DE7728896U1 - Merkblattregister - Google Patents

Description

Die Erfindung betrifft ein Mr kblattregister mit einem Gehäuse zur Aufnahme eines Stapels von Registerkarten, die mit Kennziffern, Buchstaben, orientierenden Hinweisen od.dgl. versehen sind, bestehend aus einem, den Registerkartenstapel aufnehmenden Bodenteil und einem verschwenkbaren, den Kartenstapel oberhalb der ausgewählten Registerkarte in seine Öffnungsstellung mitnehmenden Deckelteil.

Merkblattregister mit Wählvorrichtungen, bei denen ein Stapel loser, mit Kennzeichen versehener Karten in einer Vertiefung eines Gehäuseoberteils flachliegend angeordnet und durch einen mit einer entsprechenden Aufnähmevertiefung versehenen schwenkbaren Deckel abgedeckt ist, wobei die Wählvorrichtung aus einer entsprechend den Kennzeichen der Karten gekennzeichneten Tastatur besteht, deren Fingertasten mit unter den Kartenstapel greifenden, schwenkbaren Hubfingern derart verbunden sind, dass durch Betätigen der Fingertasten von dem Kartenstapel eine oder mehrere Karten abgehoben und mit samt dem zur Abstützung dienenden Deckel in eine, die ausgewählte Karte frei zur Schau stellenden Lage geschwenkt werden, sind in den verschiedensten Aueführungsformen bekannt.

Bei einer bekannten Ausführungsform sind Fingertasten als Wählhebel mit einem Tastenhebelarm und einem über eine Verzahnung, die Hubfinger verschwenkenden Druckhebelarm ausgebildet.

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Die Wählhebel greifen unmittelbar in die schwenkbaren Hubfinger, während an den Wählhebeln und den Hubfingern Verzahnungsabechnitte angeordnet sind, die bei niedergeschwenkten Hubfingern ausser gegenseitigem Eingriff sind und erst während des Hochschwenkens der Hubfinger in gegenseitigen Eingriff kommen, während die Wählhebel Nasen besitzen, die auf die Hubfinger in Schwenkrichtung drücken und die Schwenkbewegung bis zum Ineinandergreifen der Verzahnungsabschnitte bewirken.

Derart ausgebildete Merkblattregister weisen eine komplizierte Konstruktion und eine Vielzahl von Einzelteilen auf, so dass die Herstellung derartiger Merkblattregister zeitaufwendig und mit hohen Kosten verbunden ist.

Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Merkblattregister zu schaffen, das nur aus wenigen mechanischen Teilen besteht, die mühelos und lohnsparend zusammengebaut werden können, ohne dass dabei die Funktionstüchtigkeit des Merkblattregieters in irgendeiner Weise beeinträchtigt wird.

Zur Lösung dieser Aufgabe wird ein Merkblattregister geraäsa der eingangs beschriebenen Art vorgeschlagen, das gemäss der Erfindung in der Weise ausgebildet ist, dass der mittels einer Feder in die etwa senkrechte Öffnungsstellung überführbare Deckelteil mit einem eine Aufnahmevertiefung für den

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Registerkartenstapel bildenden Rand im rückseitigen Bereich dee Bodenteila an diesem um eine waagerechte Achse verschwonkbar angeordnet ist und benachbart zur Schwenkachse zwei sich gegenüberliegend angeordnete, halbkreisförmige Halterungen für die Registerkarten des Kartenstapele, die an ihren stirnsei+■gen Kantenbereichen mit Auswählstanzungen versehen sind, die eine von der einen Kartenseite zur anderen Kartenseite verlaufende treppenförmige Stufung mit Griffabschnitten bilden und sich von der auf die oberste Registerkarte folgende Registerkarte bis zur untersten Registerkarte unter Ausbildung von sich in ihrer Länge um jeweils einen Griffabschnitt verringernden Auswählzungen erstrecken, während die Auswählstanzung der jeweils untersten Registerkarte gegenüber der Auswähl s tanzung der darüberliegenden Registerkar te: unter Ausbildung und Freigabe des im Bereich der Auswählstanzung der jeweils unteren Registerkarte liegenden Griffabschnittes länger bemessen ausgebildet ist, und an seinem stirnseitigen abgewinkelten Randbereich einen parallel zur Deckelteilschwenkτ achse im Bereich der Griffabschnitte der Registerkarten verschieblichen und nit einem seiner beiden Schenkel in einer Ausnehmung an der stirnseitigen Wandfläche des Deckelteils und in einer muldenförmigen Vertiefung an der Stirnseite des Bodenteils geführten, U-förmigen Registerkartenauswählschieber aufweist, der an seinem die beiden Schieberschenkel verbindenden Steg zur Verriegelung des Deckelteils mit dem Bodenteil aussenseitig mit einem in eine parallel zur Bewegungsrichtung des

