DE7724797U1 - Vorrichtung zum vereinzelnen von in ungeordneter menge vorliegenden, gegebenenfalls verhaengenden oder aneinander haftenbleibenden teilen - Google Patents
Vorrichtung zum vereinzelnen von in ungeordneter menge vorliegenden, gegebenenfalls verhaengenden oder aneinander haftenbleibenden teilenInfo
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Walter Sticht, Attnang-Puchhelm (Österreich)
Vorrichtung zum Vereinzelnen von in ungeordneter Menge vorliegenden,
gegebenenfalls verhängenden oder aneinander haftenbleibenden Teilen
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Die Neuerung betrifft eine Vorrichtung zum Vereinzelnen von in ungeordneter Menge vorliegenden, gegebenenfalls
verhängenden oder aneinander haftenbleibenden Teilen, insbesondere Schraubenfedern, die eine über einen Einlaß
mit den Teilen und über Düsen mit Druckluft beschickbare Wirbelkammer aufweist, an der Auslaßdüsen mit dem kleineren
Projektionsquerschnitt der Teile angepaßten Öffnungen vorgesehen sind, an welche Düsen zu Endmontage- oder Magaziniereinrichtungen
führende Rohre oder Schläuche anschließen.
Eine bekannte Vorrichtung dieser Art besitzt eine Wirbelkammer in Form eines stehenden Zylinders, bei der im
Boden nach oben gerichtete Blasdüsen münden und von der zylindrischen Seitenwand im oberen Bereich schräg nach außen
weisende Auslaßdüsen für die Teile ausgehen. Auf den Deckel der Kammer ist ein Meßbehälter aufgesetzt, der von Hand aus
mit einem kleineren Teilevorrat gefüllt und durch Drehen mit einer Bodenöffnung über eine Einlaßöffnung der Kammer verstellt
werden kann. Nach dem Einfüllen eines solchen Vorrates wird die Luftzufuhr eingeschaltet, so daß der gesamte eingebrachte
Vorrat durchwirbelt wird, wobei mit den Auslaßdüsen fluchtende Teile austreten können. Die Menge der in der Wirbelkammer
behandelten Teile unterliegt starken Änderungen vom vollen eingebrachten Vorrat bis praktisch auf Null. Damit
ändert sich auch die Wirkung der Luftstrahlen auf den Teilevorrat in der Kammer und die Ausbeute, also die Anzahl der in
der Zeiteinheit durchschnittlich abgegebenen Teile. Vor allem die erst gegen Ende einer Charge ausgetragenen Teile werden
vorher sehr oft im Luftstrom verstellt. Insgesamt gesehen ergibt sich also ein schlechtes Verhältnis der Ausbeute zum
Energieaufwand und wegen der häufigen Bewegungen bei Teilen mit empfindlicher Oberfläche ein unerwünschter Abrieb. Die
Beschickung wird von Hand aus vorgenommen, was bedeutet, daß die bekannte Vorrichtung praktisch dauernd gewartet werden
muß.
Aufgabe der Neuerung ist die Schaffung einer Vorrichtung der genannten Art, die weitgehend wartungsfrei arbeiten
kann, im Aufbau einfach ist und bei hohem Nutzungsgrad
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eine weitgehend gleichmäßige Abgabe vereinzelter Teile ermöglicht.
Diese Aufgabe wird dadurch gelost, daß dem Einlaß del· Wirbelkammer eine antreibbare Vorvereinzelungs- und Dosiereinrichtung
vorgeordnet ist, die von einem in sie eingebrachten Teilevorrat Teile ablöst und an den Einlaß der Wirbelkammer
abgibt, wobei die Wirbelkammer die Grundform eines liegenden Zylinders aufweist, die Lufteinlaßdüsen in ihrem
unteren Bereich etwa tangential vorgesehen und die Auslaßdüsen für die Teile vorzugsweise durch von oben in die Kammer
einragende Rohrstücke gebildet sind.
Die Vorvereinzelungs- bzw. Dosiereinrichtung kann einen großen Teilevorrat aufnehmen, wobei jene Menge der
Teile, auf die die Druckluft wirkt, die also in der Wirbelkammer vorhanden sind, eben wegen der Dosierung etwa konstant
gehalten werden kann. Dadurch herrschen während des Betriebes in der Wirbelkammer auch annähernd gleichmäßige Bedingungen
und es ergibt sich ein hoher Nutzeffekt. Die Vorrichtung nach der Neuerung ist vor allem für nicht oder nur schwach verhängende
Teile, z.B. Zylinderstückchen oder Schraubenfedern, wie sie in Montagemaschinen für Spraydosenventile, Druckkugelschreiber,
aber auch in der KFZ-Industrie und in vielen anderen Betriebssparten in großen Mengen benötigt werden,
gedacht.
