DE2947595C2 - Verfahren und Vorrichtung zum Abbinden und Schaffen einzelner Räucherhüllen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Abbinden und Schaffen einzelner Räucherhüllen

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DE2947595C2
DE2947595C2 DE2947595A DE2947595A DE2947595C2 DE 2947595 C2 DE2947595 C2 DE 2947595C2 DE 2947595 A DE2947595 A DE 2947595A DE 2947595 A DE2947595 A DE 2947595A DE 2947595 C2 DE2947595 C2 DE 2947595C2
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B25/00Packaging other articles presenting special problems
    • B65B25/06Packaging slices or specially-shaped pieces of meat, cheese, or other plastic or tacky products
    • B65B25/065Packaging slices or specially-shaped pieces of meat, cheese, or other plastic or tacky products of meat
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A22BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
    • A22CPROCESSING MEAT, POULTRY, OR FISH
    • A22C11/00Sausage making ; Apparatus for handling or conveying sausage products during manufacture
    • A22C11/12Apparatus for tying sausage skins ; Clipping sausage skins
    • A22C11/127Forming a suspension loop
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A22BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
    • A22CPROCESSING MEAT, POULTRY, OR FISH
    • A22C15/00Apparatus for hanging-up meat or sausages
    • A22C15/003Hooks or the like specially adapted for meat or hams or part of carcasses
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Abbinden von Räucherhüllen entsprechend den jeweiligen Oberbegriffen der Patentansprüche 1 und 2.
Derartige Räucherhüllen, bei denen ein Ende der Hülle abgebunden wird, werden bei geräucherten Fleischprodukten, wie etwa Schinken, verwendet.
Unter Bezug auf Fig. 1 ist festzustellen, daß es bekannt ist, ein gesalzenes Fleischprodukt zum Räuchern mit einer faserigen Hülle 1 mit einer Länge von einigen 10 cm zu versehen. In eir er solchen Hülle ist, wie
ία in F i g. 2 gezeigt ist, ein Aufhängeband 2 in Schlaufenforrn zum Aufhängen des Produktes an der Faserhülle 1 befestigt und wird durch einen Metallring 3 zurückgehalten. Wenn notwendig, wird eine Anzahl von ausgestanzten Löchern 4, die einen Durchmesser von
to ungefähr 3 mm aufweisen, in der Nähe des Metallringes 3 der in F i g. 1 gezeigten Faserhülle gebildet, um dadurch ein Entweichen der Luft beim Füllen der Hülle mi! dem Fleischprodukt zu er·· äglichen.
Auch kann eine Ansah kleiner nadelstichartiger Löcher 5 über die Faserhülle hinweg verteilt vorgesehen sein, um ein Durchdringen des Rauches zu
/ermöglichen. Die nadelstichartigen Löcher dienen auch !zum Auslaufen überschüssiger Feuchtigkeit oder Fettes /nach außen. Schließlich wird das dem Aufhängeband 2 entgegengesetzte Ende der Faserhülle nach dem Füllen der Hülle mit dem Fleischprodukt ebenfalls verklammert Das endgültige Produkt ist in F i g. 2 gezeigt
' Gemäß dem in der DE-OS 16 32140 beschriebenen Verfahren wird schlauchförmiges Hüllenmaterial in
jo bestimmte Längenabschnitte geschnitten und dann in einem Stapel vor der eigentlichen Vorrichtung angeordnet Von diesem Stapel werden dann die einzelnen Abschnitte abgezogen und in Behandlungsstationen eingeführt Eine Vorrichtung zum Durchführen eines derartigen Verfahrens erfordert unabhängige Einrichtungen für das Abschneiden von Längenabschnitten von einer zusammenhängenden Bahn und erfordert eine Steuer- und Abzugseinrichtung zum gezielten und genauen Abziehen der einzelnen Längenabschnitte. Da es sich um schlauchförmiges Material handelt, nehmen ,die einzelnen Längenabschnitte geringfügig voneinander sich unterscheidende Dicken ein, so daß das Abziehen erschwert wird, da der Stapel in seiner obersten !.age stets dieselbe Höhe einnehmen muß, damit ein genaues Abziehen möglich ist