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Schiebers verlaufende FUhrungs- und Haltenut einer an der Stirnseite des Bodenteils federnd gelagerten Betätigungstaste, deren Länge etwa der aus der Summe aller Griffabschnitte der Registerkarten bestehenden Länge entspricht,eingreifenden Haltenocken versehen ist, und dessen im Innenraum des Gehäuses liegender Schieberschenkel mit einem zungenförmigen Abschnitt verlängert ausgebildet ist, der unterhalb der mit den Auewählβtanzungen versehenen, stirnseitigen Randbereichen der Registerkarten verschiebbar ist und mindestens eine der Breite eines einzelnen Griffabschnittes entsprechende Breite aufweist, während der andere Schieberschenkel auf der Oberseite des Deckelteils angeordnet und geführt ist.

Ein derart ausgebildetes Merkblattregister besteht nur aus wenigen Teilen, nämlich dem Bodenteil, dem Deckelteil, dem Wählschieber und den Registerkarten. Aufgrund der geringen Anzahl dieser Bauelemente ist ein Zusammenbau der Merkblattregister in kürzester Zeit und mühelos möglich, ohne dass hierzu Fachkräfte herangezogen werden müssen. Durch einfaches Verschieben des Kählschiebers für die Registerkarten wird die freizugebende Registerkarte vorprogrammiert und bei Betätigung der Betätigungstaste am Bodenteil des Merkblattregistergehäuses von dem Deckelteil mit dem über der ausgewählten Karte liegenden Kartenstapel von der waagerechten Stellung in die senkrechte Stellung verschwenkt, so dass die ausgewählte Registerkarte

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blickgerecht vorliegt. Dadurch, dass die Regiaterkarte in aeitlichen Halterungen am Deckelteil des Gehäuses gehalten sind, ao dasa die Registerkarten zusammen mit dem Deckelteil um ihre rückseitigen Längskanten verschwenkbar sind, ist ein leichtes Herausnehmen und Auswechseln beschriebener Registerkarten möglich. Der Deckelteil schwenkt von der waagerechten Verschlußstellung bei Betätigung der Betätigungstaste in eine etwa senkrechte Stellung, so dass die oberste Registerkarte des dann in dem Gehäuse verbleibenden Kartenstapels frei zur Beschriftung und Einsichtnahme vorliegt, ebenso die Rückseite der untersten Karte desjenigen Kartenstapels, der vom Deckelteil mitgenommen worden ist.

Hinzu kommt, dass das Merkblattregister eine flache Bauweise aufweist und für das Aufstellen wenig Platz in Anspruch nimmt. Trotz der wenigen Bauteile ist eine hohe Funktionssicherheit gegeben.

Weitere Merkmale der erfindungsgemässen Ausgestaltung des Merkblattregisters ergeben sich aus den Ansprüchen.

In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung beispielsweise dargestellt, und zwar zeigt

Fig. 1 ein aus einem Bodenteil und einem verschwenkbaren Deckelteil bestehendes Herkblattregister in einer Ansicht von oben,

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FIg. 2 das Merkblattregister in einer Vorderansicht, Fig. 3 das Merkblattregister in einer Seitenansicht,

Fig. 4 das Merkblattregister in einer Ansicht von unten,

Fig. 5 den Bodenteil des Merkblattregisters mit der Betätigungstaste und mit abgenommenem Deckelteil in einer Ansicht von oben,

Fig. 6 den Bodenteil in einer Ansicht von vorn,

Fig. 7 einen senkrechten Schnitt gemäss Linie VII-VII in Fig. 5,

Fig. 8 einen senkrechten Schnitt gemäss Linie VIII-VIII in Fig. 5,

Fig. 9 den Deckelteil des Merkblattregisters in einer Ansicht von unten,

Fig.Io den Deckelteil in einer Ansicht von vorn, Fig.11 dem Deckelteil in einer Seitenansicht,

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Fig.12 einen senkrechten Schnitt gemäss Linie XII-XII in Fig. Io,

Fig.13 einen vergrösserten senkrechten Schnitt durch die Betätigungstaste,

Fig.14 den Registerkartenauswählschieber in einer Seitenansicht,

Fig.15 die stirnseitigen Abschnitte von hintereinander

aufgereihten, jedoch auseinandergezogenen Registerkarten des Registerkartenstapels mit an ihren stirnseitigen Rändern ausgebildeten Auswählstanzungen in einer Ansicht von oben und

Fig.16 den Registerkartenstapel it mehreren hintereinander- und 16a liegend angeordneten, jedoch auseinandergezogenen Registerkarten gemäss Fig. 15 in einer Ansicht auf die stirnseitigen, die Auswählstanzungen aufweisenden Registerkartenränder.

