DE6803145U - Leuchtwarte - Google Patents

Leuchtwarte

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Publication number
DE6803145U
DE6803145U DE19686803145 DE6803145U DE6803145U DE 6803145 U DE6803145 U DE 6803145U DE 19686803145 DE19686803145 DE 19686803145 DE 6803145 U DE6803145 U DE 6803145U DE 6803145 U DE6803145 U DE 6803145U
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DE
Germany
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lamp housing
support plate
lamp
illuminated
light
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Expired
Application number
DE19686803145
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English (en)
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Siemens AG
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Siemens AG
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Publication date
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Publication of DE6803145U publication Critical patent/DE6803145U/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B15/00Supervisory desks or panels for centralised control or display
    • H02B15/02Supervisory desks or panels for centralised control or display with mimic diagrams
    • H02B15/04Supervisory desks or panels for centralised control or display with mimic diagrams consisting of building blocks

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Arrangement Of Elements, Cooling, Sealing, Or The Like Of Lighting Devices (AREA)
  • Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)

Description

Leuchtwarten dienen in der Technik zur Steuerung und Überwachung von Anlagen der vei schiedensten Art, z.B. von elektrischen Schaltanlagen oder von Anlagen der chemischen Industrie. Ih der Begel weisen die Leuchtwarten eine Tafel auf, auf der eine schenatische Darstellung der betreffenden Anlage angebracht ist. In diese Darstellung sind Leuchtzeichen, im folgenden Leuchts.yrabole genannt, und Steuerelemente, wie Taster oder Schalter, eingefügt. Die Leuchtsymbole können durchsichtige oder durchscheinende Körper sein, die entweder nur durch ihr Aufleuchten einen Zustand in der Anlage kennzeichnen oder zusätzlich durch ihre Formgebung (z.B. Pfeilform) oder aufgebrachte Zeichen weitere Hinweise vermitteln.
Zur Beleuchtung der Leuchtsymbole dienen Glühlampen, die ii. Gehäusen untergebracht und an der Rückseite der Tafel angeordnet sind. Es ist beispielsweise bekannt, Leuchtsymbole und Lampengehäuse als einheitliche Bauteile auszubilden, die von vorn in die Tafel eingesetzt und durch von hinten aufgesetzte Befestigungsmittel, z.B. Muttern, zu befestigen sind (französische Patentschrift 1 141 891).
Me Neuerung befaßt sich mit einer Leuchtwarte mit einer mit Durchbrücu π versehenen Tragplatte für Leuchtsymbole, die durch Ir. Gehäusen untergebrachte Glühlampen beleuchtet v/erden. Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, besondere Befestigungs-
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elemente für die Montage der Leuchtsymbole und der Lampengehäuse zu vermeiden.
Gemäß der Neuerung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß jedes Leuchtsymbol durch einen Durchbruch der Tragplatte mit \- einem Gewindezapfen hindurchgreift und in eine Öffnung eines ι Lampengehäuses eingeschraubt ist, wodurch Leuchtsyrabole und Lampengehäuse an der Tragplatte befestigt sind.
Im Rahmen der -Neuerung kann das Lampengehäuse aus einem weich- j plastischen Kunststoff bestehen und auf seiner der Tragplatte I zugewandten Seite spitz zulaufende Portsätze (Quetschnasen) j
besitzen. Die Quetschnasen verhindern eine Verdrehung des '
ί Lampengehäuses beim Einschrauben des Leuchtsymbols. Weich- | plastische Kunststoffe sind unempfindlich gegen Wärmespannungen, ; die durch den Betrieb der Glühlampe im Inneren des Lampengehäuses verursacht werden« ;
Zur Beleuchtung der Symbole wählt man zweckmäßig Glühlampen j mit Steckfassung, die in das Lampengehäuse von hinten einsetz- j bar sind. Die Kontaktbleche für die Stromversorgung dieser Glüh- j lampen können in das Lampengehäuse bei dessen Herstellung .\ eingegossen werden. j
Eine weitere Möglichkeit für die Anordnung von Kontaktblechen ! besteht darin, die Kontaktbleche auf der Außenseite des Lampen- j gehäuses anzuordnen und so auszubilden, daß sie das Larapengehäuse klammerartig umfassen.
j Die Neuerung wird im folgenden an Hand der Pig. 1 bis 3 näher ;
erläutert.
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In Pig. 1 sind ein Leuchtsymbol und ein Lampengehäuse im Schnitt dargestellt.
J?ig. 2 zeigt ein Lampengehäuse mit Kontaktblerhen in einer perspektivischen Ansicht.
Die in Pig. 2 dargestellten Kontaktbleche, die das Lampengehäuse klammerartig umfassen, zeigt Pig. 3 in der Abwicklung.
Bei der Anordnung nach Pig. 1 ist 1 eine Tragplatte, auf der eine schematische Darstellung einer Anlage angebracht ist und an der Leuchtsymbole 2 und Lampengehäuse 3 befestigt sind. Das Leuchtsymbol 2 liegt auf der Vorderseite der Tragplatte 1 auf und ragt mit einem Schaft 8, der mit Gewinde versehen ist, durch einen Durchbruch 10 der Tragplatte' 1 hindurch. Das Lampengehäuse 3 besitzt eine Öffnung 7, die ebenfalls mit Gewinde verseilen ist. Das Leuchtsymbol 2 kann beispielsweise aus einem durchscheinenden hartplastischen Kunststoff hergestellt sein. Das Lampengehäuse 3 kann dagegen aus einem weichplastischen Kunststoff bestehen, was im Hinblick auf Wärmespannungen von Vorteil ist. An seiner der Tragplatte zugewandten Seite ist das Gehäuse 3 mit Quetschnasen 5 versehen, die beim Einschrauben des Leuchtsymbols 2 in die öffnung 7 des Lampengehäuses 3 gegen die Rückseite der Tragplatte 1 gedruckt werden.Wie Pig. zeigt, sind die Quetschnasen 5 in der Verlängerung der Gehäuse-Fanten angeordnet.
In das Larapengehäuse 3 ist eine Glühlampe 6 eingesetzt. Zur Belüftung des Lampengehäuses 3 dienen öffnungen 4 unterhalb und oberhalb des Kolbens der Glühlampe 6.
Bei der Herstellung des Lampengehäuses 3 können Kontaktbleche für die Stromversorgung der Glühlampe 6 in das Lampengehäuse
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eingegossen werden. Zum Anschluß der Zuleitungen können in diesem Fall beispielsweise an der Rückseite des Lampengehäuses 3 angeordnete Lötfahnen dienen.
Eine andere Möglichkeit für die Anordnung von Kontaktblechen für die Glühlampe ( zeigen die Fig. 2 und 3. In Fig. 2 sind das Lampengehäuse 3 klammerartig umfassende Kontaktbleche und 12 dargestellt, wobei Fig. 3 diese Kontaktbleche in abgewickelter Darstellung zeigt.
Das Xorrfcaktblecl· 11 besitzt einen in Fig. 3 abgebrochen dargestellten Schenkel 13, dessen Enden zur Anbringung am Lampengehäuse 3 derart abgewinkelt werden, daß sie das Gehäuse 3 ]lanmerartig umfassen (Fig. 2). Der Schenkel 13 greift hierbei mit seinen Enden in Schlitze 14 des Lampengehäuses 3 ein und sichert dadurch das Kontaktblech 11 in seiner Lage. Ein senkrecht zu dem Schenkel 13 verlaufender Schenkel 16 ist über einen parallel zu dem Schenkel 13 verlaufenden Steg 20 und weitere Stege 15 mit dem Schenkel 13 verbunden. Im fertig montierten Zustand (Fig. 2) sind die Stege 15 abgewinkelt, so daß der Steg 20 auf der Rückseite des Lampengehäuses 3 anliegt. Das Ende 17 des Schenkels 16 bildet hierbei eine Anschlußfahne für eine Zuleitung, während das Ende 18 als Kontaktstück für die Lampe 6 dient.
Das Kontaktblech 12 besitzt die gleiche Formgebung wie das Kontaktblech 11. Im Unterschied zu dem Kontaktblech 11 sind lediglich die den Stegen 15 des Kontaktbleches 11 entsprechenden Stege 21 um soviel länger als die Schenkel 15, daß im fertig montierten Zustand zwischen dem Schenkel 13 des Kontaktbleches 11 und dem entsprechenden Schenkel 22 des Kontaktbleches 12 die Öffnungen 4 für die Belüftung der Glühlampe 3 Platz finden.
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Das Leuchtsymbol 2 kann eine beliebige Form besitzen, beispielsweise eine runde oder pfeilförmige Gestalt aufweisen. Bei der Verwendung von Pfeilsymbolen ermöglichen die Quetschnasen 5 infolge ihrer Verformbarkeit eine Drehung des Pfeilsyrabols in die gewünschte Richtung, ohne daß die Befestigung des Lampengehaus es 3 darunter leidet.
4 Ansprüche
3 Figuren
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Claims (4)

