DE7716911U1 - Laengsgeschlitzte, insbesondere aus mineralfasern bestehende rohrschale mit aus einer metallfolie bestehender ummantelung - Google Patents

Laengsgeschlitzte, insbesondere aus mineralfasern bestehende rohrschale mit aus einer metallfolie bestehender ummantelung

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DE7716911U1 DE19777716911U DE7716911U DE7716911U1 DE 7716911 U1 DE7716911 U1 DE 7716911U1 DE 19777716911 U DE19777716911 U DE 19777716911U DE 7716911 U DE7716911 U DE 7716911U DE 7716911 U1 DE7716911 U1 DE 7716911U1
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Description

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Die Neuerung riclvtet sich auf eine mit einer aus einer Metallfolie bestehenden Ummantelung versehene, längsgeschlitzte Rohrdämmschale aus Mineralfasern, an der die Metallfolie wenigstens durch Kiebung an schmalen Streifen aus Klebstoff längs benachbarter Schlitzkanten bei Transport und Montage gehalten sowie durch Verklebung mittels eines Klebebandes an den sich in diesem Bereich überlappenden Metallfolienenden im montierten Zustand endgültig fixierbar ist.
Eine solche Rohrdämmschale ist aus der BE-PS 842 403 bekannt.
Diese Rohrdämmschale besteht aus zwei Halbschalen aus Mineralfasern. Die Metallfolie überdeckt die zusammentreffenden Seitenkanten an der einen Seite vollständig, so daß dort eine Art Scharnier entsteht, das ein Aufklappen der Rohrdämmschalenhälften ermöglicht. Im Bereich der anderen zusammentreffenden Seitenkanten der Halbschalen ist die Metallfolie durch Klebung mittels in Längsrichtung der jeweiligen Halbschale verlaufenden Wülsten aus amorphem Polypropylen und/oder einer wässrigen Klebstoffemulsion fixiert.
Auch längs der anderen, scharnierartig verbundenen Seitenkanten sind solche Wülste vorgesehen, damit auch dort die Verbindung zwischen den Halbschalen und der Metallfolie gewährleistet ist.
Die Wülste an den offenen Seitenkanten befinden sich in einem wesentlichen Abstand von den entsprechenden Kanten, so daß beim Aufklappen der sich überlappenden Teile und der beiden Rohrschalenhälftenzum Darüberlegen dieser Rohrschale über das zu isolierende Rohr die Gefahr besteht, daß die entsprechenden Verbindungsstellen örtlich aufreissen. Ein solches Aufreissen ist auch an der scharnierartig verbundenen Seite nicht immer zu vermeiden.
Im einzelnen ist in der BE-PS 842 403 nicht angegeben, wie die entsprechenden Klebstoffwülste aufgebracht werden sollen. Es muß jedoch in jedem Falle eine Spritz- oder sonstige Auftragvorrichtung vorgesehen werden, die für die Anbringung der Klebstoffwülste sorgt. Diese Vor-
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3 -
richtung muß darüber hinaus den jeweiligen Durchmessern der Rohrschalen angepaßt werden, um wenigstens in etwa einen gleichen Abstand der Klebstoffwülste bezüglich der Seitenkanten zu erreichen.
Aufgabe der Neuerung ist es, eine Rohrschale vorzuschlagen, bei der [' die Metallfolienummantelung sich nicht nur fest um die Rohrschale legt, sondern bei der man auch mit äußerst schmalen Klebstoffstreifen auskommen und dadurch den Anteil an Klebstoff an der ummantelten Rohrdämmschale so gering halten kann, daß eine derart ummantelte ; Rohrdämmschale als nicht brennbar entsprechend dem Brandverhalten j nach DIN 4102 bezeichnet werden kann. ;*
Diese Aufgabe wird neuerungsgemäß dadurch gelöst, daß die Rohrdämmschale bis auf den einen Längsschlitz umfangsseitig geschlossenwandig ausgebildet ist, daß lediglich ein einziger Streifen aus Klebstoff an jeder der beiden Schlitzkanten vorgesehen ist und bis unmittelbar j an die jeweilige Schlitzkante reicht und daß der gesamte Umfang der Umhüllung zwischen den beiden endseitigen Klebstoffstreifen klebstofffrei | gehalten ist.
Zur Herstellung einer solchen Rohrschale kann die auf einer Auflagefläche mit einer der Ummantelung entsprechenden Länge aufgelegte Metallfolie an dem einen Ende mit dem Klebeband und daran nach innen an- > schließend mit einem schmalen Streifen aus Klebstoff und an dem anderen f Ende nur mit einem schmalen Streifen aus Klebstoff versehen werden, 'I in den Schlitz der Rohrschale eine nach außen vorstehende Führungs- ί schiene eingesetzt werden, der vorstehende Teil der Führungschiene an die nur mit einem Streifen aus Klebstoff versehene Endkante der Metallfolie angelegt und ausgerichtet werden und dann die Rohschale über die Metallfolie bis zum Erreichen des anderen Streifens aus Klebstoff abgerollt werden.
Es ist somit möglich, mit äußerst schmalen Streifen aus Klebstoff auszukommen, die sich darüber hinaus zügig und völlig unabhängig von den Außenabmessungen der fertigen Rohrschale auf der Innenseite der
die Metall ummantelung bildenden Metallfolie aufbringen lassen. Durch die Verwendung einer Führungsschiene ist ein genaues Zusammentreffen des Klebstoffstreifens mit der Schlitzkante gewährleistet. Wobei durch entsprechendes Abmessen und Zurechtschneiden der weitere Streifen aus Klebstoff exakt auf der gegenüberliegenden Schlitzkante auftrifft und somit der überlappende, mit dem Klebstreifen versehene Teil bis zur Schlitzkante hin festgehalten ist.
Das eben beschriebene Vorgehen zur Herstellung der neuerungsgemäßen ^ Rohrschale ist besonders vorteilhaft. Selbstverständlich kann aber auch
