beschrieben. Diese Verankerung erreicht
auch einen Toleranzausgleich. Es ist aber ein wirksamer Schallschutz nicht möglich, insbesondere weil im
Bereich der Verschraubung Schallbrücken unvermeidbar sind und die Verspannung des Schraubbolzens
mit dem Stufenanker eine zu steife Verbindung zwischen Stufe und Wandanker bedingt.
Die Erfindung umfaßt auch eine Schalldämpfungshülse aus gummielastischem Werkstoff mit glatter Innenfläche
und profilierter Außenfläche, die zur Verwendung bei der vorstehend behandelten wandseitige
η Verankerung dient. Sie ist dadurch gekennzeichnet, daß sie kastenförmig ausgebildet ist; sie ist also
als, bis auf eine Einstecköffnung geschlossene quaderförmige, das ganze Metallstab- oder Stufenankerende
umgebende Hülle ausgebildet. Eine derartige kastenförmige Hülse kann sehr einfach und preiswert hergestellt
werden und braucht auf den rechteckigen als Metallstab ausgebildeten Stufenanker nur einfach
aufgesteckt oder auf diesem festgeklebt zu werden und es sind keine weiteren Schalldämpfungsmaßnahmcn
erforderlich, wenn alle wandseitigen Verankerungen einer Treppe mit solchen Schalldämpfungshülsen ausgestattet
und diese quetschungsfrei befestigt sind.
Wenn die Rippen und Nuten senkrecht zur Längsachse der Schalldämpfungshülse bzw. des Metallstabes
verlaufen, ist eine besonders gnte Verankerung der Schalldämpfungshülse gegen Ausziehen aus dem
Mörtel gewährleistet. Weitere Profilierungen und Rippen verbessern die Verankerung auch gegen Bewegungen
der eingebauten Schalldämpfungshülse.
Ein Luftaustrittskanal gegebenenfalls in Form einer Rippe erleichtert das Aufstecken der Schalldämpfungshülse
auf den Metallstab und stellt sicher, daß die Stirnwand des kastenförmigen Schalldämpfungselementes
an der Stirnfläche des Wandankers anliegt. Bei allseits gleicher Wandstärke der Schalldämpfungshülse
braucht nicht auf die besondere Lage geachtet zu werden, um tatsächlich an den höchstbelasteten
Stellen den erforderlichen Gummiquerschnitt zwischen Metall und Wand zu haben. Bei einer Wandstärke
von etwa 4 mm und einer Märte des gummielastischen Werkstoffes von etwa 60 Shore C werden
für die üblichen Wandanker, wie sie für Treppen mit einem Anker je Stufe oder einzelnen Ankern für eine
Stützkonstruktion verwendet werden, optimale Halte- und Schalldämpfungsbedingungen erreicht.
In den Zeichnungen is' ein Ausführungsbeisiel einer
erfindungsgemäß ausgebildeten Schalldämpfungshülse dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 die Ansicht auf die Einsteckstirnseite eines Schalldämpfungselementes nach der Erfindung in
Form einer kastenförmigen Hülse,
Fig. 2 eine Teildraufsicht und einen Teilschnitt längs der Linie 2-2 in Fig. 1,
Fig. 3 einen Längsschnitt längs der Linien 3-3 in den Fig. 1 und 2.
Das in den drei Figuren dargestellte Schalldämpfungselement
20 besteht aus einem gummielastischen Werkstoff und ist als Hülse ausgebildet, die dazu dient,
das Wandende eines metallenen Treppenankers allseits auch von der Stirnseite her zu umhüllen. Es hat
vier Seitenwände 21, 22, 23 und 24 sowie eine Stirnwand 25 und an der anderen Stirnseite 26 eine Einstecköffnung
27. Die Seitenwände 21 bis 24 sind im Bereich der Einstecköffnung mit ein;r das Einstecken
erleichternden Fase 28 gebildet. Die Seitenwände 21 bis 24 und die Stirnwand 25 haben glatte Innenflächen
30. Nur die in Fig. 1 und 2 rechts He^rnde Seitenwand
23 hat auf der Mitte eine in. Richtung der Längsachse LA verlaufende im Querschnitt etwa quadratische
Rippe 31. Sie dient dazu, die Luft, die beim Einstekken des Stufenankers verdrängt wird, austreten zu lassen. Dazu könnte auch ein Kanal ausgebildet sein.
Die Außenflächen des Schalldämpfungselementes 20 sind mit Profilierungen versehen. Auf den Außenflächen
41,42, 43 und 44 der Seitenwände 21 bis 24 sind u lter Winkeln von 90° zur Längsachse LA verlaufende
Rippen 45 und dazwischenliegende Rillen 46 gebildet. Die Rippen 45 haben eine dreikantprismenförmige
Gestalt und schließen am Grund unmittelbar aneinander an. Entsprechend sind zwischen ihren
dreikantprismenförmigen Rillen 46 gebildet. Auf der oberen und unteren Außenfläche 41 und 42 sind
die Rippen und Rillen durchlaufend ausgebildet. An den kurzen Seitenwänden 23 und 24 sind sie von einer
umlaufenden im Profil etwa rechteckförmigen, also rechteckprismenförmigen Längsrippe 48 unterbrochen.