Nach einer Weiterbildung ist die Vereinzelungsvorrichtung in einer zum Einlaß der Wirbelkammer führenden Gosse
angeordnet, wodurch sich eine baulich gedrängte Bauweise ohne die Notwendigkeit von Zwischenförderern ergibt. Durch die Ausbildung
der Wirbelkammer in der Grundform eines liegenden Zylinders und den etwa tangentialen Lufteinlaß wird die zugeführte
Druckluft gut ausgenützt, wobei diese Druckluft nicht nur der Endvereinzelung der zugeführten Teile, sondern
auch einer solchen Ausrichtung der Teile dient, daß während des Betriebes immer genug Teile umgewirbelt werden, die eine
in die Düseneinlässe passende Lage aufweisen.
In der Zeichnung sind zwei Ausführungsvarianten des Neuerungsgegenstandes jeweils stark schematisiert im Schnitt
dargestellt.
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Sowohl bei der Ausführung nach Fig.1 als auch bei jener nach Fig.2 ist ein gossenförmiges Gehäuse 1 vorgesehen,
dessen unten vorgesehener Auslaßschacht 2 in den bezogen auf diese ebenfalls unten vorgesehenen Einlaß 3 einer die
Grundform eines liegenden Zylinders 4 aufweisenden Wirbelkammer 5 übergeht.
Tangential zum Zylindermantel münden in den Einlaß 3 mehrere nebeneinander angeordnete Blasdüsen 6, die über eine
Steuereinrichtung in eingeschaltetem Zustand kontinuierlich oder intermittierend blasend eingestellt werden können. Die
Steuereinrichtung wurde nicht dargestellt. An der Wandung 4 üer Wirbelkammer 3? können Prallstafen 7 vorgesehen sein, die
mithelfen, noch verhängende Teile zu lösen und beim Umlauf in eine mit der Achse von Auslaßdüsen 8 dtwa fluchtende Stellung
auszurichten. Die Auslaßdüsen bestehen einfach aus mehreren in Achsrichtung der Wirbelkammer 5 gesehen nebeneinander angeordneten,
von oben in die Kammer 5 einragenden Eohrstücken mit dem kleineren Projektionsquerschnitt der zu vereinzelnden
Teile im Durchmesser angepaßten Rohröffnungen und schräg abgeschnittenen
Enden 9· Diese Enden 9 dienen anderseits wieder als Prallstufen für jene Teile, die noch nicht ausgerichtet
sind und daher nicht in die Rohröffnung eindringen können. Die Rohre 8 sind außen in Köpfen 10 gehalten, an die zu den
Verarbeitungs- bzw. Magaziniereinrichtungen führende Schläuche 11 anschließen. Ein Fühler 12 stellt fest, ob die Schläuche
bis zu ihm mit vereinzelten Teilen gefüllt sind. Ist dies der Fall, dann kann der Fühler eine Rückblaseeinrichtung für
die jeweilige Düse 8 einschalten, zu welchem Zweck an jeder Düse ein Druckluftanschluß vorgesehen sein kann, der vom zugehörigen
Fühler 12 gesteuert wird. Man kann während des Betriebes auch periodisch die Rückblaseeinrichtungen sämtlicher
Düsen einschalten, damit Teile, welche das Düsenende verstopfen, z.B. nicht genügend vereinzelte Teilgruppen, von
denen ein Teil in die Düse gelangt ist, vom Einlaßbereich der Düse entfernt und in die Kammer 5 zurückgeblasen werden.
Bei der Ausführung nach Fig.1 nimmt der Behälter 1 einen Vorrat der zu vereinzelnden, gegebenenfalls zu Klumpen
zusammengeballten Teile, auf. Im Auslaß ist eine Walzenbürste 13 mit elastischem Besatz 14 angeordnet, die über einen nicht
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dargestellten Motor od.dgl. kontinuierlich oder schrittweise
antreibbar ist und dabei Teile zumindest unter Vorauflösung
von Veihängungen vom Vorrat im Behälter 1 ablöst und in den Einlaß 3 der Wirbelkammer fördert, so daß sie in den Luftstrahl
der Düsen 6 gelangen und in der Wirbelkammer 5 durchwirbelt werden, wobei vereinzelte, ausgerichtete Teile durch
die Düsen 8 austreten.
Bei der Ausführungsform nach Fig.2 ist in der Gosse eine Siebtrommel 15 vorgesehen, die beim Ausführungsbeispiel
ein Lamellensieb mit Endwände 16 verbindenden rostartigen Siebstäben 17 bildet. Die Sieböffnungen 18 sind in ihrer
Breite dem Schlupfquerschnitt der zu vereinzelnden Teile,
bei hakenförmigen Teilen, also beispielsweise der größten Dicke des Hakens, angepaßt. Die Siebtrommel 15 stützt sich
auf zwei Bollen 19,20 ab, von denen wenigstens die eine von einer Antriebseinrichtung her kontinuierlich oder schrittweise
drehend, gegebenenfalls hin- und herdrehend, antreibbar ist.
Die Siebtrommel 15 nimmt bei dieser Ausführungsform selbst den
Vorrat der verhängenden Teile auf und gibt bei ihrem Antrieb, weitgehend unabhängig von ihrem Füllungsgrad, in der Zeiteinheit
etwa gleiche Mengen an Teilen in den Auslaß 2 ab.
