DE7722968U1 - Vorrichtung zur abdeckung der ladeflaeche von kombiwagen - Google Patents

Vorrichtung zur abdeckung der ladeflaeche von kombiwagen

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DE7722968U1 DE19777722968 DE7722968U DE7722968U1 DE 7722968 U1 DE7722968 U1 DE 7722968U1 DE 19777722968 DE19777722968 DE 19777722968 DE 7722968 U DE7722968 U DE 7722968U DE 7722968 U1 DE7722968 U1 DE 7722968U1
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Description

Die Erfindung betz'ifft eine Vorrichtung zur Abdeckung der hinter den Fahrgastsitzbänken angeordneten Ladefläche kombinierter Personen- und Lieferwagen.
Bei derartigen auch als Kombiwagen bezeichneten Fahrzeugen besteht das Problem, dass die auf der Ladefläche befindlichen Gegenstände,wie Koffer, Werkzeug u.dgl. für aueserhalb des Fahrzeugs befindliche Personen frei einsichtig sind und die Fahrzeugbenutzer deshalb gezwungen sind, die auf der Ladefläche befindlichen Gegenstände sit einer besonderen Plane od.dgl. abzudecken.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Vorrichtung zu schaffen, mittels derer eine einfache Abdeckung der Ladeflächen von Kombifahrzeugen möglich ist und die darüber hinaus einen optisch ansprechenden Eindruck vermittelt.
Erfindung«genass erfolgt die Lösung der Aufgabe dv ~ch eine Vorrichtung, die durch eine sich über die Breite der Ladefläche erstreckende oberhalb des in Fahrtrichtung vorderen Abschnitts der Ladefläche unterhalb der Seitenfenster an dem Kombiwagen befestigbare drehbare Welle mit einer sich über die Länge der Welle erstreckenden und auf die Welle aufwickelbaren Abdeckplane gekennzeichnet ist, an deren freiem Endabschnitt Halteösen angeordnet sind, die mit an dem heck-
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seidigen Endabschnitt des Konbiwagens oberhalb der Ladefläche unterhalb -der Seitenfenster angeordneten Befestigungs mitteln verbindbar sind.
Ein ÄTisführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 die erfindungsgemässe Vorrichtung in einem Kombifahrzeug in einer Seiten-Ansicht ie Schnitt,
die Vorrichtung nach *ig. 1 in einer scheffl4ti*chen Urtufflicht,
eine an einer Äücfclehne befestigte Vorrichtung ait Abdeckplane in einer Draufsicht,
Pig« 4 die Vorrichtung nach fig. 3 in einer Seitenansicht,
Fig. 5 die Verbindungsstange in einer Seitenansicht im Ausschnitt ie Schnitt.
Fig. 6 eine weitere Ausbildung der erfindungsgemässen Vorrichtung in einem Kombifahrzeug in einer Seitenansicht im Schnitt,
Die in Fig. 1 dargestellte Vorrichtung Io besteht aus einer