Diese erstreckt sich auch über die geschlossene Stirnwand 25. Die übrigen Bereiche der geschlossenen
Stirnwand 25 sind mit gleichen Rippen und Rillen versehen, die parallel zu den kurzen bzw. schmalen Seiten
verlaufen.
Das gesamte Dämpfungselement hat eine äußere Länge La und äußere Breite Ba sowie eine innere
Tiefe ti, eine innere Breite bi und eine innere Höhe hl Aus der Differenz ergibt sich die hier beispielsweise
gleichmäßige Wandstärke W. Die Nutbreite ist mit nb und die Nuttiefe nt angegeben. Bei gleicher Rippen-
und Nutengröße entsprechen sich diese. Breite und Tiefe können gleich, aber auch geringfügig verschieden sein. Die Außenhöhe ist mit Ha angegeben.
Die Abmessungen von zwei bevorzugten Ausführungsbeispielen sind in folgender Liste angegeben.
Beispiel 1 Beispiel 2
Beispiel 1 Beispiel 2
La | 104 mm | 104 mm |
Ba | 38 mm | 33 mm |
Ha | 20 mm | 23 mm |
ti | 100 mm | 100 mm |
bi | 30 mm | 25 mm |
hi | 12 mm | 15 mm |
W | 4 mm | 4 mm |
nb | 1-1,5 ran | 1-1,5 mm |
nt | 1-1,5 mm | 1-1,5 mm |
Die Erfindung ist nicht auf diese Abmessungen beschränkt. Es hat sich jedoch als zweckmäßig erwiesen,
für rechteckprismatische Stufenanker mit Querschnitten von 30 X 12 mm bzw. 25 X 15 mm Schalldämpfungselemente mit den vorstehenden Abmessungen zu verwenden. Bei einer Werkstoffhärte des
gumrnielastischen Materials, aus welchem das gesamte
Schalldämpfungselement gemacht ist, von 60 Shore C ergeben sich ganz erhebliche Verbesserungen für die
meisten praktisch in Betracht kommenden Treppen. Es sind durch Verwendung derartiger Schalldämp
fungselemente Dämpgungen von 13 db ohne weiteres
zu erreichen. Durch die innenliegende Längsrippe, die
beispielsweise etwa 1 mm hoch sein kann, kann ein glatter oder auch etwas profilierter Stufenanker bis
zum Ende gut eingeschoben werden. Er kann auch unter Beigabe von Klebstoff eingeschoben werden.
Die äußere Profilierung gewährleistet eine gute Verbindung mit dem Mörtel. Dadurch daß der Stufenanker bis zum Ende an eine gummielastische Wand angestoßen und diese gummielastische Endwand 25 in
der Mauer liegend eingebaut werden kann, sind Schallbrücken absolut vermieden, wodurch die hohe
Schalldämpfung ermöglicht wird, während mit anderen Schalldämpfungsmaßnahmen nur Verbesserungen
von etwa 1 bis 3 db zu erzielen waren.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (10)
1. Wandseitige Verankerung für eine Treppe
mit mindestens einem seitlich vorstehenden und ϊ in die Wand eingreifenden Metallstab und mit einer
innen glatten und außen profilierten Schalldämpfungshülse aus gummielastischem Werkstoff,
die das in die Wand eingreifende Ende des Metallstabes aufnimmt, dadurch gekenri- i'i
zeichnet, daß die Hülse (20) das stirnseitige Ende des Metallstabes abdeckt, daß der Metallstab
und die Hülse einen rechteckigen Querschnitt haben und daß die Hülse mit Mörtel eingebaut
ist.
2. Schalldämpfungshülse aus gummielastischem
Werkstoff mit glatter Innenfläche und profilierter Außenfläche zur Verwendung nach Anspruch I!,
dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (20) kastenförmig ausgebildet ist.
3. SchalkJämpfungshiilse nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Außenprofilierung (45/46) der vier Seitenwände (21,22,23, 24) vo η
zur Längsachse (LA) der Schalldämpfungshülse (20) senkrecht verlaufenden unmittelbar aneinander
anschließenden dreikantprismenförmigen Rippen (45) und dazwischenliegenden Nuten (46)
gebildet ist.
4. Schalldämpfungshülse nach Anspruch 3 oder
4, dadurch gekennzeichnet, daß auch die geschlos- so sene Stirnseite (25) auf der Außenfläche mit der
gleichen ProfiLerung (45,56) versehen ist und die
Rippen (45) parallel zur schinden Seite (23) verlaufen.
5. Schalldämpfungshülsc nac1 einem der An- r>
sprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß etwa in der Mitte der schmalen Seiten (23, 24, 25) eine
in Längsrichtung umlaufende, die Rillen (46) unterbrechende, etwa rechteckförm ige Rippe (48)
gebildet ist.
