DE7716197U1 - Reckvorrichtung zum kontinuierlichen recken von baendern oder draehten - Google Patents

Reckvorrichtung zum kontinuierlichen recken von baendern oder draehten

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DE7716197U1 DE19777716197 DE7716197U DE7716197U1 DE 7716197 U1 DE7716197 U1 DE 7716197U1 DE 19777716197 DE19777716197 DE 19777716197 DE 7716197 U DE7716197 U DE 7716197U DE 7716197 U1 DE7716197 U1 DE 7716197U1
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Mteckvorrichtung zum kontinuierlichen Recken von Bändern oder Drähten
Die vorliegende Neuerung hat eine Reckvorrichtung zum kontinuierlichen Recken von Bändern oder Drähten zum Gegenstand, die mindestens zwei Spannsätze mit Spanntrommeln gleichen Durchmessers aufweist, die von einem gemeinsamen Antriebsmotor über Ausgleichgetriebe angetrieben sind und auch gebremst werden.
Die Ausgleichgetriebe dienen dazu, unterschiedliche Drehmomente und Geschwindigkeiten der Spanntrommeln sowie Schwankungen derselben auszugleichen bzw. zu vermeiden. Dies ist notwendig, um einerseits unterschiedliche Banddehnungen zwischen den Spanntrommeln eines jeden Spannsatzes zu verhüten und andererseits Unterschiede in den Trommeldurchmessern auszugleichen. Außerdem wird über die Ausgleichgetriebe der Reckgrad der Bänder bzw. Drähte eingestellt.
Es sind derartige Spannvorrichtungen bekannt, bei denen die Getriebe zum Antreiben der Spannsätze in einem gemeinsamen Gehäuse untergebracht sind. Die sich aus der Bandführung ergebende vertikal versetzte Anordnung der Spanntrommeln zwingt zu der ungünstigen Lösung, die Getriebegehäuse jeweils mit zwei Teilfugen auszuführen. Ferner sind die Gehäuseabmessungen solcher Getriebe, bedingt durch die räumliche Anordnung der Spanntrommeln, sehr groß und die Getriebe daher schwer. Außerdem sind, abhängig vom
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jeweiligen Durchmesser der Spanntrommeln, die vertikalen und horizontalen Abstände der letzteren unterschiedlich, so daß es schwierig ist, bei solchen Getrieben eine gewisse Standardisierung durchzuführen. Aus vor- } stehenden Gründen, im Zusammenhange mit ihren großen Abmessungen und j ihrem großen Gewichtt ist das Herstellen solcher Getriebe unwirtschaft- \ lieh. Man ist deshalb in zunehmendem Maße dazu übergegangen, für Reckvorrichtungen Einzelgetriebe einzusetzen, die jedes für sich eine Spanntrommel antreiben und untereinander durch Kupplungen verbunden sind. ·;.
Häufig wird bei bekannten Spannvorrichtungen dieser Art, beispielsweise bei einer Spannvorrichtung gemäß DT-AS 22 35 833, die Motorleistung als Wellenleistung über eine Hauptantriebswelle auf die als Ausgleichgetriebe \ ausgebildeten Zug- und Bremsgetriebe übertragen. Die Leistung der Haupt- i antriebswelle wird zu den Ausgleichgetrieben über jeweils ein Kegelgetriebe abgezweigt, das mit dem Zentralrad des betreffenden Ausgleichgetriebes über eine Welle verbunden ist. Die Drehzahlen oder Drehmomente der Spanntrommeln und die Bandreckung werden mit gesondert angeordneten Regel antrieben eingestellt, die jeweils über Untersetzungsstufen auf das Hohlrad des zugehörigen Ausgleichgetriebes einwirken.
Aus der deutschen Offenlegungsschrift 22 58 192 ist eine Spannvorrichtung für Bänder bekannt, bei der die Spanntrommeln über je ein Ausgleichgetriebe mit zugeordnetem Regelantrieb von einem gemeinsamen Antriebsmotor : mittels einer über alle Ausgleichgetriebe durchlaufenden Hauptantriebswelle über Winkelgetriebe angetrieben sind. Diese Spannvorrichtung und die erstgenannte Spannvorrichtung stimmen insoweit überein, als bei beiden die Leistung der Hauptantriebswelle zu den Ausgleichgetrieben über jeweils ein als Kegelradgetriebe ausgebildetes Winkelgetriebe abgezweigt wird und über eine Verbindungsweg auf das Zentralrad des zugehörigen Ausgleichgetriebes wirkt, und daß die gesondert angeordneten Regel antriebe auf das Hohlrad des ihnen jeweils zugeordneten Ausgleichgetriebes einwirken.
