DE7716654U1 - Spulenkoerper fuer hf-technik - Google Patents

Spulenkoerper fuer hf-technik

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Description

PATENTANWÄLTE .:.,*.." "..'..·
. RWDOLF BIBRACH d-moo qdttincjen. 28.3.1977
POHERWEQ 4
. ELMAR REHBERQ telefon«ksu57βω
POSTSCHECKKONTO: HANNOVER 115763-301 BANKKONTO: DEUTSCHE BANK AQ
QDTTINQEN NR. 1/85900
PATENTANWÄLTE BIBRACH U. REHBERQ, POSTrACH 738. 3400 COTTINQEN
BEI ANTWORT BITTE ANQEBEN:
MEIN ZEICHEN. IHR ZEICHEN
952o/Fe3
Kaschke KG
Fabrik für magnetische Werkstoffe
34oo Göttingen, Rudolf-Winkel-Str. 6
Spulenkörper für HF-Technik
Die Erfindung betrifft einen Spulenkörper für die HF-Technik. Solche aus Kunststoffmasse bestehende Spulenkörper tragen üblicherweise auf ihrer Unterseite Lötstifte zum Spulenanschluß und vorspringende Noppen, die den Spulenkörper JLn einer bestimmten Distanz von der Printplatte halten. Bisher war es üblich, die Noppen gesondert vom Lötstift anzuordnen oder den jeweiligen Lötstift unmittelbar in den Noppen einzusetzen. Beide Ausführungsformen haben Mangel insofern, als bei dem üblichen Tauchlöten, bei dem die Spulendrähte mit den Lötstiften verbunden werden, die Distanznoppen mehr oder weniger abbrennen, was dann dazu führt, daß die Spule auf der Printplatte nicht mehr gerade aufsitzt. Andererseits konnte es aber auch vorkommen, daß die feinen Spulendrähte beim Einsetzen des Spulenkörpers in die Printplatte beschädigt oder völlig unterbrochen wurden.
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Aufgabe der Neuerung ist es, diese Mängel zu beheben und einen Spulenkörper zu schaffen, der jederzeit auf der Printplatte gerade aufsitzt und bei dem die Anschlußdrähte nicht beschädigt werden können. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Noppen durch an gegenüberliegenden Seiten des Spulenkörperbodens vorgesehene, nach unten vorspringende Leisten ersetzt sind. Diese Leisten bzw. Längsstege sind aus einer größeren Menge Kunststoffmasse gebildet, die beim Tauchlöten nicht mehr abschmelzen kann und zumindest immer soweit erhalten bleibt, daß der Spulenkörper nach dem Einsetzen in die Printplatte gerade steht.
Vorzugsweise erstrecken sich die Leisten oder Stege außen längs der Lötstifte, was zur Folge hat, daß der Spulenkörperboden zwischen den beiderseits am Spulenkörper angeordneten Lötstiften um ein gewisses Maß zurückgesetzt bzw. vertieft ist, so daß damit die erforderliche Distanz zur Printplatte jederzeit gewährleistet ist.
Ein weiterer Vorteil der Neuerung liegt darin, daß die Leisten lediglich durch Aussparungen für die Drahtabführung unterbrochen sind. Dadurch kann das Anlegen des f Wickeldrahtes an die Lötstifte an einer Stelle des Lötstiftes stattfinden, welche oberhalb der Begrenzung der Leisten bzw. Stege liegt, so daß beim Einstecken der Spule in die Printplatte der gegebenenfalls schräggezogene Wickeldraht nicht abscheren kann.
Der Erfindungsgedanke läßt die verschiedensten Ausführungsmöglichkeiten zu. Eine davon ist in der anliegenden Zeichnung wiedergegeben und zwar zeigen:
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Fig. 1 einen Spulenkörper im Längsschnitt im stark vergrößerten Maßstab;
Fig. 2 einen Schnitt nach den Linien A-B durch Fig. 1;
Fig. 3 eine Ansicht des Spulenkörperbodens von unten und
Fig. 4 eine Seitenansicht des unteren Teiles f der Bodenplatte in Richtung des
Pfeiles C auf Fig. 1 gesehen, wobei der Spulenkörper in die im Schnitt dargestellte Printplatte eingesteckt ist.
Der gesamte Spulenkörper ist aus Kunststoff gespritzt oder gepreßt und besteht im wesentlichen aus dem hohlen rohrförmigen Kernstück 1, welches einen Teil mit dem Spulenkörperunterteil 2 bildet und die die Wicklung begrenzenden Flansche 3 bzw. 4 oder auch noch weitere Flansche trägt. In dem Spulenkörperunterteil 2 über dessen Boden 5 vorstehend sind bei der gezeigten Ausführungsform V/ zwei Reihen zu jeweils drei Lotstiften 6 vorgesehen.
Je nach dem Verwendungszweck des Spulenkörpers kann die Zahl der Lötstifte ebenso wie die Zahl der Spulenwicklungen und damit der Begrenzungsflansche 3,4 verschieden sein.
Wie die Figuren deutlich erkennen lassen, sind am Boden des Spulenkörpers 2 beiderseits der Lötstifte Reihen außenliegendesr Distanzrippen, Stege, Leisten od. dgl. vorgesehen, auf denen sich der Spulenkörper beim Ein-
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• lit It
stecken in die Printplatte 8 auf dieser abstützt. Diese Stege 7 erstrecken sich über die ganze Außenseite des Spulenkörpers und sind lediglich durch Vertiefungen 9 unterbrochen, durch die die Drahtabführung erfolgt. Dabei ist zweckmäßig der Boden 5 des Spulenkörpers 2 etwas vertieft bzw. zurückgesetzt, so daß das Aufsetzen des Spulenkörpers auf der Printplatte 8 nur vermittels der Längsstege bzw. Leisten 7 erfolgen kann und etwa vorhandene Kontaktstellen, Anschlußdrähte oder ähnliches freilegen und nicht beim Einsetzen des Spulenkörpers in die Printplatte beschädigt werden können.
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Claims (4)

Λ . I I I I Schutzansprüche;
1. Spulenkörper für HP-Technik, der auf seiner Unterseite die Lötstifte zum Spulenanschluß und vorspringende Noppen trägt, die den Spulenkörper von der Printplatte distanzieren, dadurch gekennzeichnet, daß die Noppen durch an gegenüberliegenden Seiten des Spulenkörperbodens (2,5) vorgesehene, nach unten vorspringende Leisten, Stege od. dgl. (5) ersetzt sind.
2. Spulenkörper nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Spulenkörperboden (5) zwischen den beiderseits am Spulenkörper (2) angeordneten Lötstiften (6) zurückgesetzt bzw. vertieft ist.
3. Spulenkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Leisten (5) durch Aussparungen (9) für die Drahtabführung unterbrochen sind.
4. Spulenkörper nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Leisten (5) am Außenrand des Spulenkörpers längs der Lötstiftreihe (6) erstrecken.
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DE7716654U 1977-05-26 1977-05-26 Spulenkoerper fuer hf-technik Expired DE7716654U1 (de)

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