Wie die Fig. 1 bis 5 zeigen, besteht das erfindungsgemäss ausgebildete Nerkblattregister aus einem Gehäuse lo, das von einem Budenteil 2o und einem Deckelteil 4o gebildet wird, der an dem Bodenteil 2o verschwenkbar angeordnet ist.

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Der Bodenteil 2o des Merkblattregistergehäuses Io ist etwa plattenförmig und rechteckförmig ausgebildet. Seine Längsseiten sind mit 21,22 und seine Schmalseiten mit 23,24 bezeichnet. Dabei bildet die Längsseite 21 die Stirnseite und die Längsseite 22 die Rückseite des Bodenteils 2o.

Stirnseitig weist der Bodenteil 2o eine etwa rechteckförmige Ausnehmung 36 für eine Betätigungstaste 27 auf, die über einen federnden Steg 28 mit dem Bodenteil 2o derart verbunden ist, dass bei einem Ausüben eines Druckes auf die Betätigungstaste 27 diese geringfügig in Pfeilrichtung X nach unten gedrückt werden kann und bei Aufheben des Druckes in ihre Ausgangsstellung zurückfedert (Fig. η ). Ferner weist die Betätigungstaste 27, die einen etwa quadratischen oder rechteckförmigen Querschnitt aufweist, an der der Rückseite 22 des Bodenteils 2o zugekehrten Wandung 27a einen in Betätigungstastenlängsrichtung verlaufenden Führungsschlitz 29 auf (Fig. .13 ).

Ferner weist der Bodenteil 2o eine Auflagefläche 3o für einen Regiaterkartenetapel loo auf. Diese Auflagefläche 3o entspricht in ihren Abmessungen der Grundfläche des Registerkartenstapels loo und geht unter Ausbildung von Stufen 31,31a, 31b in eine stirnseitige muldenförmige Vertiefung 32 und in zu beidan Seiten 23,24 des Bodenteile verlaufende muldenförmige Vertiefungen 32a,32b über (Fig.5 bis Θ). Diese muldenförmigen Vertiefungen 32,32a,32b sind stirnseitig und seitlich

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begrenzt durch die bei 33,33a,33b angedeuteten Randbereiche.

Benachbart zur rückseitigen Längsseite 22 des Bodenteils 2o sind in den beiden Seitenwänden 33a,33b je eine Bohrung 34,34a für an dem Deckelteil 4o vorgesehene Lagernocken 46,46a vorgesehen, um den Deckelteil 4o um eine waagerechte Schwenkachse 9o verschwenken zu Können (Fig.9).

Die Betätigungstaste 27 ist in den Bodenteil 2o integriert und aittig in diesem angeordnet.

Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel besteht der Registerkartenstapel loo aus dreizehn Registerkarten 5o,51,52,53,54 55,56,57,58,.59,60,61,62, von denen die Registerkarte 5o die oberste Karte und die Registerkarte 62 die unterste Karte bildet (Fig. 15,16 und 16a).

Die Registerkarten 5o bis 62 bestehen aus Zuschnitten aus Pappe, Karton od.dgl. und sind vorder- und rückseitig mit Linien zum Eintragen von Namen, Anschriften und Rufnummern versehen. Auf die Karten sind ferner die Buchstaben des Alphabetee aufgedruckt, und zwar dergestalt, dass die oberste Registerkarte 5o auf ihrer Rückseite, d.h. also auf der der Registerkarte 51 zugekehrten Seite den Buchstaben "A" trägt, während die Registerkarte 51 auf ihrer Vorderseite den Buchstaben "B" und auf ihrer Rückseite den Buchstaben ¹¹C¹¹ trägt,

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so dass die Registerkarten 51 bis 62 auf ihren Vorderseiten mit den Buchstaben "B,D,F,H,K,M,O,R,Sch,T,V,X,Y,Z" und auf ihren Rückseiten mit den Aufdrucken der Buchstaben "A,C,E₁G, J,L,N,P,Q,S,St,U,W" versehen sind.