Gegenüber dem Bestreben, die Gesamtuntersetzung zwischen dem Antriebsmotor und den einzelnen Spanntrommeln immer kleiner zu wählen (sie beträgt zur Zeit bei der überwiegenden Zahl von Anlagen nur noch i = 5 bis i = 13),
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- eine Folge der Forderung nach immer größer werdenden Arbeitsgeschwindigkeiten - haben diese bekannten Spannvorrichtungen insbesondere folgende Nachteile: Die Abtriebsstufe des jeweiligen Getriebes, die das größte Drehmoment aufnimmt, muß zusätzlich als Ausgleichgetriebe ausgebildet sein, hierdurch wird das einzelne Getriebe erheblich verteuert; „ die an sich im Getriebebau erwünschte, wesentlich kompaktere und wirt- : schaftlichere koaxiale Bauweise kann nicht angewendet werden, da einerseits die Antriebsleistung des Antriebsmotors in die rechtwinklig zu diesem angeordneten Getriebe eingeleitet werden muß, andererseits die Regelleistung über die achsparallel oder rechtwinklig zu den Getrieben angeordneten Regelantriebe in das Ausgleichgetriebe einzuspeisen ist. Da für die Reckgradeinstellung und den Geschwindigkeitsausgleich nur eine kleine Drehzahl des Hohlrades des jeweiligen Ausgleichgetriebes erforderlich ist, muß zwischen Regelantrieb und Hohlrad eine sehr große Untersetzung vorhanden sein. Von der Größe der Getriebeuntersetzung des Regelzweiges wird aber der Wirkungsgrad beeinflußt und damit auch die Genauigkeit, mit der der Reckgrad eingestellt und Drehmoment- bzw. Drehzahl-Schwankungen ausgeglichen werden können. Letzteres gewinnt in den Anwendungsfällen eine besondere Bedeutung, in denen der Arbeitsbereich einer Reckvorrichtung sehr groß ist, wenn also beispielsweise mit einer Vorrichtung sowohl sehr schmale und dünne als auch breite und dicke Bänder gereckt werden sollen. Die Antriebsleistung der Regelantriebe beträgt allgemein nur ca. 2 bis 5% des Antriebsmotors. Unterstellt man z.B., daß bei dünnen Bändern die Größe des Bandzuges und damit die Reckleistung nur etwa ein Zehntel der zum Recken von dicken Bändern erforderlichen „ beträgt, so würden die Motoren der Regel antriebe auch nur im Verhältnis 1:10 ausgenutzt werden. Hierdurch ergibt sich, in Verbindung mit einer großen Getriebeuntersetzung, im Regelzweig eine drastische Wirkungsgradverschlechterung.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, unter Vermeidung der vorgenannten Nachteile eine Reckvorrichtung zum kontinuierlichen Recken von Bändern oder Drähten der letztgenannten Art derart zu verbessern, daß eine wesentlich genauere Regelung derselben auf einfache Weise möglich ist.
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Ausgehend von der letztgenannten Reckvorrichtung zum kontinuierlichen Recken von Bändern oder Drähten, die mindestens zwei Spannsätze mit Spanntrommeln aufweist, die über je ein Ausgleichgetriebe mit zugeordnetem Regelantrieb von einem gemeinsamen Antriebsmotor mittels einer über alle Ausgleichgetriebe durchlaufenden Hauptantriebswelle über Winkelgetriebe angetrieben sind, besteht die Lösung der Aufgabe darin, daß die Hohlräder der Ausgleichgetriebe von dem von der Hauptantriebswelle abgeleiteten Winkeltrieb und die Zentralräder der Ausgleichgetriebe jeweils von dem zugeordneten Regelantrieb angetrieben sind, und daß die Winkeltriebe von der Hauptantriebswelle mit Achsversatz abgeleitet sind. Mit anderen Worten: Die Hauptantriebswelle wirkt direkt auf die Hohlräder der Ausgleichgetriebe, und die Regel antriebe wirken auf die Zentralräder dieser Getriebe, dabei sind die Hauptantriebswelle und die Achsen der Hohlräder zueinander in der Höhe versetzt angeordnet.
