DE7719374U1 - Schraubenlose Verbindungsklemme zur Stromübertragung von elektrischen Leitern - Google Patents

Schraubenlose Verbindungsklemme zur Stromübertragung von elektrischen Leitern

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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R4/00Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
    • H01R4/28Clamped connections, spring connections
    • H01R4/48Clamped connections, spring connections utilising a spring, clip, or other resilient member
    • H01R4/4809Clamped connections, spring connections utilising a spring, clip, or other resilient member using a leaf spring to bias the conductor toward the busbar
    • H01R4/4828Spring-activating arrangements mounted on or integrally formed with the spring housing
    • H01R4/48365Spring-activating arrangements mounted on or integrally formed with the spring housing with integral release means

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  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE DiPL-ING. LUDEWIG · dipl.-phys. BUSE * dipl.-phys. MENTZEL
5600 WUPPERTAL 2 · UNTERDGfRNEN 114 · RUF (0202) 553611/12
Kennwort: "Doppelfederung"
Fa. Hermann Kieinhuis, 5880 Lüdenscheid, An der Steinert 1
Schraubenlose Verbindungsklemme zur Stromübertragung von elektrischen Leitern.
Die Erfindung betrifft eine schraubenlose Verbindungsklemme zur Stromübertragung von elektrischen Leitern, bestehend aus einem Isoliergehäuse, ein^m im Innenraum des Isoliergehäuses angeordneten Kontaktkörper mit einer daran festgelegten Klemmfeder, die einen schräg zur Einsteckrichtung des elektrischen Leiters geneigten Sperrschenkel aufweist, wobei das Isoliergehäuse und der Kontaktkörper mit Einführöffnungen für den elektrischen Leiter und senkrecht dazu oberhalb des Sperrschenkels der Klemmfeder mit Löseöffnungen zum Niederdrücken des Sperrschenkels versehen sind.
Bei einer bekannten Verbindungsklemme der vorgenannten Art ist eine einen Sperrschenkel aufweisende Klemmfeder in einem stromleitenden Kontaktkörper festgelegt, welcher zusammen mit der Klemmfeder im Innenraum eines einseitig offenen, kastenförmigen Gehäuseteiles angeordnet ist. Dieser kastenförmige Gehäuseteil ist nach dem Einsetzen von Kontaktkörper und Klemmfeder mit einem Verschlußgehäuseteil verbindbar. Dieser Verschlußgehäuseteil und der Kontaktkörper weisen neben den Einführöffnungen für den elektrischen Leiter auch Löseöffnungen auf, die das Einführen eines Gegenstandes wie
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beispielsweise eines Schraubenziehers oder aber auch eines schwenkbar am Gehäuse gelagerten Betätigungsgliedes zum Niederdrücken des Sperrschenkels der Klemmfeder erlauben. Bei der bekannten, im Querschnitt V-förmigen Klemmfeder liegt der Stützschenkel über seine gesamte Länge an einer Seitenwand deu Kontaktkörpers an, während einerseits die Haltekraft für den am Kontaktkörper festzulegenden elektrischen Leiter und andererseits die Aufbiegung zum Einschieben des elektrischen Leiters in den Kontaktkörper ausschließlich durch die Federung des Sperrschenkels der Klemmfeder zustandegebracht wird. Von daher sind an die Federkraft des Sperrschenkels gegensätzliche Anforderungen gestellt, da einerseits zum Einschieben des elektrischen Leiters in den Kontaktkörper der Sperrschenkel leicht nach unten biegbar sein soll, während der Sperrschenkel gleichwohl eine ausreichende Andrückkraft zum Halten des elektrischen Leiters im Kontaktkörper entwickeln soll. Diese beiden Kriterien erfordern einen Kompromiß, mit welchem weder die eine noch die andere Forderung völlig zufriedenstellend erfüllt werden kann.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine schraubenlose Verbindungsklemme der vorgenannten Art zu schaffen, die einerseits ein leichtes Einführen des elektrischen Leiters in den Innenraum des Kontaktkörpers erlaubt und mit der andererseits der elektrische Leiter mit einer relativ großen Haltekraft aus der Klemmfeder im Kontaktkörper festgeklemmt werdenltann.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Klemmfeder mit ihrem dem Sperrschenkel gegenüberliegenden Ende am Kontaktkörper im Abstand zu ihrem Sperrschenkel festgelegt ist. Dabei ist der Kontaktkörper unterhalb seiner Einführöffnung mit einer die Klemmfeder nach Einführung des elektrischen Leiters stützenden Abwinklung versehen. Dadurch
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tritt bei der Klemmfeder eine Doppelfederung auf, die einerseits aus der Federung des langen Federarmes und andererseits aus der Federung des relativ kurzen Sperrschenkels gebildet ist. Während durch den langen Federarm eine leichte Aufbietung der Klemmfeder und damit ein leichtes Einführen des elektrischen Leiters in den Innenraum des Kontaktkörpers möglich ist, wird der kurze Sperrschenkel der Klemmfeder dann wirksam, wenn das vordere Ende der Klemmfeder auf der unterhalb der Einführöffnung des Kontaktkörpers angeordneten Abwink-lung abgestützt ist und damit der kurze Sperrschenkel mit einer relativ hohen Klemmkraft auf den elektrischen Leiter einwirkt und für eine sichere Festlegung des elektrischen Leiters im Kontaktkörper sorgt.
