DE2728216B2 - Wandseitige Verankerung für eine Treppe und Schalldämpfungshülse - Google Patents

Wandseitige Verankerung für eine Treppe und Schalldämpfungshülse

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    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F11/00Stairways, ramps, or like structures; Balustrades; Handrails
    • E04F11/02Stairways; Layouts thereof
    • E04F11/022Stairways; Layouts thereof characterised by the supporting structure
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/62Insulation or other protection; Elements or use of specified material therefor
    • E04B1/74Heat, sound or noise insulation, absorption, or reflection; Other building methods affording favourable thermal or acoustical conditions, e.g. accumulating of heat within walls
    • E04B1/82Heat, sound or noise insulation, absorption, or reflection; Other building methods affording favourable thermal or acoustical conditions, e.g. accumulating of heat within walls specifically with respect to sound only
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Description

Die Erfindung betrifft eine wandseitige Verankerung für eine Treppe mit mindestens einem seitlich vorstehenden und in die Wand eingreifenden Metallstab und mit einer innen glatten und außen profilierten Schalldämpfungshülse aus gummielastischem Werkstoff, die das in die Wand eingreifende Ende des Metallstabes aufnimmt, sowie eine solche Schalldämpfungshülse.
Zur Schalldämpfung sind an Treppen schon die verschiedensten Maßnahmen versucht worden.
Aus der DE-AS 1659451 ist eine solche Verankerung bekannt. Bei dieser werden vor dem Einl-au der Treppe in die Wand Bohrungen eingebracht. In diese Bohrungen werden Lagerhülsen aus gummielastischem Material eingesteckt. Diese Lagerhülsen dienen hauptsächlich zum Ausgleich von Toleranzen. Mit ihnen soll außerdem der Übergang von Trittschall in die Wand gedämmt werden. Diese Hülsen sind als an beiden Stirnseiten offene rohrförmige Lager- und Schalldämpfungshülsen ausgebildet. An der Stufe sind mindestens zwei au jeder Stirnseite waagerecht vorstehende in die Wand eingreifende Bolzen in Form von Metallstäben vorgesehen. Eine derartige Halterung für Trittplatten hat sich praktisch nicht bewähren können, weil sie viele bei der Lagerung von Treppenstufen auftretende Probleme nicht ausreichend berücksichtigt. Man kann diese nicht in optimaler Weise an der Treppenstufe befestigen. Ein großer Mangel ist, daß es bei der im Bauwesen üblichen Arbeitstechnik nicht gewährleistet ist, daß der Stufenanker schallmäßig völlig von der Wand getrennt ist. Zumindest im Bereich der Bolzen einzelner Stufen jedes Treppenlaufes können von der Stirnseite des Metallstabes Schwingungen in die Treppenhauswand übergeleitet werden. Eine einzige derartige Schallbrücke reicht aus, um bei Begehen der Treppe störende Geräusche auf die Treppenhauswand und damit auf die angrezenden Räume zu übertragen. Schon aus diesem Grund kann eine solche Konstruktion im heutigen Mehrfamilienhausbau nicht eingesetzt werden. Ein wesentlicher Mangel ist auch, daß die runden Stäbe schon allein zu großen Flächenpressungen führen und daß die gummielastischen Hülsen vor allem, weil sie zum Ausgleichen der Toleranzen von in die Wand gebohrten Lagerbohrungen und den zugeordneten Metallstäben dienen, stark verformt werden. So ist bei dieser bekannten Verankerung zwar ein Toleranzausgleich vorgesehen; es wird dabei aber die Hülse so gequetscht, daß die Schalldämmung beeinträchtigt wird.
Durch die Erfindung soll daher eine Verankerung geschaffen werden, bei der der Toleranzausgleich nicht zu Lasten des Schallschutzes erfolgt.
Dies wird dadurch erreicht, daß die Hülse das stirnseitige Ende des Metallstabes abdeckt, daß der Metallstab und die Hülse einen rechteckigen Querschnitt haben und daß die Hülse mit Mörtel eingebaut ist.
