DE7707532U1 - Maschinentisch mit vibrationsform - Google Patents

Maschinentisch mit vibrationsform

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DE7707532U1
DE7707532U1 DE7707532U DE7707532U DE7707532U1 DE 7707532 U1 DE7707532 U1 DE 7707532U1 DE 7707532 U DE7707532 U DE 7707532U DE 7707532 U DE7707532 U DE 7707532U DE 7707532 U1 DE7707532 U1 DE 7707532U1
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SEILER HERMANN 4515 BAD ESSEN
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B15/00Details of, or accessories for, presses; Auxiliary measures in connection with pressing
    • B30B15/04Frames; Guides
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29LINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASS B29C, RELATING TO PARTICULAR ARTICLES
    • B29L2031/00Other particular articles
    • B29L2031/44Furniture or parts thereof

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Maschinentisch mit Vibrationsform
Die Erfindung bezieht sich auf einen Maschinentisch mit einer von einem Unterrahmen umgebenden Öffnung, an dem eine in die Öffnung eingelassene Vibrationsform in einer zur Tischoberseite bündigen Stellung gehalten ist. Derartige Maschinentische mit Vibrationsformen kommen z. B. an Betonstein-Formmaschinen vor, bei denen der mittels eines Füllschiebers vom Maschinentisch aus in die Form gebrachte Beton od. dgl. durch von Rüttlern erzeugte Vibrationen verdichtet wird. Dabei gehen von der Form starke Schallimmissionen aus, die sich über die Befestigung der Form am Maschinentisch auch auf diesen übertragen und ihn mit zur Schallimmissionsfläche machen.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen derartigen Maschinentisch mit Vibrationsform so zu verbessern, daß die von der Form ausgehende Schallimmission und die Schallübertragung auf den Maschinentisch vermieden oder doch wesentlich herabgesetzt und dabei zugleich bei einwandfreier Halterung der Form auch ein leichtes Lösen bzw. Auswechseln der Form ermöglicht wird.
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Dies wird nach der Erfindung dadurch erreicht, daß die eingelassene Form allseits von einer elastischen Leiste umgeben und mittels dieser am Unterrahmen in verriegelnder Wirkverbindung schalldämpfend verklemmt ist. Die elastische Leiste, die aus Gummi oder auch aus Kunsfcäboff bestehen kann, wirkt dabei als Schallschluck- und Verriegelungsleiste, d. h. die Leiste ist ein die Form schwingfähig halterndes, zugleich aber hinsichtlich Schallimmission und Schallübertragung abschirmendes bzw. dämpfendes Element. Sie ermöglicht damit eine wesentliche Lärmverminderung und außerdem - insbesondere in Verbindung mit den in denlhteransprüchen und der nachfolgenden Beschreibung noch angegebenen weiteren Ausgestaltungen und Einzelheiten der Erfindung - ein leichtes Anbringen und Lösen der Form, so daß auch eine relativ einfache und schnelle Ausweehselbarkeit gegeben ist. Dies insbesondere dann, wenn nach einem weiteren Merkmal der Erfindung bei Verwendung von verschiedenen Formen jede Form hinsichtlich ihrer Außenabmessungen und Außengestaltung in gleicher Weise nach Art einer Einheitsform ausgeführt ist und die sich bei den verschiedenen Formen durch Größen- und/oder Gestaltungsänderungen ergebenden Differenzen zum stets gleichen Außenmaß durch Auffütterung an den Äußenrändern der Form ausgeglichen sind. Für z. B. Betonstein-Formmaschinejn
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wird auf diese Weise eine einfache Umrüstbarkeit auf / verschiedene Steinformate geschaffen.
Der Gegenstand der Erfindung wird nachstehend anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert j in der Zeichnung zeigen:
Pig. I
Fig. 2a
u. 2b
Fig. 3a
bis 3c
Fig. 5a
bis 5c
Fig. 6
einen Maschinentisch mit einer darin erfindungsgemäß befestigten Form in einer Schnittansicht schäg von unten; eine Einzelheit A aus Fig. 1 in zwei verschiedenen Stellungen;
eine Einzeldarstellung wie Fig. 2 mit verschiedenen Abwandlungsmöglichkeiten; einen Maschinentisch mit erfindungsgemäß befestigter Form ähnlich wie in Fig. 1, jedoch in Schnittansicht schräg von oben und mit einer anderen Ausführungsmöglichkeit der Befestigung;
eine Einzelheit B aus Fig. 4 mit verschiedenen Abwandiungsmöglichkeiten; eine Seiten-Schnittansicht einer- weiteren Ausführungsform.