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Welle 15 und einer Abdeckplane 16. Die Welle 15 ist zwischen den seitlichen Karosserieinnenwänden 2,8 hinter der Rücken-Iehnec6 der hinteren Sitzbank 5 angeordnet. Die Befestigungsmittel der Welle 15 befinden sich unterhalb der Seitenfenster 14. An dem heckseitigen Endabschnitt 9 des KoabifahrZeuges 1 sind oberhalb der Ladefläche 13 unterhalb der Seitenfenster 14 Befestigungsmittel 18, wie Haken u.dgl. angeordnet. Aft dt» freien tndibichnitt 16a der Abdeckplane 16 befinden lieh Htlttöetn 17t, 17b, die lit den Btftltigungiftittftln Iß vtrbiftdbir »inA. In der «ell« IB iftt «int DrAhttttd frtitittli*orrichtung 26 Angeordnet, Hit teil derer ein •elbittlfitigei AUf#ick*lh det Abdtcltbltn· 16 AttA dt* ttttgttogtntn Ztttttnd log Hch itt. DarÜbtr hin AttA kann dtt Aütiiehen det Abdtckbltnt 16 in vtftchitdtntf tMflgt trfolgtß und #ird dtnn durch dit Dreh- ttftd frttttttlltinrlchtüng 26 arretiert. Aft dt« tintn thdabtchnitt ISA dtr ttllt IS itt ein krtiirunder Achittpftn 25 tngtordntt, dtr in tint» HtlteetÜck 28 gelagert iftt. An de· Anderen indAbichnitt 15b der welle 15 befindet «ich ein lit der Dreh- und feststelleinrichtung 26 verbundener Achettpftn 27 eit Vierkantprofil , der ebenfalls in eine« Halteetück 29 gelagert ist« Die HaltestUcke 28,29 sind an den seitlichen Karoeeerieinnenwänden 7,8 befestigt. Zur Versteifung des freien Endabschnittes 16a der Abdeckplane 16 ist dieser als Hohlsaum 19 ausgebildet, in de· sich eine über die Breite
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der Abdeckplane 16 erstreckende Versteifungsstange 2o mit vorzugsweise rundem Querschnitt befindet. An den Ertdabschnitten 2oa,2ob der Versteifungsstange 2o sind mit dieser verbindbare Buchsen 21 eingesetzt, an denen Halteösen 22 befestigt sind (Fig=53» Die Buchsen 21 können Mittels Klebverbindungen od.dgl. nit der Verbindungsstange 2o versein·
Dl· Mtlteitücke für die tall· 15 fcttnhtn tuch Al· •ch«n*Al 31,32 »in·* tt-föriigen ffivine 3o Aüigibildit itin, di* An eitler Rückenlehne 6 beftltigbtt iit. ttiittU köniltft An d#r ft*v*fie 3o KltMvofrichtuftgtft vorgtlihett itin, dio mit ά·η AniehlilAiftitt*ln voti KotofltÜtiin 5 od.dgl. VftrblndbAr *ii.i. i« iit iUch Äöglich, in dttt Mitttlittg 33 der friveti· 3o bÜgilföxttlge Xleflltvorfichtungttt 34 vorluiehen, dit Über die oberen tndAbschnitte 6a von AücXenlehnen 6 AchiebbAr Aind (fig.3 und 4). Mitteil dieser bügelförftigen lCleeevorrichtungen 34 iAt ee eöglich, die *f«vetee 3o durch einfaches Aufstülpen der bügelföreigen Klem·vorrichtungen 34 auf die Rückenlehne 6 dfee Kombifahrzeuge· zu befestigen. Die Befestigung kann sowohl an der Rückenlehne 6 der hinteren Sitzbank wie auch an der Rückenlehne der vorderen Sitzbank erfolgen, so dass es möglich ist, bei Verwendung einer Traverse 3o mit bügelföraigen Klemmvorrichtungen 34 die Vorrichtung Io derart anzuordnen, dass
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die Abdeckplane 16 sowohl die Ladefläche 13 als auch den durch Herumklappen der hinteren Rücklehne zusätzlich gewinnbaren Stauraum abdecken kann.
