DE7709338U1 - Eckstueck fuer keramische heizkoerperverkleidungen - Google Patents

Eckstueck fuer keramische heizkoerperverkleidungen

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DE7709338U1
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24DDOMESTIC- OR SPACE-HEATING SYSTEMS, e.g. CENTRAL HEATING SYSTEMS; DOMESTIC HOT-WATER SUPPLY SYSTEMS; ELEMENTS OR COMPONENTS THEREFOR
    • F24D19/00Details
    • F24D19/06Casings, cover lids or ornamental panels, for radiators

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Description

1*1» ti
Patentanwälte Peter Matschkur
Dr. Max Schneider * Dr. Alfred Eitel «*■,■«.. Ernst Czowalla gftiiat. L
85 Nürnberg 106, den 23. März Königstraße 1 (Museumsbrücke) Fernsprech-Sammel-Nr. 203931
Parkhaus Katharlnenhof Parkhaus AdlerstraBe
diess.Nr. 28 232/Ma-sp
Firma Bänke1 Keramik Geesthacht KG, Steinstr. 15-19
2054 Geesthacht
"Eckstück für keramische Heizkörperverkleidungen11
Die Erfindung betrifft ein Eckstück für keramische Heizkörperverkleidungen mit zwei rechtwinklig zueinander stehenden Schenkeln.
Bei den bisherigen keramischen Heizkörperverkleidungen sind die Eckstücke einstückig ausgebildet. Dies führt jedoch zu erheblichen Schwierigkeiten bei der Herstellung. Derartige Eckstücke benötigen nicht nur sehr viel Platz im Brennraum, so daß wegen der geringen Auslastung des Brennofens erhöhte Fertigungskosten anfallen, son·» dem führen auch zu einer erheblichen Ausschußquote, da wegen der Schrägstellung der beiden Schenkel im Brennofen die Glasur abfließen kann. Dies wiederum hat zur Folge, daß eine Vielzahl von
Deutscht, Bank A. Q. Nürnberg Nr. 03/30688, BLZ 76070012- Hypobatlk Nürnberg Nr. 156 / 274 500, BU 760 20214 Postscheck-KntM MpH>9V>Hrf|Nr. 38305-855 - Drahtanschrift: Norlspatent
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Glasuren, insb. die meisten bei keramischen Fliesen verwendeten Glasuren - wegen ihrer Dünnflüssigkeit - nicht verwendet werden können.
Zur Vermeidung dieser Schwierigkeiten ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß das Eckstück nicht einteilig, sondern aus zwei zusammengefügten, vorzugsweise miteinander verklebten Einzelplatten gebildet ist, insb. in der Weise, daß eine Eckplatte mit glasierter, geradliniger Kante mit einem Abschnitt einer Frontplatte zu einem Eckstück verbunden ist oder daß zwei Eckplatten mit je einer geradlinigen Kante an dieser im rechten Winkel aneinandergefügt bzw. -geklebt werden.
Die Eckplatte ist im Gegensatz zu den normalen auf beiden Seiten mit einer leichten Kanteneinbuchtung versehene» Frontplatten mit einer geraden glasierten Außenkante versehen. Gleichzeitig sind die Aufhängestege seitlich versetzt, so daß sie das Ansetzen und Ankleben der Seitenplatte des Eckstücks nicht behindern.
Die erfindungsgemäße Ausgestaltung hat neben den bereits erwähnten Fertigungsvorteilen den weiteren Vorzug, daß es auf diese Weise möglich ist, eine günstigere Anpassung der Heizkörperverkleidung an die jeweils vorgegebenen Abmessungen der zu verkleidenden Heizung zu erreichen. Man ist nicht mehr wie bisher darauf angewiesen, nur entsprechend dem Raster der Plattenbreite arbeiten zu können, sondern man kann die Verkleidung zentimetergenau der jeweiligen Heizung anpassen, indem man mit einem handelsüblichen Schneidegerät eine Frontplatte parallel schneidet und die Schnittkante mit der geradlinigen und glasierten Kante ei-
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ner Eckplatte zusammenfügt bzw. klebt. Auf diese Weise entsteht ein EckstUck mit einer variablen Schenkellänge.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles sowie an Hand der Zeichnung. Dabei zeigen:
Fig. 1 eine schematische Teilansicht einer Heizkörperverkleidung mit einem erfindungsgemäßen Eckstück und
Fig. 2 einen vergrößerten Schnitt längs der Linie H-II in Fig. 1.
Das Eckstück besteht aus einer Eckplatte 1 und einer daran angeklebten Seitenplatte 2. Die Eckplatte 1 ist im Gegensatz zu "normalen*1 Frontplatten 3 von Heizkörperverkleidungen , die beidseits mit einer Einbuchtung 4 versehen sind, so daß beim Aneinandersetzen ein Spalt gebildet wird, der sowohl einer besseren Wärmezirkulation dient, als auch ein einfaches Nachfüllen von Wasserverdampfungskörpern gestattet, mit einer geraden glasierten Außenkante 5 versehen. Die Aufhängestege 6 der Eckplatte 1 sind von der geraden Seitenkante 5 weg seitlich versetzt angeordnet, so daß sie das Ansetzen der Seitenplatte 2 nicht behindern können. Die Seitenplatte 2 stellt vorzugsweise einen Abschnitt einer normalen Frontplatte 3 dar, was zusätzlich den Vorteil hat, daß durch ihre Aufhängestege 6 eine Vergrößerung der Anlagefläche an der Rückseite der Eckplatte 1 und damit eine stabilere Klebeverbindung erzielt werden kann.
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Claims (4)

t ι Γ -. „ , t .» k . * r , i , • * * · β · ■ ι -A- SCHÜTZANSPRÜCHE
1. Eckstück für keramische Heizkörperverkleidungen mit zwei rechtwinklig zueinander stehenden Schenkeln, dadurch gekennzeichnet, daß es aus zwei zusammengefügten, vorzugsweise miteinander verklebten Einzelplatten (1, 2) gebildet ist.
2. Eckstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Eckplatte mit glasierter, geradliniger Kante mit einem Abschnitt einer Frontplatte zu einem Eckstück verbunden ist.
3. Eckstück nr.ch Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Eckplatten mit je einer geradlinigen Kante an dieser im rechten Winkel aneinandergefügt bzw. -geklebt werden.
4. Eckstück nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die mit einer geradlinigen glasierten Außenkante versehene Eckplatte seitlich versetzte Befestigungsstege aufweist.
7709338 07.07.7T
DE7709338U 1977-03-25 1977-03-25 Eckstueck fuer keramische heizkoerperverkleidungen Expired DE7709338U1 (de)

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AT396980B (de) * 1988-09-07 1994-01-25 Hefter Arnold Heizkörper

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