DE7716041U1 - Lockenwickler - Google Patents

Lockenwickler

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EHMANN WILLY 6900 HEIDELBERG
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Anmelder: Willy Ehmann, Prledrichstrasse 8a, 69ΟΟ Heidelberg
Lockenwickler
Die Erfindung bezieht sich auf einen Lockenwickler aus zwei Stäben oder Schläuchen, die an einem Ende durch einen Bügel haarnadelförmig miteinander verbunden sind.
Nach einem älteren Vorschlag besteht ein solcher haarnadelförmiger Lockenwickler aus elastisch biegsamen Stäben oder Schläuchen.
Bei einem solchen Lockenwickler werden die Haarsträhnen um die Stäbe oder Schläuche in Form von Achterbewegungen von oben nach unten einmal um den einen und dann um den anderen Stab der "Haarnadel" geschlungen. Dieser WiekelVorgang kann für Dauerwellen oder Wasserwellen vorgenommen werden. Die elastisch biegsamen Stäbe oder Schläuche sind *fce in einem verhältnismässig geringen Abstand voneinander angeordnet und werden in dieser Lage durch den Verbin-
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dungsbügel gehalten. Durch die elastische Biegsamkeit können die Stäbe oder Schläuche leicht etwas auseinandergespreizt und dadurch das Schlingwickeln erleichtert werden.
Es wurde nun gefunden, dass insbesondere zum Schlingwickeln der Haare für Wasserwellen auch ein haarnadelformiger Lockenwickler verwenden werden kann, dessen Stäbe oder Schläuche in einem weiteren Abstand voneinander angeordnet sind als bei der AusfUhrungsform des älteren Vorschlags. Hierfür eignen sich starre Schenkel der "Haarnadel" besser als elastisch biegsame Stäbe oder Schläuche, da dadurch der Abstand im wesentlichen und nach Wunsch gleichmässig gehalten werden kann. Durch den weiteren Abstand der Schenkel voneinander ist beim Arbeiten ein Auseinanderspreizen nicht erforderlich.
Der weiterentwickelte Lockenwickler oder Schlingwickler der eingangs genannten Art ist dadurch gekennzeichnet, dass die Stäbe oder Schläuche starr sind.
Auch ein solcher Lockenwickler oder Schlingwickler kann einstückig ausgebildet sein.
Andererseits kann der VerbindungsbUgel ein gesonderdes Teil sein, das mit den die Schenkel der "Haarnadel" bildenden Stäben oder Schläuchen verbunden wird.
Zweckmässig ist der Verbindungsbügel bogenförmig. Er wird durch die Haare am Haaransatz gehalten. Die zu wickelnde Haarsträhne wird durch den Verbindungsbügel gezogen, der bis zum Haaransatz geschoben wird. Dann wird die Haarsträhne in Achterbewegungen nach unten um den einen und den anderen Stab geschlungen» Die Haarspitzen werden durch eine Klammer oder dergleichen an den Stäben oder Schläuchen festgelegt.
In der Zeichnung ist eine Ausführungsform des Lockenwioklers oder Schlingwicklers dargestellt.
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Er besteht aus den Stäben oder Schläuchen 1 und 2, die die Sehen kel der "Haarnadel" bilden, und aus einem diese verbindenden Bügel 5.

Claims (4)

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1. Lockenwickler aus zwei Stäben oder Schläuchen, die an einem Ende durch einen Bügel haarnadelförmlg miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Stäbe oder Schläuche (1 und 2) starr sind.
2. Lockenwickler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stäbe oder Schläuche (1 und 2) einstückig mit dem Bügel (2) ausgebildet sind.
2. Lockenwickler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Bügel (j5) ein gesondertes Teil ist, das mit den Stäben oder Schläuchen (1 und 2) verbindbar ist.
4. Lockenwickler nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Bügel (5) bogenförmig ausgebildet ist.
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DE19777716041 1977-05-20 1977-05-20 Lockenwickler Expired DE7716041U1 (de)

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