DE7728336U1 - Vorrichtung zum auftragen von fliessfaehigen massen auf die oberflaeche eines werkstuecks - Google Patents
Vorrichtung zum auftragen von fliessfaehigen massen auf die oberflaeche eines werkstuecksInfo
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Description
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Max Thimm
Liesendahler Weg 11
Liesendahler Weg 11
5673 Burscheid
Vorrichtung zum Auftragen von fließfähigen Massen
auf die Oberfläche eines Werkstücks
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Auftragen von fließfähigen Massen, wie Pasten oder viskosen
Flüssigkeiten auf die Oberfläche eines Werkstücks, mit einer die Masse enthaltenden Kammer, der die Masse
durch eine Leitung zugeführt wird und die eine der Werkstückoberfläche
zugewandte Austrittsöffnung aufweist, mit einem in der Kammer angeordneten Kolben, der die
Kammer in zv/ei Teile trennt und durch seine Vorderseite die Masse zur Austrittsöffnung hin verdrängt, wobei
die Kolbenvorderfläche parallel zur Austrittsöffnung
angeordnet und mit Öffnungen versehen ist. 25
Es ist bekannt, Klebstoff auf die Oberfläche eines Werkstücks durch eine düsenähnliche Vorrichtung punktförmig
aufzutragen. Diese bekannte Vorrichtung weist eine Kammer mit einer der Werkstückoberfläche zugewandten
Austrittsöffnung auf, die einen geringeren Querschnitt als der der Kammer besitzt. Die Kammer wird an der mit
Klebstoff zu versehenen Stelle mit ihrer Austritts-
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Öffnung auf die Werkstückoberfläche aufgesetzt, so daß
aus der Austrittsöffnung austretender Klebstoff auf der Werkstückoberfläche haften bleibt. Während des
Abhebens der Vorrichtung von der Werkstückoberfläche wird eine größere oder kleinere Klebstoffmenge aus
der Kammer herausgezogen bis es zu einer Fadenbildung kommt. Eine ständig gleich bleibende Auftragsmenge ist
nicht erzielbar, und die auf der Werkstückoberfläche verbleibende Klebstoffschicht weist eine ungleichmäßige
Dicke auf, d.h. sie besitzt in einem mittleren Bereich eine größere Dicke als an den Rändern. Auf nicht entölten
oder sehr glatten Flächen ist keine sicher haftende Klebstoffschicht gleichmäßiger Dicke und Menge
erzielbar, und ferner können aus der Vorrichtung im abgehobenen Zustand je nach der Dünnflüssigkeit der
Masse Tropfen austreten und die Werkstückoberfläche verschmutzen.
In der vorangemeldeten, nicht vorveröffentlichten Patentanmeldung
entsprechend der DE-OS 27 11 121 ist eine Vorrichtung der eingangs genannten Art beschrieben, bei
der der Kolben von einer Hohlkammer gebildet wird, die auf der Rückseite geschlossen ist. Diese Vorrichtung
erzielt keinen genügend gleichmäßigen Auftrag auf der Werkstückoberfläche, da die Masse sich in der Kammer
nicht gleichmäßig verteilt.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die eine Schicht gleichmäßiger
Stärke und Menge sicher haftend auf Werkstückoberflächen aufträgt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
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die Kolbenöffnungen die beiden Kammerteile miteinander
verbinden.
Durch eine derartig ausgeführte Vorrichtung gelingt es,
fließfähige Massen, wie Pasten oder viskose Flüssigkeiten, in genau dosierten Mengen gleichmäßig auf Werkstückoberflächen
aufzutragen und dabei Fadenbildung oder Tropfen zu vermeiden. Auch auf fettigen, nicht entölten
oder sehr glatten Flächen wird eine sicher haftende Schicht gleichmäßiger Stärke erzielt. Je nach Form und
Größe der Austrittsöffnung können exakt geformte Schichten genau definierter Größe auf die Oberflächen aufgebracht
werden, und die Vorrichtung kann nicht nur für Klebstoffe sondern für viskose Flüssigkeiten und Pasten
verschiedenster Art, wie Fette, Metallverbundmassen oder Kunststoffmassen verwendet werden. Darüber hinaus
erreicht die erfindungsgemäße Vorrichtung hohe Arbeitstaktzahlen, und sie kann auch an senkrechten Oberflächen
oder an Unterseiten von Werkstücken eingesetzt werden, so daß z.B. ein Blech auf den beiden einander gegenüberliegenden
Seiten zu gleicher Zeit mit Klebstoffmengen oder Metallverbundmassen versehen werden kann.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung drückt der Kolben
. eine exakt abgemessene Menge Masse mit einem genau bestimmten Druck auf die Materialoberfläche, so daß ein
sicheres Anhaften der Masse auf der Werkstückoberfläche erzielt wird. Es kann nicht mehr Masse aus der Kammer
herausgezogen werden als sich vor dem Kolben befindet, so daß ein gleichmäßiger Auftrag erzielt wird. Handelt
es sich um besonders schwer haftende Massen oder besonders schlecht Masse annehmende Oberflächen, so kann
während des Aufsetzens der Vorrichtung der Kolben mehr-
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mais auf und ab gehen, um die Masse mehrmals anzudrücken.
