DE7722820U1 - Schlauchhuellenabschnittskette - Google Patents

Schlauchhuellenabschnittskette

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DE7722820U1 DE19777722820 DE7722820U DE7722820U1 DE 7722820 U1 DE7722820 U1 DE 7722820U1 DE 19777722820 DE19777722820 DE 19777722820 DE 7722820 U DE7722820 U DE 7722820U DE 7722820 U1 DE7722820 U1 DE 7722820U1
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Description

lage zur Eingabe vom 9.2.1982 Str/JCriö^· * ·..'.:]. " *..*.:!.
GERHARD PETER KG Str/KÜ-C
Vorkonfektionierte leere Schlauchhüllenabschnittskette """,
Die Neuerung betrifft eine aus einem Endlosschlauch gebildete vorkonfektionierte leere vorwiegend flachliegende Schlauchhüllenabschnittskette·
Zur Weiterverarbeitungsvereinfachung sind bisher zwecks ) Füllung derartiger Schlauchhüllenabschnitten mit geeigneten Waren diese Hüllen statt flachliegend auf Rollen aufgewickelt oder in Langabschnitten gerafft nunmehr in anderer Weise vorkonfektioniert, das heißt in Form von vereinzelten und einseitig verschlossenen Schlauchhüllenkurzabschnitten dem Weiterverarbeiter zugeführt worden.
Hierzu ist es jedoch bis jetzt notwendig gewesen, die gegebenenfalls endlos von Rolle abgewickelten Schlauchhüllen nach ihrer anschließenden Vorkonfektionierung, das heißt in Form von maschinell abschnittsabgeteilten und einseitig verschlossenen flachliegenden Schlauchhüllenstücken diese zunächst mit Hand aus dem Maschinenauswurf korb zu entnehmen, dann weiterhin zu zählen und schließlich wiederum von Hand zu verpacken und dann dem Weiterverarbeiter zuzusenden. Die aus diese vorgenannten, oft erheblichen Nachteilen resultierende Aufgabe der
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α · t »
Schaffung einer entsprechend verbesserten fortschrittlichen Vorkonfektionierung hat trotz erheblichen Bedarfsdrucks bisher nicht zu einer entsprechend vorteilhaften Lösung geführt.
Es sind zwar bereits Schlauchhüllenabschnittsketten bekannt geworden, die jedoch keine Verbesserung für den Zweck einer rationellen Vorkonfektionierung leerer Hüllen bieten, weil sie, wie zum Beispiel aus den deutschen Gebrauchsmustern 19 35 462 oder 75 06 974 zu ersehen ist, auf zu vereinzelnde Vielfachverpackungen ausgerichtet sind, diese jedoch bereits gefüllt sind und außerdem nicht einfach aus einem einzigen Endlosschlauch, sondern in komplizierterer Weise aus mehreren Komponenten hergestellt wurden, so daß die daraus entnehmbare technisehe Lehre nicht ohne weiteres zu der angestrebten A\ifgabenlösung führt.
Auch das aus der DT-OS 23 34 005 {entspricht der OE-PS 335 270) entnehmbare Herstellverfahren von zu vereinzelnden Schlauchhüllen geht nicht von einer einzigen leeren Schlauchhülle, sondern von einer Flachfolie aus, die zwecks nachträglichen Aufreißens der gefüllten Packung zusätzliche Aufreißelemente enthalten muß.
Auch andere Schlauchhüllenabschnittsketten, wie sie zum Beispiel in den USA-Patentschriften 31 99 671, 32 70 812, 37 49 235 und 37 79 449, den britischen Patentschriften 985 693, 937 956, 1 059 909, 1 109 861, 1 140 340, 1 214 623 und 1 234 609, der französischen
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Patentschrift 1 442 465, den deutschen Gebrauchsmusterschriften 1 979 381, 6 608 411 und 7 019 922 oder den noch fernerliegenden zahlreichen Beutelblockschutzrechtsschriften wie zum Beispiel den USA-Patentschriften 3 126 094, 3 318 444, 3 352 471, der britischen Patentschrift 1 008 293, den deutschen Gebrauchsmustern 1 918 158, 7 246 786, 7 309 273 und 7 324 517 beschrieben sind, geben keinen klaren Hinweis auf den anzustrebenden oben angeführten fortschrittlichen Weiterent-ο wicklungsweg.
