DE7716628U1 - Vorrichtung zur Ermittlung der Ionenkonzentration in Swimmingpoolwasser - Google Patents

Vorrichtung zur Ermittlung der Ionenkonzentration in Swimmingpoolwasser

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DE7716628U1
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Description

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Andrejewski, nonice, Gesmüysen & Mcssch Patentanwälte Anwaltsakte:
O66/DÜ-
Gebrauchsmusteranmeldung
Tintometer GmbH
Westfalendamm 73
46oo Dortmund 1
Diplom-Physiker Dr. Walter Andrejewski Diplom-Ingenieur Dr.-Ing. Manfred Honke Diplom-Ingenieur Hans Dieter Gesthuysen Diplom-Physiker
Dr. Karl Gerhard Masch
43 Essen 1 ,Theaterplatz 3, Postf. 789
1. August 1978
Vorrichtung zur Ermittlung der Ionenkonzentration in Swimmingpoolwasser
Die Erfindung bezieht sich gattungsgemäß auf eine Vorrichtung zur Ermittlung der Ionenkonzentration bestimmter Substanzen oder Substanzmischungen in Swimmingpoolwasser mit Hilfe von Indikatoren, - bestehend aus Meßgefäßen aus durchsichtigem Werkstoff, in die eine bestimmte Menge des zu untersuchenden Swimmingpoolwassers und darauf abgestimmte Indikatoren einfüllbar sind. - Im allgemeinen und hauptsächlich werden auf diese Weise untersucht der pH-Wert und die Cl -Ionenkonzentration, wobei einerseits für die Untersuchung des pH-Wertes, andererseits für die Untersuchung der Clp-Ionenkonzentration unterschiedliche Indikatoren eingesetzt werden. Auch die Untersuchung des pH-Wertes ist eine Ionenkonzentrationsmessung, Je
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nach dem pH-Wert bzw. je nach der Clp-Ionenkonzentration stellt sich eine unterschiedliche Färbung des untersuchten Swimmingpoolwassers ein, wobei ein Vergleich mit Standards, die den Indikator zugeordnet sind, die Bestimmung des pH-Wertes bzw. der Clg-Ionenkonzentration zuläßt. Ähnlich verfährt man bei der Untersuchung der Ionenkonzentration anderer Substanzen.
Die (aus der Praxis) bekannten Vorrichtungen der beschriebenen Gattung bestehen aus einer Mehrzahl von Meßgefäßen, die unabhängig voneinander bedient und manipuliert werden. Die Handhabung ist daher umständlich. Häufig wird auch nur mit einem Meßgefäß gearbeitet, welches dann zur Untersuchung mehrerer Substanzen mehrfach gefüllt und dazwischen wieder gespült werden muß. Das ist aufwendig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Vorrichtung zu einem einheitlichen Meßgerät zu machen, mit dem gleichzeitig mehrere Substanzen bzw. deren Ionenkonzentrationen untersucht werden können.
Zur Lösung dieser Aufgabe lehrt die Erfindung, daß die Meßgefäße und zumindest ein Normiergefäß zu einer Gefäßreihe vereinigt sind, die eine ebene Anschlußfläche aufweist, daß vor der ebenen Anschlußfläche ein Ableseraster mit den einzelnen Gefäßen zugeordneten, über die Gefäßhöhe verteilten Ablesefenstern angeordnet ist, und daß die dem Normiergefäß bzw. den Normiergefäßen zugeordneten Ablesefenster mit einer Standardeinfärbung versehen sind, die den Indikatoren entspricht. Nach bevorzugter Ausführungsform ist das Ableseraster seitlich neben den Ablesefenstern mit Kennzeichnungen
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versehen, deren Werte den Ablesefenstern der den Normiergefäßen zugeordneten Standardeinfärbung entsprechen. Um die Vorrichtung bei der Untersuchung beliebig manipulieren zu können, wird die Anordnung zweckmäßigerweise so getroffen, daß die Gefäße mit einem Deckel verschließbar sind. Dazu lehrt die Erfindung, daß an die Gefäßreihe seitlich Abschlußleisten angeschlossen sind, die über die Öffnungen der Gefäßreihe vorstehen, und daß zwischen diese seitlichen Abschlußleisten ein Deckel einschiebbar ist, der in die Gefäße eintauchende Fortsätze aufweisen kann. Aus herstellungstechnischen Gründen empfiehlt es sich, die Vorrichtung aus zwei separat gefertigten Bauteilen aufzubauen, einerseits einem Bauteil, welches die Meßgefäße und das Normiergefäß bzw. die Normiergefäße aufweist, andererseits einem Bauteil, welches das Ableseraster bildet. Diese Bauteile können nachträglich vereinigt sein. Nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung wird man einerseits die Gefäßreihe, andererseits das Ableseraster aus Kunststoff spritzen.
Die erreichten Vorteile sind darin zu sehen, daß bei Einsatz einer erfindungsgemäßen Vorrichtung ohne weiteres und gleichsam in einem Arbeitsgang, unter Verzicht auf umständliche Manipulation in Swimmingpoolwasser die Ionenkonzentration mehrerer Substanzen untersucht werden kann. Wie dabei im einzelnen verfahren wird, wird weiter unten anhand der Figuren ausführlicher erläutert. Die erreichten Vorteile bestehen jedoch nicht nur in dieser Integration sondern auch in einer
