DE7723214U1 - Beutel mit mindestens zwei Kammern - Google Patents

Beutel mit mindestens zwei Kammern

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DE7723214U1
DE7723214U1 DE19777723214 DE7723214U DE7723214U1 DE 7723214 U1 DE7723214 U1 DE 7723214U1 DE 19777723214 DE19777723214 DE 19777723214 DE 7723214 U DE7723214 U DE 7723214U DE 7723214 U1 DE7723214 U1 DE 7723214U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D81/00Containers, packaging elements, or packages, for contents presenting particular transport or storage problems, or adapted to be used for non-packaging purposes after removal of contents
    • B65D81/32Containers, packaging elements, or packages, for contents presenting particular transport or storage problems, or adapted to be used for non-packaging purposes after removal of contents for packaging two or more different materials which must be maintained separate prior to use in admixture
    • B65D81/3261Flexible containers having several compartments
    • B65D81/3266Flexible containers having several compartments separated by a common rupturable seal, a clip or other removable fastening device

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

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KALLE Niederlassung der Hoechst AG Gbm Wiesbaden-Biebrich
Beutel mit mindestens zwei Kammern
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HOECHST AKTIENGESELLSCHAFT KALLE Niederlassung der Hoechst AG
Gbffl 802 - 2 -
Die Neuerung bezieht sich auf einen Beutel von der i Oberbegriff des Schutzanspruches 1 genannten Art.
Es gibt verschiedene Anwendungen, bei denen in getrennten Behältern verpackte Produkte kurz vor der Anwendung vermischt werden müssen, wobei hierzu nachteiligerweise ein besonderes Reaktionsgefäß notwendig ist. Ferner wird das Reaktionsgefäß häufig bereits nach einmaliger Benutzung unbrauchbar, so daß diese Verfahren relativ hohen Aufwand erfordern. Für viele Reaktionen, besonders bei Chemikalien für den Heimwerker, wäre es von Vorteil, wenn das Zusammenbringen der Produkte vereinfacht werden könnte.
Es ist deshalb Aufgabe der Neuerung, ein hierzu geeignetes Behältnis vorzuschlagen, bei dem zum Vermischen verschiedener Komponenten kein eigenes Reaktionsgefäß erforderlich ist.
Diese Aufgabe wird neuerungsgemäß durch den in den Ansprüchen gekennzeichneten Beutel gelöst. In den Unteransprüchen sind bevorzugte Ausführungsformen aufgezei gt.
Die zu vermischenden Füllgüter befinden sich zunächst in den voneinander durch die Zwischennaht getrennten Kammern. Diese Zwischennaht ist einerseits fest genug, um den beim Transport und Lagerung des Beutels auftretenden Kräften Stand zu halten, andererseits kann durch Pressen auf die Wände des gefüllten Beutels mit der Hand die Zwischennaht
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aufgedrückt werden, so daß sich die Füllgüter durchmischen lassen. Das Durchmischen der vorzugsweisen flüssigen, pastösen oder pulverförmigen Füllgüter wird beschleunigt durch Pressen des Inhaltes von einer Kammer in die andere. Bei transparentem Beutelmaterial ist der Verlauf des · Vermischens optisch erkennbar.
Die an den Rändern des Beutels vorhandenen Siegel- bzw. Schweißnähte sind wesentlich fester als die Zwischennaht, so daß sie beim Pressen des Beutels von Hand nicht aufgedrückt werden können.
Ein Maß für die Festigkeit der Siegel- bzw. Schweißnähte an den Rändern des Beutels und der Zwischennaht ist der Platzdruck, d.h. der maximale Innendruck des Beutels, bei
.15 dem eine Siegel- bzw. Schweißnaht auseinanderreißt oder bei dem der Abriss einer oder mehrerer Folienschichten in der Nähe oder in der Schweiß- bzw. Siegelnaht erfolgt. Der Platzdruck wird auf folgende Weise gemessen. Zwei parallele Platten werden mit konstanter Geschwindigkeit aufeinander zu bewegt. Es wird die Kraft gemessen, die erforderlich ist, vm einen zwischen den Platten eingelegten Beutel zum Platzen zu bringen. Aus der Auflagefläche des Beutels auf einer Platte und der gemessenen Kraft wird der Platzdruck ermittelt.
Als Beutelmaterial sind vorzugsweise geeignet Monofolien aus schweißfähigem Kunststoff, wie weichgemachtes Polyvinylchlorid oder Polyolefinen, wie z.B. Polyäthylen, oder Trägerfolien mit siegelbarer Schicht auf ihrer Oberfläche. Die Trägerfolie besteht aus einer Verbund-
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folie, z.B. mit Aluminium, oder einer Monofolie, z.B. einer orientierten Polyamid-, Polyester- oder Polypropylenfolie, die siegelbare Oberflächenschicht vorzugsweise aus Polyolefin, insbesondere Hochdruckpolyäthylen.
Die im Bereich der Zwischennaht vorhandene Polymerenschicht hat mindestens die Breite der Zwischennaht und verleiht der Zwischennaht eine geringe Festigkeit. Sie hat vorzugsweise die Form eines Folienstreifens und besteht beispielweise aus Ionomeren, Niederdruckpolyäthylen, Blends mit Polyvinylacetat oder aus einer Verbundfolie mit beidseitiger siegelfähiger Beschichtung und vorzugsweise aus PVDC bei PVC als Beutelmaterial. Vorzugsweise besteht
.15 sie aus einer gereckten Polypropylenfolie mit beidseitiger Polyolefinsiegelschicht oder aus einer Folie aus druckvorbehände Item Hochdruckpolyäthylen.
Die Neuerung wird anhand der in den Figuren 1a, 1b, 2 und 3 gezeigten Ausführungsformen erläutert.
Fig. 1a zeigt den neuerungsgemäßen Beutel im Schnitt entlang der Linie II - II der Fig. 1b.
Fig. 1b zeigt in Frontansicht den neuerungsgemäßen Beutel in Richtung des Pfeils I in Fig. 1a.
Fig. 2 zeigt eine weitere Ausführungsform des Beutels in Frontansicht.
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Fig. 3 zeigt eine dritte Ausführungsform des Beutels in Frontansicht.
In Figur 1a sind mit 1 und 2 die Wände des Beutels bezeichnet, die in diesem Fall aus einer schweißfähigen Monofolie bestehen. Sie sind am Umfangsrand mit Schweißnähten 7 verbunden. Zwischen den Wänden 1 und 2 befindet sich im Bereich der Zwischennaht 5 die Polymerenschicht in Form eines Streifens. In den voneinander abgetrennten Kammern 3 und 4 befindet sich das Füllgut.
In den Figuren 1b, 2 und 3 haben die Ziffern 3 bis 7 die gleiche Bedeutung.
Wie in Figur 1b, 2 und 3 gezeigt, wird die Zwischennaht außerhalb des durch die Polymerenschicht 6 gebildeten Bereiches durch das direkte Verschweißen/Versiegeln der Wände 1 und 2 gebildet. In Figtir 2 ist die Zwischennaht in der Beutelmitte V-förmig ausgebildet, was zur Verringerung des Platzdruckes in diesem Bereich der Zwischennaht führt.
In Figur 3 besteht der Beutel aus einer Schlauchfolie, die mit zwei Siegel- bzw. Schweißnähten 7 verschlossen ist.
Der neuerungsgemäße Beutel wird beispielsweise aus zwei deckungsgleich übereinanderliegenden, rechteckigen Zuschnitten aus schweißfähiger Kunststoffolie hergestellt. Im Bereich der späteren Zwischennaht wird der siegelfähige Kunststoffstreifen dazwischengelegt und eingesiegelt, er
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ist kürzer als die Beutel brei te und erstreckt sich nicht bis zur Schweißnaht am Umfangsrand des Beutels. Anstelle von zwei Zuschnitten Vann entsprechend Figur 3 eine Schlauchfolie eingesetzt werden.
Die Zwischennaht des neuerungsgemäßen Beutels läßt sich ohne besondere große Kraftanwendung von Hand aufdrücken, ohne daß die übrigen Schweiß- bzw. Siegelnähte verletzt werden.
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Claims (3)

