DE7710601U1 - Fernsehantenne - Google Patents

Fernsehantenne

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DE7710601U1
DE7710601U1 DE19777710601 DE7710601U DE7710601U1 DE 7710601 U1 DE7710601 U1 DE 7710601U1 DE 19777710601 DE19777710601 DE 19777710601 DE 7710601 U DE7710601 U DE 7710601U DE 7710601 U1 DE7710601 U1 DE 7710601U1
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metal grid
antenna
fastening
active antenna
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KARL STOLLE KABEL- und ANTENNENFABRIK 4670 LUENEN
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KARL STOLLE KABEL- und ANTENNENFABRIK 4670 LUENEN
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Priority to IT3000177A priority patent/IT1087825B/it
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01QANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
    • H01Q1/00Details of, or arrangements associated with, antennas
    • H01Q1/12Supports; Mounting means
    • H01Q1/1207Supports; Mounting means for fastening a rigid aerial element
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01QANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
    • H01Q19/00Combinations of primary active antenna elements and units with secondary devices, e.g. with quasi-optical devices, for giving the antenna a desired directional characteristic
    • H01Q19/02Details

Landscapes

  • Details Of Aerials (AREA)
  • Devices For Indicating Variable Information By Combining Individual Elements (AREA)

Description

Andrejewski, Honke. Gesthuysen & Masch Patentanwälte Diplom-Physiker Dr. Walter Andrejewski Diplom-Ingenieur Dr.-lng. Manfred Honke Diplom-Ingenieur Hans Dieter Gesthuysen Dipiom-Physiker Dr. Karl Gerhard Masch Anwalttakte:
I 49 784/E1
43 Essen 1, Theaterplatz 3, Pastf.789
1. Juli 1977
Gebrauchsmusteranmeldung G 77 Io 6ol.5
Karl Stolle
Kabel- und Antennenfabrik
Scharnhorststraße 11
467o Lünen-Horstmar
F er nsehan tenne
Die Erfindung betrifft eine Fernsehantenne mit vorzugsweise mehreren aktiven Antennenelementen, mit einem als Metallgitter ausgeführten passiven Antennenelement, mit Befesticjungselementen zur Befestigung der aktiven Antennenelemente sowie mit mindestens einer Befestigungseinrichtung zur Befestigtang an einem Antennenmast od. dgl.
Fernsehantennen der zuvor in ihrem grundsätzlichen Aufbau beschriebenen Art sind als sog. Gitterantennen in verschiedene
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Ausführungsformen bekannt und haben sich in großen Stückzahlen bewährt, weil sie bei verhältnismäßig geringem mechanischen Aufwand elektrische Werte, nämlich einen relativ hohen Antennengewinn und eine hinreichende Breitbandigkeit, ergeben.
Die bekannten als Gitterantennen ausgeführten Fernsehantennen sind in der Regel so aufgebaut, daß die aktiven Antenneneleraen- ] te mit ihren Befestigungselementen an einem zumeist metallisscher. Tragrohr befestigt sind, während das Tragrohr einerseits und das Metallgitter andererseits an zwei Befestigungseinrichtungen angeschlossen sind, mit denen d-ann die Fernsehantenne insgesamt an einen Antennenmast od. dgl. befestigt wird. Dieser Aufbau der bekannten Fernsehantennen der eingangs beschriebenen Art ist insoweit nachteilig, als das funktionell nicht notwendige Tragrohr einerseits als zusätzlicher Aufwand stört, andererseits die Möglichkeiten beeinträchtigt, diese Fernsehantennen zum Transport zu verpacken.
Der Erfindung liegt folglich die Aufgabe zugrunde, die eingangs beschriebene, als sog. Gitterantenne bekannte Fernsehantenne so auszugestalten und weiterzubilden, daß sie mit noch geringerem Aufwand hergestellt und montiert sowie zum Transport besonders einfach verpackt werden kann.
Die erfindungsgemäße Fernsehantenne, bei der die zuvor aufgeizeigte Aufgabe gelöst ist, ist zunächst und im wesentlichen
!dadurch gekennzeichnet, daß die aktiven Antennenelemente mit
Hilfe der Befestigungselemente unmittelbar am Metallgitter beifestigt sind, - wobei das Metallgitter einerseits und die Beifestigungselemente andererseits so auszugestalten und zu
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dimensionieren sind, daß mit Hilfe der Befestigungselemente eine unmittelbare Befestigung der aktiven Antennenelemente am Metallgitter möglich ist. Dabei ist also das Metallgitter so auszuführen, daß es nicht nur seine elektrische Funktion als passives Antennenelement erfüllt, sondern zugleich auch das die passiven Antennenelemente tragende Bauteil ist. Das t] Metallgitter muß also eine für die Aufnahme aller mechanischen j Beanspruchungen hinreichende Festigkeit und Stabilität besitzen. Bei der erfindungsgemäßen Fernsehantenne wird also auf das bei den bekannten Fernsehantennen, von denen die Erfindung ausgeht, vorgesehene Tragrohr verzichtet. Das führt einerseits zu einem geringeren fertigungstechnischen und montagetechnischen Aufwand, andererseits dazu, daß die erfindungsgemäße Fernsehantenne zum Transport besonders einfach verpackt werden kann.
! Im einzelnen gibt es verschiedene Möglichkeiten, die erfindungsj gemäße Fernsehantenne auszugestalten und weiterzubilden, was j im folgenden nur beispielhaft erläutert werden soll.
j Zunächst erweist es sich als vorteilhaft, wenn jedem aktiven ι Antennenelement ein eigenes Befestigungselement zugeordnet ist. Jedes aktive Antennenelement wird somit unabhängig von den anderen aktiven Antennenelementen jeweils für sich am Metallgitte— befestigt.
Die Befestigung der aktiven Antennenelemente am Metallgitter kann auf verschiedene Weise erfolgen. So kann das Metallgitter im Bereich der Befestigungselemente den aktiven Antennenelementen zugewandte Ausprägungen aufweisen und können die aktiven