so vorgegangen werden, daß auf die den Schlitzkanten benachbarter Bereiche der Rohrschale nach dem Einsetzen der Führungsschiene je ein durchgehender Streifen aus Klebstoff aufgespritzt wird, wobei gegebenenfalls diese Maßnahme zusätzlich zu dem Auftragen der Streifen aus Klebstoff auf die Metallfolie oder alternativ dazu durchgeführt wird. Auch hier ist durch die Verwendung der Führungsschiene ein exakter Anschluß der Streifen aus Klebstoff an die Schlitzkante gewährleistet.
Die Führungsschiene kann nach dem Ausrichten mit der entsprechenden Endkante der Metallfolie nach innen eingeschoben oder vorzugsweise ζ ι nach außen herausgezogen werden, wobei sie sogar an der Auflagefläche für die Metallfolie angebracht werden kann, so daß man auf die hochgeschobene Führungsschiene nur den Schlitz der Rohrschale aufzusetzen braucht, um die Ausrichtung zwischen Metallfolie und Rohrschale durchzuführen.
Gegebenenfalls kann auf die Rohrschale ein Band aufgelegt und nach dem Abziehen der Führungsschiene abgezogen werden, wodurch die Rohrschale mechanisch über die Metallfolie abgerollt und damit die Metallfolie auf die Rohrschale aufgewickelt wird.
Die Neuerung soll im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert werden. Die Zeichnung zeigt in
Fig. 1 eine Stirnansicht einer neuerungsgemäß mit einer aus einer Metallfolie bestehenden Ummantelung versehenen Rohrschale aus Mineralfasern;
Fig. 2 die erste Verfahrensstufe zur Herstellung der Rohrschale gemäß Fig. 1;
Fig. 3 die letzte Verfahrensstufe kurz vor dem Abnehmen der fertig ummantelten Rohrschale; und in
Fig. 4 eine abgeänderte Art des Aufbringens der Streifen aus Klebstoff.
Nach Fig. 1 besteht die fertige mit einer Metallfolie ummantelte Rohrschale aus einem aus Mineralfasern hergestellten Rohrschalenkörper 1 und aus einer Ummantelung aus einer Metallfolie, die mit 2 bezeichnet ist. Bei 3, 4 erkennt man zwei schmale Streifen aus
*■' einem Kleber, mit denen die Folienummantelung unmittelbar an den Kanten
des Schlitzes 5 auf dem Mineralfaserkörper 1 festgeklebt ist. Ein überlappender Teil 6 der Metallfolie weist an seiner dem anderen Endteil der Folie zugewendeten Ende ein Klebeband 7 auf, das vorzugsweise ein auf beiden Seiten klebendes Band ist, das mit der einen O von seinem Deckstreifen befreiten Seite auf der dem überlappenden Folienende 6 angeklebt ist und mit der anderen Seite nach dem Abziehen eines entsprechenden Abdeckstreifens auf den darunter liegenden Folienende festgeklebt werden kann, nachdem in den Innenraum 8 das zu ummantelnde Rohr eingelegt oder die Rohrschale um das zu ummantelnde Rohr gelegt worden ist.
Zur Herstellung einer solchen ummantelten Rohrschale wird auf einem Tisch, Band od. dgl.-, in Fig. 2 mit 10 bezeichnet, ein Folienstück ausgelegt und an dem auf dem Tisch liegenden freien Ende mit dem Klebeband 7 beklebt, neben dem ein schmaler Streifen aus Klebstoff, mit 12 bezeichnet aufgewalzt, aufgepinselt, aufgesprüht oder in
anderer Weise angebracht wird. Ein gleicher Streifen 13 aus Klebstoff
wird an dem mit der Kante des Tisches 10 abschneidenden Ende der
- 6 -
·*■ I I
Folie 11 angebracht. Dann wird der Mineralfaserkörper 1 auf eine Führungsschiene 14 aufgesetzt, entweder außerhalb des Tisches oder dann, wenn die Führungsschiene verschiebbar am Tisch angebracht ist, unmittelbar am Tisch. Nunmehr kann der Mineralfaserkörper 1 exakt mit der Kante des Tisches 10 und damit auch mit der mit dem Streifen 13 versehenen Kante der Folie 11 ausgerichtet werden. Nach Hereinstoßen der Führungsschiene ins Innere 8 des Mineralfaserkörpers 1 oder Herausziehen der Führungsschiene 14, wie es durch den Pfeil 15 in Fig. 3 angedeutet ist, kann nunmehr die Mineralfaserrohrschale über der Folie abgewälzt werden, wobei sie die Folie durch die Klebverbindung über den Streifen 13 aus Klebstoff mitnimmt und sich schließlich die andere Schlitzkante auf den Streifen 12 aus Klebstoff auflegt, wie es in Fig. 3 angedeutet ist. Am Ende der durch den Pfeil in Fig. 2 bzw. 3 angedeuteten RoI!bewegung kann die fertiggestellte matallfolienummantelte Rohrschale vom Tisch 10 abgehoben werden. Es wird eine weitere Folie aufgelegt, mit dem Klebeband 7 und den Streifen 12, 13 aus Klebstoff versehen, dann die Führungsschiene 14 aus der unteren Stellung nach Fig. 3 in die obere Stellung 14' nach Fig. 3 verschoben, ein weiterer Rohrschalenkörper 1 aufgesetzt und das Abwickeln entsprechend der vorher beschriebenen Weise wiederholt.
Man erkennt aus der zeichnerischen Darstellung und der Schilderung des Verfahrensablaufes ohne weiteres, daß es genügt, einen außerordentlich schmalen Streifen 12 und 13 jeweils an der Kante des Schlitzes 5 anzubringen, was auch gemäß der Ausführungsform nach Fig. 4 mit Hilfe von Sprühstrahlen 15 bzw. 16 aus den Sprühdüsen 17 bzw. 18 erfolgen kann. Diese Klebstellen sind durch den überlappenden Teil 6 der Folie 2 sauber abgedeckt wobei als Klebeband ein im Handel erhältliches Klebeband verwendet wird, das eine Temperaturbelastung von minus 4O0C bis plus 15O0C aushält und damit der neuerungsgemäßen ummantelten Rohrschale Eigenschaften gibt, die entsprechend der Klasse 2A nach DIN 4102 als "nicht brennbar" zu bezeichnen sind.