Eine exakte Dosierung der jeweiligen Masse kann nicht nur dadurch erreicht werden, daß der Vorrichtung eine
abgemessene Menge dieser Masse zugeführt wird, sondern auch dadurch, daß ein Teil zuviel zugeführte Masse durch
Durchgänge des Kolbens auf die Kolbenrückseite gelangt und erst bei einer umgekehrten Kolbenbewegung teilweise
oder vollständig wieder durch den Kolben hin nach vorne zu treten. Dadurch gelingt es nicht nur, bei einem
Zuviel oder Zuwenig an Masse an der Kolbenvorderfläche diesen Mangel oder Überfluß auszugleichen, sondern es
wird auch auf der Rückseite des Kolbens die Masse gleichmäßig über die gesamte Kolbenfläche verteilt, so daß
ein gleichmäßiger Austritt zur Kolbenvorderfläche und damit ein gleichmäßiger Auftrag erzielt wird. Durch
eine Aneinanderreihung mehrerer Vorrichtungen dicht nebeneinander können größere Flächen mit Masse beschichtet
werden.
Aus dem deutschen Patent 10- 00 259 ist es zwar an sich
bekannt, bei einer Auftragsvorrichtung für Klebstoff in einer Kammer einen Kolben anzuordnen, dabei ist aber
der Kolben kein den Klebstoff zur Austrittsöffnung hin verdrängendes Teil sondern ein Dichtkörper eines Ventils.
Die Durchgänge brauchen nicht nur innerhalb des Kolbens angeordnet zu sein, sondern sie können sich auch
an den Kolbenseitenflächen befinden. Insbesondere können die Kolbenöffnungen, von insbesondere achsparallelen
Ausnehmungen oder Nuten gebildet sein. Solche Vorrichtungen sind besonders einfach in der Herstellung.
Weiterhin wird vorgeschlagen, daß zur Verringerung der 35
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Querschnittsfläche der Austrittsöffnung der vorderen
Teilkammer diese in mehrere öffnungen und/oder Schlitze
unterteilt ist. Dabei kann in dieser Austrittsöffnung ein für die Masse durchlässiges Material angeordnet
sein, insbesondere ein Gewebe oder ein Sieb. Eine der7
artige die Masse drosselnde Austrittsöffnung führt dazu,
daß zwischen der Kolbenvorderfläche und der Austrittsöffnung ein Kammerabschnitt entsteht, aus dem der Kolben
die Masse gegen den Widerstand des drosselnden Querschnittes herausdrücken muß, so daß nur noch diev
jenige Masse auf die Werkstückoberfläche gelangt, die
durch die Austrittsöffnung hindurchgetreten ist. Hierdurch
wird nicht nur die aufzubringende Masse genau bestimmt, sondern es wird auch verhindert, daß während
des Abhebens der Vorrichtung von der Oberfläche Masse
aus der Vorrichtung ruasgezogen oder durch die Vorrichtung Masse von der Oberfläche abgezogen wird (Rücksaugeffekt)
. Ferner erzeugt der vor dem Kolben befindliche Kammerteil eine zusätzliche Verteilung der Masse, so
daß sie mit Sicherheit gleichmäßig verteilt aus der Vorrichtung austritt.
^- In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung wird vor
geschlagen, daß die Masse in die hintere Teilkammer eingebracht wird. Dadurch tritt die Masse erst in den
rückwärtigen Kammerteil ein, wird hier über die Kolbenfläche verteilt und erst danach zur Vorderseite des
Kolbens hin gepreßt, so daß die Masse zur Kolbenvorderseite gleichmäßig verteilt gelangt.
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Um noch mit größerer Sicherheit zu gewährleisten, daß ständig eine gleichbleibende Menge aufgetragen wird,
wird vorgeschlagen, daß die Masse über eine Dosiervorrichtung der Kammer zugeführt wird.
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Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt durch die Vorrichtung längs der KoI-benstangenachse;
und
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Vorrichtung in Richtung des Pfeiles A.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann eine Auftragsdüse genannt
werden und weist ein mit vielen Löchern (Durchgänge 2c) versehenes, rechteckförmiges Blech (Sieb) auf, das an den beiden
gegenüberliegenden Längsseiten zu Rändern 2d hochgebogen ist
und einen Kolben 2 (Siebkolben) bildet. In der Mitte dieses ι 5
Blechs oder Kolbens ist als Kolbenstange 3 rechtwinklig an einer Seite ein Rohr oder eine Hohlstange angelötet, die eine
Leitung 5 bildet. An der Seite, an der die Kolbenstange 3 am Kolben 2 befestigt ist, ist die Kolbenstange geschlossen und
weist zwei Querbohrungen 8 auf, die in geringem Abstand zur Kolbenrückseite 2b eine Verbindung zwischen der Leitung 5 und
dem an der Rückseite des Kolbens befindlichen Raum schaffen.