Eine feste Verbindung der Klemmfeder mit dem Kontaktkörper bei relativ großer Federlänge läßt sich nach einem bevorzugten Ausgestaltungsmerkmal der Erfindung erreichen, indem die Klemmfeder mit ihrem dem Sperrschenkel gegenüberliegenden Ende in einen gefalteten Schenkel des Kontaktkörpers fest eingespannt ist.
Um einerseits Beschädigungen des Isoliergehäuses zu vermeiden und andererseits den elektrischen Leiter über eine definierte Länge im Kontaktkörper aufnehmen zu können, weist nach einem weiteren Ausgestaltungsmerkmal der Erfindung der Kontaktkörper gegenüber seiner Einführöffnung für den elektrischen Leiter einen quer zur Einsteckrichtung verlaufenden, einen Anschlag bildenden Wandteil auf.
Zur Erzielung einer größeren Klemmkantenanlage am elektrischen Leiter weist der Sperrschenkel der Klemmfeder vorzugsweise eine in Einsteckrichtung des elektrischen Leiters gerichtete, nach unten ausgebogene Sicke auf.
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Damit mehrere elektrische Leiter an einem Kontaktkörper unabhängig voneinander festgelegt werden können, 1st nach einem weiteren Ausgestaltungsmerkmal der Erfindung die Klemmfeder durch In Einsteckrichtung bis etwa zur Einspannstelle verlaufende Trennschnitte In unabhängig voneinander betätigbare Federabschnitte unterteilt.
Um die Sperrschenkel einer Klemmfeder zur Lösung des elektrischen Leiters von der Außenseite des Isoliergehäuses her in eine Entsperrlage niederdrücken zu können, ist nach einem weiteren Ausgestalturgsmerkmal der Erfindung jeweils zwei Federabschnitten eine Löaeöffnung im Kontaktkörper und Isoliergehäuse zugeordnet, woV ?i jede Löseöffnung oberhalb jeden zweiten Trennschnittes uio Federabschnitte paarweise überdeckend angeordnet ist.
Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise dargestellt und wird im folgenden näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Verbindungsklemme mit in deren zweiteiligem Isoliergehäuse angeordnetem Kontaktkörper und darin eingelagerter Klemmfeder in einer Seitenansicht im Schnitt,
Fig. 2 den Kontaktkörper mit der darin festgelegten Klemmfeder für die Aufnahme von beispielsweise sechs elektrischen Leitern in einer Ansicht auf die Einführöffnungen gesehen,
Fig. 3 den Kontaktkörper mit der darin befestigten Klemmfeder in einer Draufsicht,
Fig. 4 einen fragmentarischen Schnitt des Kontaktkörpers und der Klemmfeder nach der Linie IV-IV von Fig. 3 und
Fig. 5 den Kontaktkörper mit der darin festgelegten Klemmfeder in einer im Schnitt dargestellten Seitenansicht analog Fig.1, wobei in den
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Klemmkörper ein elektrischer Leiter eingeschoben ist.
In Fig. 1 ist eine Verbindungsklemme dargestellt, die im Innenraum ihres aus dem Gehäuseteil 11 und dem Verschlußgehäuseteil 12 bestehenden Isoliergehäuses 10 einen Kontaktkörper 13 mit einer daran festgelegten Klemmfeder 14 aufnimmt. Der Kontaktkörper 13weist einen im wesentlichen C-förmigen Querschnitt auf und ist auf einer seiner Schmalseiten mit EinfOhröffnungen 15 für elektrische Leiter 16 versehen. Es versteht sich, daß auch das Verschlußgehäuseteil 12 korrespondierende Einführöffnungen aufweist. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Kontaktkörper 13 und das Isoliergehäuse 10 so lang ausgebildet, daß sechs Einführöffnungen in einer Reihe nebeneinander anzuordnen sind.