Wie zunächst aus der Gesamtdarstellung nach Fig. 1 ersichtlich, ist ein Arbeits- oder Maschinentisch 1 mit einer hier rechteckigen öffnung versehen, in der eine Form 2 derart eingelassen und an einem an der Tischunterseite angebrachten, dessen öffnung allseits umgeben-
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den Unterrahmen 3 derart gehaltert ist, daß die Form 2 mit ihrem Oberrand gleichebenig bzw. bündig zur Oberfläche des Tisches 1 liegt. Die zeichnerische Darstellung des Maschinentisches 1 und der Form 2 bezieht sich dabei a eine Betonstein-Formmaschine als einen bevorzugten, keinesfalls aber limitierenden Anwendungsfall der erfindungsgemäßen Befestigung. Die Vibrationen werden z. B. mittels einer unterseitig mit Rüttlern bestückten, die Form 2 tragenden Grundplatte (nicht dargestellt) auf die Form übertragen.
Wie weiter aus Fig. 1 und auch aus Fig. 2 ersichtlich, ist die in die öffnung des Tisches 1 eingelassene Form allseits von einer relativ dicken, elastischen Leiste aus Gummi oder auch Kunststoff umgeben und mittels dieser am Unterrahmen 3 in verriegelnder Wirkverbindung schalldämpfend verklemmt. Dabei ist die elastische Leiste 4 an ihren inneren und äußeren Vertikalflächen mit Rippen und/oder Nuten versehen und steht hiermit bei eingelassener Form mit entsprechenden Gegennuten und/oder Gegem-ippen an der Außenwand der Form 2 und/oder am Unterrahmen 3 in verklemmtem oder verpreßtem Verriegelungseingriff.
Dazu sind bei der Ausführungsform nach Fig. 1 bis 3 die Rippen und/oder Nuten am Unterrahmen von und/oder an Klemmschienen 5 gebildet, die an den Innenseiten des Unterrahmens 3 angeordnet und mittels diesen durchgreifender Stellschrauben 6 mit der elastischen Leiste 4 in und außer klemmenden Verriegelungseingriff
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bringbar sind. Die Fig. 2a zeigt dabsi die Außereingriff-Stellung, die Fig. 2b die Ineingriff-Stellung. Es ist daraus auch ersichtlich, daß der zweckmäßig von einer einfachen Winkelschiene gebildete und an der Unterseite des Tisches 1 angeschweißte Unterrahmen 3 mit seinem von den Stellschrauben 6 der Klemmschiene 5 durchgriffenen vertikalen Schenkel so weit vom Rand der öffnung des Tisches 1 zurückversetzt ist, daß die jeweilige Klemmschiene 5 in der Außereingriff-Stellung (Fig. 2a) ganz unter den Randbereich des Tisches 1 zurückbewegbar istj, so daß für das Einlassen der Form 2 und der elastischen Leiste 4 der volle lichte Querschnitt der öffnung des Tisches 1 auch im Bereich des Unterrahmens 3 vorhanden ist. Die Form 2 und die elastische Leiste 4 können dabei gesondert eingelassen werden, jedoch kann die elastische Leiste 4 auch bereits vorher mit der Form 2 verbunden, z. B. durch Kleben oder Schweißen, sein, so daß die Form 2 mit der elastischen Leiste 4 gemeinsam in die öffnung des Tisches 1 eingelassen wird (Fig. 2a). Danach werden dann die Klemmschienen 5 mittels ihrer Stellschrauben in de dafür vorgesehenen Nuten oder Ausnehmungen in der elastischen Leiste 4 hineingedrückt, womit die Form 2 dann über die elastische Leiste h mittel der an den Vertikalflächan der Teile vorgesehenen Rippen und/oder Nuten in klemmenden Verriegelungseingriff (Fig. 2b) mit dem Unterrahmen 3 des Tisches 1 gebracht
wird und damit in bzw. an diesem schallgedämpft gehaltert ist.
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In den Fig. 3a bis c sind noch drei Modifikationen für die Ausbildung der miteinander in klemmenden Verriegelungseingriff kommenden Rippen und Nuten am Außenrand der Form 2, an den Vertikalflächen der elastischen Leiste *} und der Klemmschiene 5 dargestellt. Es leuchtet ein, daß der Verrxegelungseingriff durch eine Vermehrung der an den Teilen vorhandenen und miteinander in Eingriff bringbaren Rippen und Nuten verbessert wird. In dieser Hinsicht ermöglicht die Ausbildung gemäß PIg. 3c einen besonders innigen ind festen Verriegeluugseingriff.
In den Pig. H und 5 ist eine zweite Ausführungsart für die Befestigung der Form 2 in bzw. am Tisch 1 dargestellt. In diesem Fall ist der Unterrahmen 3 mit seinem vertikaler Schenkel gegenüber dem Öffnungsrand des Tisches nicht zurückversetzt, sondern befindet sich in Flucht Hermit (Fig. Vu. 5c). Die für den Verriegelungseingriff mit der elastischen Leiste 4 vorgesehenen Rippen oder Nuten sind in diesem Fall unmittelbar an dem vertikalen Schenkel des Unterrahmens 3 vorgesehen bzw. ausgebildet. Es ist demgemäß auch möglich, den maßgebenden Teil des Unterrahmens 3, nämlich dessen vertikaler. Schenkel, von einem vom Tisch 1 im Bereich der öffnung nach unten abgewinkelten Teilstück 3f ausbilden zu lassen (Fig. 5a u. womit eine gesonderte und eigens am Tisch zu befestigende Winkelschiene zur Bildung des Unterrahmens entbehrlich wird.
