DE7714223U1 - Filmleuchte mit kuehlgeblaese - Google Patents

Filmleuchte mit kuehlgeblaese

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DE7714223U1
DE7714223U1 DE7714223U DE7714223U DE7714223U1 DE 7714223 U1 DE7714223 U1 DE 7714223U1 DE 7714223 U DE7714223 U DE 7714223U DE 7714223 U DE7714223 U DE 7714223U DE 7714223 U1 DE7714223 U1 DE 7714223U1
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film light
housing
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    • F21V29/50Cooling arrangements
    • F21V29/70Cooling arrangements characterised by passive heat-dissipating elements, e.g. heat-sinks
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    • F21Y2103/00Elongate light sources, e.g. fluorescent tubes

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Arrangement Of Elements, Cooling, Sealing, Or The Like Of Lighting Devices (AREA)

Description

Die Neuerung "betrifft Filmleuchten mit Kühlgebläse, die mit Halogenlampen bestückt sind.
Halogenlampen entwickeln beim Betrieb sehr starke Wärme. Speziell bei Filmleuchten, welche nach neueren Vorschriften mit einer Schutzvorrichtung gegen explodierende Lampen ausgestattet sind, ergeben sich insbesondere bei längere;· Brenndauer Probleme für eine ausreichende Wärmeabfuhr. Filmleuchten werden deshalb in zunehmenden Maße mit einem Kühlgebläse ausgestattet, welches für eine ausreichende Luftumwälzung sorgt.
Die derzeit bekannten Halogenlampen für Filmleuchten sind ein- oder zweiseitig gesockelt und im Reflektor der Filmleuchte angeordnet. Sie werden in Lampenfassunken unterschiedlicher Bauart und Anordnung eingesetzt. Bekannte Filmleuchten mit Kühlgebläse sind entweder für eine koaxial im Reflektor angeordnete Lampe
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Zahlung: Innerhalb 14Tagen ·/. 2 Vo Skonto, Innerhalb 30Tagen nach Rechnungsdatum netto.
Das Eigentum an der Ware bleibt uns bis zur vollen Bezahlung des Kaufpreises bzw. bis zur Einlösung etwaiger Wechsel. Erfüllungsort und Gerichtsstand IQr beide Teile Ist Braunacf"«eig.
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oder für eine oder mehrere einseitig gesockelte, nebeneinanderliegend angeordnete Lampen ausgebildet. Soweit schalenförmige Reflektoren hierbei Anwendung finden, sind die Lampenfassungen einseitig angeordnet. Die verwendeten Kühlgebläse erzeugen im allgemeinen eine axiale Luftströmung, welche die Reflektorrückseite und - je nach Bauweise - auch die Lampenfassung mehr oder weniger beaufschlagt. Die Kühlung der Lampenfassung hat hierbei besondere Bedeutung deshalb, weil der in ihr befestigte Lampensockel besonders hitzeempfindlich ist.
Eine weitere Funktion des Kühlgebläses besteht darin, die Hartglasscheibe bei Fikmleuchten mit Schutzvorrichtung zu kühlen. Je mehr Kaltluft auf direktem Wege in den Raum zwischen Reflektor und Hartglasscheibe gelangt, umso intensiver ist der Kühleffekt. Bekannte Filmleuchten haben üblicherweise am Reflektorumfang Freimachungen für den Lufteintritt in die Schutzvorrichtung. Diese Bauweise führt häufig dazu, daß an der Reflektorrückseite bereits erhitzte Kühlluft in die Schutzvorrichtung gelangt und so den Kühleffekt mindert. Im gleichen Sinne wirken sich entsprechende öffnungen im Reflexionsbereich des Reflektors aus.
Die Filmleuchte gemäß der Neuerung basiert auf der zweiseitig gesockelten Halogenlampe, ohne sich jedoch hierauf zu beschränken. Sie realisiert in vorteilhafter Weise die sich aus der Bauform dieser Lampen und ihrer Anordnung zum bzw. im Reflektor ergebenden Möglichkeiten für eine günstige Belüftung der Lampenfassungen bzw. und der Schutzvorrichtung.
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Die neuerungsgemäße Filmleuchte ist dadurch gekennzeichnet, daß sie einen wannenförmigen Reflektor, beidseitig hierzu angeordnete Lampenfassungen und ein hinter dem Reflektor im Gehäuse angeordnetes Kühlgebläse mit diesen umgebenden, der gezielten Luftzuführung zu den Lampenfassungen dienenden Wandungen aufweist. Von wesentlicher Bedeutung für die neue Bauweise ist, daß die Kühlluft primär an die Lampenfassungen geführt wird und auf diese Weise ausschließlich für deren bzw. für die Kühlung der in ihnen befestigten Lampensockel der Halogenlampen zur Verfügung steht.
Um die Kühlluft gezielt zu den Lampenfassungen führen zu können, ist gemäß einem weiteren Merkmal der Neuerung vorgesehen, daß die Wandungen das Kühlgebläse trichterförmig umgeben und im Gehäuse einen Hohlraum bilden, dessen kreisförmiger Lufteintrittsquerschnitt sich zu einer ovalen Querschnittsfläche im Luftaustrittsbereich erweitert. Der Hohlraum weist hierbei im Luftaustrittsbereich eine Abdeckung und den Lampenfassungen zugeordnete Luftaustrittsöffnungen auf.
Die gestreckte Form der zweiseitig gesickelten Halogenlampen bietet günstige Voraussetzungen für die Anwendung eines Radialgebläses insofern, als die der Luftumlenkung dienenden Schrägen der trichterförmigen Wandungen nahezu unmittelbar bis an die Lampenfassungen harangeführt werden können. Die räumlich großzügige und in Bezug auf die Lampenfassungen symmetrische Aus-
