DE7719374U1 - Schraubenlose Verbindungsklemme zur Stromübertragung von elektrischen Leitern - Google Patents
Schraubenlose Verbindungsklemme zur Stromübertragung von elektrischen LeiternInfo
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Description
5600 WUPPERTAL 2 · UNTERDGfRNEN 114 · RUF (0202) 553611/12
Kennwort: "Doppelfederung"
Fa. Hermann Kieinhuis, 5880 Lüdenscheid, An der Steinert 1
Schraubenlose Verbindungsklemme zur Stromübertragung
von elektrischen Leitern.
Die Erfindung betrifft eine schraubenlose Verbindungsklemme zur Stromübertragung von elektrischen Leitern, bestehend
aus einem Isoliergehäuse, ein^m im Innenraum des Isoliergehäuses
angeordneten Kontaktkörper mit einer daran festgelegten Klemmfeder, die einen schräg zur Einsteckrichtung des
elektrischen Leiters geneigten Sperrschenkel aufweist, wobei das Isoliergehäuse und der Kontaktkörper mit Einführöffnungen
für den elektrischen Leiter und senkrecht dazu oberhalb des Sperrschenkels der Klemmfeder mit Löseöffnungen
zum Niederdrücken des Sperrschenkels versehen sind.
Bei einer bekannten Verbindungsklemme der vorgenannten Art ist eine einen Sperrschenkel aufweisende Klemmfeder in einem
stromleitenden Kontaktkörper festgelegt, welcher zusammen
mit der Klemmfeder im Innenraum eines einseitig offenen, kastenförmigen Gehäuseteiles angeordnet ist. Dieser kastenförmige
Gehäuseteil ist nach dem Einsetzen von Kontaktkörper und Klemmfeder mit einem Verschlußgehäuseteil verbindbar.
Dieser Verschlußgehäuseteil und der Kontaktkörper weisen neben den Einführöffnungen für den elektrischen Leiter auch
Löseöffnungen auf, die das Einführen eines Gegenstandes wie
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Ύ-..yy
beispielsweise eines Schraubenziehers oder aber auch eines schwenkbar am Gehäuse gelagerten Betätigungsgliedes zum
Niederdrücken des Sperrschenkels der Klemmfeder erlauben. Bei der bekannten, im Querschnitt V-förmigen Klemmfeder
liegt der Stützschenkel über seine gesamte Länge an einer Seitenwand deu Kontaktkörpers an, während einerseits die
Haltekraft für den am Kontaktkörper festzulegenden elektrischen Leiter und andererseits die Aufbiegung zum Einschieben
des elektrischen Leiters in den Kontaktkörper ausschließlich durch die Federung des Sperrschenkels der Klemmfeder zustandegebracht wird. Von daher sind an die Federkraft des Sperrschenkels gegensätzliche Anforderungen gestellt, da einerseits zum Einschieben des elektrischen Leiters in den Kontaktkörper der Sperrschenkel leicht nach unten biegbar sein
soll, während der Sperrschenkel gleichwohl eine ausreichende Andrückkraft zum Halten des elektrischen Leiters im Kontaktkörper entwickeln soll. Diese beiden Kriterien erfordern
einen Kompromiß, mit welchem weder die eine noch die andere Forderung völlig zufriedenstellend erfüllt werden kann.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine schraubenlose Verbindungsklemme der vorgenannten Art zu schaffen, die einerseits ein leichtes Einführen des elektrischen Leiters in den
Innenraum des Kontaktkörpers erlaubt und mit der andererseits der elektrische Leiter mit einer relativ großen Haltekraft
aus der Klemmfeder im Kontaktkörper festgeklemmt werdenltann.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Klemmfeder mit ihrem dem Sperrschenkel gegenüberliegenden
Ende am Kontaktkörper im Abstand zu ihrem Sperrschenkel festgelegt ist. Dabei ist der Kontaktkörper unterhalb seiner
Einführöffnung mit einer die Klemmfeder nach Einführung des elektrischen Leiters stützenden Abwinklung versehen. Dadurch
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tritt bei der Klemmfeder eine Doppelfederung auf, die einerseits
aus der Federung des langen Federarmes und andererseits aus der Federung des relativ kurzen Sperrschenkels gebildet
ist. Während durch den langen Federarm eine leichte Aufbietung
der Klemmfeder und damit ein leichtes Einführen des elektrischen Leiters in den Innenraum des Kontaktkörpers
möglich ist, wird der kurze Sperrschenkel der Klemmfeder dann wirksam, wenn das vordere Ende der Klemmfeder auf der
unterhalb der Einführöffnung des Kontaktkörpers angeordneten Abwink-lung abgestützt ist und damit der kurze Sperrschenkel
mit einer relativ hohen Klemmkraft auf den elektrischen Leiter einwirkt und für eine sichere Festlegung des elektrischen Leiters
im Kontaktkörper sorgt.