Ferner weisen die Registerkarten 51 bis 62 an ihren Stirnseiten Auswähletanzungen 51a,52a,53a,54a,55a,56a,57a,58a,59a,6oa,61a, 6 2a auf, während die oberste Registerkarte 5o des Registerkartenstapele mit keiner Auswahlstanzung versehen ist. Die Höhe dieser Registerkarte 5o entspricht der Höhe der Registerkarten 51 bis 62 in denjenigen Bereichen, in denen keine Auswahlstanzungen vorgesehen sind.

Die Auswählstanzungen 51abis 62a der Registerkarten 51 bis 62 verlängern sich von Registerkarte zu Registerkarte um jeweils diejenige Breite, die die Auswahl stanzung 51a der Registerkarte 51 aufweist, so dass beispielsweise die Registerkarte 52 eine Auswählstanzung 52a aufweist, die der doppelten Breite der Auswahlstanzung 51a der Registerkarte 51 entspricht. Aufgrund dieser von Registerkarte zu Registerkarte fortschreitenden Vergrösserung der Auswählstanzungen verringert sich die Länge der Randabechnitte 51c,52c,53c,54c,55c,56c,57c,58c,59c,6oc, 61c,62c der Registerkarten 51 bis 62, und zwar jeweils um die Breite der Auswählstanzung 51a in der Registerkarte 51 (Fig.15). Diese Randabschnitte bzw. Auswählzungen 51c bis 61c sind somit nur an den Registerkarten 51 bis 61 vorgesehen, während die

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Reginterkarte 5o eine durchgehende Auswählzunge 5oc aufweist. Die Registerkarte 62 weist insofern keinen Randabschnitt entsprechend den Randabschnitten 51c bis 61c auf, als sie mit einer Breite in Bereich der Auswählstanzung 62a versehen ist, die der Breite der anderen Regiaterkarte im Bereich Ihrer Auswahlstanzungen entspricht.

Dadurch, dass die Auswahlstanzungen 51a bis 62a von Registerkarte zu Registerkarte sich jeweils um die Breite der Auswahlstanzung 51a in der Registerkarte 51 verbreitern, wird von jeder Registerkarte 51 bis 61 ein Griffabschnitt ausgebildet. Die Griffabschnitte der Registerkarten 51 bis 61 sind in Fig. 15 , 16 und 16a mit 51b,52b,53b,54b,55b,56b,57b,58b, 59b,6ob,61b bezeichnet. Auch derjenige Abschnitt der Registerkarte 5o, der der Auswahlstanzung 51a der Registerkarte gegenüberliegt, stellt einen Griffabschnitt dar, der mit 5ob bezeichnet ist. Die Breite der Griffabschnitte 5ob bis 61b entspricht ebenfalls der Breite der Auewählstanzung 51a der Registerkarte 51. Die Registerkarte 62 weist keinen Griffabschnitt auf.

Die Auswahlstanzungen 51a bis 62a der Registerkarten 51 bis 62 verlaufen somit von der einen Registerkartenseite zur anderen Registerkartenseite unter Ausbildung einer treppenförmigen Stufung, so dass beispielsweise die Auswahlstanzung 56a der Registerkarte 56 um den Griffabschnitt 56b gegenüber

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der Auswählβtanzung 57a der nachfolgenden Registerkarte 57 kürzer bemessen ausgebildet ist.

Benachbart zur Rückseite weisen die Registerkarten 5o bia 62 j im Bereich ihrer beiden Schmalseiten schlitzförmige Ausnehmungen 65,66 auf, auf die im Zusammenhang mit der Beschreibung des Deckelteile 4o näher eingegangen wird (Fig. 16).

Aufgrund der Anordnung der Betätigungstaste 27 im Mittelbereich des Bodenteils 2o weisen die Registerkarten 5o bis 62 zu beiden Seiten zu ihren Auswählstanzungen bzw. Auswählzungen Randabschnitte auf, die mit 67,68 bezeichnet sind (Fig.16).

Die Betätigungstaste 27 des Bodenteils 2o weist eine Länge

auf, die mindestens der Summe aller Griffabschnitte 5ob bis 61b def

Registerkarten 5o bis 61 entspricht.

Der Bodenteil 2o ist mittels des Deckelteils 4o verschliessbax, der rechteckförmig ausgebildet ist und Längsseiten 41,42 und Schmalseiten 43,44 aufweist. An den Schmalseiten 43,44 und benachbart zur rückwärtigen Längsseite 42 sind an dem Deckelteil 4o die Lagerzapfen 46,46a angeformt, die in die entsprechend ausgebildeten Lagerbohrungen 34,34a am Bodenteil eingreifen, so dass der Deckelteil 4o um die bei 9o angedeutete Achse verschwenkbar ist (Fig.9). Der Deckelteil 4o weißt im stirnseitigen Bereich und im Bereich der beiden

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Schmalseiten 43,44 Wandungsabachnitte 45,45a,45b auf, so dass vom Deckelteil eine von diesen Wandungen 45,45a,45b begrenzte Aufnahmevertiefung 49 für den Kartenstapel geschaffen wird (Fig. 11 und 12). Rückseitig weist der Deckelteil 4o eine Wand 45c auf.