Claims (1)

  1. Längsgeschlitzte, insbesondere aus Mineralfasern bestehende Rohrschale mit aus einer Metallfolie bestehender Ummantelung.
    Schutzanspruch
    Mit einer aus einer Metallfolie bestehenden Ummantelung versehene, längsgeschlitzte Rohrdämmschale aus Mineralfasern, an der die Metallfolie wenigstens durch Klebung an schmalen Streifen aus Klebstoff längs benachbarter Schlitzkanten bei Transport und Montage gehalten sowie durch Verklebung mittels eines Klebebandes an den sich in diesem Bereich überlappenden Metallfolienenden im montierten Zustand endgültig fixierbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohrdämmschale bis auf den einen Längsschlitz (5) umfangsei tig geschlossenwandig ausgebildet ist, daß lediglich ein einziger Streifen (3, 4) aus Klebstoff an jeder der beiden Schlitzkanten vorgesehen ist und bis unmittelbar an die jeweilige Schlitzkante reicht, und daß der gesamte Umfang der Umhüllung zwischen den beiden endseitigen Klebstoffstreifen klebstofffrei gehalten ist.
DE19777716911U 1977-05-27 1977-05-27 Laengsgeschlitzte, insbesondere aus mineralfasern bestehende rohrschale mit aus einer metallfolie bestehender ummantelung Expired DE7716911U1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3238637A1 (de) * 1982-10-19 1984-04-19 Wilfried 6238 Hofheim Seitz Verfahren zum herstellen einer laengsgeschlitzten und mit einer kaschierung aus metallfolie versehenen rohrisolierschale, insbesondere aus mineralwolle
DE3521467A1 (de) * 1985-06-14 1986-12-18 Daimler-Benz Ag, 7000 Stuttgart Rohr zur leitung von heissgasen mit einer waermedaemmenden ummantelung
DE202013001138U1 (de) 2013-02-06 2013-04-22 Kaefer Isoliertechnik Gmbh & Co. Kg Rohrdämmung

Cited By (4)

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DE202013001138U1 (de) 2013-02-06 2013-04-22 Kaefer Isoliertechnik Gmbh & Co. Kg Rohrdämmung
EP2765346A2 (de) 2013-02-06 2014-08-13 KAEFER Isoliertechnik GmbH & Co. KG Rohrdämmung

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