DE1617998A1 - Sorbens - Google Patents
SorbensInfo
- Publication number
- DE1617998A1 DE1617998A1 DE19671617998 DE1617998A DE1617998A1 DE 1617998 A1 DE1617998 A1 DE 1617998A1 DE 19671617998 DE19671617998 DE 19671617998 DE 1617998 A DE1617998 A DE 1617998A DE 1617998 A1 DE1617998 A1 DE 1617998A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- polymer
- water
- polymers
- paper
- aqueous
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61L—METHODS OR APPARATUS FOR STERILISING MATERIALS OR OBJECTS IN GENERAL; DISINFECTION, STERILISATION OR DEODORISATION OF AIR; CHEMICAL ASPECTS OF BANDAGES, DRESSINGS, ABSORBENT PADS OR SURGICAL ARTICLES; MATERIALS FOR BANDAGES, DRESSINGS, ABSORBENT PADS OR SURGICAL ARTICLES
- A61L27/00—Materials for grafts or prostheses or for coating grafts or prostheses
- A61L27/14—Macromolecular materials
- A61L27/16—Macromolecular materials obtained by reactions only involving carbon-to-carbon unsaturated bonds
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61L—METHODS OR APPARATUS FOR STERILISING MATERIALS OR OBJECTS IN GENERAL; DISINFECTION, STERILISATION OR DEODORISATION OF AIR; CHEMICAL ASPECTS OF BANDAGES, DRESSINGS, ABSORBENT PADS OR SURGICAL ARTICLES; MATERIALS FOR BANDAGES, DRESSINGS, ABSORBENT PADS OR SURGICAL ARTICLES
- A61L15/00—Chemical aspects of, or use of materials for, bandages, dressings or absorbent pads
- A61L15/16—Bandages, dressings or absorbent pads for physiological fluids such as urine or blood, e.g. sanitary towels, tampons
- A61L15/42—Use of materials characterised by their function or physical properties
- A61L15/60—Liquid-swellable gel-forming materials, e.g. super-absorbents
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61L—METHODS OR APPARATUS FOR STERILISING MATERIALS OR OBJECTS IN GENERAL; DISINFECTION, STERILISATION OR DEODORISATION OF AIR; CHEMICAL ASPECTS OF BANDAGES, DRESSINGS, ABSORBENT PADS OR SURGICAL ARTICLES; MATERIALS FOR BANDAGES, DRESSINGS, ABSORBENT PADS OR SURGICAL ARTICLES
- A61L27/00—Materials for grafts or prostheses or for coating grafts or prostheses
- A61L27/14—Macromolecular materials
- A61L27/18—Macromolecular materials obtained otherwise than by reactions only involving carbon-to-carbon unsaturated bonds
Description
1617993"
Patent? mv§! b
DsjSi. !ng. F. "V^ctesnn,
D!p!;!no. H.lV:l:':r:i.:??. φ. γ\λέ. üλ K.Finsko
Ρφϊ. iny. F. ή. £_>:ί^.;:ϊ :' «:ί. Cam. B. Huber
• 0 ;.1S iciiOii 27, üSiihisir. 22
DsjSi. !ng. F. "V^ctesnn,
D!p!;!no. H.lV:l:':r:i.:??. φ. γ\λέ. üλ K.Finsko
Ρφϊ. iny. F. ή. £_>:ί^.;:ϊ :' «:ί. Cam. B. Huber
• 0 ;.1S iciiOii 27, üSiihisir. 22
Case 11 ö52-l·'
THK DO¥ CHEIiICAL COMPANY, Midland, Michigan /U.S.A.
Sorbens
Die Erfindung betrifft die relativ stabile Sorption,
wässriger Flüssigkeiten, insbesondere Substanzen, welche sorbieren, Vorrichtungen, welche die sortierten Substanzen
enthalten,und Verfahren zur Sorption wässriger .Flüssigkeiten, insbesondere in Fällen, in denen eine wässrige
Flüssigkeit stabil sorbiert werden soll, derart, daß dies nur unter großen Schwierigkeiten reversibel ist·
10 9 817/1517
.Das Hauptanweiidungsgebiet der Erfindung liegt in
der Sorption von Flüssigkeiten, die bei der normalen oder pathologischen Körperfunktion warmblütiger Tiere entwickelt
werden. Unter gewissen Umständen ist sie -noch weiter anwendbar und kann überall dort verwendet werden," wo eine
wässrige Flüssigkeit sorbiert werden soll. Das Sorbens der Erfindung ist ein organisches, synthetisches Polymerisat,
typisch ein mischpolymerisat, welches von Monomeren abgeleitet ist, die,oder deren größerer Teil, allein"hoaopolymerisiert
wasserlöslich wäre. Sie sind jedoch schwach vernetzt in einer bei der Synthese und Herstellung von
Polymerisaten bekannten Weise.
Die verwendbaren Monomeren sind difunktionell in
dem Sinn, daß jede Einheit, typisch ein Monomere3 oder ein niedriges Polymerisat, welches einfach polymerisiert-wurde,
lineare Polymerisate ergibt, wobei die Homopolymerisate wasserlöslich sind, wenn homopolymerisiert wird. Es wird
jedoch, darauf hingewiesen, daß Mischungen dieser Honorieren auch so polymerisiert werden, daß Mischpolymerisate erhalten
werden, einschließlich von Terpolymerisaten und Polymerisaten, die eine Vielzahl mononerer Glieder enthalten.
Diese Mischpolymere sind ebenfalls wasserlöslich, wenn sie
10 9 8 17/1517
nicht vernetzt sind, beispielsweise durch Polymerisation im Gemisch mit einem polyfunktionellen, vernetzenden Monomeren^
Im Rahmen der Erfindung stellen schwach vernetzte Polymerisate, die sonst der obigen Beschreibung entsprechen,
einschließlich gemischte Polymerisate, welche verschiedene
monomere Arten enthalten, einige der wirkungsvollsten Aus— führungsformen der Erfindung dar·
Wenn bestimmte wiederkehrende Gruppen gewünscht sind, beispielsweise Carboxylgruppen tragende oder carboxylathal—
tige, sulfonat- und sulfonhaltige Gruppen, so brauchen bei der synthetischen Herstellung nicht Kcnomere verwendet v/erden,
die diese Punktionen enthalten· Stattdessen kann es billiger sein, Monomere zu verwenden, die nach der ■polymerisation
leicht so modifiziert werden können, daß derartige
Punktionen erhalten werden·
Yienn beispielsweise ein Polymerisat gewünscht wird*
welches ein Mischpolymerisat von Acrylamid und Acrylat zu
sein scheint, so kann es günstiger sein, zuerst ein homo* polymeres Acrylamid herzustellen und nach dea* Polymerisation
dieses partiell zu .hydrolysieren, so daß man ein Pro-
ORIGINAL INSPECTED 109817/1517
dukt erhält, -welches einem Mischpolymerisat von Acrylamid
und Acrylsäure entspricht, worauf man die durch die Hydrolyse gebildeten Carboxylgruppen neutralisiert. I>esgleichen
Jcann es vorzuziehen sein, statt Monomere von Styrol und
Natriuinstyrolsulfonat zu mischen, Styrol zu homopolymer!-
sieren und danach partiell zu suli'onieren und nach der Sulfonierung die erhaltenen Sulfonatgruppen zu neutralisieren.
Es. ist in Rahmen der Erfindung unwichtig, ob e:'.·^
copolyiieres Material s v/ei ehe s hier verwendet v/erden soll,
hergestellt wirdy indem getrennte Monomere verwendet ujm
dann Msehpolyraerisiert werden oder iadem Kentere einer
einsigen Sorte hemopolynerisiert und cam: partis:; I ; ίΐ:^Λ-
slert •v/srdsjio Wieiitig ist SlIeIn5 daß tie eriial"L-t-.;iG?i; ν.: -—
δη Einlisitsa iia w3S9rit.lichs*i ά&ιγ·. ^leioheii Pr^-
ävJst ®atsprs©ii©iis v/al'^ies man bei slr;äisrhsJ-ten
würde 0-
;z;£.iilG·./": cdi::.- C':.;::f~7-: Ii:-v;" r?,w Π.? , .;;■: 1^οΙ:;-^ΐΐ;f.-: r- ο
schung,-"beispielsweise von Divinylbenzol, dem Divinyläther
von Diäthylenglylcol und JT,IV-Hethylenbisacrylamid. Die Art
der Vernetzung ist nicht kritisch. Wenn ein monomeres, difunktioneiles,
chemisches Vernetzungsmittel einer Monomer enmi schung, die polymerisiert werden soll, zugesetzt
wird, um ein natürlich vernetztes Polymerisat (welchen infolge
der Gegenwart des Vernetzungsmittels tatsächlich ein Mischpolymerisat ist), welches erfindungsgemäß verwendet
werden soll, zu erhalten, so ergeben gewöhnlich 0,05 bis 1i5/£ Vernetzungsmittel, vorzugsweise 0,10 bis 0,9!?'» bezogen
auf das Gewicht der gesamten polymeren Mischung, Produkte mit den bevorzugten Eigenschaften. Wenn die Vernetzung in
bekannter Weise durch Strahlung induziert wi^rd, sollte ungefähr der gleiche Vernetzungsgrad erzielt werden.
. Im Rahmen der Erfindung wird eine Vernetzung gewünscht, die ausreicht, um das erhaltene, vernetzte Polymerisat
wasserunlöslich, stark in Wasser quellbar und schwammig zu machen. Die einzelnen Teilchen sollen, wenn
sie durch Tränkung mit einer wässrigen Flüssigkeit gequollen
sind, nicht zusammenwachsen, sondern getrennt bleiben, obv/ohl sie möglicherweise mäßig zusammenhängen.
BAD ORIGINAL
109 8 17715}7
•Die bevorzugten Polymerisate sind vernetzte PoIy-N-rvinylpyrrolidone,
vernetzte Polymerisate von Acrylamid und Acrylsäure und vernetzte Polyglykolpolymerisate.
Im folgenden werden Beispiele für die Herstellung von repräsentativen Polymerisaten gemäß der Erfindung angegeben.