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung der eingangs genannten Art derart weiterzuerrtwickeln, daß eine einwandfreie und selbsttätige Arbeitsweise erreicht werden
so kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnende?! Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst
Entsprechend dieser Lösung wird das bahnförmige Hüllenmaterial in Form eines Schlauches von einer Rolle zusammenhängend absatzweise abgezogen. Somit erübrigt sich das aufwendige einzelne Abziehen von einem Stapel Schrittweise und selbsttätig erfolgt dann in den gewünschten Abständen das Perforieren der
bo vorbestimmten Längenabschnitte.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung wird in der nachfolgenden Beschreibung eines in den Zeichnungen schematisch dargestell-
o5 ten Ausführungsbeispiels näher erläutert Es zeigt
F ί g. 1 eine teilweise perspektivische Ansicht einer mit einer Aufhängeschlaufe versehenen Faserhülle, bei der das erste Abbinden auf herkömmliche Art
ausgeführt ist,
F i g. 2 eine Seitenansicht der in F ί g. 1 gezeigten Hülle, die mit Fleisch gefüllt ist und bei der das zweite Abbinden ausgeführt ist,
F i g. 3 eine Seitenansicht einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
F i g. 4 eine Draufsicht der Vorrichtung aus F i g. 3,
F i g. 5 eine perspektivische Ansicht einer Einrichtung zur Aufhängebandzufuhr, die mit der Vorrichtung von F i g. 3 und 4 verwendet wird,
F i g. 6 eine schematische Seitenansicht einer Klemmeinrichtung,
Fig.7 eine Querschnittsansicht in der Ebene des Klemmrings einer Hülle und
F i g. 8 und 9 die Arbeitsweise einer mit der Erfindung verwendeten Abreißeinrichtung.
In F i g. 3 und 4 bezeichnet das Bezugszeichen 6 einen Rahmen, 7 eine Halterung einer Hüllenmaterialrolle, 8 eine Perforierstation. 9 eine Stanzstation, 10 eine Faltstation, 11 eine Aufhängebandzuführeinrichtung, 12 eine 7usammendrückstation, 13 eine Klammer- oder Festmachstation, 14 absatzweise betriebene Zuführrollen, 20 eine Abreißeinrichtung, 15 Hüllenmaterial, das auf der Hüllenmaterialrolle aufgewickelt ist und durch die Vorrichtung in Vorwärtsrichtung mittels der absatzweisen betriebenen Zuführrollen 12,14 zugeführt wird. Der Begriff »Vorwärtsrichtung«, wie er hier gebraucht wird, stellt die Richtung dar, in der das Hullenmaterial gezogen wird.
Die Perforierstation 8 und die Stanzstation 9 sind auf einem Körper befestigt, der Stempel 8a und 9a und feste Gesenke 8b und 96 aufweist. Der Körper wird durch eine nicht gezeigte Antriebswelle, die am Rahmen 6 befestigt ist, derart hin- und herbewegt, daß Perforationslocher und ausgestanzte Löcher gleichzeitig geformt werden können. Die Faltstation 10 weist eine Mehrzahl von Paaren oberer und unterer Faltrollen 10a und 106 in Form von Scheiben auf, die wie in F i g. 4 gezeigt angeordnet sind. Jede Faltrolle ist teilweise in dem Zwischenraum zwischen den angrenzenden Rollen angeordnet. Mit diesem Aufbau wird das Hüllenmaterial 15a gefaltet, wenn es an den Faltrollen vorbeigeht. Der Abstand zwischen den nebeneinanderliegenden Rollen iOb ist enger als der zwischen den nebeneinanderliegenden Rollen 10a wegen der Zusammendrückstation 12. Die FaIt- und Überführstation 12 weist ein Paar Klemmwalzen mit Achsen senkrecht zu den Achsen der Faltrollen auf. durch welche das Hüllenmaterial 15a gezogen, gefaltet und zur nächsten Station überführt wird.
F i g. 5 ist eine perspektivische Ansicht der Aufhängebandzuführeinrichtung 11, in der das Bandmaterial in vorbestimmte Längenabschnitte geschnitten wird. Das abgeschnittene Band wird U-förmig gefaltet und zwischen den Falten der Hülle angeordnet. Die Einrichtung wird als nächste beschrieben.