Auch die aus der DT-PS 944 927 ersichtliche zylindrische Hülle ist nicht in vereinfachter Weise aus einem Endlosschlauch gebildet, außerdem ist sie bereits mit Ware gefüllt und gibt daher dem Fachmann keinen Hinweis für eine leere Schlauchhüllenabschnittskette. Das gleiche gilt für die DT-AS 1 062 623, die DT-AS 1 091 934, die DT-AS 1 284 893, die DT-OS 1 486 481; und die DT-OS 1 536 188.
Aus keiner der vorgenannten Druckschriften ist für den Fachmann klar zu entnehmen, wie er zur Vermeidung der eingangs beschriebenen Nachteile vorzugehen hat, um eine nicht nahegelegte Lösung für die Aufgabe der Schaffung einer entsprechend fortschrittlichen Schlauchhüllenabschnittskette zu finden.
Diese Lösung wird jedoch bei einer aus einem Endlosschlauch gebildeten, vorkonfektionierten, leeren vorwiegend flachliegenden Schlauchhüllenabschnittskette
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dann erreicht, wenn sie bei axial hintereinander angeordneten Hüllenabschnitten abschnittsweise im wesentlichen hierzu querverlaufen.de Hüllenniaterialschwächungszonen aufweist, in deren Nähe je Abschnitt ein an sich bekannter hülleneinschnürender Verschluß angebracht ist. Sind in einem solchen Fall dann noch die Schwächungszonen als quer zur Hüllenachse verlaufende Schwächungslinien möglichst optimal als Perforationslinien ausaebildet, ist damit in nicht nahegelegter Weise eine Schlauchhüllenabschnittskette verfügbar, die die eingangs beschriebenen Nachteile nicht mehr aufweist, weil es nunmehr möglich ist, diese erfindungsgemäße Schlauchhüllenketten statt von Hand nunmehr maschinell z.B. wieder auf Rolle aufzuwickeln, da ihr Zusammenhang gewahrt bleibt, und erst beim Weiterverarbeiter wieder zu entrollen. Die auch nach der Vorkonfektionierung erhaltenen gebliebene zusammenhängende Kettenform gestattet überdies eine mittels bekannter optischer oder sonstiger Einrichtungen leicht automatisch/mechanisch zu bewerkstelligende Abschnittszählung, eine Kompaktverpackung als Rolle mit jeweils 100, 1000 oder 10 000 Abschnitten, wodurch die mühsame manuelle Verpackung von einzelnen Schlauchabschnitten entfällt und eine ebenso problemlos fortschrittliche Verwendung der aufgewickelten vorkonfektionierten Schlauchhüllenkttte zum Weiterverarbeiten der diese Kette dann ebenfalls automatische entrollen und nach Belieben am Ort des Füllens der Einzelglieder dieser Kette mit Ware vereinzeln kann. Als weitere Verbesserung dieser Schlauchhüllenabschnittskette kann für
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den Fall einer nach der Konfektionierung auftretenden mechanischen Spannungsbeanspruchung der vorbereiteten Kette die vorgenannte Perforationslinie so angelegt sein, daß in den randnahen Bereichen der flachgelegten Schlauchhülle relativ wenige Perforationen, im Mittelbereich dagegen relativ zahlreiche Perforationen in der quer zur Schlauchhüllenachse verlaufenden Perforationslinie angeordnet sind. Hierdurch wird selbst an der Perforationslinie die vorkonfektionierte Schlauchhüllenktte einreiß- stabiler und damit transport- und spannungsbelastungssirherer.
Selbstverständlich ist es im Rahmen der Neuerung auch möglich, statt der Variation der Anzahl der Perforationen auch eine Variation der geometrischen Form der Perforationen durchzuführen, falls hierzu der Wunsch besteht. Eine derartige Schlauchhüllenabschnittskette weist dann im Mittelbereich eine Perforation anderer geometrischer Form als in den beiden Randbereichen der flachgelegten Hülle auf, wobei diese Perforationen beispielsweise in der Mitte hintereinander liegende Schlitze, in den Randbereichen der Hüllen jedoch die Form von Rundlöchern aufweisen. Hierbei ist es gleichgültig, mit welchen bekannten Mitteln die Perforationen erzielt worden sind. Es ist beispielsweise möglich, abfallfreie Perforationen mittels bekannter Bestrahlungsmittel gemäß der DT-OS 19 63 798 zu erzielen, es läßt sich jedoch genausogut eine Perforation nach der DT-OS 20 20 760 erreichen.