Eine 5O^ige wässrige Lösung von monomerem ΐί-Vinylpyrrolidon
wurde 2 Stunden in einem Reaktionsgefäß einer . Gammastrahlenquelle ausgesetzt, welche eine Strahlung von
0,16 Hegardd/Std. lieferte. Das Polymerisat wurde, dabei
polymerisiert und schwach vernetzt,und das in den Reaktor als viskose, wässrige Lösung eingebrachte Präparat wurde
als unlöslicher, weicher, verformbarer, fester Stoff entnommen.
Diese Substanz wurde in Würfel zerschnitten und so srerkleinert, daß für die. Verdampfung von Wasser eine große
Oberfläche geschaffen wurde. Das Wasser wurde anschließend bis zur scheinbaren Trockne verdampft und das Produkt an-
108817/1617
schließend fein geiaahlen oder pulverisiert unter Bildung eines feinteiligen Produktes.
Beispiel 2 '
In einem 3 1 Kolben wurden 450 g monomeres H-Yinylpyrrolidons 2925 g o£$oJ -Mvinyläther von -üiäthylenglykol,
0^45 ml 1-Amino-2-propanol und als Polymerisationskatalysator O3 90 go<
9QC4~Azobisisobutyronitril zusammengebracht
und mit 1800 ml Wasser Terse tzt· Die erhaltene Mischung "
■i/u;*cl© 8 Stunden unter einer Stickstoff decke unter ständiger
5:;ülun£ mil; Stickstoff auf 70 Ms 800C erhitzt.» Man erhielt
äo in, xvässriger Dispersion, ©iss schwaeli vemetztes PolviaeE"!™
seit γόη li-TinylpyETolidong v/slches mit dein gesättigtes
no st des Mvinyläthers ~Τ£ϊΐ Mäthylenglykol veraetst -wa^o
XcLß ßi:iialt@:i.e P^äps^at Ki2s?d® aus üem Kolben9 in des es her-{vi;~--tilt
v/or-den. "Vixs1-, eatferat0 in-Schalen gebracht und λίΛ
:..-.hitrs Taklsun^erdaaipfer sur Isitfernung ciss Wassers srvr&r-ir^-c.
.·:,:! stielt ein scfeiacfe Teraötstes Poijnerisat in Porsi
-νΛ;ίϊ2 glasartige;;! fsststwffsc 3>sr" erliöltene pclymers .fss"^
i-/L"C'.fx voii «aregsliä'iigöp Bosa «Erd© üaaa sum gewünssiri-is
i'v-iiskGitsgrad lüit-'i-*.- BilQua'; ©laes br-enolifearen ΓιιΧγβΓ» ' χ·^r—
Beis-pie-1 g
In einem 3 1 Kolben wurden 100 g monomeres IT-Vinylpyrrolidon,
0,7 g NjN'-Methylenbisacrylamid und als
Polymerisationskatalysator 0,5 δ OC ι OC'-Azobisisobutyronitril
mit 500 ml Yasser zusammengebracht. Die erhaltene Mischung wurde 8 Stunden unter einer Stickstoffdecke und
unter Rühren und ständigem Spülen mit Stickstoff auf bis 800C erhitzt, wobei man eine v/ässrige Dispersion eines
N-Vinylpyrrolidoripolymerisats erhielt, welches mit dem gesättigten
Rest des Ν,ΪΙ1-Kethylenbisacrylamids schwach vernetzt
war. Das erhaltene Produkt stellte eine zusammenhängende
Gelmasse dar, die keine sichtbaren Mengen an nicht aufgenommener wässriger Flüssigkeit enthielt.
Das Gel wurde aus dem Kolben eitfernt, in einer
Glasschale in einen Vakuumverdampfer gebracht, und das Wasser wurde bei vermindertem Druck und unter Erwärmen
verdampft, bis zur anseheinenden iCrockne des Produktes,
welches anschließend fein vermählen wurde.
Ähnlich wie in Beispiel 3 beschrieben, jedoch unter Verwendung von 100 g monomeren! !^Vinylpyrrolidon und
BAD
109817/1517
0,5'ί Divinylb'enzol v.-urde ein Gel erhalten, welches nach
der Herstellung, Trocknen durch Verdampfung, Mahlen und Wiederbenetzung und Sorption ein locker zusammenhängendss,
teilchenförmiges Gel ergab, bei dem 2 Gew.ψ des Polymerisats
98 Gew.'/ Wasser ohne weiteres festhielten.
Vernetzte Polyglykolpolymerisate, die als bestimmte hochspezialisierte Formen von Polyurethanpolymerisaten
betrachtet v/erden können, sind für die-Erfindung ebenfalls
brauchbar.
Beispiel 5 ' ■
Das nachstehende Verfahren wird zur Herstellung eines
in Wasser quellbaren Polyglykols ausgeführt!
In einen Mischkessel, der 2720 kg Kerosin enthielt, wurden. 2,5 Gevr.$ Bentone 38,^ bezogen auf das Kerosin, gegeben.
M4t "Bentone" wird eine Gruppe von ionenaustauschmodifizierten'Toiieji
bezeichnet. Bentone 38 speziell^ ist ein. Dijnethyldi-CtalgölalkylJ-ammoniumderivat eines Magnesium-
109817/1517
- ίο -
montmorillonits (IIectoritton). Dieses vmrde hier als Hilfs- ,
•mittel zum Zerkleinern des erhaltenen Polymerisats verwendet.
Dann wurden 40 Gew.>, bezogen auf Bentone, Aceton zugesetzt,
um die Dispersion des letzteren su un-terstützen. Diese Mischung wurde dann gerührt, bis die Viskosität größer
als 300 cP war· Dann wurden 2175 kg trockener Polyäthylenglykol mit einem mittleren Molekulargewicht von etwa 9000
mit einer Geschwindigkeib von 453 bis 566 kg/std. in den· ' '
Reaktor eingespeist, der auf 900O erhitzt worden war. Die
Temperatur wurde bei 80 bis 900C gehalten. Dann vmrde der
Mischung ein Wärmestabilisator zugesetzt und die !Temperatur auf 1100G erhöht. Darauf wurde die theoretische Menge
Toluoldiisocyanat, bezogen auf die im Polyglykol vorhandenen Hydroxylgruppen, gefolgt von soviel Triäthylendiamin,
daß ein pH-Wert der Mischung von 8 bis 9 erhalten wurde, zugesetzt. Die Reaktion wurde 1 Stunde bei 8O0C fortschreiten
gelassen.
Durch Zugabe von 15$ HCl zur Aufschlämmung,bis der
pH-Wert 5 bis 6 betrug, wurde die Reaktion gestoppte Das
teilchenförmige Polymerisat wurde von der Aufschlämmung abfiltriert und das überschüssige Kerosin durch V/alkerde absorbiert,
die dann von den größeren Polyraerisatteilchen durch Absieben getrennt wurde.
109817/1517
Beis'piel 6
In ein Polyraerisationsreaktionsgefäß wurden Acrylamid
und V7asser in solchen relativen Mengen eingebracht»
daß eine 10'iige Lösung des Monomeren erhalten wurde. Der
erhaltenen Lösung wurden Έ,Έ'-Methylenbisacrylamid in einer
Menge von 0,092 MoI^, bezogen auf die Mole Acrylamid
(2000 Teile pro Million Teile Acrylamidmonomeres), züge- ·
setzt. Der pH-Wert des Reaktionssystems wurde auf 6,4
eingestellt und die Temperatur auf etwa 35°C· Dann wurde
das Reaktionsgefäß etwa 30 Minuten mit Stickstoff gespült und danach verschlossen, so daß das Reaktionssystem unter
einer Stickstoffdecke gehalten wurde. Die Polymerisation
wurde durch Zugabe einer katalytischem Menge Kaliumpersulfat, etwa 0,05$» bezogen auf das Gewicht des Monomeren,
zum System eingeleitet. Nach einer Initialperiode von etwa 15 Minuten, während der die Polymerisation adiäbatisch
verlief, stieg die Temperatur des Systems auf 850G und
I)Iieb dort etwa 2 Stunden.
Das so produzierte polymere Gel wurde auf Raumtemperatur
gekühlt. Dann wurde soviel einer 5$igen wässrigen
Kaliumhydroxydlösung dem Gel zugesetzt, daß etwa 30
109817/1517
der verfügbaren Carboxamidgruppen zu den entsprechenden
Carboxylatgrup.pen hydrolysiert wurden. Die Hydroxydlösung wurde mit dem polymeren Gel gründlich gemischt und die
erhaltene Mischung 18 Stunden bei 75°£ gehalten· Das so
hergestellte vernetzte Terpolymerisat von Acrylamid, Kaliumacrylat
und Ii1N'-Methylenbisacrylamid wurde getrocknet
und zu einem feinen, freifließenden Pulver vermählen, welches eine Quellkapazität von 860 g/g in Wasser aufwies.
Zu anderen monomeren Substanzen, deren Homopolymerisate gleichmäßig wasserlöslich sind und deren schwach
vernetztenPolymerisaten(die als Mischpolymerisate angesehen
werden können, da sie mindestens das vernetzende Monomere enthalten), die zu den vernetzten, wasserunlöslichen,'
in Wasser quellbaren Polymerisaten der Erfindung polymerisiert werden können, gehören beispielsweise die Alkalimetallsalze,
beispielsweise das Natriumsalz, von sulfonierten Vinyltoluol, die durch Sulfonierung von Vinyltoluol
und anschließende Neutralisation vor oder nach der Polymerisation erhalten werden können? desgleichen ein Alkalimetallsalz,
beispielsweise das Natriumsalz, von sulfonier~ tem Styrol, Natriumsulfoäthylacrylat, ß-Hydroxyäthylacrylat
und Vinylmethyloxasolidinon, welches gewöhnlich 3-Vinyl-5~
109817/1517
161799a
methyloxazolidinon ist, von dem jedoch die anderen Isomeren
ebenfalls verfügbar sind.