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Der Kolben 2 ist in einer rechteckigen Kammer 1 angeordnet, deren Querschnitt dem des Kolbens entspricht und deren Seitenwände
von vier Blechen 9 gebildet sind, die an einem die Kammer ringsum umgebenden Rahmen 10 angelötet sind. An der
gegenüberliegenden Stirnseite bilden diese Bleche 9 eine der Oberfläche eines Werkstücks 4 zugewandte und dazu parallel
angeordnete Austrittsöffnung 6, in der in dem in Fig. 1 gezeigten
Ausführungsbeispiel ein Sieb 7 angelötet ist, das öffnungen 6a aufweist. Statt eines Siebes kann die Austrittsöffnung
6 auch durch mehrere einzelne öffnungen oder Schlitze unterteilt sein, die ähnlich dem Sieb eine Querschnittsverringerung
der Austrittsöffnung bewirken. In dem Fall, in dem Kolben und Kammer einen kreisförmigen Querschnitt besitzen,
kann die Kammer auch als Zylinder bezeichnet werden.
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An dem Rahmen 10 ist eine Platte 11 durch Schrauben 16 angeschraubt.
Die Platte 11 besitzt auch eine koaxiale Austrittsöffnung für die Kolbenstange 3 und eine koaxial angeschweißte
Buchse 12, durch die die Kolbenstange 3 hindurchtritt und die
durch zwei Ringdichtungen 13 abgedichtet ist. In einem Abstand von der Buchse 12 ist auf der Kolbenstange 3 außen ein Ring
14 befestigt. Auf der Kolbenstange 3 befindet sich eine koaxiale Druckfeder 15, die sich am Ring 14 und der Buchse
abstützt und bestrebt ist, die Kolbenstange 3 und damit den Kolben 2 von der Austrittsöffnung 6 wegzudrücken.
Die von den Blechen 9, der Platte 11 und dem Sieb 7 gebildete
Kammer 1 wird durch den Kolben 2 in einen ersten rückwärtigen Kammerteil 1a und einen zweiten vorderen Kammerteil 1b unterteilt.
Da Größe und Form der Austrittsöffnung 6 Größe und Form der aufzutragenden Masse bestimmen und die Austrittsöffnung
die Grundfläche der Kammer 1 bildet, ist die Größe der Kammer 1 von der Größe und Form des gewünschten Auftrages abhängig.
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-ΙΟΙ Allerdings können durch nicht gezeigte, auf dem Sieb 7 außen
befestigte, nicht dargestellte Blenden oder Masken Form und Größe der Auftragsmasse verändert werden. In Fig. 1 ist die
Kammer 1 längs der größten Ausdehnung geschnitten, so daß sie eine erheblich geringere Tiefe als die in Fig. 1 gezeigte
Breite besitzt, um einen Massenauftrag in Form eines schmalen Streifens auf der Werkstückoberfläche zu erzielen. Die Kammer
1 weist in bezug zur Breite eine verhältnismäßig geringe Höhe H auf, um bei verhältnismäßig geringen Kolbenbewegungen
eine gleichmäßige Verteilung der Masse in der Kammer 1 zu erreichen.
In einem in der Zeichnung nicht gezeigten alternativen Ausführungsbeispiel
ist in der Austrittsöffnung 6 kein Sieb 7 angeordnet, so daß bei auf dem Werkstück 4 aufliegender Vorrichtung
die Kammer 1 nicht durch das Sieb 7 sondern durch das Werkstück 4 abgeschlossen wird.
In einem weiteren, in der Zeichnung nicht dargestellten alternativen
Ausführungsbeispiel können in den Kolbenseitenflächen, die an den Seitenwandungen 9 der Kammer anliegen, achsparallele
Ausnehmungen oder Nuten eingeformt sein, die zusätzlich zu den Durchgängen 2c oder statt dieser eine Verbindung zwischen den
Kammerteilen 1a und 1b schaffen.
