DE2141072C3 - Hydraulische Strangpresse zum Auspressen plastischer und/oder pulverförmiger Stoffe - Google Patents

Hydraulische Strangpresse zum Auspressen plastischer und/oder pulverförmiger Stoffe

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DE2141072C3
DE2141072C3 DE2141072A DE2141072A DE2141072C3 DE 2141072 C3 DE2141072 C3 DE 2141072C3 DE 2141072 A DE2141072 A DE 2141072A DE 2141072 A DE2141072 A DE 2141072A DE 2141072 C3 DE2141072 C3 DE 2141072C3
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

Nach einer weiteren zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung ist der Preßmatrize koaxial im Pressentisch ein Druckzylinder zugeordnet, dessen Kolben die Preßmatrize durch eine an der beaufschlagbaren Kolbenfläche und der Zylindenvandung im bekannter Weise sich abstützende Druckfeder gegen den jeweils zugeordneten Wechseltopf drückt.
Zum Auftau des hydraulischen Drucks im Druckzylinder ist die Dnickflüssigkeitszufulirung zum Druckzylinder zweckmäßigerweise mit dem Druckraum des Preßkolbens verbunden.
Dadurch kann bei entsprechendem Flächenverhältnis von PreÖkolben und Druckkolben die Anpreßkraft genau bestimmt werden. Sie kann um so höher sein, je größer das Eigengewicht der Wechseltöpfe ist bzw. je mehr die Wechseltöpfe durch eventuell zusätzlich einwirkende Hub- und Senkzylinder auf die Preßmatrizen gedruckt werden
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung im Schnitt dargestellt
Hierbei zeigt Fig. 1 vereinfacht eine Kolbenstrangpresse mit angehobenen Wechseltöpfen und Fig- 2 die Kolbenstrangpresse während des Auspreßvorgangs.
Die Kolbenstrangpresse ist gemäß Fig. 1 im wesentlichen aus dem Pressentisch 1 mit den Preßmatrizen 2 bzw. 3, den schwenkbaren Wechseltöpfen 4 bzw. S und den im Pressenoberteil 8 befindlichen Preßkolben 6 bzw. 7 gebildet
Die Schwenkvorrichtung der Wechseltöpfe ist gemaß Fig. 2 mit 9 bezeichnet Die Wechseltöpfe lassen sich nach deren Anheben um die Säule 19 verschwenken. Der Preßkolben 6 dient dem eigentlichen Auspreßvorgang, während der Preßkolben 7 beispielsweise für die Vorverdichtung eines Vorformlings vorgesehen ist Das Absenken bzw. Anheben der Wechseltöpfe 4, 5 besorgt eine in der Zeichnung nicht näher dargestellte bekannte Absenkvorrichtung, die mit der Schwenkvorrichtung verbunden ist
Während des Auspreß- und Füllvorganges ruhen die Wechseltöpfe 4, 5 mit ihren Dichtungsflächen 11 bzw. 12 auf den Schultern 11', 12' der Preßmatrize 2 und 3. Durch Eintauchen des Preßkolbens 7 unter Druck wird das im Wechseltopf 5 befindliche Material vorverdichtet, durch Eintauchen des Preßkolbens 6 das im Wechseltopf 4 der Preßmatrize 2 befindliche Material durch die Düse 13 zu einem Strang ausgepreßt
Trotz hoher einwirkender Preßkräfte soll jedoch kein Material zwischen den Dichtungsflächen 11, 12 austreten können. Um das Einpassen der Dichtflächen auf den Schultern der Preßmatrizen trotz der üblichen Maßtoleranzen mit hinreichender Genauigkeit zu ermöglichen, ist die PreßmatTze 3 gegenüber dem Pressentisch 1 beweglich angeordnet Dabei dient der to im Druckzylinder 16 gleitend geführte Kolben 15 als Führungselement
Im unbelasteten Zustand der Preßmatrize 3 ruht der Kolbenbund 17 an der oberen Zylinderwandung, so daß die Druckfeder 18 nur noch eine geringe Vorspannung besitzt und die obere Fläche der Preßmatrize 3 gegenüber der der Preßmatrize 2 in der Horizontalebene geringfügig versetzt ist Während des Absenkens der Wechseltöpfe und vor Berührung der Dichtflächen 11,11' passen sich die Dichtflächen so 12, 12' ineinander und werden zunächst durch den Federdruck der Druckfeder 18 zusammengepreßt Dabei wird der Kolben 15 abgesenkt