Zwar ist aus der FR-PS 20 64 561 eine Reckvorrichtung mit mindestens zwei Spannsätzen mit Spanntrommeln bekannt, die über je ein Ausgleichgetriebe mit zugeordnetem Regelantrieb von einem gemeinsamen Antriebsmotor angetrieben werden, der auf die Hohlräder der Ausgleichsgetriebe ' wirkt, während zum Antreiben der Zentralräder der Ausgleichgetriebe jeweils ein besonderer Regelmotor vorgesehen ist. Bei dieser Reckvorrichtung sind die Spannsätze jedoch nicht von einer über alle Ausgleichgetriebe durchlaufenden Hauptantriebswelle angetrieben, sondern von einem mit der Motorwelle verbundenen Stirnrad, das über zwischengeschaltete Stirnräder und Außenverzahnungen der Ausgleichgetriebe-Hohlräder die letzteren antreibt.
Die neuerungsgemäße Reckvorrichtung hat insbesondere die Vorteile, daß einerseits der Wirkungsgrad der für die Feineinstellung wichtigen Regelantriebe erheblich verbessert und sie andererseits insgesamt wesentlich wirtschaftlicher herstellbar ist. Der Achsversatz von Hauptantriebswelle und Winkeltrieben ermöglicht die Verwendung der über alle Ausgleichgetriebe durchlaufenden Hauptantriebswelle neben Regel antrieben, die auf die Zentralräder der Ausgleichgetriebe wirken. Bedingt durch die geringe Getriebeuntersetzung im Ausgleichgetriebe, die sich aus Zentralrad-Zähnezahl/Hohlrad-Zähnezahl + 1 ergibt, ist es außerdem in vorteilhafter
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Weise möglich, trotz kleiner Gesamtuntersetzung, als Endstufe der Antriebseinrichtung ein Planetengetriebe mit festem Drehzahlverhältnis zu verwenden.
Daß die Ausgleichgetriebe von der Hauptantriebswelle über die Winkeltriebe mit Achsversatz beaufschlagt sind, hat auch den Vorteil, daß die Spannvorrichtung, verglichen mit bekannten Spannvorrichtungen, eine wesentlich bessere Laufruhe im Bereich hoher Wälzgeschwindigkeiten aufweist. Außerdem liegt auf der Hand, daß der Achsversatz für solche Spannvorrichtungen besonders vorteilhaft ist, bei denen die Achsen der Spanntrommeln gleichen Durchmessers, zwecks Vermeidung von Bandreibungen, relativ zueinander höhenversetzt angeordnet sein müssen.
Hinzu kommt, daß durch den Achsversatz die schneilaufenden Zentralräder der Ausgleichgetriebe leicht zugänglich sind und entweder ohne Zwischenschaltung einer Untersetzung oder unter Verwendung einer relativ kleinen Untersetzung direkt koaxial mit dem Regelantrieb verbunden sein können.
Da jeder Regelantrieb unmittelbar auf das Zentralrad wirkt, ergibt sich der weitere Vorteil, daß die Reckgradeinstellung und der Drehmoment- bzw. Drehzahlausgleich an den einzelnen Spanntrommeln auf einfachste Weise wesentlich genauer als bei den bisher bekannten Spannvorrichtungen regelbar ist.
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Für das Wesen der Neuerung ist es ohne Belang, ob das Winkelgetriebe, über das die Hauptantriebswelle das Ausgleichgetriebe antreibt, in an sich bekannter Weise als Kegelradgetriebe oder als Schneckenradgetriebe ausgebildet ist.
