DE7723215U1 - Tablettenfoermiges verdickungsmittel fuer ausgeschiedenen darminhalt und harn - Google Patents

Tablettenfoermiges verdickungsmittel fuer ausgeschiedenen darminhalt und harn

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Description

Chemische Fabrik Stockhausen & Cie., 4150 Krefeld, Bäkerpfad 25
Tabletfcenförmiges Verdickungsmittel für ausgeschiedenen Darminhalt und Harn
Die Erfindung betrifft ein Mittel in Tablettenform zur Verdickung von Darminhalt oder Harn nach deren Ausscheiden aus dem menschlichen Körper, insbesondere für Patienten mit künstlichem Darm- und/oder Harnausgang (sog. Stoma-Patienten).
Stoma-Patienten mit auf operativem Wege geschaffenem Darmausgang entleeren bekanntlich ihren Darm in Behälter, meist Kunststoff beutel, die unmittelbar am künstlichen Darmausgang angebracht sind und diesen möglichst dicht abschließen. Ähnliches ^ gilt für Patienten, die aufgrund einer Harnfistel oder aus an-|
ren Gründen einen künstlichen Harnausgang erhalten haben. Die-f ser Patientenkreis hat mit der Schwierigkeit zu kämpfen, daß die in den Auffangbcutel entleerte Ausscheidung häufig flüssig ist und außerdem durch vermehrte Gasbildung unangenehme Gerüche entwickelt, wodurch sowohl der Patient selbst als auch die ( Ur.gebung erheblich belastet und belästigt werden. Besonders j der flüssige Charakter der Ausscheidungen ist äußerst lästig/ da bei der Bewegung des Patienten die Flüssigkeit isa Entleerungsbeutel schwappt, was für Harn, aber auch für Darminhalt j sehr dünnflüssiger Konsistepz gilt.
Für diesen wachsenden Kreis der Stoma-Patienten ist es in höchstem Maße erwünscht, wenn durch einfache Vorkehrungen die ausgeschiedenen Exkremente (Darminhalt oder Harn) auf eine Konsistenz verdickt werden, die in etwa der Konsistenz der Darmausscheidung eines Normalpatienten entspricht, wobei davon ausgegangen werden kann, daß das Verdickungsmittel Tablettenform besitzen kann.
Die Erfindung löst das geschilderte Problem, das bisher ungelöst war, befriedigend und auf höchst einfache Weise.
O Die Lösung besteht darin, daß das Verdickungsmittel in Tablettenform aus einem vernetzten, in Wasser nur noch quellbaren Polymeren von Acrylsäure, Methacrylsäure, Acrylamid, Methacrylamid, Acrylnitril oder Methacrylnitril besteht. Überraschenderweise wurde gefunden, daß sich die Ausscheidungen (Darminhalt und Harn) durch Behandlung mit diesem Verdickungsmittel in ihrer Konsistenz verändern lassen, daß aus Flüssigkeiten, wie Harn oder dünnflüssigen Darminhalt, eine zähflüssige Masse erhalten wird, die in ihrer Konsistenz den Darmausscheidungen eines Normalp tienten nahekommt.
λ Bevorzugt sind Polymere von Acrylsäurederivaten, und zwar von Acryl- und Methacrylsäure, Acrylamid und Acrylnitril.
Besonders geeignet sind vernetzte Homopolymere von Salzen der Acrylsäure oder Methacrylsäure, zB der Alkaliacrylate und
-mathacrylate, insbesondere der entsprechenden Natriumsalze oJer Gemische von Polymeren aus Acrylaten und Methacrylaten.
Weiterhin sind als Polymere die Copolymeren der Acrylsüurederivate, Acrylsäure, Methacrylsäure, Acrylamid, Methacrylamid und Acrylnitril untereinander oder mit Vinylpyrrolidon geeignet. Hierunter werden die Copolymeren von Acryl- und Methacrylsäure und die Copolymeren von Acryl- oder Methacrylsäure mit Acrylamid, Methacrylamid und Acrylnitril besonders bevorzugt. Selbstverständlich können auch Gemische verschiedener Copolymeren eingesetzt werden.
Beispiele für erfindungsgemäß geeignete vernetzte Polymere sind:
1) Konopolymere auf Basis |
l.'a-acrylat !
li'a-methacrylat
Acrylamid j
Vinylpyrrolidon j
2) Copolymere auf Basis
Ka-acrylat und Acrylsäure !
Na-acrylat und Ka-methacrylat
Na-acrylat und Acrylamid ■
Ka-methacrylat und Acrylamid
Na-acrylat und Acrylnitril
Na-methacrylat und Acrylnitril
Vinylpyrrolidon und Acrylnitril
Acrylamid und Acrylnitril.
Als Vernetzungsmittel für die Polymeren gemäß 1 und 2 eignen sich alle olefinisch mindestens bifunktionelle Monomere, wie Methylenbisacrylamid, Divinylbenzol, Trisallylcyanurat, Trisallylphosphat usw., die - bezogen auf die Masse der Monomeren nach 1 und 2 - in Mengen von 0,05 bis 3,00 Gew.-%, besonders von 0,1 bis 1,0 Gew.-%, zur Anwendung kommen. Die Herstellung der entsprechenden vernetzten Polymeren durch radikalische oder Redoxpolymerisation ist bekannt.
Wenn man dem Verdickungsmittel ein hydrophiles Adsorptionsmittel und gegebenenfalls einen Enzymhemmer (Allantoin, Silbersalze) zusetzt, dann kann als Adsorptionsmittel Kieselsäure verwendet werden, und dann sollte das Verhältnis der Kieselsäure zu dem polymeren Verdickungsmittel •im Bereich von etwa 2:0,2 bis 2:1 liegen, wobei ein Bereich von 2:0,5 bis 3:1 bevorzugt ist (alle Teile sind Gewich^steile). Für praktische Zwecke enthält das erfindungsgemäße Mittel zwischen ca 10 bis 30 Gew.-% an hydrophilem Adsorptionsmittel, bezogen auf die Gesamtmenge.
