DE7711948U - Heizkörper in Paneelform für Räume - Google Patents

Heizkörper in Paneelform für Räume

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DE7711948U
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DE19777711948
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Sauff, Heinz, 2391 Handewitt
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Description

DR. E. WIEGAND DIPL-ING. W. NIEMANN DR. M. KÖHLER DIPL-ING. C. GERNHARDT
Mönchen DIPL.,NG. j. GUESER HAMBURG KDNIGSTRASSE28
2000 hamburg so, I1*. April
TELEFON: 381233 TELEGRAMME: KARPATENT TELEX: 212979 KARP D
w.27260/77
Heinz Sauff
Handewitt
Heizkörper in Paneelform für Räume
Die Erfindung bezieht sich auf einen Heizkörper in Flach- oder Paneelform, der zum Beheizen von Innenräumen in Wohnungen, Büros usw. bestimmt ist.
Der Zweck der Erfindung besteht darin, einen Heizkörper zu schaffen, der eine Paneelform oder eine Flachform aufweist, dergestalt, daß er in eine oder mehrere Wände eines Raumes eingebettet oder als Fußleiste auf einer Wand oder mehreren Wänden eines Raumes befestigt werden kann.
Die Erfindung bezweckt weiterhin, einen Heizkörper in Flach- oder Paneelform zu schaffen, der In seiner Gestalt für die Verwendung verschiedenartiger Heizmittel (Warmwasser, Warmluft oder ein andres Warmgas) oder auch für elektrische Beheizung nutzbar gemacht werden kann.
DANK. DEUTSCHE DANK AG, HAMDURO (131Z SOO70000),KONTO NR. 65/10023 ■ POSTGCItECKi HAMDURG 1420ΊΟ-205
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Demgemgß bezieht sich die Erfindung auf einen Heizkörper in Flach- oder Paneelform, bei dem ein plattenartiger Körper vorgesehen ist, der eine vordere wärmeabstrahlende Platte, dahinter einen flachen Raum für das Durchführen eines Heizmittels (Warmwasser, Luft, Gas) und dahinter einen flachen Raum zum Durchströmen der Raumluft aufweist, welcher an seinem unteren Ende mit gegen den zu erwärmenden Raum gerichteten unteren Eintriffsöffnungen und mit ebenfalls gegen den Raum gerichteten oberen Austrittsöffnungen für die Raumluft versehen ist.
Dabei ist für den Raum zum Durchströmen von Raumluft eine Ausführung vorzuziehen, bei welcher der Raum für die Raumluft im Querschnitt U-artig ausgebildet jsb, und zwischen Jen Schenkeln des U der Raum für das Heizmittel und die vordere wärmeabstrahlende Platte angeordnet ist.
Um einen Wärmeverlust in dem von Raumluft durchströmten Raum nach Möglichkeit zu vermeiden, kann an der Hinterwandung dieses Raumes eine wärmeref3iektiGrende Fläche zweckentsprechender Ausbildung oder eine wärmereflektierende Platte vorgesehen sein. Eine solche reflektierende Fläche bzw. reflektierende Platte kann beispielsweise aus Zinnoxyd oder aus Indiumoxyu bestehen.
Nach einer weiteren abgeänderten ..usfUhrungsform der Erfindung kann neben dem vorerläuterten Heizmittel, welches den hinter der vorderen Platte angeordneten Raum durchströmt, zusätzlich eine elektrisches Heizung -i. vorgesehen sein, die an einer Wandung des die Raumluft durchströmenden Raumes angeordnet 1st. Diese elektrische Heizung kann Im Rahmen der Erfindung eine zweokentspreohendo Form annehmen. Sie kann beispielsweise naoh einer
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Ausführungsform der Erfindung aus einer Flachspirale oder mehreren oder auch aus in Zickzack- oder in Bogenform angeordneten Heizdrähten bestehen. Es ist weiterhin die Möglichkeit gegeben, diese elektrische Heizung als einen Flachkörper auszubilden, der aus Metallkeramik bestehen kann.