Vorzugsweise wird an dem Hohlsaum 19 der Abdeckplane 16 ein freihängender Abdeckplanenabschnitt 36 angeordnet, der sich über die Breite der Abdeckplane 16 erstreckt. Dieser AbdecXolanenabachnitt 36 verhindert dl* isineieht unter die Abdeckplane 16 bei geöffneter Heckklappe oder Hecktür bzw» bei nur teilweis« Über die Ladefläche 13 vorgezogene* Abdeckplane 16. Letzteres ist insbesondere bei Verwehdung einer kombinierten Dreh- und Feststelleinrichtung An der Meile 15 möglich. Sofern die Helle 15 lediglich mit einer automatischen Dreheinrichtung verbunden lit, ist es möglich, an den seitlichen Karosserieinnenwänden 7,8 über dBti Bereich der Ladefläche verteilt verschiedene fiefestigUhgshakeft vorzusehen, auf die die Halteösen 17a,17b der Verbindungestange 2o gesteckt werden können. Ks ist auch möglich, an den seitlichen Karosserielnnenwänden 7,8 Führungsschienen 23,24 vorzusehen, auf denen die Seitenkante^ der Abdeckplane 16 gleiten können. Die Abdeckplane kann aus Leder, Kunstleder, Segeltuch cd.dgl. hergestellt sein und farblich an die Innenausstattung des jeweiligen Fahrzeuges angepasst werden. Die Welle 15 wird vorzugsweise aus Aluminium oder aus Holz gebildet. Durch die besondere Ausge-
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staltung der Vorrichtung Io ist es möglich, je nach Bedarf die Ladefläche 13 eines Kombifahrzeuges 1 ganz oder teilweise, aber auf jeden Fall über die gesamte Breite der Ladefläche 13 abzudecken. Bei ganz ausgezogener Abdeckplane 16 kann diese aufgrund der durch die Dreheinrichtung bewirkten Spannung des Planenwerkstoffes ohne weiteres durch leichte Gegenstände wie Mantel, Aktentaschen usw. belastet werden, so dass durch die ausgezogene Abdeckplane eine weitere Ablagefläche für die Benutzer des Kombiwagens 1 gebildet ist* Darüber hinaus weist die erfindungsgemässe Vorrichtung Io den Vorteil auf, da*s sie sowohl bei Neuwagen einbaubar wie auch bei Altwagen nachrüstbar ist. Die Länge und Breite der Abdeckplane 16 ist für alle Fahrzeugtypen individuell gestaltbar.
In Fig. 6 ist eine weitere Vorrichtung loa zur Abdeckung der hinter der hinteren Fahrgastsitzbank 5 angeordneten Ladefläche 13 eines Kombiwagens 1 dargestellt. Bei dieser Vorrichtung Io ist die drehbare Welle mittels einer Befestigungsvorrichtung an der Heckklappe 4 derart befestigt, dass sie sich bei geschlossener Heckklappe 4 oberhalb der Ladefläche 13, aber unterhalb der Seitenfenster 14 befindet. Die Welle 15 steht mit einer Dreheinrichtung 26 in Wirkverbindung, mittels derer es möglich ist, die Abdeckplane 16 selbsttätig auf die Welle aufzuwickeln mit der Folge, dass bei ausgezogener
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Abdeckplane 16 diese ganzflächig gespannt gehalten wird. Der freie Endabschnitt 16a der Abdeckplane 16 ist als Hohlsaum 19 ausgebildet, in dem sich eine über die Breite der Abdeckplane 16 erstreckende Versteifungsstange 2o vorzugsweise mit rundem Querschnitt befindet. An den Endabschnitten 2oa,2ob der Versteifungsstange befinden sich Halteösen 22 od.dgl., die mit hinter der Rückenlehne 6 der hinteren Sitzbank 5 an den Seitenwänden 14 angeordneten als Haken od.dgl. ausgebildeten Befestigungsmitteln verbindbar sind* Vorzugsweise ist die Welle 15 endabschnitt ssei tig an Seitenschenkeln 31,32 einer U-förmigen Traverse 3o gelagert, wie in Fig. 3 dargestellt und beschrieben. Der Mittelsteg 33 der Traverse 3o kann mittels Klemmhaltern 4o an der Heckklappe 4 befestigt werden. In Fig. 6 ist als vergrösserte Einzelheit "XH ein solcher Klemmhalter 4o näher dargestellt. Sr besteht aus einem der Breite des Mittelsteges 33 entsprechenden, mit der Heckklappe 4 verbundenen Haken 44, über den der Mittelsteg 33 der Traverse 3o schiebbar ist. Der freie Endabschnitt |