Ein allgemeines Kennseichen der erfindungsgemäßen Polymerisate besteht darin, daß eine graphische Darstellung,
die vectoriell die Wasserabsorption als funktion des angewandten Druckes und reziprok die Vasserdesorption oder
Wasserabgabe als Punktion desangewandten Druckes dar- . ..'
stellt, eine Porm ergibt, die als Hystereseschleife angesehen werden kann. Es ist ein besonders vorteilhaftesMerkmal
der Wassersorption der erfindungsgemäßen Polymerisate,
daß diese Hystereseschleife einen enormen Spielraum zwi- .
sehen denen zur Bewirkung einer Absorption wässriger I1IUs-.
sigkeiten notwendigen Bedingungen und den Bedingungen, unter denen unter Druck eine Desorption oder Abgabe erfolgt,
anzeigt. Infolge dieser charakteristischen Eigenschaft sind die erfindungsgemäßen Substanzen von überragendem
Vorte.il bei der Verwendung in Situationen, in denen große · Mengen wässriger !flüssigkeit sorMert und sicher unter .
Drucken festgehalten werden sollen, die das polymere;Sor-
"bens deformieren«. Über einen verhältnismäßig weiten Bereich von Wasserabsorptionskonzentrationen kann allgemein ■
geeagt werden, daß Druck und physikalische Deformation
INSPECTED
109817/1517
allein nicht ausreichen, um Wasser aus den erfindungsgemäßen Polymerisaten freizusetzen.
Als Beispiel für die dichtigkeit dieser Tatsache sei auf eine Babywindel hingewiesen, die aus einer wasserunlöslichen
Trägerstruktur hergestellt wurde, die ein Gewebe
sein kann, und die das teilchenförmige Sorbens gemäß
der Erfindung auf solche V.rei.se enthält oder trägt, daß es
festgehalten wird, beispielsweise in einem geschlossenen Beutel, so daß die Windel große Mengen wässriger Flüssigkeit
absorbiert, praktisch ohne Neigung, die Flüssigkeit bei Einwirkung von Druck und Yerformungskräften auf die
erhaltene Masse des flüssigkeitshaltigen Polymerisats freizusetzen. Im Gegensatz dazu zeigen ein Schwamm oder ein
absorbierendes Baumwollgewebe eine sehr göE&itgge Verbreifee-.fcung
der Hystereseschleife bei mehr als minimalen Wasserabsorptionskonzentrationen.
Auch haben die erfindungsgemäßen Polymerisate, wenn sie verhältnismäßige große Wassermengen
sorbiert haben, eine geringe Heigung zur Synärese«
Daher zeigendie Oberflächen der erfindungsgemäßen Polymerisate
im Gegensatz zu den thermolöslichen Polymerisaten wie Gelatine und Pektin bei beträchtlichen Wasserkonzentrationen,
bei denen eine Synärese deutlich sichtbar wäre,
109817/15.17
-. - 15 r '.--*■
an den Oberflächen keine oder nur eine geringe Neigung
zum "Ausbluten".
pie erfindungsgemäßen Polymerisate sind wie die
meisten Polymerisate bei Berührung mit menschlichem Gewebe praktisch unschädlich. Die Polymerisate eignen sich
zur Verwendung in direktem Kontakt mit kleineren Schnitten und Abschürfungen und gewöhnlich auch" bei größeren Schnitten,
bei denen größere Blutgefäße angeschnitten wurden. E-aher sind die erfindungsgemäßen Polymerisate außerordentlich
geeignet zum Stillen von BlutuiasenktindekiöiEsejipTieidl^aieli
weise in Gesiehtεpudern, Lotions und Bandagen eingearbeitet
werden.
Ein Längsschnitt durch die Haut und in die Arterie eines Ohrs eines lebenden Kaninchens führte zu starkem
Bluten. Auf ein kleines, ungefähr 5 cm im Quadrat messendes Stück gefalteter Gaze wurden ungefähr 091 g PoIy-F-vinylpyrrolidinon,
welches mit Gammastrahlung in dem oben beschriebenen Verfahren schwach vernetzt war, in Form eines
lockeren Staubs aufgebracht und gegen die Wunde ge-
109817/1517
- 16 - '■ .,'■'
preßt'und etwa 30 Sekunden festgehalten. Danach wurde die
Gaze entfernt, und es'wurde beobachtet, daß die Blutung
völlig aufgehört hatte und ein Gebilde entstanden war, welches das wasserquellbare Polymerisat der Erfindung zusammen mit sorbiertem Blut enthielt und ein Aussehen ähnlich
wie ein natürliches Blutgerinnsel aufwies.
Das Tier wurde eine Weile unter Beobachtung gehalten, und das Blutgerinnsel blieb im wesentlichen unverändert,
bis die Wunde geheilt war. Die Heilung der Wunde-wurde untersucht
und als offensichtlich normal beurteilt. Ein wichtiger Aspekt bei der Verwendung der erfindungsgemäßen Polymerisate
zur Blutstillung liegt darin, daß die auf diese Weise gebildete Blutgerinnselähnliche Struktur eine viel
geringere Schrumpfneigung aufweist als ein normales Blutgerinnsel. Wenn man teleologisch argumentiert, möchte man
annehmen, daß das normale Schrumpfen einem nützlichen Zweck bei einer primitiven, verbändlosen Wundversorgung dient,
indem eine gewisse Annäherung der Schnittoberflächen eintritt. Wenn diest gewünscht wird, vorzugsweise aber auch
mit den erfindungsgemäßen Polymerisaten die Blutung gestillt werden soll, .so können Mittel zur Annäherung wie
•Bandagen oder Nähte verwendet werden.
109817/1517
•V/enn im Gegensatz hierzu darauf kein V,rert gelegt
wird oder wenn eine Annäherung der Wundränder ni.cht gewünscht wird, ist die Verwendung der srfindungsgemäßen
Polymerisate von Vorteil, da die Blutgerinnsel, die mit · dem Polymerisat gebildet werden, keine oder nur eine geringe
Dimensionsänderung an der Wundstelle hervorrufen.
Beispiel 8 .
Es wird im wesentlichen wie in Beispiel 7 beschrieben vorgegangen, jedoch wurde das verwendete Polymerisat
mit physiologischer Kochsalzlösung gemischt unter Bildung einer dicken Paste. Diese Paste, die eine
teilweise, aber keineswegs vollständige Sättigung des Polymerisats mit Yfasser ergab, wurde dann ohne Träger,
ähnlich wie in Beispiel 7 beschrieben, auf einen Einschnitt jggipraetitt. Man konnte sehen, wie sich die Polymerisatpaste
langsam mit Blut tränkte§ wobei sich eine charakteristische
ergab und üi® BlBtu&g. permanent gestillt
Μ© ilunä® imTd® läng©!5© loit; b@obacht©t^ mel· öl© -
' ORIGINAL INSPEQTSJ
B e i s ρ i el 9
In eine Flasche von ungefähr 100 ml Fassungsvermögen
wurden 50 ml mit Citrat versetztes, vollständiges
menschliches Blut eingeraessen. Dann wurde IT-Vinylpyrrolidinon
zugegeben, welches in der oben beschriebenen V,reise durch Strahlung vernetzt war, und zwar in solcher Menge,
daß das Pyrrolidinonpolymerisat 2 Gew. cß>
der gesamten erhaltenen Mischung darstellte. Bas trockene Polymerisat
und das Blut wurden miteinander geschüttelt, wenige Minuten stehengelassen, dann untersucht und durch Schütteln,
Sondierung und Ausgießen untersucht. Hierbei wurde gefunden, daß ein zähflüsaiges Gel gebildet worden war, wel- .
ches viele der erkennbaren Eigenschaften eines natürlichen Blutgerinnsels aufwies.
Es wurde im wesentlichen wie in Beispiel 9 beschrieben vorgegangen., jedoch wurde als Polymerisat polyaerels.
Vinylgyrrolidinoa verwe&eltte welches mit öf5$ des
»3rläthti% ron Slätbylenglykol« tie sogen auf -das Gefr
fes gesamtes! ve^we»det#» MOÄößlt*en,; vernetzt war*
tr»
Die Sorption war praktisch, gleich, aber die erhaltene gelartige
Struktur war, vielleicht infolge der Teilchengröße, aus gequollenen, nicht ziisammenge wachs enen, physikalisch
getrennten Teilchen zusammengesetzt. Die Sorption des Bluts
war offensichtlich vollständig, abgesehen von kleinen leuchtigkeitsmengen,
die auf der Flaschenwand zurückblieben.
Beispiel 11 . '
Es wurde im wesentlichen wie in Beispiel 9 beschrieben
vorgegangen, außer daß als Polymerisat polymeres Κ—Vinylpyyrolidinon verwendet wurde, welches mit
Og,7^5 lijN'-Methylenbisacrylamid, bezogen auf das Gewicht
des gesamten mB&momeieengehalts, geringfügig vernetzt war.
Aus einer wässrigen Mischung von 2 Gew,$ Polymerisat
und 98 Gew,$ Blut wurde ein agglomeriertes Gel mit Oberflächenunregelmäßigkeiten gebildet, auf dem kleine
Hengen freier, verhältnismäßig zusammenhängender Flüssigkeit
zurückblieben· " -.....■
Beispiel 12 -
Es wurde im wesentlichen wie in Beispiel 9 beschrieben vorgegangen, jedoch wurde als Polymerisat poly-
109817/1517
meres N-Vinylpyrrolidinon verv/endet, welches rait 0,5 Gew.Γ?
Divinylbenzol als Vernetzungsmittel schwach vernetzt war.
Bei Dispersion in Blut in einer Konzentration von ?S Polymerisat und 98$ Blut, beides auf das Gewicht bezogen,
wurde eine locker zusammenhängende, teilchenförmige Gelmasse gebildet· Die Teilchengrenzen waren ungefähr die
gleichen wie bei dem ursprünglichen, gemahlenen Polymerisat,
nur waren sie durch das Aufquellen vergrößert.
Beispiel 13 ■ . ■ .