Der Raum zur Aufnahme eines Heizmittels (z.B. Warm- \ wasser oder Warmluft) ist vorzugsweise mit einer oberen
' Zuführung oder Zuleitung für das Heizmittel und einer
unteren Rückleitung für das Heizmittel versehen. Dabei
kann die Ausführu-ng so getroffen sein, daß von der oberen Zuleitung im Bereich des das Heizmittel aufnehmenden Raumes kleine Abzweigungen oder Austrittsöffnungen vorgesehen sind, durch die das Heizmittel über die Fläche des Heizkörpers gleichmäßig verteilt in den Heizmittelraum eintritt. Eine gleiche Ausführung kann für die untere Rückleitung vorgesehen sein.
Die Zuleitung und die Rückleitung können jeweils mit zweckentsprechenden Verbindungsteilen zum Anschluß an benachbarte Paneel- oder Flach-Heizkörper versehen sein, um eine Mehrzahl solcher Heizkörper miteinander zu verbinden. Die Zu- und Ableitungen für das Heizmittel und die Verbindungsstücke können aus Kunststoff bestehen.
Zweckmäßig 1st die Ausführung dabei so getroffen, daß zur Beheizung eines Raumes sich die paneelartigen Heizkörper längs einer Wand oder längfi aller Wände eines Raumes erstrecken, dergestalt, daß aus jedem clerc Heizkörper die erwärmte Raumluft austritt und sioh gleichmäßig in dem zu beheizenden Raum verteilt.
Der Heizkörper selbst kann aus Bleoh bostelvsn^ das beispielsweise aus einer Aluminlumkupferle^lörung besteht.
und das als Ganzes fertiggestellt und für Heizzwecke geliefert werden kann.
Um eine Abstrahlung der Wärme in die Wand oder auf die Wand des zu beheizenden Raumes zu verhindern, ist nach einer Ausführungsform der Erfindung an der Hinterwandung des Heizkörpers eine wärmeisolierende Schicht oder ein wärmeisolierender Körper angeordnet, und dieser Körper kann beispielsweise aus einem Kunststoff-Schaumstoff bestehen. Dieser Isolierkörper kann auch die Befestigungsmittel zum Pestlegen des paneelartigen Heizkörpers auf eine Wand oder in eine Wand tragen. ο
Der durch die Erfindung erzielte besondere Vorteil liegt darin, daß er in seinen Gesamtabrnessungen vergleichsweise klein und sehr flach gestaltet ist, so daß er ohne Mühe und viel Aufwand in eine Wand eines zu erwärmenden Raumes eingebettet werden kann oder auf eine Fußleiste aufsetzbar ist. Die Größenverhältnisse sind dabei zweckmäßig so gewählt, daß die Höhe eines einzelnen paneelartigen Heizkörpers etwa 12 - 15 cm beträgt, während seine Dicke nur etwa 12 - 15 mm beträgt„ Es kann demgemäß je nach Größe des zu beheizenden Raumes und ier Intensität des zu beheizenden Raumes eine beliebige und zweckentsprechende Anzahl solcher paneelartiger Heizkörper nebeneinander angeordnet sein, wobei auf einfache Weise eine Verbindung mit benachbarten Heizkörpern durch Anschlüsse für die Zuleitung des Heizmittels und die Wegführung des Heizmittels vorgesehen sind. Auch kann, wenn ein Heizkörper gemäß der Erfindung zusätzlich mit einer elektrischen Heizung versehen sein soll, eine einfache elektrisoha Steokerverbindung für den Ansohluß an benaohbarte Heizkörper vorgesehen sein.
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In der Zeichnung ist eine Ausführungsform der Erfindung beispielsweise zur Darstellung gebracht.
Pig.l zeigt eine senkrechte Schnittansicht durch den paneelartigen Heizungskörper nach der Schnittlinie A-A der Fig.3
Fig.2 zeigt eine Schnittansicht nach Linie B-B der Fig.l.
Fig.3 zeigt eine Rückansicht des Heizkörpers.