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meßtechnischen Verbesserung. Tatsächlich besitzt Swimmingpoolwasser regelmäßig auch eine Grautrübung. Die Grautrübung überlagert sich der Färbungf die über die Indikatoren erreicht wird. Vergleicht man folglich eine solche*Einfärbung mit einer Standardfarbskala, die ohne Rücksicht auf diese unterschiedliche Graufärbung angelegt ist, so sind Meßfehler möglich. Erfindungsgemäß befindet sich das Swimmingpoolwasser auch in dem : Normiergefäß und damit hinter den Ablesefenstern, vor denen sich die Standardeinfärbung befindet. Folglich erfahren die Farben der Standardeinfärbung bzw. der Standardeinfärbungen von selbst die Grauschattierung, die berücksichtigt werden muß. Im ; Ergebnis treten bei Einsatz der erfindungsgemäßen Vorrichtung : Meßfehler durch Grautrübung des zu untersuchenden Swimmingpoolwassers nicht mehr auf, gleichgültig, wie stark diese Grautrübung ist.
j Im folgenden wird die Erfindung anhnad einer lediglich ein Aus- ! führungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert. Es zeigen in schematischer Darstellung
ί Fig. 1 perspektivisch eine erfindungsgemäße Vorrichtung
Fig. 2 einen Schnitt in Richtung A-A durch den Gegenstand nach Fig. 1.
Die in den Figuren dargestellte Vorrichtung dient sur Ermittlung der Ionenkonzentration bestimmter Substanzen oder Substanzmischungen in Swimmingpoolwasser. Die Untersuchung geschieht grundsätzlich mit Hilfe von Indikatoren, Die Vorrichtung
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besteht dazu aus Meßgefäßen 1, 2 aus durchsichtigem Werkstoff. In diese Meßgefäße 1, 2 ist folglich eine bestimmte Menge des zu untersuchenden Swimmingpoolwassers einfüllbar. In das eingefüllte Wasser werden außerdem darauf abgestimmte und auf die Untersuchung spezieller Ionenkonzentrationen eingerichtete Indikatoren eingeworfen, die beispielsweise in Form von Tabletten zur Verfügung gestellt werden.
Insbes. aus der Fig. 1 entnimmt man, daß die Meßgefäße 1, 2 und im Ausführungsbeispiel ein Normiergefäß 3 zu einer Gefäßreihe vereinigt sind. Diese Gefäßreihe 4 besitzt eine ebene Anschlußfläche 5. Die Gefäße 1, 2S 3 selbst besitzen quadratischen bzw. rechteckigen Grundriß und Querschnitt. Vor der ebenen Anschlußfläche 5 befindet sich ein Ableseraster 6. Der Ableseraster 6 ist mit den einzelnen Gefäßen 1, 2, 3 zugeordneten, über die Gefäßhöhe verteilten Ablesefenstern 1J, 8 versehen. Mit dem Normiergefäß bzw. den Normiergefäßen 3 zugeordneten Ablesefenster 8 sind mit einer Standardeinfärbung versehen, die den Indikatoren entspricht. Das ist in der Fig. 1 durch unterschiedliche Schraffur dieser Ablesefenster 8 angedeutet worden. Im übrigen besitzt das Ableseraster 6 seitlich neben den Ablesefenstern 7 Kennzeichnungen 9· Die Werte der Kennzeichnungen 9 entsprechen den Ablesefenstern 8, die die Standardeinfärbung aufweisen. Im übrigen erkennt man an die Gefäßreihe 4 seitlich angeschlossene Leisten lo, die über die Gefäßreihe 4 vorstehen, so daß der in Fig. 1 im abgehobenen Zustand angedeutete Deckel 11 einschiebbar ist. Der Deckel 11 besitzt Fortsätze 12, die im abgedeckten Zustand in die Meßgefäße 1, 2, 3 einfassen. Die dadurch verdrängte Wassermenge ist bei der Festlegung der zu
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untersuchenden Flüssigkeitsmenge, die sich in einem Meßgefäß 1, 2 befinden muß, damit die Untersuchung ordnungsgemäß ; funktioniert, selbstverständlich berücksichtigt. Es versteht sich von selbst, daß alle Ablesefenster 7, 8 durchsichtig sind, und daß man bei Blick auf die Ablesefenster 8 durch die Ablesefenster 7, 8 und die Gefäße 1, 2, 3 sowie durch das dahinter λ befindliche Swimmingpoolwasser hindurchschauen kann.
Die Gefäßreihe k einerseits, das Ableseraster 6 andererseits sind von der Fertigung her getrennte Bauteile, die nachträglich vereinigt worden sind. Sie mögen aus Kunststoff bestehen.
Um mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung zu arbeiten, wird selbstverständlich der Deckel 11 abgenommen. Dann wird die Vorrichtung mit dem zu untersuchenden Swimmingpoolwasser gespült
; und anschließend werden sowohl die Meßgefäße 1, 2 als auch das Normiergefäß bzw. die Normiergefäße ]5 mit dem zu untersuchenden
' Swimmingpoolwasser gefüllt. In die Meßgefäße 1, 2 werden die
zugeordneten Indikatoren in Form von Tabletten eingeworfen. Da-O nach wird der Deckel 11 aufgesetzt. Die Indikatoren lösen sich, ein Vorgang, der durch leichtes Schwenken der Vorrichtung ins-
] gesamt unterstützt werden kann. Danach stellt sich in dem Swimmingpoolwasser, welches sich in den Meßgefäßen 1, 2 befindet und welches mit den Indikatoren versetzt worden ist, eine bestimmte Einfärbung ein. Diese Einfärbung kann ohne Schwierigkeiten mit den Standardeinfärbungen der Ablesefenster 8 verglichen werden, die sich vor dem Normiergefäß 3 bzw. vor den Normiergefäßen 3 befinden. Hat man übereinstimmende Farbe er-
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mittelt, so gibt die seitliche Skala der Kennzeichnungen 9 die gesuchte Ionenkonzentration, z. B. den pH-Wert oder die Cl2-Ionenkonzentration an.
Es versteht sich von selbst, daß man zum Zwecke der Aufbewahrung die beschriebene Vorrichtung in eine Kassette einschieben kann, die auch Fächer zur Aufnahme der Indikatoren besitzen kann. Ferner kann für die Vorrichtung ggf. mit Kassette eine besondere im Bereich des Swimmingpools anbringbare Halterung vorgesehen sein.