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Neben diesem ersten neuerungswesentlichen Merkmal der Schlauchhüllenabschnittskette, nämlich der Art und Anordnung der quer zur Kettenrichtung verlaufenden Schlauchhüllenschwächungslinie, muß stets als zweites erfindungswesentliches Merkmal ein ebenfalls abschnittsweise vorliegender Verschluß in hülleneinschnürender Form treten. Auch dieser hülleneinschnüerende Verschluß kann nun in der verschiedensten Weise mit an sich bekannten Mitteln verwirklicht sein. So kann dieser Verschluß zum Beispiel als Clipverschluß mit eingelegter Fadenschlaufe, jedoch alternativ auch als ein sogenannter Solo-Clipverschluß oder weiterhin alternativ als ein FadenVerschluß, zum Beispiel in der Art eines Fadenverschlußknotens gegebenenfalls mit Aufhängeschlaufe ausgebildet sein.
Obwohl die neuerungsgemäße Schlauchhüllenabschnittskette nach verschiedenen Verfahren hergestellt werden kann, soll im folgenden dem Fachmann anhand eines bestimmten J
optimalen Verfahrens eine vorteilhafte Lösung zur Erzeugung dieser Kette offenbart werden. Zweckmäßig verfährt man im Rahmen eines Verfahrens zur Herstellung der neuerungsgemäßen Schlauchhüllenkette so, daß zur Schwächungszone abschnittsangepaßt der hülleneinschnürende Verschluß angebracht wird, und zwar zweckmäßig so, daß für den Fall, daß die Schwächungszone als querverlaufende Perforationslinie ausgebildet ist, diese zeitlich entweder vor, während oder nach der Verschlußanbringung erzeugt wird. Bevorzugt ist jedoch wegen der relativ einfachen Verfahrensweise die Anbringung der Perforation vor der Aufbringung des Verschlusses.
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Optimal verfährt mau so, daß man von einer Rolle zunächst den flachgelegten Schlauch abwickelt und der Konfektionierungsmaschine zuführt, in welcher zunächst im gewünschten Abstand Perforationen quer zur Laufrichtung des flachgelegten Schläuche an diesem angebracht werden und anschließend ebenfalls im Abstand voneiander, gleichzeitig
aber auch in einem gewissen Abstand von den angebrachten
Querperforationen an den flachgelegten Schlauch eine Fadenschlaufe angelegt wird, worauf ebenfalls maschinell in der gleichen Verfahrensschrittfolge zum Schluß mittels Anbringen eines handelsüblichen Clips gleichzeitig unter
Hülleneinschnürung die Hülle an dieser Stelle verschlossen, zusätzlich aber auch mit der gleichen Clipanbringoperation die vorgenannte Fadenschlaufe fest an die Hülle angeklemmt wird. Derartig vorkonfektioniert wird nunmehr die Endlosschlauchhülle zwecks Lagerung und Transport zum Weiterverarbeitungsort wieder aufgewickelt, so daß ein Arbeiten von Rolle zu Rolle mit zwischengeschalteten Konfektionierungsschritten der vorgenannten Art mittels der Erfindung möglieh ist. Es werden somit sämtliche eingangs beschriebenen bisher notwendig gewesenen Handarbeiten vermieden. Mittels einer üblichen mechanisch/optisch arbeitenden Zählanlage
ist es weiterhin möglich, die. in einer Linie zusammenhängende Schlauchabschnittseinheiten auf der Aufwickelrolle
auf bestimmte Stückzahlen wie zum Beispiel 10, 100 oder
1000 Stück zu begrenzen.
Das Verfahren wird nun speziell an dem folgenden Ausführungsbeispiel näher erläutert.
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Hierzu wird die anliegende Zeichnung herangezogen. Hierin zeigen:
Figur 1: Ein Stück einer endlosen Schlauchhülle nach Anbringung der abschnittsweisen Querperforation; Figur 2: ein Stück eines endlosen Schlauchhüllenabschnitts nach zusätzlicher Anbringung von Clip und Fadenschlaufe.