Ein Kunstharzband 21 mit einer Breite kleiner als 10 mm wird vorzugsweise verwendet und weist bei ausreichender Flexibilität eine solche Festigkeit auf, daß es sich aufgrund der Schwerkraft nicht durchbiegen kann. Das Band kann aus Polypropylen hergestellt sein. Das Band 21 wird von einer Spule 22 abgezogen, von einem Paar Zuführrollen 23 eingeklemmt und einem Spalt Ub einer Grundplatte 11a der Vorrichtung 11
zugeführt. Die Zuführrollen 23 werden absatzweise mit konstanter Geschwindigkeit gedreht, so daß dadurch das Band mit Abschnitten gleicher Länge unter der Steuerung einer nicht gezeigten Steuereinrichtung zugeführt v/ird. Wenn die Rollen 23 angehalten werden, v/erden Messer 24 zum Abschneiden des Bandes 21 betätigt. Dann wird eine SchuDstange 25 entlang eine§ Spaltes lic senkrecht zum Spalt Wh nach rechts bewegt, so daß der abgeschnittene Teil des Bandes 2i in einen Spalt 11t/ geschoben wird, wodurch er gefaltet und doppelt gelegt wird und eine Aufhäigeschlaufe 21 bildet. Als nächstes wird ein Messer 26 gegen die Aufhängeschlaufe 21 bewegt, das eine Kerbe 21a entlang einer Seite der Aufhängeschlaufe mit einer Länge von 10 bis 20 mm ausschneidet (vgl. F i g. 7). Das Messer 26 weis? ein Gesenk zum Abscheren und auch ein langgestrecktes thermoelektrisches Element zum Kontaktschmelzschneiden der Aufhänpeschlaufe 21 auf. Dann wird die doppelt gelegte Aufhängeschlaufe 21 weiterbewegt und zwischen den Falten der Hülle, die im unteren Bereich der Vorrichtung 11 angeordnet ist, ,unter Verwendung eines Fingeraufbaues 27 angeordnet. MJm die Aufhängeschlaufe 21 einzuklemmen, werden obere Teile von Winkelhebeln 29, die schwenkbar auf einer Grundplatte 27a um einen Zapfen 28 angebracht sind, v/ie in F i g. 6 gezeigt, durch einen Druckluftzylinder 30 gehoben, der beide unteren Enden der Winkelhebel 29 zueinander schließend bewegt. Danach wird die Aufhängeschlaufe 21 zwischen den Falten der Hülle 15a durch Absenken der Grundplalte 27a mittels eines Druckluftzylindsrs 31 angeordnet. Die Aufhängeschlaufe 21 muß zwischen die Falten in einer solchen Stellung eingeführt werden, daß der ausgeschnittene Bereich 21a der Aufhängeschlaufe 21 gerade hinter den rerforationen angeordnet ist. Der aisgeschnittene Bereich 21a der Aufhängeschlaufe 21 wird mit der Hülle 15a durch die Klammereinrichtung 13a tnter Verwendung eines Metallringes verklammert.
F i g. 7 zeigt den zusammengeknoteten Zustand, wobei eine Hälfte des Metallringes 3 zur Klarstellung weggelassen ist und wobei die Aufhängeschlaufe 21 in den Metallring 3 eingeführt ist. Wenn die Aufhängeschlaufe 21 vorher mit ausgenommenen Bereichen versehen ist, kann das Messer 26 zum Formen des ausgeschnittenen Bereiches 21a weggelassen werden.