Der Innenraum des Kontaktkörpers 13 ist von einer Klemmfeder 14 durchquert, die an ihrem den Einführöffnungen 15 zuweisenden Ende einen V-förmig zurückgebogenen Sperrschenkel 17 aufweist, während das diesem Sperrschenkel 17 gegenüberliegende Ende 18 der Klemmfeder 14 fest mit dem Kontaktkörper 13 verbunden ist. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist diese Verbingung durch einen in Einsteckrichtung abgewinkelten Schenkel 19 des Kontaktkörpers 13 auf seiner den Einführöffnungen 15 gegenüberliegenden Seite gebildet, wobei der Schenkel 19 zum Festklemmen des Endes 18 der Klemmfeder 14 zurückgefaltet ist. Damit ist die Klemmfeder 14 gegenüber den Einführöffnungen 15 fest in den Kontaktkörper 13 eingespannt und weist mit seinem aus der Einspannstelle austretenden Bereich einen langen Federschenkel und mit seinem Sperr-* schenkel 17 einen kurzen Federschenkel auf. Der jederEinzelöffnung 15 gegenüberliegende Wandteil 20 des Kontaktkörpers 13 bildet einerseits einen Anschlag für den elektrischen
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Leiter 16 und ist andererseits so weit nach unten gezogen, daß die Klemmfeder 14 Im entspannten Zustand mit ihrer, durch den Sperrschenke] 17 gebildeten Spitze, am unteren Teil der Einführöffnungen 15 ansteht. Beim Einschieben des elektrischen Leiters 16 in das Innere des Kontaktkörpers 13 wird zunächst die Klemmfeder 14 naeh unten gedrückt, wobei sich ihr langer Federschenkel durchbiegt. Um jedoch eine größere Haltekraft durch die Klemmfeder 14 auf den eingesteckten elektrischen Leiter 16 ausüben zu können, ist der Kontaktkörper 13 an seinem die Einführöffnungen 15 aufweisenden Schenkel mit einer unterseitigen Abwinkr-lung 21 versehen, die in einem solchen Abstand von den Einführöffnungen 15 angeordnet ist, daß der lange Federschenkel der Kleircnfeder 14 kurz vor Erreichen seiner größten Durchbiegung abgestützt ist. Der in dieser Lage der Klemmfeder 14 noch in den Einführweg einragende Sperrschenkel 17 der Klemmfeder 14 wird daher beim Einstecken des elektrischen Leiters 16 in den Kontaktkörper ebenfalls niedergedrückt und übt wegen seiner kurzen Federschenkellänge eine relativ hohe Klemmkraft auf den elektrischen Leiter 16 aus und legt diesen damit sicher am Kontaktkörper 13 fest. Zur Erleichterung der Einführbewegung des elektrischen Leiters 16 und zur Erzielung einer größeren Anlagekante des Sperrschenkels 17 am elektrischen Leiter 16 ist der Sperrschenkel 17 mit einer in Einsteckrichtung des elektrischen Leiters weisenden, nach unten ausgebo?«»nen Sicke 22 versehen.
Um jeden der bei diesem Ausführungsbeispiel sechs einerVerbindungsklemme zuzuordnenden elektrischen Leiter individuell festlegen zu können, ist dia Klemmfeder 14 durch fünf in Einsteckrichtung bis etwa zur Einspannstelle verlaufende Trennschnitte 23 in sechs gleich breite, unabhängig voneinander klemmende Federabschnitte 24 unterteilt. Die Klemmfeder ist im Bereich ihres eingespannten hinteren Endes einstückig,
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so daß die Federabschnitte 24 einstückig miteinander verbunden sind.
Oberhalb der Sperrschenkel 17 der Klemmfeder 14 weisen der Verschlußgehäuseteil 12 und der Kontaktkörper 13 eine Löseöffnung 25 auf, wobei jede Löseöffnung 25 oberhalb eivies jeden zweiten Trennschnittes 23 der Klemmfeder 14 angeordnet ist. Dadurch ist gewährleistet, daß das den Sperrschenkel niederdrückende Bstätigungsglied am elektrischen Leiter 16 im Kontaktkörper 13 vorbeigreifen kann und immer zwei Sperrschenkel 17 zusammen miteinander niederdrückbar sind. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist im Gehäuseteil 11 ein als Wipphebel ausgebildetes Betätigungsglied 26 drehgelagert, welches die Oberseite des Isoliergehäuses 10 überragt und mit drei Betätigungsfingern 27 die Löseöffnung 25 durchgreift und die Sperrsche *%el 17 der Klemmfeder 14 beaufschlagt.