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Aiitennenelemente mit Hilfe der Befestigungselemente im Bereich der Ausprägungen am Metallgitter befestigt sein. Dabei wird also das Metallgitter in einem Bereich, der etwa der Breite einer Gittermasche entspricht, in Richtung der zu befestigenden aktiven Antennenelemente mit Ausprägungen versehen, die im Sinne eines Faltwerkes zu einer Aussteifung des Metallgitters und damit zur Erhöhung der Stabilität des Metallgitters beitragen. Das Metallgitter kann aber auch im Bereich der Befestigungselemente im wesentlichen eben sein, wobei dann die Befestigungselemente eine dem gewollten Abstand zwischen den aktiven Antennenelementen nnd dem Metallgitter entsprechende Tiefe aufweisen. Die Festlegung, daß das Metallgitter im Bereich der Befestigungselemente im wesentlichen eben ist, schließt natürlich nicht aus, daß das Metallgitter insgesamt unter Berücksichtigung elektrischer Gesichtspunkte, wie an sich bekannt, räumlich gestaltet sein kann.
Im übrigen können bei der erfindungsgemäßen Fernsehantenne die Befestigungselemente am Metallgitter angeschraubt orler mittels Befestigungsplatten angeklemmt werden. Besonders vorteilhaft ist jedoch eine Ausführungsform, bei der die Befestigungselemente Rastelemente aufweisen und mit den Rastelementen am Metallgitter einschnappbar sind.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich Ausführungsbeispiele darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert; es zeigt
Fig. 1 ausschnittsweise, eine Vorderansicht einer erfindungsgemäßen Fernsehantenne,
?ig. 2 einen Schnitt durch die Fernsehantenne nach Fig. 1 längs der Linie II-II und
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Fig. 3 einen dem in Fig. 2 dargestellten Schnitt entsprechenden Schnitt durch eine andere Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Fernsehantenne.
Die in den Figuren dargestellten Fernsehantennen bestehen in ihrem grundsätzlichen Aufbau aus mehreren aktiven Antennenele-
■ menten 1, aus einem als Metallgitter ausgeführten passiven Antennenelement, aus Befesti'-ungselementen 3 zur Befestigung der
j aktiven Antennenelemente 1 sowie aus zwei Befestigungseinrichtungen zur Befestigung der Fernsehantenne insgesamt an einem
; nicht dargestellten Antennenmast od. dgl.
Wie insbes. die Fig. 2 und 3 zeigen, sind die aktiven Antennenelemente mit Hilfe der Befestigungselemente 3 unmittelbar am Metallgitter 2 befestigt. Das Metallgitter 2 dient also einerseits in elektrischer Hinsicht als passives Antennenelement, andererseits in mechanischer Hinsicht als das die aktiven Antennenelemente 1 tragende Bauteil. Folglich ist das Metallgitter 1 so ausgestaltet und dimensioniert, daß es allen mechanischen Beanspruchungen gewachsen ist, also eine hinreichende Festigkeit und Stabilität besitzt.
! Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist jedem aktiven Antennenelement 1 ein eigenes Befestigungselement 3 zugeordnet, is" j also jedes aktive Antennenelement 1 unabhängig von den anderen aktiven Antennenelementen 1 für sich am Metallgitter 2 befestigt.
Im Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 und 2 weist das Metallgitter 2 im Bereich der Befestigungselemente 3 den aktiven Antennenelementen 1 zugewandte Ausprägungen 5 auf und sind die aktiven Antennenelemente 1 mit Hilfe der Befestigungselemente 3
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im Bereich der Ausprägungen 5 am Metallgitter 2 befestigt. Die Breite der Ausprügungen 5 entspricht ungefähr der Breite einer Gittermasche 6 des Metallgitters 2. Die im Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 und 2 am Metallgitter vorgesehenen Ausprägungen 5 versteifen das Metallgitter 2 und erhöhen damit seine Stabilität.
Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 ist das Metallgitter 2 im Bereich der Befestigungselemente 3 im wesentlichen eben und weisen die Befestigungselemente 3 eine dem gewollten Abstand zwischen den aktiven Antennenelementen 1 und dem Metallgitter 2 entsprechende Tiefe auf. Die dsene Ausbildung des Metallgitters 2 im Bereich der Befestigungselemeut? 3 schließt natürlich nicht aus, daß das Metallgitter 2 im übrigen unter Berücksichtigung elektrischer Gesichtspunkte räumlich ausgebildet ist, nämlich in Richtung auf die aktiven Antennenelemente 1 abgewinkelte Randbereiche 7 aufweist.
Im übrigen ist im Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 und 2 jedem Befestigungselement 3 eine Befestigungsplatte 8 zugeordnet, die das Metallgitter 2 hinterfaßt und mit dem Befestigungselement 3 verschraubt ist. Die Befestigungselemente 3 und die Befestigungsplatten 8 können dabei, wie dargestellt, erheblich schmaler sein als es der 3reite einer Gittermasche 6 des Metallgitters 2 entspricht. Das ist namentlich dann vorteilhaft, wenn das Metallgitter 2, wie dargestellt, Ausprägungen 5 aufweist.
Die Fig. 3 zeigt demgegenüber ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Fernsehantenne, bei dem die Befestigungselemente 3 Rastelemente 9 aufweisen und mit den Rastelementen 9 am Metallgitter 2 einschnappbar sind. Mit Rücksicht auf die erforderliche
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sichere Befestigung der Befestigungselemente 3 am Metallyitter 2 ist es dabei im allgemeinen angezeigt, die Befestigungselemente 3 zumindest im Bereich der Rastelemente so breit auszuführen, wie es der Breite der Gittermaschen 6 des Metallgitters 2 entspricht.
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Claims (5)