Eine feste Verbindung der Klemmfeder mit dem Kontaktkörper bei relativ großer Federlänge läßt sich nach einem bevorzugten
Ausgestaltungsmerkmal der Erfindung erreichen, indem die Klemmfeder mit ihrem dem Sperrschenkel gegenüberliegenden
Ende in einen gefalteten Schenkel des Kontaktkörpers fest eingespannt ist.
Um einerseits Beschädigungen des Isoliergehäuses zu vermeiden und andererseits den elektrischen Leiter über eine definierte
Länge im Kontaktkörper aufnehmen zu können, weist nach einem weiteren Ausgestaltungsmerkmal der Erfindung der Kontaktkörper
gegenüber seiner Einführöffnung für den elektrischen Leiter einen quer zur Einsteckrichtung verlaufenden, einen Anschlag
bildenden Wandteil auf.
Zur Erzielung einer größeren Klemmkantenanlage am elektrischen Leiter weist der Sperrschenkel der Klemmfeder vorzugsweise
eine in Einsteckrichtung des elektrischen Leiters gerichtete, nach unten ausgebogene Sicke auf.
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Damit mehrere elektrische Leiter an einem Kontaktkörper unabhängig
voneinander festgelegt werden können, 1st nach einem weiteren Ausgestaltungsmerkmal der Erfindung die Klemmfeder
durch In Einsteckrichtung bis etwa zur Einspannstelle verlaufende
Trennschnitte In unabhängig voneinander betätigbare Federabschnitte unterteilt.
Um die Sperrschenkel einer Klemmfeder zur Lösung des elektrischen Leiters von der Außenseite des Isoliergehäuses her in
eine Entsperrlage niederdrücken zu können, ist nach einem weiteren Ausgestalturgsmerkmal der Erfindung jeweils zwei
Federabschnitten eine Löaeöffnung im Kontaktkörper und Isoliergehäuse
zugeordnet, woV ?i jede Löseöffnung oberhalb jeden
zweiten Trennschnittes uio Federabschnitte paarweise
überdeckend angeordnet ist.
Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise dargestellt und wird im folgenden näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Verbindungsklemme mit in deren zweiteiligem Isoliergehäuse angeordnetem Kontaktkörper
und darin eingelagerter Klemmfeder in einer Seitenansicht im Schnitt,
Fig. 2 den Kontaktkörper mit der darin festgelegten Klemmfeder für die Aufnahme von beispielsweise
sechs elektrischen Leitern in einer Ansicht auf die Einführöffnungen gesehen,
Fig. 3 den Kontaktkörper mit der darin befestigten Klemmfeder in einer Draufsicht,
Fig. 4 einen fragmentarischen Schnitt des Kontaktkörpers und der Klemmfeder nach der Linie IV-IV
von Fig. 3 und
Fig. 5 den Kontaktkörper mit der darin festgelegten Klemmfeder in einer im Schnitt dargestellten
Seitenansicht analog Fig.1, wobei in den
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Klemmkörper ein elektrischer Leiter eingeschoben ist.
In Fig. 1 ist eine Verbindungsklemme dargestellt, die im Innenraum ihres aus dem Gehäuseteil 11 und dem Verschlußgehäuseteil
12 bestehenden Isoliergehäuses 10 einen Kontaktkörper 13 mit einer daran festgelegten Klemmfeder 14 aufnimmt.
Der Kontaktkörper 13weist einen im wesentlichen C-förmigen Querschnitt auf und ist auf einer seiner Schmalseiten mit
EinfOhröffnungen 15 für elektrische Leiter 16 versehen. Es
versteht sich, daß auch das Verschlußgehäuseteil 12 korrespondierende
Einführöffnungen aufweist. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Kontaktkörper 13 und das Isoliergehäuse
10 so lang ausgebildet, daß sechs Einführöffnungen in einer Reihe nebeneinander anzuordnen sind.