Als Adsorptionsmittel haben sich die nach verschiedenen bekannten Methoden hergestellten synthetischen Kieselsäuren, z.B. die pyrolytisch hergestellten, in Handel unter der Le-" zeichnung "Aerosile" bekannten Kieselsäuren, ebenso bewährt, wie die durch Fällung der kolloiden Lösungen von Wasserglas hergestellten feinverteilten Kieselsäuren.
Das erfindungsgen-.äße Mittel erfüllt die an ein solches Produkt zu stellenden Erfordernisse, d.h. es ist hautverträglich, nicht scnsibilisierend und ist nicht enzymatisch abbaubar.
^BYQJf§§&&£&£orm bietet den Vorteil einer einfachen und leichten». Dosierung. So kann die zur Verdickung des gesamten Inhalts eines Stoma-Beutels notwendige Menge an Polymerem und/oder Adsorptionsmittel zu einer Tablette verpreßt werden, die dann vom Patienten in den leeren Beutel gegeben wird. Das tablettenförmige Verdickungsmittel läßt sich leicht lagern und ist praktisch unbegrenzt haltbar. Das Verpressen zu Tabletten bzw. Komprimaten, gegebenenfalls mit Bindemitteln und/oder Trägerstoffen erfolgt nach an sich bekannten Methoden.
Neben den bereits erwähnten Vorteilen der überführung einer häufig als lästig empfundenen Flüssigkeit, die der Patient außen an seinem Körper mit sich herumtragen muß, in den festen Zustand und der weitgehenden Beseitigung der Geruchsbelästigung durch praktisch vollständige Gcruchsbindung beruht ein weiterer Vorteil des erfindun'js'jcmüßen Mittels in der raschen Wirkung. Polymerkomponente und hydrophiles Adsorptionsmittel quellen innerhalb weniger Minuten, während übliche Verdickungsmittel, z.B. Alginate oder Cellulosederivate, die außerdem den »achteil der enzymatischen Abbaubarkeit aufweisen, eine wesent" lieh längere Quellungszeit benötigen. Ein v/eiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Mittels ist die leichte Dosierbarkeit durch den Verbraucher, der die benötigte .'!enge, die erfahrungsgemäß zwischen 2 und 5 Gew.-% schwankt, nach seinen ihn bekannten Bedürfnissen selbst wählen kann. Schließlich liegt ein weitcrer Vorteil der erf indungsrjcnüßcn Mittel darin, daß das feste
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Gel durch Wasserzugabe so verflüssigt werden kann, daß die Entleerung des gefüllten Beutels erheblich erleichtert wird. Ein weiterer Vorteil ist die universelle Verwendbarkeit des erfindungsgemäßen Mittels nicht nur für Daminhalt, sondern auch für Harn. Schließlich ergibt sich aus der Überführung der weitgehend flüssigen Ausscheidungen in einen verdichteten Zustand der Vorteil, daß ein solches verdichtetes Produkt we-; niger mit der Haut in der Umgebung des künstlichen Kcrperaus-j gangs in Eerührung kormt als die entsprechende, unverdickte Flüssigkeit. Hierdurch wird die Gefahr von Entzündungen durch Kot oder Harn sehr stark reduziert.
Die Erfindung wird durch die nachstehenden Beispiele erläutert:
Beispiel 1
5 g vernetztes Polyacrylat
(hergestellt durch Polymer isation von 100T Na-Acrylat mit 0,1T Methylenbisacrylamid in 30 %iger wäßriger Lösung durch Initiierung mit Kaliumpersulfat bei Raumtemperatur. Die Temperatur steigt unter Bildung eines steifen Gels auf 97°C. Das Gel wird zerkleinert, in üblicher Weise getrocknet und gemahlen.)
werden in üblicher Weise zu Tabletten von ca. 1 g Gewicht verpreßt und in einem Polyäthylenbeutel mit loo ml Harn oder dünnem Stuhl versetzt.
Nach ca. Io Minuten ist der Inhalt in ein dickflüssiges Gel
I I
verwandelt.
Beispiel 2
3 g vernetztes Polyacrylat nach Beispiel 1 und 1 g auf pyrogenem Wege gewonnene Kieselsäure (Aerosil 200 der Firma DEGUSSA) werden zu einer Tablette verpreßt und in einem Polyäthylenbeutel mit 100 ml Harn oder dünnem Stuhl versetzt. Nach ca. 10 Minuten ist der Inhalt in ein Gel von krümeliger Struktur verwandelt.
Beispie·! 3
* 10 5 g vernetztes Polyacrylat
(hergestellt durch Polymerisation einer 30 %igen wäßrigen Lösung von Na-Acrylat und Acrylsäure in einem solchen Mischungsverhältnis, daß der pH-Wert der Lösung des gebildeten Copolymerisates 5,0 ist, unter Zusatz von 0,1 % Methylenbisacrylamid, bezogen auf den Feststoffgehalt der Lösung und Initiierung mit Kaliumpersulfat bei Raumtemperatur. Die Temperatur steigt unter Bildung eines steifen Gels auf 97°C. Das Gel wird zerkleinert, in üblicher Weise getrocknet und gemahlen.) ms
ü? 20 werden in üblicher Weise zu Tabletten von ca. 1 .g Gewicht
verpreßt und in einem Polyäthylenbeutel mit loo ml Harn oder dünnem Stuhl versetzt. Nach ca. 1o Minuten ist der Inhalt in ein dickflüssiges Gel verwandlet.
Beispiel 4
3g vernetztes Polyacrylat nach Beispiel 3 und 1 g auf pyrogenem Wege gewonnene Kieselsäure (Aerosil 200 der Firma DEGUSSA) werden in üblicher Weise zu Tabletten von ca. 1 g Gewicht verpreßt und in einem Polyäthylenbeutel mit 1oo ml Harn oder dünnem Stuhl versetzt. Nach ca. 10 Minuten ist der Inhalt in ein Gel von krümeliger Struktur verwandelt.
Die anliegende Figur zeigt die erfindungsgeinäSen Tabletten.