Es wurde wieder wie im wesentlichen in Beispiel 9
beschrieben vorgegangen, abgesehen davon, daß als Polymerisat das Produkt einer Vernetzung eines Polyglykols mit
Toluoldiisocyanat verwendet wurde, beispielsweise das von Beispiel 5. Der Polyglykol war ein Polyäthylenglykol mit
einem mittleren Molekulargewicht von etwa 9 500, einem spezifischen
Gewicht von 1,212 bei 25°, bezogen auf Wasser bei gleicher Temperatur. Vor der Vernetzung war er in allen
Proportionen in Wasser löslich. Die Vernetzung war durch Umsetzung mit einer kleinen Henge Toluoldiisocyanat erfolgt.
Das erhaltene Polymerisat, welches durch Sorption mit Blut beladen war, ergab ein teilchenförmiges Gel, dessen Teil-
109817/1517
chen Blut verhältnismäßig langsamer absorbierten als die
oben beschriebenen Polymerisate, wobei die Absorption jedoch vollständig und praktisch irreversibel erfolgte.
Es wurde wieder praktisch wie in den vorhergehenden Beispielen vorgegangen, jedoch wurde ein Polymerisat
verwendet, welches aus einem Polyäthylenglykol mit einem mittleren Molekulargewicht von ungefähr 20 000 hergestellt
war, der mit Toluoldiisocyanat schwach vernetzt war. Das bei der Dispersion von 2 Gew.$ dieses Polymerisats in
98 Gew·^ Blut erhaltene Gel war etwas weniger teilchenförmig
als das von Beispiel 13, bildete sich rascher und schien zum Stillen von Blut brauchbarer.
Es wurde wieder wie im vorhergehenden Beispiel und wie im Beispiel 9 vorgegangen, jedoch wurde als Polymerisat
ein Polykaliumacrylat verwendet, welches mit etwa
0,1^ N^i'-Methylenbisacrylamid, bezogen auf das Gewicht
der gesamten mMonomeEenläe Schickung, vernetzt war.
109817/1517
•Bei T Gew.^iger Konzentration in 99 Gew.^ Blut
ergab das Polymerisat dieses Beispiels ein dickes, kohärentes, festes, weiches, verformbares Gel, welches einem
neugebildeten, natürlichen Blutgerinnsel stark ähnelte.
Bei lediglich minimaler Beachtung der Identität des gewählten Polymerisats eignen sich alle Polymerisate
der Erfindung und insbesondere hergestellte Gegenstände, welche diese Polymerisate enthalten oder tragen, zur Yer—
wendung in einem weiten Bereich von Sorptiveif aEiiuilitaionsn.
hingewiesen '
Ausdrucklich/wird auf die Verwendbarkeit in Bandagen, chirurgischen
Tampons, saugfähigen Dentalrollen', Menstruati-
jund
onatampons, Damenbinden, Windein ,/Körperurinflaschen zur
Verwendung für Personen, die an Harnfluß leiden, wobei für diese Anwendungsarten die Verwendung der Polymerisate
in einem dünnen Kunststoffilmbeutel eine leicht wegwerfbare«.Einheit
ergibt und die teilchenförmigen Polymerisate gut verwendet werden können. V/eitere Verwendungsmöglichkeiten
sind Absorptionskissen für die Transpiration, beispielsweise unter dem Arm; Brustunterlagen zum Aufsaugen
von Milch; wegwerfbare, saugfähige Hutbänder sowie die
Verwendung in Verbindung mit Kanülen und ähnlichen chir-
109817/1517
urgischen und. medizinischen, llitteln, die "bei der Handhabung
von Körperflüssigkeiten verwendet werden..
Die erfindungsgemäßen Polymerisate und insbesondere
die Polymerisate, die mit wässrigen Dispersionen stark getränkt sind, eignen sich auch zur Wiederherstellung oder
Modifikation von Körpermerkmalen, beispielsweise in der plastischen Chirurgie, Die praktisch keine Verunreinigun- ·
gen enthaltenden Polymerisate werden in Wasser oder physiologischer Kochsalzlösung oder gegebenenfalls anderen
Flüssigkeiten dispergiert unter Eildung eines relativ festen Gels. Das exakte Verhältnis von Wasser o,der physiologischer
Kochsalzlösung oder dergl. zum Polymerisat ist nicht kritisch, kann jedoch je nach den Eigenschaften des
Polymerisats und der gewünschten Viskosität oder Steifheit
eingestellt werden. In diesem Zustand kann das gequollene Polymerisat durch eine chirurgische Spritze und eine chirurgische
Hohlnadel mit verhältnismäßig großem Durchmesser, "beispielsweise von Nr. 12 oder darüber, ausgepreßt werden.
Das Auspressen des Polymerisats wird durch die Verwendung einer Spritze erleichtert, die einen einschraubbaren KoI- ,.
Iren auf weist, und vorzugsweise-wird eine Nadel verwendet,
die mit der Spritze verriegelt ist·
. 109817/1517
.Unter-gebührender Beachtung der entsprechenden erforderlichen
chirurgischen Techniken, wie von aseptischen Bedingungen und der richtigen Wahl der Injektionsstelle und
dergl, werden die erfindungsgemäßen Polymerisate in jeder
gewünschten Menge und unter Regelung der Verteilung injiziert, und zwar typisch subkutan, zwecks Wiederherstellung
von chirurgisch verringerten oder von Natur aus mangelhafte Konturen aufweisenden Körpermerkmalen. Das verwendete
polymerisat kann auf diese Weise injiziert werden, wenn die Viskosität ausreichend groß ist, daß keine merkliche
Neigung zum Zurückfließen durch die Nadelpunktur besteht.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung
kann die wässrige Flüssigkeit, mit der das Polymerisat vollgesogen ist, eine wässrige Dispersion eines natürlichen
Hormons sein. Hormonkonzentration, Art und Stelle können je nach den bekannten Eigenschaften des Hormons gewählt
werden. In diesem Fall ergibt der Austausch des gelösten Stoffes zwischen der vollgesogenen Polymerisatmasse
und den Körperflüssigkeiten ein langsames Freisetzen des-Hormons in den Körper. Auf diese Weise verhält sich die injizierte
Hormonmasse mindestens zeitweilig im wesentlichen wie eine künstliche, endokrine Drüse. Gegebenenfalls kann
10 9 817/1517
der Hormongehalt des Polymerisatkörpers durch Injektion
vergrößert oder auf das ursprüngliche Niveau wieder angehoben
werden. Auch kann gegebenenfalls die Polymerisatmasse oder größere Teile davon durch Absaugung, also im
wesentlichen das Gegenteil der Injektion, entfernt werden, gefolgt von Ersatz mit einem anderen Polymerisat
oder ohne einen solchen, je nachdem, was medizinisch angezeigt ist. . ·
Wenn sie nicht auf diese Weise durch physiologisch aktive Substanzen modifiziert sind, verhalten sich die
physiologischen Kochsalzlösungsdispersionen der erfin- .
dungsgemäßen Polymerisate im wesentlichen inert und zeigen nur c
mechanische Eigenschaften.
Ein weibliches Meerschweinchen wurde schwach anästhetisiert,
und dann wurden in die Bauchoberfläche des 2ieres mehrere Mengen von ungefähr G,25 ml eines schwach vernetzten
Polymerisats gemäß der Erfindung injiziert, welches in physiologischer Kochsalzlösung dispergiert war, um ein
gequollenes, zusammengewachsenes Gel zu erhalten. Die In-
109817/1517
jektionen wurden an verhältnismäßig gleiche Abstände voneinander aufweisenden Stellen längs paralleler Linien ausgeführt,
die sich auf den normalen Linien der natürlichen Milchdrüsenvorsprünge erstreckten, !fach Beendigung der
Einspritzung erweckte das Tier den oberflächlichen Sindruck, als hätte es ungefähr doppelt soviel Milchstellen
als normal. Das Tier wurde wieder zu Bewußtsein kommen gelassen
und danach ungefähr 6 Monate unter günstigen V,rachs~
tumsbedingungen gehalten, wobei sich das Meerschweinchen wohlbefand. Die Injektionsstellen wurden periodisch untersucht,
um festzustellen, ob sich die ursprüngliche Porm merklich verändern würde, beispielsweise durch weitere Abtrennung
des Hautgewebes vom Untergewebe, wobei weiter darauf geachtet wurde, ob Entzündungen auftraten, falls eine
Neigung hierzu festgestellt wurde. Das Tier wurde verhältnismäßig häufig sorgfältig untersucht, und als einige Monate
später die Beobachtung und die Aufzeichnung des Versuch«
abgebrochen wurden, zeigte das Tier keine Anzeichen von körperlichen Beschwerden. Die indizierten Stellen zeigten keine erkennbare ifeigung zum Ausbreiten und Flachwer—
den, eine Entzündung oder ein lokales Fieber wurden nicht festgestellt. Auch zeigten die injizierten Stellen im vesentlichen
keine Neigung zum Schrumpfen, beispielsweise
10 9 817/1517
durch'lie.sorpti on des sorbierten Nassers in aen Körper.
Beispiel 17
Es wurde eine Versuchs-Babywindel hergestellt, indem
eine erste Außenschiclit von dünnem ITylon-Einf achgewebe,
ähnlich feinem Wollstoff, von ungefähr 50 cm im Quadrat
vorbereitet wurde. Auf dieses v/urden so, daß sich ein unj>ortor;]rter
Rand von ungefähr 5 cm Breite ergab, ungefähr 2 g verhältnismäßig gleichmäßiges, feinteiliges, vernetztes
Mischpolymerisat von Acrylamid und Natriumacrylat, wie
in Beispiel 6 hergestellt, gebracht. Auf dieses Mischpolymerisat wurde eine zweite Gewebeschicht gelegt, die im wesentlichen
der ersten glich. Unter minimaler Störung der Yerteilung des Polymerisats wurden die beiden Schichten
miteinander vernäht, indem sme in regelmäßigen Abständen
von 1,27 cm durchgenäht'und an der Kante fest versäumt wurden.
In der erhaltenen Windel hatten die begrenzenden lylongewebsschichten
so geringe sorptive Eigenschaften, daß sie vernachlässigt werden konnten.
liach Beendigung der Herstellung wurde die Windel
gewogen und danach bei einem Baby mit einem Alter von ungefähr 6 Ilonaten in Gebrauch genommen.
BAD ORIGINAL 109817/1517.