1 f M I I I » · I ι ι ι ι ι ι ι ι ι t t β?» to ϊ ί i ί a * a s j HOECHST AKTIENGESELLSCHAF 'τ KALLE Niederlassung der Hoechst AG Gbm 802 ' - 1 - ' 21. Juli 1977 WLJ-Dr.Gt-df Schutzansprüche
1. Mit mindestens zwei voneinander getrennten Gütern befüllbarer Beutel, bestehend aus zwei Wänden aus flexibler Kunststoffolie, die an wenigstens zwei Rändern oder in deren Nähe Siegel- oder Schweißnähte aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß die Wände (1, 2) zur Ausbildung von wenigstens zwei Kammern (3, 4) entlang zumindest einer Zwischennaht (5) durch Schweißen oder Siegeln verbunden sind und zumindest in Teilbereichen der Zwischennaht (5) eine Polymerenschicht (6) vorhanden ist, wobei im Lereich der Schicht (6) die Festigkeit der Zwischennaht (5) im Vergleich zur Festigkeit der Siegeloder Schweißnähte (7) an den Rändern £.40% beträgt.
2. Beutel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Festigkeit der Zwischennaht (5) £ 10% der Festigkeit der Siegel- oder Schweißnähte (7) beträgt.
3. Beutel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Polymerenschicht (6) ein Kunststoffstreifen ist.
4- Beutel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischennaht (5) vorzugsweise in der Mitte des Beutels in der Form eines V ausgebildet ist.
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DE19777723214 1977-07-25 1977-07-25 Beutel mit mindestens zwei Kammern Expired DE7723214U1 (de)

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