Der Innenraum des Kontaktkörpers 13 ist von einer Klemmfeder
14 durchquert, die an ihrem den Einführöffnungen 15 zuweisenden
Ende einen V-förmig zurückgebogenen Sperrschenkel 17 aufweist,
während das diesem Sperrschenkel 17 gegenüberliegende
Ende 18 der Klemmfeder 14 fest mit dem Kontaktkörper 13 verbunden
ist. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist diese Verbingung durch einen in Einsteckrichtung abgewinkelten
Schenkel 19 des Kontaktkörpers 13 auf seiner den Einführöffnungen
15 gegenüberliegenden Seite gebildet, wobei der Schenkel 19 zum Festklemmen des Endes 18 der Klemmfeder 14
zurückgefaltet ist. Damit ist die Klemmfeder 14 gegenüber
den Einführöffnungen 15 fest in den Kontaktkörper 13 eingespannt und weist mit seinem aus der Einspannstelle austretenden
Bereich einen langen Federschenkel und mit seinem Sperr-* schenkel 17 einen kurzen Federschenkel auf. Der jederEinzelöffnung
15 gegenüberliegende Wandteil 20 des Kontaktkörpers 13 bildet einerseits einen Anschlag für den elektrischen
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Leiter 16 und ist andererseits so weit nach unten gezogen, daß die Klemmfeder 14 Im entspannten Zustand mit ihrer,
durch den Sperrschenke] 17 gebildeten Spitze, am unteren Teil der Einführöffnungen 15 ansteht. Beim Einschieben des
elektrischen Leiters 16 in das Innere des Kontaktkörpers 13 wird zunächst die Klemmfeder 14 naeh unten gedrückt,
wobei sich ihr langer Federschenkel durchbiegt. Um jedoch eine größere Haltekraft durch die Klemmfeder 14 auf den
eingesteckten elektrischen Leiter 16 ausüben zu können, ist
der Kontaktkörper 13 an seinem die Einführöffnungen 15 aufweisenden Schenkel mit einer unterseitigen Abwinkr-lung 21
versehen, die in einem solchen Abstand von den Einführöffnungen 15 angeordnet ist, daß der lange Federschenkel der
Kleircnfeder 14 kurz vor Erreichen seiner größten Durchbiegung abgestützt ist. Der in dieser Lage der Klemmfeder 14
noch in den Einführweg einragende Sperrschenkel 17 der Klemmfeder 14 wird daher beim Einstecken des elektrischen
Leiters 16 in den Kontaktkörper ebenfalls niedergedrückt
und übt wegen seiner kurzen Federschenkellänge eine relativ hohe Klemmkraft auf den elektrischen Leiter 16 aus und legt
diesen damit sicher am Kontaktkörper 13 fest. Zur Erleichterung der Einführbewegung des elektrischen Leiters 16 und
zur Erzielung einer größeren Anlagekante des Sperrschenkels 17 am elektrischen Leiter 16 ist der Sperrschenkel 17 mit
einer in Einsteckrichtung des elektrischen Leiters weisenden, nach unten ausgebo?«»nen Sicke 22 versehen.
Um jeden der bei diesem Ausführungsbeispiel sechs einerVerbindungsklemme zuzuordnenden elektrischen Leiter individuell
festlegen zu können, ist dia Klemmfeder 14 durch fünf in Einsteckrichtung bis etwa zur Einspannstelle verlaufende Trennschnitte 23 in sechs gleich breite, unabhängig voneinander
klemmende Federabschnitte 24 unterteilt. Die Klemmfeder ist im Bereich ihres eingespannten hinteren Endes einstückig,
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so daß die Federabschnitte 24 einstückig miteinander verbunden sind.
Oberhalb der Sperrschenkel 17 der Klemmfeder 14 weisen der
Verschlußgehäuseteil 12 und der Kontaktkörper 13 eine Löseöffnung 25 auf, wobei jede Löseöffnung 25 oberhalb eivies
jeden zweiten Trennschnittes 23 der Klemmfeder 14 angeordnet ist. Dadurch ist gewährleistet, daß das den Sperrschenkel
niederdrückende Bstätigungsglied am elektrischen Leiter 16 im Kontaktkörper 13 vorbeigreifen kann und immer zwei
Sperrschenkel 17 zusammen miteinander niederdrückbar sind. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist im Gehäuseteil
11 ein als Wipphebel ausgebildetes Betätigungsglied 26 drehgelagert, welches die Oberseite des Isoliergehäuses
10 überragt und mit drei Betätigungsfingern 27 die Löseöffnung 25 durchgreift und die Sperrsche *%el 17 der Klemmfeder
14 beaufschlagt.