•Nach -ungefähr 4 Stunden wurde die Windel wegge~
nommen und gewogen. Die Gewichtszunahme betrug ungefähr
120 g, was einer Aufnahme von ungefähr 60 Gew.Seilen. Urin
pro Gew.Teil verwendetes Polymerisat entsprach.
Beispiel .18
Hach bekannten Verfahren wurde eine ungefähr 5 mm
dicke Platte aus wasserunlöslichem Polyurethanschaum her«»
gestellt, der reichlich miteinander in Verbindung stehende Zellen aufwies und modifiziert -war, indem er direkt vor
dem Verschäumen stark gefüllt wurde, ftafcei er mit ungefähr
der gleichen Gewichtsmenge, bezogen auf das Gewicht des Polyurethanharzes, an schwach vernetztem Polymerisat von
Beispiel 6 gründlich und gleichmäßig vermischt wurde. Die erhaltene Schaumplatte wftrdedann mit einer tlnterlagefolie
aus Polyäthylen verleimt..
Aus dieser Platte w&räe ein Quadrat von 60 cm Xantenlänge
geschnitten, welches als wegwerfbare Babywindel
in der in Beispiel 1?.beschriebenen Weise verwendet wurde·
Die Anordnung erfolgte so9 daß sich die Schaumoberflache
zum Körper des Babys Mn erstreckte und die Polyäthylenschicht auf der anderen' Seite lag.
■109817/15.17
1017998
•Wach vierfacher Wiederholung des Versuches wurdefestgestellt-,daß es sich uin; eine äußerst zufriedenstellen
de Babywindel handelte» \ -
B ei s ρ i e 1 19 /- . : \ ' _-'_.■'
In diesem Beispiel wird das Polymerisat von Bei-: spiel 6 verwendet. Bei der Herstellung wird jedoch nach
der Vernetzung und Polymerisation das erhaltene Gel in ,
bekannter Weise durch BüsenaustrittsÖffnungen extrudiert
unter Herstellung von Fäden aus dem Polymerisat* Zusammen
mit synthetischen Celluloseesterfasern als mechanische
'irägermitter wurden die -beiden Jaserarten in ungefähr
gleichen Gewichtsmengen trocken verfilzt und fixiert unter Herstellung eines nicht~gewebten Gewebes» Dieses wurde als Babywindel verwendet und. erwies sich bei gleichzeitiger Terwendung einer üblichen, wasserdichten Außen-·
hülle als vollständig zufriedenstellend. . .; . ;
■ .. ; .-.,.. Me fasern Jcoimen. such giwejjt oder gewiÄt werden,
falls dafe verfilzte Gewebe für irgendeine Anwendungsart ;
nicht zufriedenstellend ist»
-.1
'Bei der praktischen Verwendung müssen die Hüllen für die teilchenförmigen Polymerisate der Erfindung nicht
aus einem teuren Gewebe "bestehen. In Hinblick auf die beschriebene Schwierigkeit der Entfernung wässriger Flüssigkeiten
aus den erfindungsgemäßen Polymerisaten eignen sie sich.besser für eine Wegwerfwindel als für eine Windel,
die irgendwie behandelt und wiederverwendet werden soll.
So kann anstelle des oben in den Versuchswindeln beschriebenen ilylongewehes ein naß-festes, evtl. gekrepptes
Papier oder dergl. für die Herstellung der Hülle verwendet
werden. Bei dieser Anwendung ist es im Hinblick auf
die rasche und Xangdauernde Tränkung mit wässrigen 3?lüs~
sigkeiten, die für die erfindungsgemäßen Polymerisate charakteristisch
ist» nur notwendig, das Polymerisat auf verhältnismäßig kleinen Teilen der gesamten Windelfläche zu
verteilen, und es ist nicht notwendig, dieses auf solche
!eile zu bringen, deren praktisch einzige funktion darin
besteht, die Anbringung am Körper zu gestatten. Durch die
Verwendung eines Gurts,. Gürtels oder dergl·, durch den eine
sehr kleine Windel au Ort und Stelle gehalten wird,
läßt sich eineverhältnismäßig kleine Windel# die sorgfältig
in Position gebracht wird, mit völlig; zufriedenstellenden
Ergebnissen verwenden.
10 98 17/15.1 T-
1817998
Segebenenfalls kennen die-.teilchenförmigen Polymerisate der Erfindung in einer Papierstoff auf schlämmung:,
in einer Fourdrinier~Maschine zur Papierhei-s te llung dispergiert
werden, so daß die Polymer!satteiiche'n innig innerhalb
des Papiergefüges verteilt werden, beispielsweise
bei einem naß-festen. Papier, das zur-:¥er\srendung bei der
Herstellung von Babywindelii oder dergl· bestimmt ist.
Bei Anv,?endung dieser Methode ist gewöhnlich die
Verwendung von Irockenvorrientungen, beispielsweise von
Vakuumtrocknungsanlagen, zur Entfernung der Feuchtigkeit
aus den. im Papier eingebetteten Polymerisatieilchen erwünscht,
und bei der endgültigen Herstellung einer brauchbaren
Windel ist es günstigs Außenschichten vorzusehen,
welche die Polymerisatteilehen tragende Schicht bedecken« Die angefeuchteten Polymerisatteilchen; der Erfindung neigen zu einem sehr schmierigen Aussehen und sind für viele
Personen ästhetisch nicht ansprechend. Dieses Problem wird
vermieden, indem das erhaltene Papier isit Außenschichten
aus Papier, welches kein Polymerisat enthält, umgeben wird.
Wenn diese Schichtstoffherstellung erfolgt, ehe die PolyjaerisatteilcherL
vollständig getrocknet wurden, läßt sich
eine gewisse natürliche.Klebrigkeit der Polymerisatteilchen
109817/1517
r-32 τ ■'..·'
zur Herstellung der gewünschten Schichtstoffbindung ausnützen.
ferner bei Verwendung in Vindeln und dergl. ein
Träger für die beste Ausnutzung der erfindungsgemäßen Polymerisate wesentlich und kritisch ist, da jedoch andererseits die Saugfähigkeit eine Eigenschaft ist, die nur den
Polymerisaten, aber nicht de-m Träger zukommt /wird auch die
Verwendung eines im v/esentliehen wasserundurchlässigen Trägers
in Betracht gezogen, welcher aus einem harzartigen, wasserunlöslichen, polymeren.Folienmaterial bestehen kann,
beispielsweise Folien von Polyäthylen, Polyvinylchlorid, umgeformter Cellulose und dergl*
Dieser kann als einziger Träger verwendet werden ■
oder als Schutz* oder Dämmschicht in Verbindung mit einer perraeablen Trägerstruktur, wie einem Gewebe.
100817/15.17
Claims (9)
1. Gegenstand, dadurch gekennzeichnet, daß er ein in
Wasser quellbares, vernetztest unlösliches, physiologisch,
unschädliches Polymerisat enthält, welches durch· einen
flexiblen Träger gehalten wird, und dazu bestimmt ist,"
einer Körperoberfläche^angepaßt .zuwerden.
2. Gegenstand nach Anspruch '!,dadurch gekennzeichnet,
daß das;Polymerisat-ein Poly-N-vinylpyrrolidon, ein Polymerisat
von Acrylamid und Acrylsäure: oder ein Polyglykolpolyüierisat
ist·
3. Gegenstand nach Anspruch 1 oder 2f dadurch gekennzeichnet, daß er eine Babywindel, eine" Daraenbinde, eine
Bandage oder ein .Brustkissen ist.
4· Gegenstand nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da~
durch gekennzeichnet, daß der Träger aus einem Fasertuchgev/ebe,
Papier, synthetischem Harzsehaumoder verfilzter
i^aser besteht· ' ·
BAD
109817/1817
5. "Gegenstand" nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß das Polymerisat in Form von teilchenförmigen, festen, langen iasern oder eine i'olie
vorliegt.
6. Verfahren zur Änderung der Körperform, dadurch gekennzeichnet, daß eine Zusammensetzung eingespri-tzt
wirdJ die im wesentlichen aus einem in Wasser quellbaren,
vernetzten, unlöslichen, physiologisch unschädlichen Polymerisat besteht, welches.- in einer wässrigen !Flüssigkeit
in wesentlichem Maß gequollen ist.
7· Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die wässrige Flüssigkeit eine physiologische Kochsalzlösung oder eine wässrige Hormondispersion ist»
8. Verfahren zur Herstellung von papierähnlichen Gegenständen
mit hoher WasseraufSaugfähigkeit und Zurückhaltefähigkeit, dadurch gekennzeichnet, daß in dem unverarbeiteten
Papierstoff ein teilchenförmiges, in Wasser
quellbares, vernetztes, unlösliches Polymerisat dispergiert
wird und danach das Papier hergestellt wird»
109817/1517
9. 'Verfahren nach. Aiisprueir 8, dadurch gekennzeichnet,
daß als .Polymerisat ein Poly-N-vinylpyrrolidon, ein Mischpolymerisat
von Acrylamid und Acrylsäure oder, ein-PoIygiykolpolymerisat
verwendet wird· - *
109817/15.17
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US55368466A | 1966-05-31 | 1966-05-31 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1617998A1 true DE1617998A1 (de) | 1971-04-22 |
Family
ID=24210339
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19671617998 Pending DE1617998A1 (de) | 1966-05-31 | 1967-05-30 | Sorbens |
Country Status (7)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3669103A (de) |
BE (1) | BE699306A (de) |
CH (1) | CH538258A (de) |
DE (1) | DE1617998A1 (de) |
GB (1) | GB1200106A (de) |
NL (1) | NL6707538A (de) |
SE (1) | SE362357B (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2525210A1 (de) * | 1975-06-06 | 1976-12-09 | Schickedanz Ver Papierwerk | Saugstoff zur verwendung in hygienischen einwegartikeln sowie verfahren zu dessen herstellung |
DE2746649A1 (de) * | 1976-10-26 | 1978-04-27 | Kao Corp | Absorbierendes erzeugnis |
Families Citing this family (168)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3810468A (en) * | 1966-05-31 | 1974-05-14 | Dow Chemical Co | Sorbent |
US3783872A (en) * | 1969-06-23 | 1974-01-08 | Union Carbide Corp | Disposable absorbent pads containing insoluble hydrogels |
DE2208126B1 (de) * | 1972-02-22 | 1973-07-05 | Vereinigte Papienverke Schickedanz & Co, 8500 Nürnberg | Umhulltes Saugkissen fur hygienische Zwecke |
US3844287A (en) * | 1972-06-05 | 1974-10-29 | Fmc Corp | Absorbent mass of alloy fibers of regenerated cellulose and polyacrylic acid salt of alkali-metals or ammonium |
US3919385A (en) * | 1972-11-24 | 1975-11-11 | Fmc Corp | Process for producing high fluid-holding fiber mass |
US4041121A (en) * | 1972-11-24 | 1977-08-09 | Avtex Fibers Inc. | Method for making high fluid-holding fiber mass |
SE452109B (sv) * | 1973-01-29 | 1987-11-16 | Pharmacia Ab | Rengoringsmedel for vetskande utvertes sarytor |
US4018951A (en) * | 1973-06-20 | 1977-04-19 | The Dow Chemical Company | Absorbent articles and methods for their preparation |
US3980663A (en) * | 1973-06-20 | 1976-09-14 | The Dow Chemical Company | Absorbent articles and methods for their preparation from crosslinkable solutions of synthetic carboxylic polyelectrolytes |
CS171962B1 (de) * | 1974-02-01 | 1976-11-29 | ||
US3926891A (en) * | 1974-03-13 | 1975-12-16 | Dow Chemical Co | Method for making a crosslinkable aqueous solution which is useful to form soft, water-swellable polyacrylate articles |
US3966679A (en) * | 1974-05-09 | 1976-06-29 | The Dow Chemical Company | Absorbent articles and methods for their preparation |
US3900030A (en) * | 1974-06-10 | 1975-08-19 | Dow Chemical Co | Catamenial tampons |
US4057521A (en) * | 1974-08-05 | 1977-11-08 | The Dow Chemical Company | Absorbent articles made from carboxylic synthetic polyelectrolytes having copolymerized N-substituted acrylamide crosslinker |
US4056502A (en) * | 1974-08-05 | 1977-11-01 | The Dow Chemical Company | Absorbent articles made from carboxylic polyelectrolyte solutions containing bis-oxazoline crosslinker and methods for their preparation |
US4090013A (en) * | 1975-03-07 | 1978-05-16 | National Starch And Chemical Corp. | Absorbent composition of matter |
JPS51125468A (en) * | 1975-03-27 | 1976-11-01 | Sanyo Chem Ind Ltd | Method of preparing resins of high water absorbency |
DE2614662A1 (de) * | 1975-04-07 | 1977-01-27 | Dow Chemical Co | Zusammensetzung zur herstellung von in wasser quellbaren gegenstaenden |
CA1104782A (en) * | 1976-06-07 | 1981-07-14 | Robert E. Erickson | Absorbent films and laminates |
USRE31822E (en) * | 1976-06-07 | 1985-02-05 | The Dow Chemical Company | Absorbent films and laminates |
US4165743A (en) * | 1976-11-29 | 1979-08-28 | Akzona Incorporated | Regenerated cellulose fibers containing alkali metal or ammonium salt of a copolymer of an alkyl vinyl ether and ethylene dicarboxylic acid or anhydride and a process for making them |
US4310593A (en) * | 1977-05-13 | 1982-01-12 | The Dow Chemical Company | Absorbent articles cured with amine-epihalohydrin adducts |
US4186233A (en) * | 1978-03-27 | 1980-01-29 | The Dow Chemical Company | Disposable composite insensitive to surface moisture but disintegratable in aqueous liquid |
US4200671A (en) * | 1978-05-05 | 1980-04-29 | The Dow Chemical Company | Method for removing paint from a substrate |
NL7908799A (nl) | 1978-12-22 | 1980-06-24 | Tno | Werkwijze voor de bereiding van een polymeermengsel, gevormde produkten, verkregen daaruit en polymeer- legering. |
DE2966238D1 (en) * | 1978-12-28 | 1983-11-03 | Bard Inc C R | Shaped articles made from crosslinked acrylamide polymer compositions |
US4303066A (en) * | 1979-06-28 | 1981-12-01 | National Patent Development Corporation | Burn dressing |
US4342858A (en) * | 1979-07-11 | 1982-08-03 | Nl Industries, Inc. | Polymeric polyelectrolytes |
US4318408A (en) * | 1979-10-29 | 1982-03-09 | Permacel | Absorbent products |
US4272514A (en) * | 1979-11-06 | 1981-06-09 | Spenco Medical Corporation | High absorption body powder |
US4333461A (en) * | 1979-12-17 | 1982-06-08 | Colgate-Palmolive Company | Borated polysaccharide absorbents and absorbent products |
US4314558A (en) * | 1980-04-28 | 1982-02-09 | Permacel | Surgical drainage bags |
DE3016544A1 (de) * | 1980-04-29 | 1981-11-05 | Lanko, Inc., Philadelphia, Pa. | Emulsionen |
US4410571A (en) * | 1980-08-25 | 1983-10-18 | Johnson & Johnson | Absorbent products, process and compositions for immobilization of particulate absorbents |
US4357271A (en) * | 1980-12-31 | 1982-11-02 | General Electric Company | Thermoplastic polycarbonate resins reinforced with silane treated fillers |
US4381782A (en) * | 1981-04-21 | 1983-05-03 | Kimberly-Clark Corporation | Highly absorbent materials having good wicking characteristics which comprise hydrogel particles and surfactant treated filler |
US4460642A (en) * | 1981-06-26 | 1984-07-17 | Minnesota Mining And Manufacturing Company | Water-swellable composite sheet of microfibers of PTFE and hydrophilic absorptive particles |
US4366294A (en) * | 1981-06-29 | 1982-12-28 | Gaf Corporation | Water swellable compositions |
US5720832A (en) * | 1981-11-24 | 1998-02-24 | Kimberly-Clark Ltd. | Method of making a meltblown nonwoven web containing absorbent particles |
US4538603A (en) * | 1982-04-22 | 1985-09-03 | E. R. Squibb & Sons, Inc. | Dressings, granules, and their use in treating wounds |
NZ205449A (en) * | 1982-09-07 | 1986-10-08 | Unilever Plc | Sulphonated,porous,cross-linked polymeric material |
US4540454A (en) * | 1982-11-08 | 1985-09-10 | Personal Products Company | Method of forming a superthin absorbent product |
US4610678A (en) * | 1983-06-24 | 1986-09-09 | Weisman Paul T | High-density absorbent structures |
US4600458A (en) * | 1983-12-20 | 1986-07-15 | The Procter & Gamble Co. | Method of making an absorbent laminate structure |
US4578068A (en) * | 1983-12-20 | 1986-03-25 | The Procter & Gamble Company | Absorbent laminate structure |
US4548847A (en) * | 1984-01-09 | 1985-10-22 | Kimberly-Clark Corporation | Delayed-swelling absorbent systems |
CA1260202A (en) * | 1984-04-13 | 1989-09-26 | Leo J. Bernardin | Absorbent structure designed for absorbing body fluids |
US5176668A (en) * | 1984-04-13 | 1993-01-05 | Kimberly-Clark Corporation | Absorbent structure designed for absorbing body fluids |
DK398884D0 (da) * | 1984-08-21 | 1984-08-21 | Coloplast As | Inkontinensbeskytter og fremgangsmaade til fremstilling af denne |
US4511477A (en) * | 1985-04-15 | 1985-04-16 | The Dow Chemical Company | Process of using water-absorbent agents for low pH applications |
GB2175024B (en) * | 1985-04-15 | 1988-07-06 | Procter & Gamble | Absorbent structures |
US4699823A (en) * | 1985-08-21 | 1987-10-13 | Kimberly-Clark Corporation | Non-layered absorbent insert having Z-directional superabsorbent concentration gradient |
US4892533A (en) * | 1986-02-26 | 1990-01-09 | Arco Chemical Technology, Inc. | Ultrahigh water-absorbing fiber-forming composition |
US4880868A (en) * | 1986-10-06 | 1989-11-14 | Arco Chemical Technology, Inc. | Extended shelf life water-absorbing composition which facilitates fiber formation |
CA1300866C (en) * | 1986-11-17 | 1992-05-19 | Tadao Shimomura | Body fluid-absorbing article |
US5017324A (en) * | 1986-12-08 | 1991-05-21 | Nordson Corporation | Method for depositing particulate material into a pad of fibrous material in a forming chamber |
US4927346A (en) * | 1986-12-08 | 1990-05-22 | Nordson Corporation | Apparatus for depositing particulate material into a pad of fibrous material in a forming chamber |