Claims (1)

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    Andrejewski, Honke, Gesthuysen & Masch, Patentanwälte in Essen
    G 77 1β 628.0 24. August 1978/Dü-
    Ansprüohe :
    ; 1. Vorrichtung zur Ermittlung der Ionenkonzentration bestimmter
    Substanzen oder Substanzmischungen in Swlmmingpoolwass^r mit /-ν Hilfe von Indikatoren, - bestehend aus Meßgefäßen aus durch-
    , sichtigem Werkstoff, in die eine bestimmte Menge des zu untersuchenden Swimmingpollwassers und darauf abgestimmte Indikatoren einfüllbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßgefäße (1, 2) und zumindest ein Normiergefäß (J>) zu einer Gefäßreihe (4) vereinigt sind, die eine ebene Anschluß-
    ; fläche (5) aufweist, daß vor der ebenen Anschlußfläche (5) ein
    ί Ableseraster (6) mit den einzelnen Gefäßen (l, 2, 3) zugeordneten, über die Gefäßhöhe verteilten Ablesefenstern (7, 8) angeordnet ist, und daß die dem Normiergefäß bzw. den Normiergefäßen (3) zugeordneten Ablesefenster (8) als Träger einer Standartkennzeichnung ausgebildet sind.
    2· Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß seitlich neben den Ablesefenstern (7) Kennzeichnungsträger (9) angeordnet sind.
    3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an die Gefäßreihe (4) seitliche Abschlußleisten , (lo) angeschlossen sind, die über die Öffnungen (13) der Gefäßreihe (4) vorstehen, und daß zwischen diese Abschlußleisten (lo) ein Deckel (11) einschiebbar ist.
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    Andrejewski, Honke, Gesthuysen & Masch, Patentanwälte in Essen
    4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß einerseits die Gefäßreihe (4), andererseits das Ableseraster (6) als selbständige Bauteile gefertigt und nachträglich vereinigt sind.
    5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß einerseits die Gefäßreihe (4), andererseits das Ableseraster (6) aus Kunststoff gespritzt sind.
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DE7716628U Vorrichtung zur Ermittlung der Ionenkonzentration in Swimmingpoolwasser Expired DE7716628U1 (de)

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DE7716628U1 true DE7716628U1 (de) 1978-11-16

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4041107A1 (de) * 1990-12-21 1992-07-02 Langenbruch Paul Friedrich Dr Vorrichtung zur kontinuierlichen, langfristigen messung des ph-wertes einer fluessigkeit wie aquarienwasser, sowie zur bestimmung der konzentration oder der anwesenheit von gasen in gasfoermigen oder fluessigen medien, sowie deren verwendung

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4041107A1 (de) * 1990-12-21 1992-07-02 Langenbruch Paul Friedrich Dr Vorrichtung zur kontinuierlichen, langfristigen messung des ph-wertes einer fluessigkeit wie aquarienwasser, sowie zur bestimmung der konzentration oder der anwesenheit von gasen in gasfoermigen oder fluessigen medien, sowie deren verwendung

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