Wie bereits erwähnt, ist die dargestellte Ausfuhrungsform
nur eine beispielsweise Verwirklichung der Erfindung und diese ist nicht darauf beschränkt. Es sind vielmehr noch
mancherlei andere Ausführungen und Abänderungen möglich. So ist es beispielsweise denkbar, ein anderes &.ls das dargestellte
Isoliergehäuse 10 zu verwenden und die Lösung der Sperrschenkel 17 durch andere Mittel, wie beispielsweise
einen Schraubenzieher statt des verwendeten wippenhebelartigen Befiätigungsgliedes 26 vom elektrischen Leiter
zu lösen. Außerdem kann die Festlegung der Klemmfeder 14 am Kontaktkörper 13 auch in anderer Weise als durch Faltung
des Schenkels 19 wie z.B. durch Vernietung erfolgen.
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Kennwort:"Doppelfederung"
10 Isoliergehäuse
11 Gehäuseteil
12 Verschlußgehäuseteil
13 Kontaktkörper
14 Klemmfeder
1 5 Einführöf firing
16 elektrischer Leiter
17 Sperrschenkel an
18 Ende von 14
19 Schenkel von
20 Wandteil/Anschiag
21 Abwinklung
22 Sicke
23 Trennschnitt
24 Pederabschnitt
25 Löseöffnung
26 Betätigungsglied
27 Betätigungsfinger
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Claims (7)
1. Schraubenlose Verbindungsklemme zur Stromübertragung von
elektrischen Leitern, bestehend aus einem Isoliergehäuse, einem im Innenraum des Isoliergehäuses angeordneten Kontaktkörper
mit einer daran festgelegten Klemmfeder/ die einen schräg zur Einsteckrichtung des elektrischen Leiters
geneigten Sperrschenkel aufweist, wobei das Iscliergehäuse und der Kontaktkörper mit Einführöffnungen für den elektrischen
Leiter und senkrecht dazu, oberhalb des Sperrschenkels der Klemmfeder, mit Löseöffnungen zum Niederdrücken
des Sperrschenkels versehen sind, dadurch gekennzeichnet , daS die Klemmfeder (14) mit ihrem
dem S£>errschenkel (17) gegenüberliegenden Ende (18) am
Kontaktkörper (13) im Abstand zu ihrem Sperrschenkel (17)
festgelegt ist.
2. Schraubenlose Verbindungsklemme nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Kontaktkörper (13) unterhalb seiner Einführöffnung (15) mit einer die Klemmfeder (14) nach Einführung
des elektrischen Leiters (16) stützenden Abwinklung (21) versehen ist.
3. Schraubenlose Verbindungsklemme nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Klemmfeder (14) mit ihrem dem
Sperrschenkel (17) gegenüberliegenden Ende (18) in einen gefalteten
Schenkel (19) des Kontaktkörpers (13) fest eingespannt
ist.
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4. Schraubenlose Verbindungsklenune nach einem oder mehreren
der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontaktkörper (13) gegenüber seiner Einführöffnung (15)
für den elektrischen Leiter (16) einen quer zur Einsteckrichtung verlaufenden, einen Anschlag bildenden Wandteil
(20) aufweist.
5. Schraubenlose Verbindungsklemme nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
der Sperrsohenkel (17) der Klemmfeder (14) eine in Einsteckrichtung
des elektrischen Leiters (16) weisende, nach unten ausgebogene Sicke (22) aufweist.
6. Schraubenlose Verbindungsklemme nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die Klemmfeder (14) zur Festlegung mehrerer elektrischer Leiter (16) am Kontaktkörper (13) durch in Einsteckrichtung
bis etwa zur Einspannstelle verlaufende Trennschnitte
(23) in unabhängig voneinander betätigbare Federabschnitte
(24) unterteilt ist.
7. Schraubenlose Verbindungsklemme nach Anspruch 6, dadurch
f
gekennzeichnet, daß jeweils zwei Federabschnitten (24) eine
Löseöffnung (25) im Kontaktkörper (13) und Isoliergehäuse j (10) zugeordnet ist, wobei jede Löseöffnung (25) oberhalb
\ jeden zweiten Trennschnittes (23) die Federabschnitte (24)
■ paarweise überdeckend angeordnet ist.
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE7719374U DE7719374U1 (de) | 1977-06-21 | 1977-06-21 | Schraubenlose Verbindungsklemme zur Stromübertragung von elektrischen Leitern |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE7719374U DE7719374U1 (de) | 1977-06-21 | 1977-06-21 | Schraubenlose Verbindungsklemme zur Stromübertragung von elektrischen Leitern |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7719374U1 true DE7719374U1 (de) | 1977-09-29 |
Family
ID=6679980
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE7719374U Expired DE7719374U1 (de) | 1977-06-21 | 1977-06-21 | Schraubenlose Verbindungsklemme zur Stromübertragung von elektrischen Leitern |
Country Status (1)
Country | Link |
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