FR2614027B1 (fr) * | 1987-04-14 | 1989-08-18 | Hoechst France | Polymere hydrophile a base d'acide acrylique et d'acrylate de metal alcalin, son procede de preparation et son application comme agent absorbant, en particulier d'une solution physiologique |
DE3738601A1 (de) * | 1987-11-13 | 1989-05-24 | Ver Papierwerke Ag | Hygienischer zellstoffartikel |
US4897297A (en) * | 1988-05-17 | 1990-01-30 | E. I. Dupont De Nemours & Co. | Elastic wet compress |
US4921904A (en) * | 1988-12-19 | 1990-05-01 | Nalco Chemical Company | Superabsorbent polymers |
US5230959A (en) | 1989-03-20 | 1993-07-27 | Weyerhaeuser Company | Coated fiber product with adhered super absorbent particles |
CA2025699A1 (en) * | 1989-10-25 | 1991-04-26 | Dai W. Kim | Super absorbent polymer composite structure |
US5265401A (en) * | 1989-11-14 | 1993-11-30 | Thermarite Pty. Ltd. | Apparatus for manufacturing flexible containers |
US5079306A (en) * | 1990-01-04 | 1992-01-07 | Arco Chemical Technology, Inc. | Polymer compositions and absorbent fibers produced therefrom |
US5151465A (en) * | 1990-01-04 | 1992-09-29 | Arco Chemical Technology, L.P. | Polymer compositions and absorbent fibers produced therefrom |
US5026784A (en) * | 1990-01-04 | 1991-06-25 | Arco Chemical Technology, Inc. | Polymer compositions and absorbent fibers produced therefrom |
US5156902A (en) * | 1990-01-09 | 1992-10-20 | Kimberly-Clark Corporation | Method and apparatus for intermittently depositing particulate material in a substrate and article made therewith |
US5028224A (en) * | 1990-01-09 | 1991-07-02 | Kimberly-Clark Corporation | Apparatus for intermittently depositing particulate material in a substrate |
US5102585A (en) * | 1990-01-09 | 1992-04-07 | Kimberly-Clark Corporation | Method for intermittently depositing particulate material in a substrate |
US5149335A (en) * | 1990-02-23 | 1992-09-22 | Kimberly-Clark Corporation | Absorbent structure |
US5505718A (en) * | 1990-04-02 | 1996-04-09 | The Procter & Gamble Company | Absorbent structures containing specific particle size distributions of superabsorbent hydrogel-forming materials |
US5143680A (en) * | 1990-05-17 | 1992-09-01 | Nordson Corporation | Method and apparatus for depositing moisture-absorbent and thermoplastic material in a substrate |
US6291605B1 (en) | 1990-06-06 | 2001-09-18 | Clarence S. Freeman | Polymerization process with spraying step |
US4994037A (en) * | 1990-07-09 | 1991-02-19 | Kimberly-Clark Corporation | Absorbent structure designed for absorbing body fluids |
US5135787A (en) * | 1990-08-14 | 1992-08-04 | E. I. Du Pont De Nemours And Company | Iced food shipping container with aqueous liquid absorbing pad |
US5419956A (en) * | 1991-04-12 | 1995-05-30 | The Procter & Gamble Company | Absorbent structures containing specific particle size distributions of superabsorbent hydrogel-forming materials mixed with inorganic powders |
US5422169A (en) * | 1991-04-12 | 1995-06-06 | The Procter & Gamble Company | Absorbent structures containing specific particle size distributions of superabsorbent hydrogel-forming materials in relatively high concentrations |
US5462537A (en) * | 1991-07-31 | 1995-10-31 | Kimberly-Clark Corporation | Absorbent article with inversely related gradients |
US5419913A (en) * | 1992-03-05 | 1995-05-30 | Podell; Howard I. | Adhesive bandages, wound dressings, sutures, drapes, orthodontic rubber bands, toothbrushes, and the like |
GB2268687A (en) * | 1992-07-17 | 1994-01-19 | Janet Alice Israel | Absorbent breast pad |
US6340411B1 (en) | 1992-08-17 | 2002-01-22 | Weyerhaeuser Company | Fibrous product containing densifying agent |
US5300192A (en) * | 1992-08-17 | 1994-04-05 | Weyerhaeuser Company | Wet laid fiber sheet manufacturing with reactivatable binders for binding particles to fibers |
US5543215A (en) * | 1992-08-17 | 1996-08-06 | Weyerhaeuser Company | Polymeric binders for binding particles to fibers |
US5352480A (en) * | 1992-08-17 | 1994-10-04 | Weyerhaeuser Company | Method for binding particles to fibers using reactivatable binders |
US6391453B1 (en) * | 1992-08-17 | 2002-05-21 | Weyernaeuser Company | Binder treated particles |
US5641561A (en) * | 1992-08-17 | 1997-06-24 | Weyerhaeuser Company | Particle binding to fibers |
US5807364A (en) * | 1992-08-17 | 1998-09-15 | Weyerhaeuser Company | Binder treated fibrous webs and products |
US5998032A (en) | 1992-08-17 | 1999-12-07 | Weyerhaeuser Company | Method and compositions for enhancing blood absorbence by superabsorbent materials |
US5547541A (en) * | 1992-08-17 | 1996-08-20 | Weyerhaeuser Company | Method for densifying fibers using a densifying agent |
JP3497166B2 (ja) * | 1992-08-17 | 2004-02-16 | ウェヤーハウザー・カンパニー | 繊維に対する粒子結合 |
US5589256A (en) * | 1992-08-17 | 1996-12-31 | Weyerhaeuser Company | Particle binders that enhance fiber densification |
US5538783A (en) * | 1992-08-17 | 1996-07-23 | Hansen; Michael R. | Non-polymeric organic binders for binding particles to fibers |
US7144474B1 (en) | 1992-08-17 | 2006-12-05 | Weyerhaeuser Co. | Method of binding particles to binder treated fibers |
US5308896A (en) * | 1992-08-17 | 1994-05-03 | Weyerhaeuser Company | Particle binders for high bulk fibers |
CA2090795A1 (en) * | 1992-11-19 | 1994-05-20 | Donald Joseph Sanders | Method and apparatus for sealing absorbent materials in an absorbent product |
US5433994A (en) * | 1992-12-18 | 1995-07-18 | Mckinney; Betty J. | Superabsorbent structure |
CA2114815C (en) * | 1993-02-24 | 2005-06-14 | Mark Kevin Melius | Absorbent composite |
US5362766A (en) * | 1993-03-09 | 1994-11-08 | Hoechst Celanese Corporation | Method for immobilizing superabsorbent polymers by homogenization of a suspension of same |
US5977014A (en) * | 1993-10-22 | 1999-11-02 | The Procter & Gamble Company | Absorbent composite structure formed of a substrate and cross-linkable hydrogel polymer particles |
US5532350A (en) * | 1994-02-15 | 1996-07-02 | Rhone-Poulenc Inc. | Crosslinked polysaccharides useful as absorbent materials |
US5859074A (en) * | 1994-11-09 | 1999-01-12 | The Procter & Gamble Co. | Treating interparticle bonded aggregates with latex to increase flexibility of porous, absorbent macrostructures |
US6426445B1 (en) | 1995-01-10 | 2002-07-30 | The Procter & Gamble Company | Absorbent members comprising an agglomerate of hydrogel-forming absorbent polymer and particulate hydrophilic foam |
US6372953B1 (en) | 1995-01-10 | 2002-04-16 | The Procter & Gamble Company | Absorbent members comprising a high surface area material for absorbing body liquids |
US5801116A (en) * | 1995-04-07 | 1998-09-01 | Rhodia Inc. | Process for producing polysaccharides and their use as absorbent materials |
KR19990077152A (ko) * | 1996-01-11 | 1999-10-25 | 데이비드 엠 모이어 | 하이드로겔 형성 흡수 중합체의 연속 영역으로 둘러싸인 대역이있는 흡수 구조물 |
US5770086A (en) * | 1996-01-25 | 1998-06-23 | Eureka| Science Corp. | Methods and apparatus using hydrogels |
US6730387B2 (en) | 1996-04-24 | 2004-05-04 | The Procter & Gamble Company | Absorbent materials having improved structural stability in dry and wet states and making methods therefor |
US5806593A (en) * | 1996-07-22 | 1998-09-15 | Texaco Inc | Method to increase sand grain coating coverage |
US6951895B1 (en) * | 1996-12-02 | 2005-10-04 | Kimberly-Clark Worldwide, Inc. | Absorbent composition |
US5795439A (en) * | 1997-01-31 | 1998-08-18 | Celanese Acetate Llc | Process for making a non-woven, wet-laid, superabsorbent polymer-impregnated structure |
US6232520B1 (en) | 1997-02-19 | 2001-05-15 | The Procter & Gamble Company | Absorbent polymer compositions having high sorption capacities under an applied pressure |
ATE243012T1 (de) | 1997-04-18 | 2003-07-15 | Procter & Gamble | Verwendung von hydrogelformende polymere in absorbierende materialen zur aufnahme von körperflüssigkeiten |
US6355022B1 (en) | 1998-05-01 | 2002-03-12 | The Procter & Gamble Company | Absorbent interlabial device with substance thereon for maintaining the device in position |
SG86324A1 (en) * | 1997-07-03 | 2002-02-19 | Kao Corp | Superabsorbent resin composition |
US6224961B1 (en) | 1997-08-01 | 2001-05-01 | The Procter & Gamble Company | Absorbent macrostructure made from mixtures of different hydrogel-forming absorbent polymers for improved fluid handling capability |
US6639120B1 (en) | 1997-12-12 | 2003-10-28 | Kimberly-Clark Worldwide, Inc. | Structure having balanced pH profile |
ZA9810779B (en) * | 1997-12-12 | 1999-09-21 | Kimberly Clark Co | Structure having balanced pH profile. |
US5997690A (en) * | 1998-02-18 | 1999-12-07 | Basf Corporation | Smooth textured wet-laid absorbent structure |
US6228506B1 (en) | 1998-03-16 | 2001-05-08 | Natural Resources Canada | Cellulose/polymer composite enthalpy exchanger and method for its manufacture |
US6110533A (en) * | 1998-03-16 | 2000-08-29 | Her Majesty The Queen In Right Of Canada, As Represented By The Minister Of Natural Resources | Polymeric desiccant articles and process for their manufacture |
US6403857B1 (en) * | 1998-06-08 | 2002-06-11 | Buckeye Technologies Inc. | Absorbent structures with integral layer of superabsorbent polymer particles |