Zur Halterung der Registerkarten 5o bis 62 an dem Deckelteil 4o weist dieser an den einander zugekehrten Wandungsflächen der Seitenwände 45a,45b im Bereich der Schwenkachse 9o je eine halbkreisförmige Halterung 47,47a auf, die mit parallel zum Deckelteil 4o liegenden abgewinkelten Führungsabschnitten 48,48a versehen sind, die in die seitlichen schlitzförmigen Ausnehmungen 65,66 der Registerkarten 5o bis 62 eingreifen. Der Abstand der beiden Halterungen 47,47a voneinander und der Abstand der beiden schlitzförmigen Ausnehmungen 65,66 an den Registerkarten 5o bis 62 sind derart, dass die Regi a terkar ten nach dem Einführen der schlitzförmigen Ausnehmungen 65,66 in die abgewinkelten Führungsabschnitte 48,48a der Halterungen 47,47a in diesen so gehalten sind, dass ein Verschwenken der Regiβterkarten während des Schwenkvorganges des Deckelteils 4o um ihre rückwärtigen waagerechten Kanten möglich ist.

Eine Auflagefläche 3o im Bodenteil 2o für den Registerkartenstapel loo ist vorgesehen, weil der Bodenteil wegen der Betätigungstaste 27 eine bestimmte Höhe aufweisen muss. Die Auflagefläche ]iegt daher in der vom umlaufenden Rand der senkrechten Wandabschnitte 45,45a,45b,45c des Deckel teils 4o gebildeten Ebene, so dass der Deckelteil 4o den auf der Auflagefläche abgesetzten Registerkartenstapel loo allseitig übergreift.

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Ferner weist <ier Deckelteil 4o in der stirnseitic/en Wandungsfläche 45 eine Ausnehmung 43 auf, die eine der Länge der Betätigungstaste 25 entsprechende Länge aufweist. Die den Deckelteil 4o beaufschlagende Feder ist in der Zeichnung nicht dargestellt. Diese Feder ist in an sich bekannter Weise ausgebildet und besteht aus einem spiralförmigen Federteil mit zwei entgegengesetzt verlaufenden Schenkeln, von denen sich der eine Schenkel an der Bodenplatte des Bodenteils 2o abstützt, während der andere Schenkel an der Innenwandfläche des Deckelteils 4o zur Anlage gebracht wird, während der spiralförmige Federteil im Bodenteil gehalten ist. Die Anordnung dieser Feder ist dergestalt, dass im geschlossenen Zustand des Deckelteils 5o die Feder unter Spannung steht und bei Betätigung der Betätigungstaste 27 den Deckelteil 4o in die Öffnungsstellung überführt.

Das Auswählen bestimmter Registerkarten erfolgt mittels eines AuswählSchiebers 8o, der im stirnseitigen Randbereich des Deckelteils 4o geführt und gehalten ist. Dieser in Fig. 1 und 14 gezeigte und mit 8o bezeichnete Registerkartenauswählschieber besteht aus einem U-förmigen Körper mit den Schenkeln 81,82 und dem die Schenkel verbindenden Steg 83. Der im Innenraum des Gehäuses Io liegende Schieberschenkel 82 weist einen verlängerten Abschnitt 82a auf. An der dem Schenkel 81 zugekehrten Innenwandfläche des Schenkels 82 bzw. 82a ist ein Rastnocken 86 angeformt. Die Breite des Schenkels 82 bzw. des verlängerten Schenkelabschnittes 82a entspricht etwa der Breite eines Griffabschnittes 5ob bis 61b der Registerkartan 5o bis 61.

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Dieser Registerkartenauswählschieber θο ist so ausgebildet, dass er auf der stirnseitigen Kante des Deckelteils 4o gehalten und in Deckellängsrichtung verschieblich ist. Der aussenseitig auf der Deckelteilwand liegende Schieberschenkel 81 ist dabei als Handhabe ausgebildet, während der Schenkel 82 durch die schlitzförmige Ausnehmung 48 an der Stirnseite des Deckelteils hindurchgeführt ist und im Innenraum des Gehäuses Io unterhalb der Registerkarten 5o bis 61, und zwar im Bereich deren Griffabschnitte 5ob bis 61b ,zu liegen kommt.