6. Schalldämpfungshülse nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß am
wenigstens einer Innenseite wenigstens ein Luftaustrittskanal gebildet ist.
7. Schalldämpfungshülse nach Anspruch 6, da· r,
durch gekennzeichnet, daß der Luftaustrittskanal durch eine sich über eine Seitenwand, vorzugsweise
eine kurze Seitenwand (23) im Innern erstreckende Rippe (31) gebildet ist.
8. Schalldämpfungshülse nach einem der An- >n Sprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß sie
allseits gleiche Wandstärke (W) aufweist.
9. Schalldämpfungshülse nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die
Wandstärke etwa 4 mm beträgt und daß der gum- ν, mielastische Werkstoff eine Härte von etwa
60 Shore C hat,
10. Schalldämpfungshülse nach einem der Ansprüche
2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Rillen- oder Nuttiefe (nt) 1 bis 1,5 mm beträgt, mi
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772728216 DE2728216B2 (de) | 1977-06-23 | 1977-06-23 | Wandseitige Verankerung für eine Treppe und Schalldämpfungshülse |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772728216 DE2728216B2 (de) | 1977-06-23 | 1977-06-23 | Wandseitige Verankerung für eine Treppe und Schalldämpfungshülse |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2728216A1 DE2728216A1 (de) | 1979-01-18 |
DE2728216B2 true DE2728216B2 (de) | 1979-09-06 |
Family
ID=6012145
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19772728216 Withdrawn DE2728216B2 (de) | 1977-06-23 | 1977-06-23 | Wandseitige Verankerung für eine Treppe und Schalldämpfungshülse |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2728216B2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3325266A1 (de) * | 1983-07-13 | 1985-01-31 | Röhm GmbH, 6100 Darmstadt | Treppe |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3326758A1 (de) * | 1983-07-25 | 1985-02-14 | Unibau Gebr. Schulte GmbH & Co, 5790 Brilon | Schalldaemmung fuer die tragwangen von treppen |
DK0545854T3 (da) * | 1991-11-29 | 1996-02-12 | Toni H Erb | Forskydningsdornforbindelse |
-
1977
- 1977-06-23 DE DE19772728216 patent/DE2728216B2/de not_active Withdrawn
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3325266A1 (de) * | 1983-07-13 | 1985-01-31 | Röhm GmbH, 6100 Darmstadt | Treppe |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2728216A1 (de) | 1979-01-18 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3005571B1 (de) | Bauelement zur Waermedaemmung bei Gebaeuden | |
DE60028792T2 (de) | Schalldichte gebäudestruktur | |
EP0059171B1 (de) | Dorn und Hülse für die Aufnahme und Ubertragung einer Querkraft | |
DE202014105503U1 (de) | Winkelverbinder | |
DE2836126A1 (de) | Anschlussbausatz fuer trennwaende und zweischalige demontierbare trennwand mit anschlusselement. | |
DE2935745A1 (de) | Laermschutzwand | |
DE2728216B2 (de) | Wandseitige Verankerung für eine Treppe und Schalldämpfungshülse | |
DE2117710A1 (de) | Aus bewehrten, auf- und nebeneinander setzbaren Bauelementen und senkrechten Fundamentständern bestehende Wand, insbesondere für Fertighauskeller | |
EP0918127B1 (de) | Türfutter und Montagevorrichtung | |
DE4135125C2 (de) | Haltevorrichtung für einen Rahmen eines Fensters, einer Tür o. dgl. | |
DE19815202A1 (de) | Dämmplatte zur Verwendung an Außenfassaden von Häusern | |
DE4216685C1 (en) | Window ledge structure in building - has connecting profile at end facing window soffit having accommodation groove open to ledge and extending longitudinally | |
DE4102814A1 (de) | Schallschutzauflager | |
DE3744017C2 (de) | Stahlbeton-Raumzelle, insbesondere Fertiggarage | |
DE2909309A1 (de) | Duebel mit blechrohr o.dgl. und spreizkoerper, insbesondere zum befestigen von tuerzargen u.dgl. in mauern | |
DE3145451C2 (de) | ||
DE19814452A1 (de) | Anschluß zwischen einem tragenden und einem frei auskragenden Bauteil | |
DE20307360U1 (de) | Dichtungselement für den Einbau einer Wanne | |
EP1767715A2 (de) | Glasbausteinwand | |
DE1229270B (de) | Stahlbetonrippendecke | |
EP0670450B1 (de) | Befestigungsschelle | |
DE3919280A1 (de) | Schallschutzwand | |
DE7719674U1 (de) | Schalldaempfungselement | |
DE19502711A1 (de) | Fertig-Elementtreppe aus Stahlbeton | |
DE7925142U1 (de) | Lärmschutzwand |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OAP | Request for examination filed | ||
OD | Request for examination | ||
8230 | Patent withdrawn |