Fig.4 zeigt teilweise weggebrochen eine
Schnittansicht nach Linie C-C der Fig.l.
Fig.5 zeigt einen Schnitt nach Linie D-D der Fig.l.
Mit 6 ist allgemein ein paneel- oder plattenartiger Heizkörper bezeichnet, der vorzugsweise aus Metall besteht, das aus einer Aluminiumkupferlegierung bestehen kann. Der Heizkörper 6 weist eine vordere Metallplatte J auf, die zur Abstrahlung von Wärme aus dem Heizkörper 6 tfient. Hinter dieser Metallplatte ist ein mit 8 bezeichneter flacher Hohlraum ausgebildet, der zur Aufnahme eines Heizmittels dient. Dieses Heizmittel kann Warmwasser, Dampf, ein Verbrennungsgas oder Warmluft sein. Dieser Hohlraum 8 steht mit einer oberen mit 9 bezeichneten Zuleitung für das Heizmittel in Verbindung, und dieser Hohlraum 8 steht ferner mit einer unten angeordneten Ableitung 10 für das Heizmittel in Verbindung. In die Zuleitung 9 können öffnungen oder Schlitze eingearbeitet sein, so daß das Heizmittel gleichmäßig verteilt über die ganze Fläche
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in den Hohlraum 8 einströmt. Eine gleiche Verbindung ist für die untere Ableitung IO gegeben. Hinter der Hinterwandung des mit 8 bezeichneten Hohlraumes ist ein kaminartiger Hohlraum 3.1 ausgebildet, der, wie dargestellt, U-artigen Querschnitt haben kann. Der untere Schenkel 12 des kaminartigen Hohlraumes 11 ist an seiner dem zu beheizenden Raum zugewandten Seite mit einer Mehrzahl von Lufteintrittsöffnungen 15 versehen, die sich über die Breite des Heizkörpers erstrecken. Bei der dargestellten Ausftihrungsform sind zwei Reihen solcher Lufteintrittsschlitze (vgl. Fig.2) vorgesehen, und diese Schlitze können beispielsweise einen Querschnitt von jeweils 2 χ 5 mm haben. Der obere Schenkel 14 des kaminartigen Hohlraumes 11 ist an seiner Vorderseite mit einer Mehrzahl von Luftaustrittsöffnungen 15 versehen. Die Zahl der Luftaustrittsöffnunger, 15 ist größer als die Zahl der Lufteintrittsöffnungen 15, da die durch die Lufteintrittsöffnungen 13 in den kaminartigen Hohlraum 11 einströmende Raumluft erwärmt wird und sich dadurch ausdehnt.
Der kaminartige Hohlraum 11 wird an seiner Hinterseite durch eine Metallplatte 16 abgeschlossen, die aus einem wärmereflektierenden Metall bestehen kann oder mit einem wärmereflektierenden Überzug z.B. aus Zinnoxyd oder Indiumoxyd bedeckt ist. An der Hinterseite dieser Metallplatte 16 ist ein plattenförmiger Isolierteil 17 befestigt, der z.B. aus Gießschaum mit niedriger Wärmeleitzahl bestehen kann. An diesem Wärmeisolierteil 17 ist eine Wandbefestigung 18 vorgesehen, die aus Haken oder anderen Befestigungsteiien bestehen kann.
An der Hinterwand (Metallplatte 16) kann ein
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elektrischer Heizteil angebracht sein, der, wie in Flg.5 dargestellt ist, aus im Zickzack angeordneten elektrischen Wlderstandsdrähfeen 19 bestehen kann.
Für den Anschluß der elektrischen Heizung 1st eine (niioht dargestellte) Steckerverbindung vorgesehen.