41 des Hakens 44 ist der Heckklappe 4 abgewandt gekröpft und mit einen Kiemestück 42 verbunden, das z.B. als Öse ausgebildet sein kann. Dieses Klemmstück 42 steht mit eines an der Heckklappe 4 befestigten, um eine Drehachse 43a schwenkbaren Klemmhebel 43 in Wirkverbindung. Wenn das Klemmstück 42 um den Endabschnitt 41 gelegt und mittels des Klenahebels 43 gespannt ist, wird der Längsschenkel 44a
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Hakens 44 gegen den Mittelsteg 33 gepresst, so dass •in Herausrutschen der Traverse 3o aus den Klemmhalter 4o bei geöffneter Heckklappe 4 verhindert wird. Die Montage dieser Vorrichtung loa erfolgt derart, dass zunächst die Halteösen 22 an der Versteifungsstange 2o an den Befestigungsoitteln 18 befestigt werden und dann die Traverse 3o unter gleichzeitigem Ausziehen der Abdeckplane 16 gegen das Drehmoment der Dreheinrichtung 26 an dem Klemmhalter 4o der Heckklappe 4 befestigt wird. Beim Schliessen der Heckklappe 4 wird durch die Dreheinrichtung 26 ein Teil der Abdeckplane 16 auegerollt, so dass diese auch bei geschlossener Heckklappe 4 gespannt oberhalb der Ladefläche 13 angeordnet ist. Diese Vorrichtung loa weist den besonderen Vorteil auf, dass beim Öffnen der Heckklappe 4 durch Anheben der an der Traverse 3o befestigten Welle 15 die Abdeckplane 16 insbesondere an heckseitigen Endabschnitt 13b der Ladefläche 13 angehoben wird, so dass die in diesem Bereich auf der Ladefläche 13 befindlichen Gegenstände einem einfachen Zugriff ausgesetzt sind, ohne dass die Vorrichtung loa vorher demontiert werden muss.
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Claims (1)

  1. L e Ii t Ansprüche
    1. Vorrichtung zur Abdeckung der hinter den Fahrgastsitzbänken angeordneten !ladefläche kombinierter Personen- und Lieferwagen, gekennzeichnet durch eine ■ich über die Breit« der ladefläche(13) erstreckend« oberhalb de· in frmhrtrichtttntf vorderen Abichllitt· (13*) dar Ltd*xlichi{l3)uttttthtlb der faitanlatlitar (14)*n d·· Koibi#4gentl Jbeffeitigbire drehbare #·1ΐ·(15)·ϋ tihet eich Über dia iaft^e dar Meile(15)er!treckenden Und *uf dia till*(15)*Ui#ick*lbtr*n Abd«ckpltfti{16) ,Ift datati ftaiaA injtblchnitt{16t)ttAltiöl*fl(17*,17b)Ihgiotdnet eind, dia *it *h da« htckititigen lndabichnitt(9)d«i Ko«bi«*g*hi(Io)oberhalb der Ladefl«che{13)utttarhaib dar Seitenfeneter(14)angeordneten flefeitigungifcitteln (18)verbindbar sind.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    dass die Wellet 15)al« Hohlwelle auA Aluminiüb, Holz od.dgl. auegebildet ist und eine mit der Welle(15)in Wirkverbindung λtenende Dreheinrichtung(26)zum Aufwickeln der Abdeckplane ( 16}aufweist.
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    3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass an dem freien Endabschnitt 16a der Abdeckplane(16)ein Hohlsaua(19Jausgebildet ist, in dem eine sich über die Breite der Abdeckplane(16) erstreckende Versteifungsstange(2o)nit vorzugsweise rundem Querschnitt angeordnet ist.
    Vorrichtung llACh Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dii« ir. die *ndabichftitte( 2oa, 2ob) 4er Vetbindungaatangei2o)*it dieser verbindbare fittchien( 21) «ingeaetzt aind, an denen Haiteöaent22ίbefestigt sind.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, das· die Abdeckplane 16)seitlich auf an der fcafoaaerieinnen«and(?,β)angeordneten iührungaSchienen(23,24) abgeatützt iit.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daas an dem einen fcndabachnitt(15a)dar WeIIe(IS)ein kreisrunder Achszapfen(25)und an de· anderen Bndabschnitt (15b) der Welle(15)ein mit der Dreheinrichtung(26) verbundener Achszapfen(27)ait Vierkantprofil ausgebildet ist und dass beide Achezapfen(25,27)in je einen Haltestücki28,29)gelagert sind, das jeweils »it den Konbifahrzeug (1ο)verbindbar ist.