Der Rastnocken 86 an der Innenfläche des Schenkels 82 bzw. 82a des Registerkartenauswählschiebers 8o arbeitet mit Arretierungsvertiefungen 49 zusammen, die an der Längsseitenkante des abgewinkelten stirnseitigen Wandabschnittes 45 des Deckelteils 4o oder an einer parallel zur senkrechten Stirnwand 45 verlaufenden Führungsleiste bzw. Steg 95, vorgesehen sind, die in einem Abstand zur senkrechten Stirnwand 45 in Mittelteillängerichtung verlaufend an der Deckelteilinnenwandflache angeformt ist.Die Anzahl der Arretierungsvertiefungen 49 entspricht der Anzahl der Griffabschnitte 5ob bis 61b, so dass der Schieber 8o mittels der Arretierungsvertiefungen 49 auf den jeweiligen Griffabschnitt derjenigen Registerkarte eingestellt werden kann, die ausgewählt werden soll, so dass ein ungewolltes Verschieben des Schiebers θο vermieden wird. Aufgrund einer federnd-elastischen Ausbildung des Schiebers bzw. seines Schenkels 82,82a rastet der Nocken 86

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in eine der Arretierungsvertiefungen 49 ein, wobei die Gesamt ausbildung derart ist, dass ein Ausrasten jederzeit möglich ist, wenn der Schieber 80 zum Zwecke dee Verschiebens unter leichtem, seitlichem Druck verschoben wird (Fig. 1 und 14). Zur Verriegelung des Deckelteils 4o mit dem Bodenteil 2o weist der Registerkartenauswählschieber 80 an der Aubsen- · seite seines die beiden Schenkel 81,82 verbindenden Steges \ 83 einen Haltenocken 85 auf, der in den Führungsschlitz 29 der Betätigungstaste 27 eingreift. Damit eine einwandfreie Betätigung und ein Entriegeln des Deckelteils 4o gewährleistet ist, ist die obere und die untere Wandung des einen etwa ■: quadratischen oder rechteckförmigen Querschnitt aufweisenden Führungsschlitzes 29 nach aussen hin konisch verbreiternd ausgebildet. Diese Führungsflächen sind in Fig. 13 bei 29a und 29b angedeutet. Zum Öffnen des Deckelteile 4o wird lediglich die Betätigungstaste 27 in Pfeilrichtung X heruntergedrückt, so dass der Haltenocken 85 aus dem Führungeschlitz 29 ausrastet (Fig. 7).

Das erfindungsgemäss ausgebildete Merkblattregister wird wie I folgt verwendet: .

Auf den Bodenteil 2o bzw. auf dessen Auflagefläche 3o wird

der Kartenstapel loo mit den Registerkarten 5o bis 62 eingelegt , und zwar derart, dass die Auswählstanzungen 51a bis 62a der

Registerkarten 51 bis 62 im stirnseitigen Bereich des Gehäuses Io ?

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liegen. Die Halterung der Registerkarten 5o bis 62 erfolgt mittels der kreisbogenförmigen Halterungen 47,47a an dem Deckelteil 4o. Der auf dem Bodenteil 2o liegende Kartenstapel loo wird von dem gehäuseartig ausgebildeten Deckelteil 4o abgedeckt.

Die Anordnung der Registerkarten 5o bis 62 in den Gehäuse Io ist dergestalt, dass der Registerkartenauswählschieber So mit seinem zungenförmigen Abschnitt 82a unterhalb des Kartenstapels loo derart zu liegen kommt, dass der zungenförmige Abschnitt 62a im Bereich der Auswählstanzungen 50abis 62a liegt.

Hie aus Fig. 1 ersichtlich, sind auf der Oberseite des Deckelteile 2o im Verschiebungsbereich des Schiebers 8o die Buchstaben des Alphabets gruppenweise angeordnet, wobei zwölf Gruppen vorgesehen sind, von denen die erste Gruppe die Buchstaben "A₁B", die zweite Grupe die Buchstaben "C,D", die dritte Gruppe die Buchstaben "B₁F", die vierte Gruppe die Buchstaben "G,H", die fünfte Gruppe die Buchstaben "I/J,K", die sechste Gruppe die Buchstaben "L_rM", die siebente Gruppe die Buchstaben "N₁O" , die achte Gruppe die Buchstaben "P/Q.R", die neunte Gruppe die Buchstaben "S,Sch", die zehnte Gruppe die Buchstaben "St,T", die elfte Gruppe die Buchstaben "U,V" und die zwölfte Gruppe die Buchstaben "W,X,Y,Z" umfasst.