Claims (7)

5 W (pat) 157/78 Schutzansprüche*-r~. Γλ .., rΑγ
1. Verdickungsmittel in Tablettenform für durch künstliche Ausgänge ausgeschiedenen Darminhalt und/oder Harn, dadurch gekennzeichnet, daß es aus einem vernetzten in Wasser nur noch quellbaren Polymeren von Acrylsäure, Methacrylsäure, Acrylamid, Methacrylamid, Acrylnitril oder Methacrylnitril besteht.
2. Verdickungsmittel in Tablettenform für durch künstliche
Ausgänge ausgeschiedenen Darminhalt und/oder Harn, einem vernetzten in Wasser nur noch quellbaren dadurch gekennzeichnet, daß es aus/Homopolymeren von Salzen der Acryl- oder Methacrylsäure, vorzugsweise der Alkaliacrylxte und/oder -methacrylate besteht.
3. Verdickungsmittel in Tablettenform für durch künstliche
Ausgänge ausgeschiedenen Darminhalt und/oder harn, . . einem vernetzten in Wasser nur .noch.quellbaren dadurch gekennzeichnet, daß es aus/Copolymeren aus zwei der Acrylmonomeren Acrylsäure, Methacrylsäure, Acrylamid, Methacrylamid und Acrylnitril untereinander oder Copolymeren aus einem diese Acrylmonomeren mit Vinylpyrrolidon besteht.
4. Verdickungsmittel in Tabiettenform nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß es aus Copiymeren von Acryl- und Methacrylsäure miteinander und/oder von Acryl- oder Methacrylsäure mit Acrylamid, Methacrylamid oder Acrylnitril besteht.
5. Verdickungsmittel in Tablettenform nach einem der Ansprüche 1 bis 4, das zusätzlich ein hydrophiles Adsorptionsmittel und gegebenenfalls einen Enzymhenmer enthält, dadurch gekennzeichnet, daß es als hydrophiles Adsorptionsmittel eine Kieselsäure in einem Gewichtsmengenverhältnis von Polymeren zu Adsorptionsmittel im Bereich von 2 Teile Polymeren : G,2 Teile Adsorptionsmittel j bis etwa 2 Teile Polymeren : 1 Teil Adsorptionsmittel, vorzugsweise 2 Teile Polymeren : 0,5 Teile Adsorptionsmittel bis 3 Teile Polymeren : 1 Teil Adsorptionsmittel, enthält.
6. Verdickungsmittel in Tablettenform nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Adsorptionsmittel eine auf pyrolytischem Weg gewonnene fein verteilte Kieselsäure ist.
7. Verdickungsmittel in Tablettenform nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Adsorptionsmittel eine durch Fällung aus Wasserglaslösungen erhaltene.? fein verteilte Kieselsäure ist.
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