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bildung des Hohlraumes gewährleistet günstige Luftströmungen. Die Schräge der trichterförmigen Wandung bestimmt hierbei u.a. die Lufteintrittsrichtung in die Lampenfassung und ist den Erfordernissen entsprechend gestaltet, die das Kühlgebläse vorschreibt.
Vorteilhaft wird die Kühlluft in der Lampenfassung an den Breitseiten des Lampensockels vorbeigeführt. Eine ungewollte, den Kühleffekt mindernde Erhitzung der Kühlluft an der Reflektorrückseite wird weitestgehend vermieden. Die so in den Reflektorraum eingeführte Kühlluft dient gleichzeitig zur Kühlung der Hartglasscheibe der Schutzvorrichtung. Zusätzliche Freimachungen am Reflektorumfang und Öffnungen im Reflexionsbereich des Reflektors können entfallen.
Die Lampe*afassungen sind - gegebenenfalls zu mehreren - in Achsrichtung einander gegenüberliegend angeordnet. Diese an sich bekannte Bauweise ermöglicht eine äußerst raumsparende und wirtschaftliche Anordnung von mehreren Halogenlampen nebeneinander. Von besonderer Bedeutung hierbei ist, daß die Kühlbedingungen für alle Lampen annähernd gleichermaßen günstig gestaltet werden können. Dies trifft auch dann zu, wenn beispielsweise zwei einseitig gesockelte Halogenlampen zueinander achsfluchtend im Reflektor angeordnet sind.
Die Luftaustrittsöffnungen können - je nach Ausbildung der Abdeckung für den Hohlraum - auch in der Abdeckung selbst vorgesehen sein. Im Bedarfsfall kann die Abdeckung darüberhinaus
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weitere Lüftungsöffnungen aufweisen, um andere Bereiche innerhalb des Gehäuses mit Kühlluft zu versehen. Vorteilhaft schließt sie jedoch den Hohlraum so ab, daß möglichst viel der vom Kühlgebläse geförderten Kühlluft in die Lampenfassungen eingeleitet wird. Die Lampenfassungen können - je nach Bauweise - außerhalb bzw. ganz oder teilweise im Reflektor angeordnet sein. Es kann deshalb auch erforderlich sein, daß der Reflektor den Lampenfassungen zugeordnete Lufteinteintrittsöffnungen aufweist.
Weitere Merkmale gemäß der Neuerung werden anhand eines bevorzugten, zeichnerisch vereinfacht dargestellten Ausführungsbeispieles erläutert. Es zeigen
Figur 1 eine Filmleuchte mit Schutzvorrichtung im Längsschnitt I-I
Figur 2 die Filmleuchte gemäß Fig.1 im Querschnitt II-II
Die Filmleuchte gemäß Fig.1 und Fig.2 besteht aus einem gegebenenfalls mehrteiligen Gehäuse 1 und einer mit diesem lösbar verbundenen Schutzvorrichtung 2 mit einer den Reflexion.sbereich des Reflektors 3 abschirmenden Hartglasscheibe 4. Das Gehäuse 1 ist gegenüber dem Befestigungsbügel 5, welcher einen zusätzlichen Griff für die Handhabung der Filmleuchte aufweisen kann, schwenkbar um die Hohlachse 6 gelagert. Das Netzanschlußkabel 22 wird durch die Hohlachse 6 ins Gehäuse 1 eingeführt und ist mit weiteren, hier nicht dargestellten elektrisch wirksamen Bauteilen
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Deutsches Patentamt - München 2 Ta9 3.5.77 Blatt 6 verbunden, welche die Inbetriebnahme der Filmleuchte ermöglichen.
Im Gehäuse 1 sind die Lampenfassungen 7 für zweiseitig gesockelte Halogenlampen 8 außerhalb des Reflektors 3 angeordnet. Die Lampenifassungen 7 bestehen im Beispiel aus einer Kontaktfeder und einem mit dieser verbundenen Keramikteil, welches bodenseitig Öffnungen für die Kühlluft aufweist. Die Lampensockel 9 der Halogenlampen 8 liegen teilweise zwischen den Seitenwänden 10 des Keramikteils der Fassung 7·
Hinter dem Reflektor 3 befindet sich im Gehäuse 1 ein von Wandungen 19 gebildeter Hohlraum 13 für das Kühlgebläse 14, der einen kreisförmigen Lufteintrittsquerschnitt 15 aufweist, welcher durch ein Lochblech 11 nach außen abgedeckt wird. Anstelle des Lochbleches 11 können entsprechende Luftöffnungen auch im Gehäusedeckel 12 vorgesehen sein, welcher das Gehäuse 1 rückseitig abschließt bzw. den Raum außerhalb des Hohlraumes 13 zugänglich macht, in welchem die elektrischen Bauteile angeordnet sind. In Abweichung zum dargestellten Ausführungsbeispiel kann der Gehäusedeckel auch gestuft und derart ausgebildet sein, daß die den Hohlraum 13 im Luftansaugbereich umschließenden Wandungen über die Gehäusekontur hinausragen und so optisch zur Verkleinerung der Bauform der Filmleuchte beitragen.
Sowohl das Gehäuse 1 wie auch der Gehäusedeckel 12 können aus Kunststoff gefertigt sein und den Hohlraum 13 bildende Wandungen aufweisen. Bei anderer Bauweise können die Wandungen 19 nur am
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Gehäuse 1 angeformt sein oder auch von einem in diesem angeordneten Teil gebildet werden. Das Kühlgebläse 14 ist - ebenso wie die Abdeckung 16 für den Hohlraum 13 - mittels einer Traverse 18 gehäusefest angeordnet. Die Abdeckung 16 ist hierbei so ausgebildet, daß sich gegenüber dei Lampenfassungen 7 Luftaustrittsöffnungen 17 ergeben. Für die Belüftung des Gehäuses 1 sind Freimachungen 20 in der Gehäusewand vorgesehen, die im Bedarfsfall durch weitere öffnungen ergänzt sein körnen.
Von dem dargestellten Ausführungsbeispiel abweichende, jedoch für den Fachmann naheliegende Varianten liegen im Rahmer) der Neuerung.
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Claims (4)