Andrejewski, Honke, Gesthuyser & Mosch, Patentanwälte in Essen Schutzansprüche:
1. Fernsehantenne mit vorzugsweise mehreren aktiven Antennenelementen, mit einem als Metallgitter ausgeführten passiven Antennenelement, mit Bafestigungselementen zur Befestigung der aktiven Antenrenelemente sowie mit mindestens einer Befestigungseinrichtung zur Befestigung an einem Antennenmast o. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß die aktiven Antennenelemente (1) mit Hilfe der Befestigungselemente (3) unmittelbar am Metallgitter (2) befestigt sind.
2. Fernsehantenne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedem aktiven Antennenelement (1) ein eigenes Befestigungselement (3) zugeordnet ist.
3. Fernsehantenne nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Metallgitter (2) im Bereich der Befestigungselemente
(3) den aktiven Antennenelementen (1) zugewandte Ausprägungen (5) aufweist und die aktiven Antennenelemente (1; mit Hilfe der Befestigungselemente (3) im Bereich der Ausprägungen (5) am Metallgitter (2) befestigt sind.
4. Fernsehantenne nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Metallgitter (2) im Bereich der Befestigungselemente (3) im wesentlichen eben iüt und die Befestigungselemente
(3) eine dem gewollten Abstand zwischen den aktiven Antennenelementen (1) und dem Metallgitter (2) entsprechende Tiefe aufweisen.
5. Fernsehantenne nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungselemente (3) Raste.lemente (9) aufweisen und mit den Rastelementen (9) am Metallgitter (2) einschnappbar sind.
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DE19777710601 1977-04-02 1977-04-02 Fernsehantenne Expired DE7710601U1 (de)

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NL7712638A NL7712638A (nl) 1977-04-02 1977-11-17 Televisie-antenne.
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Also Published As

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NL7712638A (nl) 1978-10-04
FR2386157A1 (fr) 1978-10-27
IT1087825B (it) 1985-06-04

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