US6353148B1 (en) | 1998-06-08 | 2002-03-05 | Bki Holding Corporation | Fracture resistant superabsorbent polymers |
US6241713B1 (en) | 1998-06-08 | 2001-06-05 | Buckeye Technologies Inc. | Absorbent structures coated with foamed superabsorbent polymer |
US6242042B1 (en) | 1998-09-14 | 2001-06-05 | Lrc Products Ltd. | Aqueous coating composition and method |
US6341377B1 (en) * | 1999-08-11 | 2002-01-29 | Medical Products, Inc. | Perspiration shield employing gel material |
US20050133174A1 (en) * | 1999-09-27 | 2005-06-23 | Gorley Ronald T. | 100% synthetic nonwoven wipes |
BR0014638A (pt) | 1999-09-30 | 2002-06-11 | Dow Chemical Co | Composição polimérica superabsorvente, artigo absorvente, e processo para preparar um artigo absorvente |
US6433058B1 (en) | 1999-12-07 | 2002-08-13 | Dow Global Technologies Inc. | Superabsorbent polymers having a slow rate of absorption |
US6579958B2 (en) | 1999-12-07 | 2003-06-17 | The Dow Chemical Company | Superabsorbent polymers having a slow rate of absorption |
DE60109026T2 (de) * | 2000-03-21 | 2006-02-09 | Kimberly-Clark Worldwide, Inc., Neenah | Permanent wasserbenetzbare hochabsorbierende fasern |
US20030208175A1 (en) * | 2000-06-12 | 2003-11-06 | Gross James R. | Absorbent products with improved vertical wicking and rewet capability |
US20040058605A1 (en) * | 2002-09-19 | 2004-03-25 | Hansen Michael R. | Polysaccharide treated cellulose fibers |
US20050000669A1 (en) * | 2003-03-14 | 2005-01-06 | Hugh West | Saccharide treated cellulose pulp sheets |
US6844066B2 (en) * | 2003-05-19 | 2005-01-18 | Rayonier Products And Financial Services Company | Superabsorbent cellulosic fiber and method of making same |
US20050010183A1 (en) * | 2003-06-24 | 2005-01-13 | Weyerhaeuser Company | Absorbent structure for absorbing blood |
ATE492301T1 (de) | 2003-06-30 | 2011-01-15 | Procter & Gamble | Absorbierende artikel enthaltend beschichtete superabsorbierende partikel |
US7311968B2 (en) | 2004-06-30 | 2007-12-25 | The Procter & Gamble Company | Absorbent structures comprising coated super-absorbent polymer particles |
US20050031841A1 (en) * | 2003-08-05 | 2005-02-10 | Weyerhaeuser Company | Attachment of superabsorbent materials to fibers using oil |
US20050133180A1 (en) * | 2003-12-19 | 2005-06-23 | Hugh West | Densification agent and oil treated cellulose fibers |
US20050178518A1 (en) * | 2004-02-13 | 2005-08-18 | Hugh West | Sodium sulfate treated pulp |
US7478760B2 (en) * | 2004-02-26 | 2009-01-20 | Seagate Technology Llc | Humidity control method and apparatus for use in an enclosed assembly |
US20090188386A1 (en) * | 2004-02-26 | 2009-07-30 | Seagate Technology Llc | Method and Device for Controlling Relative Humidity in an Enclosure |
US7695547B2 (en) * | 2007-02-21 | 2010-04-13 | Seagate Technologies, Llc | Desiccant |
US20050224200A1 (en) * | 2004-04-07 | 2005-10-13 | Robert Bouchard | Super absorbent tissue products |
US7968083B2 (en) * | 2004-04-15 | 2011-06-28 | The Hong Kong Polytechnic University | Methods of manufacturing deodorants, and deodorants resulting thereof |
US8741427B2 (en) * | 2005-07-19 | 2014-06-03 | Dow Global Technologies Llc | Microcavity-containing resilient, thermoplastic foam; composite of such foam and particles; methods of preparing and articles prepared from same |
AU2006310751A1 (en) * | 2005-11-02 | 2007-05-10 | Birgit Riesinger | Absorptive element to be mounted on human or animal skin surfaces |
US20070218339A1 (en) * | 2006-03-14 | 2007-09-20 | More Energy Ltd. | Leak-proof liquid fuel cell |
US7624468B2 (en) * | 2006-07-18 | 2009-12-01 | Kimberly-Clark Worldwide, Inc. | Wet mop with multi-layer substrate |
WO2008031870A2 (en) | 2006-09-14 | 2008-03-20 | Basf Se | Pesticide composition |
US8476326B2 (en) | 2006-09-22 | 2013-07-02 | Dow Global Technologies Llc | Fibrillated polyolefin foam |
WO2008127287A2 (en) * | 2006-10-11 | 2008-10-23 | Biolife, L.L.C. | Materials and methods for wound treatment |
EP2091322B1 (de) | 2006-11-20 | 2019-08-14 | Church & Dwight Co., Inc. | Tierstreu mit klumpenerkennung |
WO2008151041A2 (en) * | 2007-05-31 | 2008-12-11 | Biolife, Llc | Materials and methods for preparation of alkaline earth ferrates from alkaline earth oxides, peroxides, and nitrates |
CA2691451C (en) | 2007-06-21 | 2015-03-24 | Sara H. Fan | Instrument and receptacles for performing processes |
EP2100906A1 (de) | 2008-03-12 | 2009-09-16 | Recticel N.V. | Flexibler, hydrophiler Polyurethanschaum |
IT1395934B1 (it) | 2009-09-29 | 2012-11-02 | Corman S P A | Struttura di assorbente, particolarmente per incontinenza leggera. |
CA2797270A1 (en) | 2010-04-28 | 2011-11-10 | Cyalume Technologies, Inc. | Thermal signaling or making device |
BR112012031238A2 (pt) | 2010-06-09 | 2015-09-22 | Basf Se | método para cultivar cana-de-açucar |
BR112012030842A2 (pt) | 2010-07-02 | 2016-11-08 | Indian Council Medical Res | superabsorventes não compósitos e compósitos, e, método para produzir superabsorventes não compósitos e compósitos |
DE102011004815A1 (de) | 2011-02-28 | 2012-08-30 | Evonik Stockhausen Gmbh | Haut- und Handreinigungsmittel enthaltend superabsorbierende Partikel |
PE20141357A1 (es) | 2011-04-15 | 2014-10-02 | Basf Se | Metodo para cultivar cana de azucar |
BR112014006421A2 (pt) | 2011-09-23 | 2017-04-11 | Basf Se | métodos de cultivo de cana de áçucar |
US10729600B2 (en) | 2015-06-30 | 2020-08-04 | The Procter & Gamble Company | Absorbent structure |
CA3004318C (en) | 2015-11-04 | 2021-06-08 | The Procter & Gamble Company | Absorbent structure comprising a heterogeneous mass |
CN108348387B (zh) | 2015-11-04 | 2021-05-28 | 宝洁公司 | 吸收结构 |
CN114272020B (zh) * | 2021-12-24 | 2023-05-02 | 雀氏(福建)实业发展有限公司 | 一种去味纸尿裤的制备方法 |
-
1966
- 1966-05-31 US US553684A patent/US3669103A/en not_active Expired - Lifetime
-
1967
- 1967-05-24 SE SE07275/67A patent/SE362357B/xx unknown
- 1967-05-26 GB GB24730/67A patent/GB1200106A/en not_active Expired
- 1967-05-30 CH CH757167A patent/CH538258A/de not_active IP Right Cessation
- 1967-05-30 DE DE19671617998 patent/DE1617998A1/de active Pending
- 1967-05-31 NL NL6707538A patent/NL6707538A/xx unknown
- 1967-05-31 BE BE699306D patent/BE699306A/xx unknown
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2525210A1 (de) * | 1975-06-06 | 1976-12-09 | Schickedanz Ver Papierwerk | Saugstoff zur verwendung in hygienischen einwegartikeln sowie verfahren zu dessen herstellung |
DE2746649A1 (de) * | 1976-10-26 | 1978-04-27 | Kao Corp | Absorbierendes erzeugnis |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
NL6707538A (de) | 1967-12-01 |
CH538258A (de) | 1973-06-30 |
GB1200106A (en) | 1970-07-29 |
BE699306A (de) | 1967-11-30 |
SE362357B (de) | 1973-12-10 |
US3669103A (en) | 1972-06-13 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1617998A1 (de) | Sorbens | |
DE69432630T2 (de) | Superabsorbierendes polymerschaum | |
EP0701587B1 (de) | Polymerzusammensetzungen, herstellung von polymerzusammensetzungen, insbesondere absorptionsmaterialien und deren verwendung | |
DE2908805C2 (de) | Absorbierendes Material | |
DE4206857C2 (de) | Polymerzusammensetzung, Absorptionsmaterialzusammensetzung, deren Herstellung und Verwendung | |
DE1642072B2 (de) | Saugkoerper | |
DE69817574T2 (de) | Herstellungsmethode für ein faserfreies, poröses material | |
DE3128100C2 (de) | Absorptionsmittel für Blut und seröse Körperflüssigkeiten | |
EP0676968B1 (de) | Pulverförmige, unter belastung wässrige flüssigkeiten sowie blut absorbierende polymere, verfahren zu ihrer herstellung und ihre verwendung in textilen konstruktionen für die körperhygiene | |
EP0736060B2 (de) | Vernetzte synthetische polymerisate mit poröser struktur | |
EP0077510B1 (de) | Absorptionsmaterial für Wasser, wässrige Lösungen und wässrige Körperflüssigkeiten | |
DE69831074T2 (de) | Superporöse hydrogelverbundstoffe mit schneller quellung,hoher mechanischer festigkeit und superabsorbierenden eigenschaften | |
DE4418319C2 (de) | Schichtförmig aufgebauter Körper zur Absorption von Flüssigkeiten sowie seine Herstellung und seine Verwendung | |
DE2657684C2 (de) | ||
DE69515975T3 (de) | Absorbierende Schicht und Verfahren zu ihrer Herstellung | |
DE3045225A1 (de) | In trockener form vorliegendes saugfaehiges material und seine verwendung in saugfaehigen artikeln | |
EP2726113B1 (de) | Wundversorgungsprodukt | |
DE1617393A1 (de) | Traeger fuer biologisch aktive Stoffe | |
DE3205382A1 (de) | Absorptionsfaehiger hygieneartikel, insbesondere damenbinde | |
EP0721354A1 (de) | Pulverförmige, wässrige flüssigkeiten absorbierende polymere, verfahren zu ihrer herstellung und ihre verwendung als absorptionsmittel | |
EP0810886A2 (de) | Schichtförmig aufgebauter körper zur absorption von flüssigkeiten sowie seine herstellung und verwendung | |
DE69721436T2 (de) | Antibakterielle wasserabsorbierende Zusammensetzung und Verfahren zur Herstellung davon | |
DE2746649C2 (de) | Absorbierendes Erzeugnis | |
DE4343947A1 (de) | Dünne Hygieneprodukte mit vorgefertigtem Saugkörper | |
EP0633789B1 (de) | Wundverband, wundauflage oder trägermatrix |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OHW | Rejection |