Dr.-lng. Böhme + Co ·..*.,.**.. an Deutsches Patentamt - München 2 Tag 3.5.77 Blatt Schutzansprüche
1.) Filmleuchte mit Kühlgebläse, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen wannenförmigen Reflektor ( 3 ) , beidseitig hierzu angeordnete Lampenfassungen ( 7 ) und ein hinter dem Reflektor ( 3 ) im Gehäuse ( 1 ) angeordnetes Kühl- ^abläse ( 14 ) mit dieses umgebenden, der gezielten Luftführung zu den Lampenfassungen ( 7 ) dienenden Wandungen ( 19 ) aufweist.
2.) Filmleuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß iie Wandungen ( 19 ) das Kühlgebläse ( 14 ) trichterförmig umgeben und im Gehäuse ( 1 ) einen Hohlraum ( 13 ) bilden, dessen kreisförmiger Lufteintrittsquerschnitt ( 15 ) sich zu einer ovalen Querschnittsfläche ( 21 ) im Luftaustrittsbereich erweitert.
3.) Filmleuchte nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlraum ( 13 ) im Luftaustrittsbereich eine Abdeckung ( 16 ) und den Lampenfassungen ( 7 ) zugeordnete Luftaustrittsöffnungen ( 17 ) aufweist.
4.) Filmleuchte nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet., daß das Gehäuse ( 1 ) schwenkbar gelagert und mit einer Hohlachse ( 6 ) zur Durchführung des Netzanschlußkabels ( 22 ) versehen ist.
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