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Der Registerkartenauswählschieber 80 ist nunmehr auf diejenige Buchstabengruppe zu verschieben , unter die die auszuwähl-ende Karte fällt. Dabei sind die einzelnen Buchstabengruppen den einzelnen Griffabschnitten 5ob bis 61b der Registerkarten 5o bis 61 zugeordnet. Ist nun der Schieber 80 auf die Gruppe der Buchstaben "N,O" eingestellt (Fig. 1), so kommt der zungenförmige Abschnitt 82a des Schiebers 80 unterhalb der Auswahlstanzungen 57,a58a,59a,60a,61a der Registerkarten 57 bis 61 und unter des Griffabschnittes 56b der Registerkarte 56 zu liegen, der im Bereich der Auswahlstanzungen 57a bis 61a der Rragisterkaten 57 bis 61 liegt. Zur Veranschaulichung der Arbeitsweise des Auswählschiebers 80 ist dieser in Fig. 12 angedeutet. Oberhalb der Registerkarte 56 liegen dann noch die Registerkarten 5o bis 55. Wird nun die Betätigungstaste 27 bei der vorangehend geschilderten Einstellung des Schiebers 80 betätigt, so wird der Deckel teil 4o freigegeben und verschwenkt in die senkrechte Öffnungsstellung und nimmt dabei gleichzeitig die Registerkarte 56 und die über dieser Registerkarte liegenden Karten 5o bis 55 mit. Dies ist dadurch möglich, dass während des Verschwenkens des Deckelteils 4o der zungenförmige Abschnitt 82a des Schiebers 80 durch die Auswählstanzungen 57a bis 61a der Registerkarten 57 bis 61 hindurchläuft und zur Anlage an den Griffabschnitt 56b der Registerkarte 56 kommt, was in Fig. 15 durch den Pfeil Y angezeigt ist.

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Durch das Hochschwenken des Deckelteile wird auch der Schieber 80 mit seinem zungenförmigen Abschnitt 82a verachwenkt, fto dass die zwischen dem zungenförmigen Schieberabschnitt 82a und dem Deckelteil 4o liegenden Registerkarten 5o bis 56 zusammen mit dem Deckel coil verschwenkt werden mit der Folge, dass die Rückseite der Registerkarte 56, die mit dem Buchstaben "N" versehen ist und die Vorderseite der Registerkarte 57, die den Buchstaben "0" trägt, freigelegt sind und eingesehen werden können. Die in Fig. 16 und 16a dargestellten Registerkarten 5o bis 62 sind, wie vorangehend ausgeführt, mit Buchstabenaufdrucken versehen, wobei diejenigen Buchstaben, die auf der Rückseite der Karten angebracht sind, gestrichelt angedeutet sind. Dadurch, dass die Registerkarten 5o bis 50 wie auch die anderen Registerkarten ?n den Halte- und Führungsnocken37 bis 38 geführt und gehalten sind, können die Registerkarten 5o bis 56 an der Schwenkbewegung des Deckelteils 4o teilnehmen.

Ist die ausgewählte Registerkarte eingesehen worden, so wird der Deckelteil 4o in Richtung zum Bodenteil 2o von Hand verschwenkt, und zwar soweit, bis der Haltenocken 85 an dem Schieber 80 in den Führungsschlitz 29 der Betätigungstaste 27 eingreift. Die Auswahl weiterer Registerkarten erfolgt in gleicher Weise wie vorangehend beschrieben.

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Claims (7)

• If 4 SchutzansprUche

1. Merkblattregister mit einem Gehäuse zur Aufnahme einee Stapele von Registerkartan, die mit Kennziffern, Buchstaben, orientierenden Hinweisen od.dgl. versehen sind, bestehend aus einem den Registerkartenstapel aufnehmenden Bodenteil und einem verschwenkbaren, den Kartenstapel oberhalb der ausgewählten Registerkarte in seine Öffnungsstellung mitnehmenden Deckelteil, dadurch gekennzeichnet, dass der mittels einer Feder in die etwa senkrechte Öffnunge stellung überführbare Deckelteil mit einem umlaufenden, eine Aufnahmevertiefung für den Registerkartenstapel (loo) bildenden Rand (45,45a,45b,45c) im rückseitigen Bereich des Bodenteils (2o) an diesem um eine waagerechte Achse (9o) verschwenkbar angeordnet ist und benachbart zur Schwenkachse (9o) zwei sich gegenüberliegend angeordnete halbkreisförmige Halte rungen (46,46a) für die Regiβterkarten (5o bis 62 des Kartenstapels (loo), die in ihren stirnseitigen Kantenbereichen mit Auswählstanzungen (51a bis 62a) versehen sind, die eine von der einen Kartenseite zur anderen Kartenseite verlaufende treppenförmige Stufung mit Griffabschnitten (5ob bis 61b) bilden und sich von der auf die oberste Registerkarte (5o) folgende Registerkarte (51) bis zur untersten Registerkarte (62) unter Ausbildung von sich in ihrer Länge um jew< Is einen Griffabschnitt (5ob)