Durch diese Maßnahmen wird erreicht, daß weder der Mörtel noch die Wand Verbindung zum Metallstab haben können, daß durch die große Auflagerfläche in Folge des jeweils rechteckigen Querschnittes die spezifische Belastung genauer erfaßbar und gleichmäßiger- also an den höchst belasteten Stellen wesentlich geringer-ableitbar ist, woraus unmittelbar folgt, daß das Schalldämmelement nur in den für eine wirksame Schalldämmung zulässigen Grenzen beansprucht wird. Auch bei unachtsamem Einbau ist sichergestellt, daß auch das stirnseitige Ende des Stufenankers keine Berührung mit der Wand erhält. Nachträglich ist nur eine Kontrolle erforderlich, ob die Hülle im Bereich der Fläche der Wand eine Ver-
bindung zwischen Wand und Anker sicher verhindert. Diese Kontrolle kann jederzeit vorgenommen werden. Ein und dieselbe Schalldämpfungshülse kann ohne Abänderungen auch für verschiedene Einlaßtiefen von Stufenankern verwendet werden, da man seinen aus der Wand herausragenden Teil gegebenenfalls leicht abschneiden kann.
In der GB-PS 1407535 ist eine wandseitige Verankerung für Treppen mit mindestens einem seitlich vorstehenden in die Wand eingreifenden Metallstab beschrieben. Dabei sind unter den Treppenstufen flache im Querschnitt rechteckige Wandanker vorgesehen, deren breite Flächen horizontal liegen und die in wesentlich größere Bohrungen zum Toleranzausgleich eingesetzt und vermörtelt werden. Eine gewisse Schalldämpfungsmaßnahmc ist zwischen Anker und Stufe in Form einer eingelegten Zwischenschicht vorgesehen. Hier ist also zwar eine Verankerung mit einem vermörtelten Metallstab, der rechteckigen Querschnitt hat, beschrieben. Diese Verankerung erreicht auch einen Toleranzausgleich. Es ist aber ein wirksamer Schallschutz nicht möglich, insbesondere weil im Bereich der Verschraubung Schallbrücken unvermeidbar sind und die Verspannung des Schraubbolzens mit dem Stufenanker eine zu steife Verbindung zwischen Stufe und Wandanker bedingt.
Die Erfindung umfaßt auch eine Schalldämpfungshülse aus gummielastischem Werkstoff mit glatter Innenfläche und profilierter Außenfläche, die zur Verwendung bei der vorstehend behandelten wandseitige η Verankerung dient. Sie ist dadurch gekennzeichnet, daß sie kastenförmig ausgebildet ist; sie ist also als, bis auf eine Einstecköffnung geschlossene quaderförmige, das ganze Metallstab- oder Stufenankerende umgebende Hülle ausgebildet. Eine derartige kastenförmige Hülse kann sehr einfach und preiswert hergestellt werden und braucht auf den rechteckigen als Metallstab ausgebildeten Stufenanker nur einfach aufgesteckt oder auf diesem festgeklebt zu werden und es sind keine weiteren Schalldämpfungsmaßnahmcn erforderlich, wenn alle wandseitigen Verankerungen einer Treppe mit solchen Schalldämpfungshülsen ausgestattet und diese quetschungsfrei befestigt sind.
Wenn die Rippen und Nuten senkrecht zur Längsachse der Schalldämpfungshülse bzw. des Metallstabes verlaufen, ist eine besonders gnte Verankerung der Schalldämpfungshülse gegen Ausziehen aus dem Mörtel gewährleistet. Weitere Profilierungen und Rippen verbessern die Verankerung auch gegen Bewegungen der eingebauten Schalldämpfungshülse.
Ein Luftaustrittskanal gegebenenfalls in Form einer Rippe erleichtert das Aufstecken der Schalldämpfungshülse auf den Metallstab und stellt sicher, daß die Stirnwand des kastenförmigen Schalldämpfungselementes an der Stirnfläche des Wandankers anliegt. Bei allseits gleicher Wandstärke der Schalldämpfungshülse braucht nicht auf die besondere Lage geachtet zu werden, um tatsächlich an den höchstbelasteten Stellen den erforderlichen Gummiquerschnitt zwischen Metall und Wand zu haben. Bei einer Wandstärke von etwa 4 mm und einer Märte des gummielastischen Werkstoffes von etwa 60 Shore C werden für die üblichen Wandanker, wie sie für Treppen mit einem Anker je Stufe oder einzelnen Ankern für eine Stützkonstruktion verwendet werden, optimale Halte- und Schalldämpfungsbedingungen erreicht.