Die Vorrichtung arbeitet wie folgt: Sie wird mit ihrer Austrittsöffnung
6 auf die Oberfläche eines Werkstücks 4 aufgesetzt, und von einer nicht dargestellten Dosiervorrichtung wird
in Pfeilrichtung 17 Masse, z.B. Klebstoff, Fett, Farbstoff, Metallverbundmasse, Kunststoffmasse, in die Leitung 5 eingedrückt
und gelangt über die Querbohrungen 8 in den Kammerteil 1a. Durch eine Bewegung des Kolbens 2 entgegen der Pfeilrichtung
17 wird die Masse im Kammerteil 1a verteilt und nach
f 1 ihrer Verteilung zumindest teilweise bei einer Weiterbewegung
des Kolbens in der gleichen Richtung durch die Durchgänge 2c des Kolbens zur Kolbenvorderseite 2a in den Kanunerteil 1b
hineingedrückt. Da die Masse im Kammerteil 1a gleichmäßig verteilt war, gelangt sie auch über die gesamte Kolbenfläche
gleichmäßig durch sämtliche Durchgänge 2c auf die Vorderseite 2a des Kolbens, so daß bei fehlendem Sieb 7 und durch das Werkstück
4 verschlossenem Kammerteil 1b die Masse durch den Kolben auf die Werkstückoberfläche gedrückt wird. Die Druckhöhe hängt
von der Größe und Anzahl der Durchgänge 2c bzw. von deren r drosselnder Wirkung ab. Eine genaue Dosierung der auf das Werkstück
aufzubringenden Masse ist dadurch gewährleistet, daß in dem Fall, in dem sich so viel Masse in dem Kammerteil 1b befindet,
der nunmehr in Pfeilrichtung 17 drückende Kolben die
überschüssige Masse durch die Durchgänge 2c zum Kammerteil 1a zurückfließen läßt. Soll eine besonders sichere Haftung der
Masse an der Werkstückoberfläche erreicht werden, so kann der Kolben mehrmals auf und ab bewegt werden.
Ist in der Austrittsöffnung 6, wie in Fig. 1 gezeigt, ein Sieb
7 angeordnet, wobei der Widerstand des Siebs 7 gleich oder geringer ist als der der Durchgänge 2c des Kolbens, so wird
während der Bewegung des Kolbens in Pfeilrichtung 17 die Masse ι erst durch das Sieb 7 hindurchgedrückt, ehe sie auf die Werk-
stückoberf lache auf trifft. Auch in diesem Fall wird mit einem
den Forderungen entsprechenden.hohen Druck die Masse auf die Oberfläche aufgepreßt. Während der Kolben in' seiner unteren
Stellung verbleibt, bei der er das Sieb 7 berührt, wird die Vorrichtung abgehoben und danach beginnt ein neuer Arbeitstakt,
in dem über die Leitung 5 Masse in den Kammerteil 1a eingedrückt und der Kolben entgegen der Pfeilrichtung 17 bewegt
wird.
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Claims (5)
1. Vorrichtung zum Auftragen von fließfähigen Massen,
wie Pasten oder viskosen Flüssigkeiten auf die Oberfläche eines Werkstücks, mit einer die Masse
enthaltenden Kammer, der die Masse durch eine Leitung zugeführt wird und die eine der Werkstückoberfläche
zugewandte Austrittsöffnung aufweist, mit einem in der Kammer angeordneten Kolben, der die
Kammer in zwei Teile trennt und durch seine Vorderseite die Masse zur Austrittsöffnung hin verdrängt,
wobei die Kolbenvorderfläche parallel zur Austrittsöffnung befestigt, und mit Öffnungen versehen ist,
dadurch gekennzeichnet, daß die Kolbenöffnungen (2c) die beiden Kammerteile (1a,
1b) miteinander verbinden.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet
, daß die Kolbenöffnungen an den Kolbenseitenflächen befestigt sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet
, daß die Kolbenöffnungen von insbesondere achsparallelen Ausnehmungen oder
Nuten gebildet sind.
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HC/Be
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4. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet , daß zur Verringerung
der Querschnittsfläche der Austrittsöffung (6) der
vorderen Teilkammer (1b) diese in mehrere Öffnungen (6a) und/oder Schlitze unterteilt ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß in der Austrittsöffnung
(6) ein für die Masse durchlässiges Material, insbesondere ein Gewebe oder Sieb (7), befestigt
ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19777728336 DE7728336U1 (de) | 1977-09-14 | 1977-09-14 | Vorrichtung zum auftragen von fliessfaehigen massen auf die oberflaeche eines werkstuecks |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19777728336 DE7728336U1 (de) | 1977-09-14 | 1977-09-14 | Vorrichtung zum auftragen von fliessfaehigen massen auf die oberflaeche eines werkstuecks |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7728336U1 true DE7728336U1 (de) | 1982-02-04 |
Family
ID=6682574
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19777728336 Expired DE7728336U1 (de) | 1977-09-14 | 1977-09-14 | Vorrichtung zum auftragen von fliessfaehigen massen auf die oberflaeche eines werkstuecks |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7728336U1 (de) |
-
1977
- 1977-09-14 DE DE19777728336 patent/DE7728336U1/de not_active Expired
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