Im einzelnen wird bei diesen entscheidenden beiden Verfahrensschritten eine endlose Schlauchhülle 1 so quer perforiert, daß die Querperforationslinien 2a bzw. 2b entstehen. Im Anschluß daran wird gemäß Figur 2 im Rahmen eines weiteren Verfahrensschritts in abschnittweise stets gleichem Abstand von der Querperforation 2a und 2b mittels eines darauf angebrachten Clips 3a bzw. 3b sowohl die Fadenschlaufe 4a bzw. 4b fest an der Schlauchhülle 1 angeordnet wie auch die Schlauchhülle 1 selbst so fest eingeschnürt, daß an dieser Stelle ein Schlauchhüllenschnitt dicht verschlossen wird. Im Anschluß an diese beiden erfindungswesentlichen Verfahrenssehritte wird die so vorkonfektionierte endlose Schlauchhülle nach automatischer Abschnittszählung auf eine Rolle aufgewickelt und nach eventueller Lagerung im Bedarfsfall der Weiterverarbeitung zugeführt. Im Rahmen dieser Weiterverarbeitung ist es dann aufgrund vorstehender Erfindung möglich, in einfachster Weise wieder von Rolle "zu arbeiten", das heißt, maschinell gewünschte Einzelabschnitte mittels Zugbelastung in axialer Richtung von der verkonfektionierten
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Endlosrolle abzutrennen und mit der gewünschten Ware zu füllen.
Wenn auch die so vorkonfektionierte neuerungsgemäße Schlauchhüllenabschnittskette mit den. verschiedensten Waren gefüllt werden kann, ist hauptsächlich an eine Füllung mit Nahrungs- und Genußmitteln, zum Beispiel Wurstbrät zu denken. Natürlich sind im Rahmen der vorstehenden Erfindung mancherlei Abwandlungen im Rahmen des Neuerungsgedankens möglich. Will man zum Beispiel aus bestimmten Gründen nicht wie in der vorstehenden beispielhaften Verfahrensbeschreibung vorgehen, indem man zum Beispiel nicht die Perforierung vor der Setzung des Clips, sondern nach der Setzung des Clips vornimmt, läßt sich dies dann besonders gut durchführen, so daß man die nach dem Clippen vorzunehmende Perforierung durch die exakt gefältelte, das heißt plissierte Schlauchhülle vornimmt und so zum Beispiel mittels einer einzigen Stanzung zahlreiche Schlitze quer zur Laufrichtung der Schlauchhülle erzielen kann. Auch andere für den Spezialfall gewünschte Abwandlungen von Verfahrensschritten sind im Rahmen des vorstehenden Neuerungsgedankens möglich. So sind zum Beispiel statt der Perforierungsschlitze auch andere Arten der Schwächung der Schlauchhülle möglich, zum Beispiel in Form von Stanzungen in Dreiecks-, Rundloch- oder anderer Form.
Selbstverständlich kann man dabei zum Beispiel die Rundlöcher statt durch, die nicht abfallfreie Stanzung ersetzen durch Aufschmelzung bei vorliegendem thermoplastischem Material (als Schlauchhüllensubstanz).
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Will man auf die Verwendung eines Clips oder eines Clips in Kombination mit eingelegter Schlaufe als Mittel zum abschnittsweisen Verschießen der Schlauchhüllenkette verziehten und stattdessen nur einen an sich bekannten Faden verwenden, so ist eine bisher noch nicht bekannte besondere Schlingenbildung erforderlich, für deren Herstellung an dieser Stelle kein Schutz beansprucht wird, sondern dieser Gegenstand einer gesonderten Schutzrechtanmeldung wird.
Im übrigen ist es selbstverständlich auch möglich, die neuerungsgemäß vorkonfektionierte endlose Schlauchhüllenkette statt auf Rolle aufzuwickeln auch in einer anderen Form versandfertig zu verpacken, wobei alternativ zum Beispiel eine sogenannte Zickzackablage, die an sich bekannt ist, vorgenommen werden kann. Die im Rahmen der Neuerung eingesetzte Schlauchhüllenkette kann materialmäßig aus den verschiedensten geeigneten makromolekularen Substanzen bestehen, wie zum Beispiel Celluloseregeneraten, Cellulosederivaten mit und ohne FaserverStärkung, Collagen, Stärke, Polyamid, Polyvinylchlorid, Polyvinylidenchlorid und anderen makromolekularen Verbindungen einzeln oder in Kombination miteinander.