Wie bereits erwähnt, ist die dargestellte Ausfuhrungsform nur eine beispielsweise Verwirklichung der Erfindung und diese ist nicht darauf beschränkt. Es sind vielmehr noch mancherlei andere Ausführungen und Abänderungen möglich. So ist es beispielsweise denkbar, ein anderes &.ls das dargestellte Isoliergehäuse 10 zu verwenden und die Lösung der Sperrschenkel 17 durch andere Mittel, wie beispielsweise einen Schraubenzieher statt des verwendeten wippenhebelartigen Befiätigungsgliedes 26 vom elektrischen Leiter zu lösen. Außerdem kann die Festlegung der Klemmfeder 14 am Kontaktkörper 13 auch in anderer Weise als durch Faltung des Schenkels 19 wie z.B. durch Vernietung erfolgen.
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Kennwort:"Doppelfederung"
10 Isoliergehäuse
11 Gehäuseteil
12 Verschlußgehäuseteil
13 Kontaktkörper
14 Klemmfeder
1 5 Einführöf firing
16 elektrischer Leiter
17 Sperrschenkel an
18 Ende von 14
19 Schenkel von
20 Wandteil/Anschiag
21 Abwinklung
22 Sicke
23 Trennschnitt
24 Pederabschnitt
25 Löseöffnung
26 Betätigungsglied
27 Betätigungsfinger
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Claims (7)

PATENTANWÄLTE tit t · Dipl.-ing. LUDEWIG - dipl-phys. BUSE · dipl.-phys. MENTZEL WUPPERTAL 2 UNTERDORNEN 114 RUF (0202) 553611/12 Kennwort: "Doppelfederung" Ansprüche :
1. Schraubenlose Verbindungsklemme zur Stromübertragung von elektrischen Leitern, bestehend aus einem Isoliergehäuse, einem im Innenraum des Isoliergehäuses angeordneten Kontaktkörper mit einer daran festgelegten Klemmfeder/ die einen schräg zur Einsteckrichtung des elektrischen Leiters geneigten Sperrschenkel aufweist, wobei das Iscliergehäuse und der Kontaktkörper mit Einführöffnungen für den elektrischen Leiter und senkrecht dazu, oberhalb des Sperrschenkels der Klemmfeder, mit Löseöffnungen zum Niederdrücken des Sperrschenkels versehen sind, dadurch gekennzeichnet , daS die Klemmfeder (14) mit ihrem dem S£>errschenkel (17) gegenüberliegenden Ende (18) am Kontaktkörper (13) im Abstand zu ihrem Sperrschenkel (17) festgelegt ist.
2. Schraubenlose Verbindungsklemme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontaktkörper (13) unterhalb seiner Einführöffnung (15) mit einer die Klemmfeder (14) nach Einführung des elektrischen Leiters (16) stützenden Abwinklung (21) versehen ist.
3. Schraubenlose Verbindungsklemme nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmfeder (14) mit ihrem dem Sperrschenkel (17) gegenüberliegenden Ende (18) in einen gefalteten Schenkel (19) des Kontaktkörpers (13) fest eingespannt ist.
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4. Schraubenlose Verbindungsklenune nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontaktkörper (13) gegenüber seiner Einführöffnung (15) für den elektrischen Leiter (16) einen quer zur Einsteckrichtung verlaufenden, einen Anschlag bildenden Wandteil (20) aufweist.
5. Schraubenlose Verbindungsklemme nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperrsohenkel (17) der Klemmfeder (14) eine in Einsteckrichtung des elektrischen Leiters (16) weisende, nach unten ausgebogene Sicke (22) aufweist.
6. Schraubenlose Verbindungsklemme nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmfeder (14) zur Festlegung mehrerer elektrischer Leiter (16) am Kontaktkörper (13) durch in Einsteckrichtung bis etwa zur Einspannstelle verlaufende Trennschnitte
(23) in unabhängig voneinander betätigbare Federabschnitte
(24) unterteilt ist.
7. Schraubenlose Verbindungsklemme nach Anspruch 6, dadurch f
gekennzeichnet, daß jeweils zwei Federabschnitten (24) eine
Löseöffnung (25) im Kontaktkörper (13) und Isoliergehäuse j (10) zugeordnet ist, wobei jede Löseöffnung (25) oberhalb
\ jeden zweiten Trennschnittes (23) die Federabschnitte (24)
■ paarweise überdeckend angeordnet ist.
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DE7719374U 1977-06-21 1977-06-21 Schraubenlose Verbindungsklemme zur Stromübertragung von elektrischen Leitern Expired DE7719374U1 (de)

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