In den Zeichnungen is' ein Ausführungsbeisiel einer erfindungsgemäß ausgebildeten Schalldämpfungshülse dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 die Ansicht auf die Einsteckstirnseite eines Schalldämpfungselementes nach der Erfindung in Form einer kastenförmigen Hülse,
Fig. 2 eine Teildraufsicht und einen Teilschnitt längs der Linie 2-2 in Fig. 1,
Fig. 3 einen Längsschnitt längs der Linien 3-3 in den Fig. 1 und 2.
Das in den drei Figuren dargestellte Schalldämpfungselement 20 besteht aus einem gummielastischen Werkstoff und ist als Hülse ausgebildet, die dazu dient, das Wandende eines metallenen Treppenankers allseits auch von der Stirnseite her zu umhüllen. Es hat vier Seitenwände 21, 22, 23 und 24 sowie eine Stirnwand 25 und an der anderen Stirnseite 26 eine Einstecköffnung 27. Die Seitenwände 21 bis 24 sind im Bereich der Einstecköffnung mit ein;r das Einstecken erleichternden Fase 28 gebildet. Die Seitenwände 21 bis 24 und die Stirnwand 25 haben glatte Innenflächen 30. Nur die in Fig. 1 und 2 rechts He^rnde Seitenwand 23 hat auf der Mitte eine in. Richtung der Längsachse LA verlaufende im Querschnitt etwa quadratische Rippe 31. Sie dient dazu, die Luft, die beim Einstekken des Stufenankers verdrängt wird, austreten zu lassen. Dazu könnte auch ein Kanal ausgebildet sein.
Die Außenflächen des Schalldämpfungselementes 20 sind mit Profilierungen versehen. Auf den Außenflächen 41,42, 43 und 44 der Seitenwände 21 bis 24 sind u lter Winkeln von 90° zur Längsachse LA verlaufende Rippen 45 und dazwischenliegende Rillen 46 gebildet. Die Rippen 45 haben eine dreikantprismenförmige Gestalt und schließen am Grund unmittelbar aneinander an. Entsprechend sind zwischen ihren dreikantprismenförmigen Rillen 46 gebildet. Auf der oberen und unteren Außenfläche 41 und 42 sind die Rippen und Rillen durchlaufend ausgebildet. An den kurzen Seitenwänden 23 und 24 sind sie von einer umlaufenden im Profil etwa rechteckförmigen, also rechteckprismenförmigen Längsrippe 48 unterbrochen. Diese erstreckt sich auch über die geschlossene Stirnwand 25. Die übrigen Bereiche der geschlossenen Stirnwand 25 sind mit gleichen Rippen und Rillen versehen, die parallel zu den kurzen bzw. schmalen Seiten verlaufen.
Das gesamte Dämpfungselement hat eine äußere Länge La und äußere Breite Ba sowie eine innere Tiefe ti, eine innere Breite bi und eine innere Höhe hl Aus der Differenz ergibt sich die hier beispielsweise gleichmäßige Wandstärke W. Die Nutbreite ist mit nb und die Nuttiefe nt angegeben. Bei gleicher Rippen- und Nutengröße entsprechen sich diese. Breite und Tiefe können gleich, aber auch geringfügig verschieden sein. Die Außenhöhe ist mit Ha angegeben.
Die Abmessungen von zwei bevorzugten Ausführungsbeispielen sind in folgender Liste angegeben.