Ebenso ist es im Rahmen der Neuerung möglich, daß die Schlauchhüllen die verschiedensten Kaliber {= Querschnitte bzw. Lumina) aufweisen.
Im übrigen lassen sich auch die verschiedensten handelsüblichen Clipsubstanzen, zum Beispiel reine Metallclipsubstanzen oder beschichtete Clipsubstanzen verwenden.
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Auch das zur Bildung der Schlaufe oder Schlinge verwendete Material kann aus den dem Fachmann geläufigen verschie-
denen bekannten Substanzen bestehen.
In allen vorgenannten Fällen kann die neuerungsgemäße aus einem endlosen Schlauch gebildete vorkonfektionierte leere Schlauchhüllenabschnittskette verwirklicht sein bzw. mit Hilfe der gewünschten Verfahrensschritte erzeugt werden.
Schließlich liegt es auch im Rahmen der Neuerung, daß die Quereinrißfestigkeit der vorkonfektionierten erfindungsgemäßen Schlauchhüllenabschnittskette durch Anbringung einrißungünstigerer geometrischer Perforationsformen insofern erzielbar ist, als zum Beispiel in den randnahen Bereichen in größeren Abständen kleinere Perforationslöcher, in den randferneren also mehr zur Mitte hin lie- genden Bereichen des flachgelegten Schlauchhüllenabschnitts zum Beispiel zahlreicher einrißgünstigere Perforationsschlitze angebracht werden. Es lassen sich so mehr transport- und handhabungssichere vorkonfektionierte Schlauchhüllenketten herstellen.
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Claims (9)

Schutzansprüche
1. Aus einem Endlosschlauch gebildete vorkonfektionierte, leere vorwiegend flachliegende Schlauchhüllenabschnittskette, dadurch gekennzeichnet, daß axial hintereinander angeordnete Hül,lenabschnitte (1) abschnittsweise im wesentlichen hierzu quer verlaufende Hüllen-Materialschwächungszonen (2a, b) aufweisen, in deren Nähe je Abschnitt ein an sich bekannter hülleneinschnürender Verschluß (3a, b) angebracht ist.
2. Schlauchhüllenabschnittskette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Materialschwächungszonen (2a, b) als quer zur gedachten Hüllenachse verlaufende Schwächungslinien ausgebildet sind.
3. Schlauchhüllenabschnittskette nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die quer zur gedachten Hüllenachse verlaufenden Schwächungslinien (2a, b) als Perforationslinien ausgebildet sind.
4. Schlauchhüllenabschnittskette nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Perforationslinien derart hüllenrandeinrißstabilisiert angebracht sind, daß im Gegensatz zum Mittelbereich in den randnahen Bereichen der flachgelegten Hülle (1) relativ wenige Perforationen (2a, b) angeordnet sind.
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5. Schlauchhüllenabschnittskette nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Perforationslinien derart hüllenrandeinrißstabilisiert angebracht sind, daß die Perforationen (2a, b) im Gegensatz zum Mittelbereich in den randnahen Bereichen der flachgelegten Hülle (1) eine einrißgünstigere geometrische Form aufweisen.
6. Schlauchhüllenabschnittskette nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Perforationen (2a, b) im Mittelbereich der flachgelegten Hülle (1) in Form hintereinanderliegender Schlitze und in den beiden randn.ahen Bereichen der Hülle (1) die Form von Rundlöchern besitzen.
7. Schlauchhüllenabschnittskette nach Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der abschnittsweise hülleneinschnürende Verschluß (3a, b) als an sich bekannter ClißVerschluß mit eingelegter Fadenschlaufe (4a, b) ausgebildet ist.
8. Schlauchhüllenabschnittskette nach Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der abschnittsweise hülleneinschnürende Verschluß (3a, b) als an sich bekannter Solo-Clipverschluß ausgebildet ist.
9. Schlauchhüllenabschnittskette nach Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der abschnittsweise hülleneinschnürende Verschluß (3a, b) als an sich bekannter Fadenverschlußknoten gegebenenfalls mit Aufhängeschlaufe ausgebildet ist.
WWP 5182
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