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    7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltestücke(28,29)an den seitlichen Karosserieinnenwänden ( 7,8)befestigt sind.
    S. Verrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltestücke an der Rückenlehne(6)der hinteren
    Ctl B ■ t L. I S
    -Jf SJT=X. cn <-xy c. sina .
    9. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltestücke als Seitenschenkel(31,32)einer U-föreigen Traversei3o)ausgebildet sind, die an der Rückenlehnet 6) biifestigbar ist.
    . Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass an der Traverse(3o)Klemmvorrichtungen vorgesehen sind, die «it den Anschlussoitteln von Kopfstützen(5) verbindbar sind.
    11. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Mittelsteg(33)der Traverse 3o bügelföreige Jfleemvorrichtungen (34) angeordnet sind, die über dta oberen Indabschnitti 6a)von RückenlehnenC6 )schiebbar sind.
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    12. Vorrichtung nach Anspruch 1 bi* 11, dadurch gekennzeichnet, dass an eines Bndabschnitt(15a,15b)der Helle (15)eine betätigbare Feststellvorrichtung 35 angeordnet
    13. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass in der Welle(15leine kombinierte Dreh/ Feststellvorrichtung angeordnet ist.
    14* Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass an de» Hohlaau»(19)ein sich über die Breite der Abdeckplane(16)erstreckender und einseitig ■it de» Hohlsau»(19)verbundener Abdeckplanenabschnitt (36) angeordnet ist.
    15. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 14r dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckplane (16) aus Kunstleder, Segeltuch od.dgl. besteht.
    16. Vorrichtung zur Abdeckung der hinter den Fahrgastsitzbänken angeordneten Ladefläche koabinierter Personen- und Lieferwagen, gekennzeichnet durch eine oberhalb der Ladefläche (13) unterhalb der Seitenfenster (14) an der Heckklappe (4) befestigbare drehbare Welle (15> mit einer sich über die Länge der Welle (15) erstreckenden und auf die Welle (15) aufwickelbaren Abdeckplane (16)
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    die mittels einer mit der Welle (15) in Wirkverbindung •tehenden Dreheinrichtunc, (26) selbsttätig auf die Welle 115) aufwickelbar ist und an deren freiem Endabschnitt (16a) ein Hohlsaum (19) ausgebildet ist, in dem eine sich über die Breite der Abdeckplane (16) erstreckende Versteifungsstange (2o) mit vorzugsweise rundem Querschnitt und an den Endabschnitten (2oa,2ob) befindlichen Halteösen (22) angeordnet ist, die mit hinter der Rückenlehne (6) der hinteren Sitzbank (5) an den Seitenwänden (14) angeordneten, als Haken ausgebildeten Befestigungsmitteln (18) verbindbar sind.
    17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Welle (15) endabschnittsseitig an Seitenschenksln (31,32) einer U-förmigen Traverse (3o) gelagert ist, deren Mittelsteg (33) mittels Klemmhaltern (4o) an der Heckklappe (4) befestigbar sind.
    18. Vorrichtung nach Anspruch 16 und 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmhalter (4o) aus einem der Breite des Mittelsteges (33) entsprechenden ait der Heckklappe
    (4) verbundenen Haken (44) bestehen, deren freier End
    abschnitt (41) gekröpft und mit einem Klemmstück (42) in Wirkverbindung bringbar ist, das mittels eines an der Heckklappe (4) schwenkbar angeordneten Klemmhebels (42) betätigbar ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4313855A1 (de) * 1993-04-28 1994-11-03 Daimler Benz Ag Über die gesamte Breite des Innenraumes eines Kraftwagens sich erstreckender Querträger

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4313855A1 (de) * 1993-04-28 1994-11-03 Daimler Benz Ag Über die gesamte Breite des Innenraumes eines Kraftwagens sich erstreckender Querträger
DE4313855C2 (de) * 1993-04-28 2003-11-06 Daimler Chrysler Ag Als Rollobahn ausgebildete Abdeckvorrichtung für ein Ladeabteil in einem Kraftwagen

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