Die F i g. 8 und 9 zeigen den bevorzugten Aufbau der Abreißeinrichtung 20. F i g. 8 zeigt den Zustand, in dem die Hülle gerade eingeklemmt wurde, und Fig.9 zeigt die Drehung und den Ausstoß einer fertiggestellten Hülle. Eine Klemmeinrichtung 33, die von einer drehbaren Welle 32 getragen ist, klemmt die gefaltete Hülle 15a vor den Perforationslöchern, wie in F i g. 8 gezeigt, ein. Die Klemmeinrichtung 33 wird um die drehbai e Welle 32 in der durch einen Pfeil, .siehe F i g. 9, gekennzeichneten Richtung geschwenkt, d.h. <n der Umfangsrichtung, die berührend bzw. tangential zu der linearen Richtung der Hüllenzufuhr ist. Die Spannung konzentriert sich an den perforierten Löchern und die Einzeihülle wird abgerissen und von «lern restlichen Hüilenmaterial getrennt. Die Bezugszeichen 34 und 35 kennzeichnen Druckluftzylinder zum Drehen der drehbaren Welle bzw. Betätigen der Klemmeinrichtung 33. Die Antriebsreihenfolge jeder Einricltung ist durch ein Programm auf bekannte Weise eingestellt.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Abbinden und Schaffen einzelner Räucherhüllen durch absatzweises Zuführen schlauchförmigen Hüllenmaterials, durch Versehen des Hüllenmaterials in seiner Längsrichtung mit Falten, durch Einbringen eines doppelt gelegten Aufhängebandes zwischen die gebildeten Längsfalten des Hüllenmaterials und durch Verklammern eines Endes des Hüllenmaterials zusammen mit dem doppelt gelegten Aufhängeband, dadurch gekennzeichnet, daß das Hüllenmaterial zusammenhängend in einem verhältnismäßig langen Stück zugeführt und in vorbestimmten Abständen mit in Umfangsrichtung angeordneten Perforationen versehen wird, daß das Hüllenmaterial mit dem Aufhängeband stromauf einer Linie von Perforationslöchern verklammert und danach durch Aufbringen einer Längskraft eine jeweils fertiggestellte Hülle entlang einer Perforationslochlinie abgerissen wird.
''
2. Vorrichtung zum Abbinden und Schaffen einzelner Räucherhüllen nach Anspruch 1 mit einer
'Bearbeitungseinrichtung, mit einem Durchgang für das Hüllenmaterial, einer Mehrzahl von Rollen zum Versehen mit Falten und Transportieren des
- Hüllenmaterials, einer Einrichtung zum Zuführen eines Bandes von Streifenmaterial zum Bilden von
. Aufhängeschlaufen, einer Einrichtung zum Formen des Streifenmaterials zu Aufhängeschlaufen, einer Einrichtung zum Anordnen der Aufhängeschlaufen angrenzend an einen mit Falten versehenen Teil des Hüllenmaterials und einer Einrichtung zum Verklammern des Hüllenmaterials mit jeweils einer Aufhängeschlaufe, gekennzeichnet durch eine Halterung (7) für das Halten einer Spule mit verhältnismä-
■ Big langem Hüllenmaterial (15,15a^, eine Perforiereinrichtung (8, 9) zum Perforieren des Hüllenmaterials (15, 15a) in vorbestimmten Abständen zum Bilden von Perforationslochlinien stromab der
/Verklammerungsstelle und eine Einrichtung (20) zum Abreißen des Hüllenmaterials (15,15a,) entlang einer Perforationslochlinie.
3. Vorrichtung zum Abbinden von Räucherhüllen . nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abreißeinrichtung (20) eine Klemmeinrichtung (33) zum Einklemmen des Hüllenmaterials (15, 15a) stromab einer Perforationslochlinie und eine Einrichtung (32,34) zum Schwenken der Klemmeinrichtung (33) in einer Umfangsrichtung tangential zur Zuführrichtung des Hüllenmaterials (15, 15a,) zum Abreißen fertiggestellter Hüllen von diesem aufweist
4. Vorrichtung zum Abbinden von Räucherhüllen nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (26) zum Ausschneiden einer Kerbe (21a,) in dem die Aufhängeschlaufen bildenden Streifenmaterialband(21).
5. Vorrichtung zum Abbinden von Räucherhüllen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (26) zum Ausschneiden von Kerben (2ia)eine Heizeinrichtung aufweist.
DE2947595A 1978-11-29 1979-11-26 Verfahren und Vorrichtung zum Abbinden und Schaffen einzelner Räucherhüllen Expired DE2947595C2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP14660278A JPS5574743A (en) 1978-11-29 1978-11-29 Method and apparatus for carrying out primary binding of smoking casing
JP11609079A JPS5642538A (en) 1979-09-12 1979-09-12 Primary closing method of smoking casing

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2947595A1 DE2947595A1 (de) 1980-06-04
DE2947595C2 true DE2947595C2 (de) 1984-01-05

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ID=26454466

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DE2947595A Expired DE2947595C2 (de) 1978-11-29 1979-11-26 Verfahren und Vorrichtung zum Abbinden und Schaffen einzelner Räucherhüllen

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US (1) US4308022A (de)
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