Bei Beaufschlagung der Preßkolben 7 und 6, die gleichzeitig erfolgen kann, steigt auch der Druck in »5 der Verbindunpcleitung 19 und damit im Zylinderraum 14 proportional ucr Kolbenflächen 20, 21 an, so daß der Preßkraft P, die Druckkraft P2 entsprechend entgegenwirkt Die Resultierende dieser beiden Kräfte ergibt die Anpreßkraft der Preßmatrize 3 an den Wechseltopf 5; diese Resultierende muß jedoch kleiner sein als die Andruckkraft P3 der Schwenkvorrichtung. Die Andrückkraft P3 der Schwenkvorrichtung ist bestimmt entweder durch ihr Eigengewicht oder die hydraulische Druckkraft einer nicht näher dargestellten Absenkvorrichtung. Die Größe der Andrückkraft bestimmt das Verhältnis der Kolbenflächen 20 und 21, so daß die Beziehung gilt:
Ein besonderer Vorteil ist dadurch gegeben, daß die durch die Absenkvorrichtung auszuübende Andrückkraft P, viel kleiner zu sein braucht als die auf die Matrize einwirkende Druckkraft P2. Dies bedeutet auch eine wesentliche Vereinfachung der bisher benötigten Absenkvorrichtungen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

stattfindet, geschlossen, am für den Anspreßvorgang Patentansprüche: zunächst einen Vorformling zu erhalten. Da der Vorpreßvorgang und der Auspreßvorgang
1. Hydraulische Strangpresse zum Auspressen zur gleichen Zeit stattfinden, werden bei einer Strang-„ plastischer und/oder pulverförmiger Stoffe mit 5 presse mit zwei Wechseltöpfen auch beide Preß-
Preßkolben in um eine gemeinsame Achse in matrizen gleichzeitig durch diePreßkraft.beaufschlagt eine Vor- und eine Auspreßstation schwenkbaren Das Abdichten der beiden Wechseltopfe nuttels Wechseltöpfen und mit auf einem Pressentisch der Preßmatrizen bereitet jedoch große Schwiengangeordneten Preßmatrizen, zu denen die Wech- keitea. Da alle Bohrungen des Pressentisches und seltöpfe axial beweglich führbar und durch diese « auch die der Schwenkvorrichtung und der Wechselverschließbar sind, dadurch ge kennzeich- topfe mit Maßtoleranzen gefertigt sind, ergibt sich net, daß die der Vorpreßstation zugeordnete insgesamt ein unbestimmtes System.
Preßmatrize (3) in axialer Richtung verschiebbar Daher ist es sehr schwierig, beide Wechseltopfe angeordnet und mit einer der Preßkraft (P1) des dicht zu bekommen. Auch bei genauester Tolenening zugehörigen Preßkolbens (7) entgegengerichteten 15 aller Fertig-ingsmaße addieren sich die Maßtoleranzen Druckkraft (P2) beaufschlagbar ist bei Umschlag der Wechseltöpfe, so daß die Konus-
2. Hydraulische Strangpresse nach Ans^Tich 1, oder Flachabdichtungen zwischen den Wechseldadurch gekennzeichnet, daß die Druckkraft (P2) topfen und den Preßmatrizen nicht mehr spaltfrei durch Federkraft einer Druckfeder (18) und eine sind.
während des Pressens zusätzüch einwirkende »o Eine befriedigende Lösung durch den Einbau zuhydraulische Druckkraft erreichbar ist sätzlicher Dichtungsringe wurde bisher nicht erzielt
3. Hydraulische Strangpresse nach Anspruch 2, da diese Ringe vor allem dem Verschleiß unterliegen dadurch gekennzeichnet daß die Preßmatrize (3) und ständig erneuert werden müssen. Auch die nach im unbelasteten Zustand einen etwa dem Feder- der deutschen Patentschrift 48 351, der deutschen weg der Druckfeder (18) entsprechenden geringe- as Auslegeschrift 1 130 786 und der USA.-Patentschrift ren Abstand zum jeweils zugeordneten Wechsel- 3 228 226 bekannten Strangpressen mit Wechseltopf (S) aufweist topfen zeigen keinen befriedigenden Vorschlag zur
4. Hydraulische Strangpresse nach den An- Abdichtung der Wechseltöpfe mittels der Preßspriichen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet daß matrizen.