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verringernden Auswahlzungen (5oc bis 61c) erstrecken, während die Auswählstanzung (56a) der jeweils untersten Registerkarte (56) gegenüber der Auewählstanzung (55a) der darüberliegenden Registerkarte (55) unter Ausbildung und Freigabe des im Bereich der Auswählstanzung (56a) der jeweils unteren Registerkarte (56) liegenden Griffabschnittes (55b) langer bemessen ausgebildet ist, und an seinem stirnseitigen abgewinkelten Randbereich (45) einen parallel zur Deckelteilschwenkachse (9o) im Bereich der Griffabschnitte (5ob bis 61b) der Registerkarten (5o bis 61) verschieblichen und mit einem seiner beiden Schenkel (81,82) in einer Ausnehmung (48) an der stirnsei tigen Wandfläche (45) des Deckelteils (4o) und in einer muldenförmigen Vertiefung (32) an der Stirnseite des Bodenteils (2o) geführten, U-förraigen Registerkartenauswählschieber (8o) aufweist, der an seinem die beiden Schieberschenkel (81,82) verbindenden Steg (83) zur Verriegelung des Deckelteils (4o) mit dem Bodenteil (2o) aussenseitig mit einem in eine parallel zur Bewegungsrichtung des Schiebers (8o) verlaufende Führungs- und Haltenut (29) einer an der Stirnseite des Bodenteils (2o) federnd gelagerten Betätigungstaste (27), deren Länge etwa der aus der Summe aller Griffabschnitte (5ob bis 61b) der Registerkarten (5o bis 61) bestehenden Länge entspricht,eingreifenden Haltenocken(85) versehen ist und dessen im Innenraum des Gehäuses(lo)liegender Schieberschenke.¹. (82 ) mit einem zungenf örmigen

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Abschnitt (82a) verlängert ausgebildet ist, der unterhalb der mit den Auswahlβtanzungen (51a bis 62a) versehenen, stirnseitigen Randbereiche der Registerkarten (51 bis 62) verschiebbar ist und nindestena eine der Breite eines einzelnen Griffabschnittes (5ob bis 61b) entsprechende Breite aufweist, während der andere Schieberschenkel (81) auf der Oberseite des Deckelteile (4o) angeordnet und geführt ist.

2. Merkblattregister nach Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Bodenteil (2o) eine in diesem erhaben ausgebildete Auflagefläche (3o) für den Registerkartenstapel (loo) aufweist, deren Größe der Grundfläche des Registerkartenet apel β (loo) etwa entspricht und die in stirnseitigen Bereich und im Bereich der beiden Bodenteilseiten (23,24) von einer muldenförmigen Vertiefung (32,32a,32b) begrenzt ist.

3. Merkblattregister nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daas die Betätigungstaste (27) an der Stirnseite des Bodenteils (2o) mittig an diesem angeordnet ist.

4. Merkblattregiater nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Griffabschnitte (5ob bis 61b) und die Auewählstanzungen (51a bis 62a) der Regieterkarten (51 bis 62)

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an deren Stirnseite und im Bereich der Betätigungstaste (27) angeordnet sind.

5. Merkblattregieter nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass an der Stirnseite des Deckelteils (4o) la Führungebereich des Registerkartenauswählschiebe.rs (8o) eine der Anzahl der Griffabschnitte (5ob bis 61b) der Registerkarten ( 5ob bis 61) entsprechende Anzahl von Arretierungevertiefungen (49) für einen an den Schiebernchenkel (82,82a) angeformten Einrastnocken (86) vorgesehen ist, von denen jede Arretierungsvertiefung (49) einem Griffabschnitt (5ob bis 61b) der Registerkarten zugeordnet ist.

6. Merkblattregiater nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Arretierungevertiefungen (49) an der Aussenkante der atirneeitigen Handung (45) des Deckelteile (4o) vorgesehen sind.

7. Merkblattregister nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass dl« Arretierungsvertiefungen (49) en einem parallel zur etirneeitigen Wandung (45) dee Deckelteile (4o) verlaufenden und im Innenraum des Gehäuses (lo) liegenden Stegee (95) angeordnet eind.

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