Ein paneelartiger Heizkörper gemäß der Erfindung arbeitet wie folgt: Durch die obere Zuleitung 9 wird ein zweckentsprechendes flüssiges oder gasförmiges Heizmittel eingeführt, das seine Wärme einmal an die vordere Platte 7 und zum anderen an den kaminartigen Hohlraum 11 abgibt, in welchem die zu erwärmende Raumluft über die Lufteintrittsöffnungen \J> nach oben strömt und aus den Luftaustrittsöffnungen .15 heraustritt. Der paneelartige Heizkörper 6 gibt demgemäß Strahiungs- und Konvektionswärme ab,, Im Bedarfsfall, z.B. im Sommer, kann eine gewünschte Beheizung eines Raumes dadurch erhalten werden, daß die elektrische Heizung 19 eingeschaltet wird, welche dann die aufströmende Raumluft erwärmt. Das gesamte System wird über einzelne Raumthermostate mit dazugehörenden Zeitschaltuhren und den gewünschten Temperaturen gesteuert. *
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Claims (1)

  1. III
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    #11
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    -8-SohutzansprUche
    ',lj Heizkörper In Paneelform für R&ume, gekennzeichnet durch einen plattenartigen Körper (6) mit einer vorderen gegen den zu beheizenden Raum gerichteten Platte (7), einem hinter der Platte angeordneten Raum (8) zur Aufnahme eines Heizmittels und einem dahinter angeordneten mit oberen und unteren öffnungen versehenen Hohlraum (11) zum Durchlauf der Raumluft.
    2. Heizkörper in Paneelform nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Raum (11) zum EIn- und Austritt von Raumluft U-artigen Querschnitt hat und in seinen in den U-Schenkeln (12, 14) angeordneten Wandungstellen mit Eintritts- und Austrittsöffnungen , 15) für die Raumluft versehen ist.
    2. Heizkörper in Paneelform nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der Hinterwand des die Raumluft aufnehmenden Raumes (11) ein plattenartiger Reflektionsteil (16) angeordnet ist.
    4. Heizkörper in Paneelform nach einem der Ansprüche 1 bis J5> dadurch gekennzeichnet, daß der Reflektionsteil (16) aus Zinnoxyd besteht.
    5« Heizkörper in Paneelform nach einem der Ansprüche 1 bis 3>> dadurch gekennzeichnet, daß der Reflektionsteil (16) aus einer Shicht ^us Indiumoxyd besteht,
    6. Heizkörper in Paneelform nach einem der Ansprüche 1 bis 5* dadurch gekennzeichnet, daß in dem Raum (11) zum Durchströmen der Raumluft ein elektrischer Widerstands-Flac&tell (19) angeordnet 1st.
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    Mit r»u
    -9 -
    7. Heizkörper in Paneelform nach Anspruoh 6, dadurch gekennzeichnet, daß der elektrische Heizteil (19) aus in Zickzack- oder Bogenform verlaufenden Heizdrähten besteht.
    8. Heizkörper in Paneelform nach einem der Ansprüche 6 bis 7* dadurch gekennzeichnet, daß der elektrische Heizteil (19) in dem Raum zum Durchströmen für Raumluft an der Hinterwand des Raumes (11) angeordnet ist.
    9. Heizkörper in Paneelform nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der das Heizmittel aufnehmende Raum (11) mit einer oberen Zuleitung (9) für das Heizmittel (Wasser, Gas, Luft) und einer unteren Abzugs leitung (10) flL· das Heizmittel versehene! ist, die zweckmäßig in einem lasten angeordnet ist.
    10. Heizkörper in Paneelform nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuleitung für das Heizmittel und die Abzugsleitung mit Verbindungsmitteln zum Anschluß an einen benachbarten Heizkörper versehen sind.
    11. Heizkörper in Paneelform nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sein Körper aus einer Aluminiumkupferlegierung besteht.
    13. Heizkörper in Paneelform nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß an der Hinterwand des Heizkörpers (6) ein aus Wärmeisolierstoff
    bestehender plattenartiger Körper (17) befestigt ist, an dem Befestigungsteile (18) vorgesehen sein können.
    13. Heizkörper in Paneelform nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der plattenartige Isolierkörper (17) aus einem Kunststoffschaum besteht.
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DE19777711948 1977-04-16 Heizkörper in Paneelform für Räume Expired DE7711948U (de)

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DE7711948U true DE7711948U (de) 1977-10-06

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