Beim Betrieb soll eine Uberfüllung der Wirbelkammer 5 vermieden werden. Bei gleichmäßiger Entnahme an den Auslassen
8 kann man die Dosierung der Teilezufuhr durch Einregelung der Geschwindigkeit der Trommel 15 bzw. der Bürste 13,14 an
die Abgabe anpassen. Bei stark unterschiedlicher Entnahme kann man auch Fühler vorsehen, die jeweils bei einer Überfüllung
der Kammer 5 den Antrieb der Siebtrommel 15 bzw. Bürste 13 abschalten
bzw. verlangsamen und beim Absinken des Füllungsgrades der Kammern 5 unter einen vorbestimmten Wert den Antrieb für
Bürste oder Trommel wieder einschalten bzw. beschleunigen. Als solche Fühler können Lichtquellen-Photozellen-Kombinationen
vorgesehen werden, die oben an gegenüberliegenden Stirnseiten in der Kammer 5 angebracht werden, so daß die Anzahl der Unterbrechungen
des Lichtstrahles bei eingeschalteten Düsen 6 durch die an der Wirbelkammer an ihnen vorbeifliegenden Teile
ein Maß für den Füllungsgrad wird.
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Claims (5)
1. Vorrichtung zum Vereinzelnen von in ungeordnete? Menge vorliegenden, gegebenenfalls verhängenden oder aneinander
haftenbleibenden Teilen, insbesondere Schraubenfedern, die eine
über einen Einlaß mit den Teilen und über Düsen mit Druckluft beschickbare Wirbelkammer aufweist, an der Auslaßdüsen mit
dem kleineren. Projektionsquerschnitt der Teile angepaßten öffnungen vorgesehen sind, an welche Düsen zu Endmontageoder
Magaziniereinrichtungen führende Rohre oder Schläuche anschließen, dadurch gekennzeichnet, daß dem Einlaß (3) der
Wirbelkammer (5) eine antreibbare Vereinzelungs- und Dosiereinrichtung
(13,15) vorgeordnet ist, die von einem in sie eingebrachten Teilevorrat Teile ablöst und an den Einlaß abgibt,
wobei die Wirbelkammer die Grundform eines liegenden Zylinders aufweist, die Lufteinlaßdüsen (6) in ihrem unteren Bereich
etwa tangential vorgesehen und die Auslaßdüsen vorzugsweise durch von oben in die Kammer einragende Rohrstücke (8) gebildet
sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorvereinzelungsvorrichtung (13,15) in einer zum Einlaß
(3) der Wirbelkammer (5) führenden Gosse (1) angeordnet ist.
3· Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß im Auslaß (2) der den Teilevorrat aufnehmenden Gosse (1) eine antreibbare Walzenbürste (13j14) angeordnet
ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der Gosse (1) eine mit einem Teilevorrat beschickbare,
antreibbare Siebtrommel (15) angeordnet ist, deren Sieböffnungen (18) dem Schlupfquerschnitt der Teile angepaßt
sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in den Auslaßdüsen (8,10) und bzw. oder
in der Wirbelkammer (5) Fühler zur Füllstandfeststellung vor-
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1 · f ·
gesehen sind, die gegebenenfalls direkt oder indirekt die
Luftzufuhr zu den Düsen (6) oder den Antrieb der Dosiereinrichtung
(13,15) steuern.
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Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19777724797 DE7724797U1 (de) | 1977-08-10 | 1977-08-10 | Vorrichtung zum vereinzelnen von in ungeordneter menge vorliegenden, gegebenenfalls verhaengenden oder aneinander haftenbleibenden teilen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19777724797 DE7724797U1 (de) | 1977-08-10 | 1977-08-10 | Vorrichtung zum vereinzelnen von in ungeordneter menge vorliegenden, gegebenenfalls verhaengenden oder aneinander haftenbleibenden teilen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7724797U1 true DE7724797U1 (de) | 1977-12-22 |
Family
ID=6681552
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19777724797 Expired DE7724797U1 (de) | 1977-08-10 | 1977-08-10 | Vorrichtung zum vereinzelnen von in ungeordneter menge vorliegenden, gegebenenfalls verhaengenden oder aneinander haftenbleibenden teilen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7724797U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT390778B (de) * | 1987-04-01 | 1990-06-25 | Sticht Fertigungstech Stiwa | Vorrichtung zum entwirren und vereinzeln von montageteilen |
DE19627485C2 (de) * | 1995-08-01 | 2002-07-04 | Jatco Corp | Federentwirrvorrichtung |
-
1977
- 1977-08-10 DE DE19777724797 patent/DE7724797U1/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT390778B (de) * | 1987-04-01 | 1990-06-25 | Sticht Fertigungstech Stiwa | Vorrichtung zum entwirren und vereinzeln von montageteilen |
DE19627485C2 (de) * | 1995-08-01 | 2002-07-04 | Jatco Corp | Federentwirrvorrichtung |
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