der Preßmatrize (3) koaxial im Pressentisch ein 30 Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, für Druckzylinder (16) zugeordnet ist dessen Kolben Strangpressen der geschilderten Art ein statisch be-(15) die Preßmatrize (3) durch eine an der be- stimmtes System zu finden, welches erlaubt beide aufschlagbaren Kolbenfläche und der Zylinder- Wechseltöpfe und die diesen zugeordneten Preßwandung in bekannter Weise sich abstützende matrizen auch auf Umschlag gleichzeitig und gleich Druckfeder (18) gegen den jeweils zugeordneten 35 gut abzudichten.
Wechseltopf (5) drückt. Dies wird nach der Erfindung dadurch erreicht
5. Hydraulische Strangpresse nach den An- daß die der Vorpreßstation zugeordnete Preßmatrize Sprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet daß in axialer Richtung verschiebbar angeordnet und mit die Druckflüssigkeitszuführung zum Druckzylin- einer der Preßkraft des zugehörigen Preßkolbens entder (16) mit dem Druckraum des Preßkolbens 40 gegengerichteten Druckkraft beaufschlagbar ist
(7) verbunden ist Diese Maßnahme ermöglicht eine genaue Anpas
sung der Preßmatrize des vorverdichtenden Preßkolbens an den jeweiligen Wechseltopf, so daß ein
Ausgleich des ganzen Systems erreicht ist.
45 Dabei ist in vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung die Druckkraft durch Federkraft einer Druck-
Die Erfindung betrifft eine hydraulische Strang- feder und eine während des Pressens zusätzlich einpresse zum Auspressen plastischer und/oder pulver- wirkende hydraulische Druckkraft erreichbar,
förmiger Stoffe mit Preßkolben in um eine gemein- Hierdurch werden die auf Grund der Maßtoleran-
same Achse in eine Vor- und eine Auspreßstation 50 zen ungleichen Abstandsmaße der Wechseltöpfe und schwenkbaren Wechseltöpfen und mit auf einem der Matrizen bereits beim Absenken der Wechsel-Pressentisch angeordneten Preßmatrizen, zu denen topfe selbsttätig ausgeglichen, so daß sich an beiden die Wechseltöpfe axial beweglich führbar und durch Preßmatrizen bzw. Wechseltöpfen die Dichtungsdiese verschließbar sind. flächen spaltfrei zusammenfügen.
Derartige Strangpressen sind beispielsweise nach 55 Um diesen Ausgleich auch bei extremen Maßder deutschen Auslegeschrift 1 941 872 bekannt abweichungen leicht zu ermöglichen, ist nach einer
Das Auspressen plastischer und pulverförmiger weiteren zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung Stoffe mit einer derartigen Strangpresse geschieht vorgesehen, daß die Preßmatrize im unbelasteten Zudurch Verdichten der Masse im Wechseltopf mit stand einen etwa dem Federweg der Druckfeder entnachfolgendem Extrudieren zu Strängen durch eine 60 sprechenden geringeren Abstand zum jeweils zugegeeignete Preßmatrize hindurch. Das Verdichten und ordneten Wechseltopf aufweist
das Auspressen der Masse kann mittels eines Wech- Die während des Preßvorgangs auf die Preßmatrize
seltopfes und dem in diesen eintauchenden Preß- zusätzlich einwirkende, der Preßkraft entgegenkolben geschehen. gerichtete hydraulische Druckkraft ist proportional
In vielen Fällen ist es zweckmäßig, vor dem Ver- 65 der Preßkraft und ermöglicht außer dem erforderdichten und Auspressen der Masse einen Vorverdich- liehen Kräfteausgleich eine absolute Dichtwirkung tungsvorgang einzuschalten. Hierbei ist die Preß* durch eine aus diesen Kräften resultierende Anpreßmatrize, in welcher der Vorverdichtungsvorgang kraft.
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