PLA 68/0121 - β - Schutzansprüche
1. Leuchtwarte mit einer mit Durchbrüchen versehenen Tragplatte für Leuehtsyinbole, die durch in Gehäusen untergebrachte Glühlampen beleuchtet werden, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Leuchtsymbol (2) durch einen Durchbruch (1O) der Tragplatte (1) niit einem Gewindezapfen (8) hindurchgreift und in eine Öffnung (7) eines Lampengehäuses (3) eingeschiaubt ist und Leuchtsymbol (2) und Lampengehäuse (3) dadurch an der Tragplatte (i) befestigt sind (Fig. 1)·/
2. Leuchtwarte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Lampengehäuse (3) aus einem weichp}.astischen Kunststoff besteht und auf seiner der Tragplatte (1) zugewandten Seite spitz zulaufende Portsätze (Quetschnasen 5) besitzt (Pig. 2).
3. Leuchtwarte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für die Stromversorgung der Glühlampe (6) Kontaktbleche in das Lampengehäuse (3) eingegossen sind./
4. Leuchtwarte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für die Stromversorgung der Glühlampe (6) Kontaktbleche (11,12) auf der Außenseite des Lampengehäuses (2) angeordnet sind und das Lampengehäuse (3) klammerartig umfassen (Pig. 2 und 3)./
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