Beispiel 1 Beispiel 2
La 104 mm 104 mm
Ba 38 mm 33 mm
Ha 20 mm 23 mm
ti 100 mm 100 mm
bi 30 mm 25 mm
hi 12 mm 15 mm
W 4 mm 4 mm
nb 1-1,5 ran 1-1,5 mm
nt 1-1,5 mm 1-1,5 mm
Die Erfindung ist nicht auf diese Abmessungen beschränkt. Es hat sich jedoch als zweckmäßig erwiesen,
für rechteckprismatische Stufenanker mit Querschnitten von 30 X 12 mm bzw. 25 X 15 mm Schalldämpfungselemente mit den vorstehenden Abmessungen zu verwenden. Bei einer Werkstoffhärte des gumrnielastischen Materials, aus welchem das gesamte Schalldämpfungselement gemacht ist, von 60 Shore C ergeben sich ganz erhebliche Verbesserungen für die meisten praktisch in Betracht kommenden Treppen. Es sind durch Verwendung derartiger Schalldämp fungselemente Dämpgungen von 13 db ohne weiteres zu erreichen. Durch die innenliegende Längsrippe, die beispielsweise etwa 1 mm hoch sein kann, kann ein glatter oder auch etwas profilierter Stufenanker bis zum Ende gut eingeschoben werden. Er kann auch unter Beigabe von Klebstoff eingeschoben werden. Die äußere Profilierung gewährleistet eine gute Verbindung mit dem Mörtel. Dadurch daß der Stufenanker bis zum Ende an eine gummielastische Wand angestoßen und diese gummielastische Endwand 25 in der Mauer liegend eingebaut werden kann, sind Schallbrücken absolut vermieden, wodurch die hohe Schalldämpfung ermöglicht wird, während mit anderen Schalldämpfungsmaßnahmen nur Verbesserungen von etwa 1 bis 3 db zu erzielen waren.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (10)

Patentansprüche:
1. Wandseitige Verankerung für eine Treppe mit mindestens einem seitlich vorstehenden und ϊ in die Wand eingreifenden Metallstab und mit einer innen glatten und außen profilierten Schalldämpfungshülse aus gummielastischem Werkstoff, die das in die Wand eingreifende Ende des Metallstabes aufnimmt, dadurch gekenri- i'i zeichnet, daß die Hülse (20) das stirnseitige Ende des Metallstabes abdeckt, daß der Metallstab und die Hülse einen rechteckigen Querschnitt haben und daß die Hülse mit Mörtel eingebaut ist.
2. Schalldämpfungshülse aus gummielastischem Werkstoff mit glatter Innenfläche und profilierter Außenfläche zur Verwendung nach Anspruch I!, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (20) kastenförmig ausgebildet ist.
3. SchalkJämpfungshiilse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenprofilierung (45/46) der vier Seitenwände (21,22,23, 24) vo η zur Längsachse (LA) der Schalldämpfungshülse (20) senkrecht verlaufenden unmittelbar aneinander anschließenden dreikantprismenförmigen Rippen (45) und dazwischenliegenden Nuten (46) gebildet ist.
4. Schalldämpfungshülse nach Anspruch 3 oder
4, dadurch gekennzeichnet, daß auch die geschlos- so sene Stirnseite (25) auf der Außenfläche mit der gleichen ProfiLerung (45,56) versehen ist und die Rippen (45) parallel zur schinden Seite (23) verlaufen.
5. Schalldämpfungshülsc nac1 einem der An- r> sprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß etwa in der Mitte der schmalen Seiten (23, 24, 25) eine in Längsrichtung umlaufende, die Rillen (46) unterbrechende, etwa rechteckförm ige Rippe (48) gebildet ist.
6. Schalldämpfungshülse nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß am wenigstens einer Innenseite wenigstens ein Luftaustrittskanal gebildet ist.
7. Schalldämpfungshülse nach Anspruch 6, da· r, durch gekennzeichnet, daß der Luftaustrittskanal durch eine sich über eine Seitenwand, vorzugsweise eine kurze Seitenwand (23) im Innern erstreckende Rippe (31) gebildet ist.
8. Schalldämpfungshülse nach einem der An- >n Sprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß sie allseits gleiche Wandstärke (W) aufweist.
9. Schalldämpfungshülse nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandstärke etwa 4 mm beträgt und daß der gum- ν, mielastische Werkstoff eine Härte von etwa 60 Shore C hat,
10. Schalldämpfungshülse nach einem der Ansprüche 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Rillen- oder Nuttiefe (nt) 1 bis 1,5 mm beträgt, mi
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