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In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Neuerung schematisch dargestellt:
Fig. 1 zeigt die Draufsicht auf eine neuerungsgemäße Reckvorrichtung mit zwei Spannsätzen aus je zwei Spanntrommeln, Fig. 2 stellt den Schnitt II-II aus Fig. 1 dar,
Fig. 3 den Schnitt IV-IV aus Fig. 1 mit achsversetzten Kegelrädern
als Winkelgetriebe,
Fig. 4 den Schnitt IV-IV aus Fig. 1 mit achsversetzten Schneckentrieben als Winkeltriebe.
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Die aus zwei Spannsätzen mit den Spanntrommeln 1 und 2 bzw. 3 und 4 bestehende Reckvorrichtung besteht im wesentlichen aus dem gemeinsamen Antriebsmotor 5, den Ausgleichgetrieben 6, 7 und 8 mit den zugeorndeten Regelantrieben 16, 17 und 18 sowie dem Pilotgetriebe 9. Im Beispiel der Fig. 1 und 3 ist die vom Antriebsmotor 5 ausgehende Hauptantriebswelle 10, abgesehen von den Kupplungen 11, mit Achsversatz 22 (vgl. Fig. 2 und 3) über alle Ausgleichgetriebe 6, 7, 8 durchlaufend ausgebildet. Die Ausgleichgetriebe 6, 7 und 8 sind von der Hauptantriebswelle 10 über Winkelgetriebe angetrieben, die aus den mit der Hauptantriebswelle 10 verbundenen Kegel-Ritzeln 13 sowie den mit den Hohlrädern 12 verbundenen Tellerrädern 14 bestehen. Am Pilotgetriebe 9 ist über das Kegel-Ritzel 13 und das Tellerrad 14 das Zentralrad 21 angetrieben. Die Regelantriebe 16, 17 und 18 treiben über eine zwischengeschaltete, an sich bekannte Untersetzungsstufe 19 die Zentralräder der Ausgleichgetriebe 6, 7 und 8 an. Der Abtrieb zu den Spanntrommeln L, 2, 3 und 4 ist jeweils in an sich bekannter Weise über die mit dem Zentralrad 21 kämmenden Planetenräder ausgeführt.
In Fig. 4 ist dargestellt, wie eine im übrigen mit dem Beispiel nach Fig. 1 übereinstimmende Reckvorrichtung mit Achsversatz ausgebildet ist, bei der auf der Hauptantriebswelle 10 je Ausgleichgetriebe 6, 7 und 8 eine Schnecke 23 angeordnet ist, die über ein Schneckenrad 24 das mit diesem verbundene Hohlrad 12 Fig. 1 antreibt.
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Claims (3)

Schutzansprüche;
1. Reckvorrichtung zum kontinuierlichen Recken von Bändern oder Drähten, die mindestens zwei Spannsätze mit Spanntrommeln aufweist, die über je ein Ausgleichgetriebe mit zugeordnetem Regelantrieb von
t einem gemeinsamen Antriebsmotor mittels einer über alle Ausgleichgetriebe durchlaufenden Hauptantriebswelle über Winkelgetriebe angetrieben sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlräder (12) der Ausgleichgetriebe (6, 7, 8) von dem von der Hauptantriebswelle (10) abgeleiteten Winkeltrieb und die Zentralräder (20) der Ausgleichgetriebe (6, 7, 8) jeweils von dem zugeordneten Regel antrieb (16, 17, 18) angetrieben sind, und daß die Winkeltriebe (13, 14) von der Hauptantriebswelle (10) mit Achsversatz.(22) abgeleitet sind.
2. Reckvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Winkeltriebe (13, 14) in an sich bekannter Weise als Kegelradgetriebe ausgebildet sind.
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3. Reckvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Winkeltriebe in an sich bekannter Weise als Schneckenradgetriebe ausgebildet sind.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10218959B4 (de) * 2002-04-27 2011-07-28 SMS Siemag Aktiengesellschaft, 40237 Vorrichtung zum Einstellen des maximal übertragbaren Zugkraftverhältnisses eines Bandes im Reibschluß mit einem S-Umlenkrollenpaar

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE10218959B4 (de) * 2002-04-27 2011-07-28 SMS Siemag Aktiengesellschaft, 40237 Vorrichtung zum Einstellen des maximal übertragbaren Zugkraftverhältnisses eines Bandes im Reibschluß mit einem S-Umlenkrollenpaar

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