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Bei* di.ser Ausführung der Befestigung ist im übrigen der lichte Querschnitt der von der Platte des Tisches und dessen Unterrahmenteilstück 3r bzw. dem Unterrahmen 3i umgrenzten öffnung im Verhältnis .zum Außenmaß der Form 2 so gewählt j daß dar bei eingelassener Form dazwischen verbleibende Spalt bzw. Abstand χ etwas kleiner als die größte Dicke der elastischen Leiste 4 ist. In diesen Spalt χ wird dann die elastische Leiste 4 hydraulisch eingepreßt, wodurch in der Endstellung (Fig. 5a bis c) mittels der ineinander gerasteten Rippen und Nuten wieder der gleiche klemmende Verrxegelungsexngrxff erreicht ist, wie oben zu Fig. 1 bis 3 bereits erläutert. Um das hydraulische Einpressen -der elastischen Leiste 4 in den Zwischenspalt χ zu erleichtern, kann es zweckmäßig sein, die elastische Leiste 4 an ihrem unteren Eindrückende beidseitig anzufasen (Fig. 5a), einenends anzufasen und anderenends leicht konisch zu gestalten (Fig. 5b) oder auch am unteren Eindrückende mit einem sich beim Einpressen zusammendrückenden Schlitz (Fig. 5c) zu versehen.
Eine weitere Möglichkeit für die Ausbildung der Befestigungseinrichtung besteht darin, den vertikalen Schenkel des Unterrahmens 3 bei der Ausführung nach Fig. 5c oder auch das Unterrahmenteilstück 3* bei der Ausführung nach Fig. 5a oder b klappbar auszugestalten und nach dem Einlassen der Form 2 und der «,elastischen Leiste 4 in
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die vertikal ausgerichtete Verriegelungsstellung zu ; drücken (ζ. B. hydraulisch), woraufhin dann eine Arretierung der vertikalen Schenkel des Unterrahmens 3 bzw. der vertikalen Unterrahmenteilstücke 3' mittels geeig- ' neter Übereckverbindungen erfolgt. Eine derartige klappbare Ausführung des Unterrahmens 3 könnte auch bei der Ausführung des Unterrahmens 3 mit der Klemmschiene 5 '■· Anwendung finden, wobei dann die Stellschrauben 6 nur ; noch zur Nachregulierung bzw. Peineinpassung benötigt '"■ würden. In den Fig. 5a bis c ist die mögliche Klappbarkeit des Unterrahmens 3 bzw. des Unterrahmenteil-Stücks 3! durch gestrichelte Pfeile angedeutet.
Eine im Hinblick auf beengte Platzverhältnisse besonders vorteilhafte Ausbildung einer klappbaren Ausführung ist in Fig. 6 dargestellt. Dabei ist das mit I1 bezeichnete Auslaufende des Tisches 1 mit dem daran befestigten Unterrahmen 3 im ganzen über an den Seitenwänden des Tisches vorgesehene Gleitschwenkführungen 7 aus der strichlinierten Klapp- bzw. Freigabestellung in die mit ausgezogenen Linien dargestellte Klemmstellung bzw. umgekehrt verschwenkbar. Die drei anderen Seiten des Unterrahmens 3 sind dagegen feststehend und nichtklappbar mit dem Tisch 1 verbunden und die Form 2 wird mit der angeklebten elastischen Leiste 4 bei hochgeklapptem Tijschteil I1 von dieser offenen Seite her in den Unterrahmen 'horizontal «eingeschobene *Durchivanschließendes
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Herunterklappen des Tischteils 1· mit der vierten Seite des Unterrahmens 3 und deren feste Verbindung mit den zwei benachbarten festen Seiten des Unterrahmens mittels geeigneter Ubereckspannverschlüsse, wie bei 8 angedeutet, ist dann wieder der klemmende Verriegelungseingriff der Form 2 mit der elastischen Leiste k im Unterrahmen des Tisches 1 erreicht.Es ist dabei unbenommen, wenn auch nicht notwendig, an einer oder mehreren Seiten des Unterrahmens die Klemmschienen 5 mit den Stellschrauben 6 der Ausführung nach Fig. 1 bis 3 vorzusehen.
Sowohl die Ausführung der Befestigung nach Fig. 1 bis 3 wie auch insbesondere die zuletzt erwähnte Ausführung mit klappbar ausgebildetem Unterrahmen 3 bzw. Unterrahmenteilstück 3' ermöglicht ein relativ einfaches und schnelles Auswechseln von Formen, wie es für die hier bevorzugt in Rede stehenden Betonstein-Formmaschinen zur Herstellung verschiedener Steinformate erwünscht sein kann. Die Anwendung der erfindungsgemäßen Befestigungseinrichtung ermöglicht damit auch den Einsatz verschiedener Formen, wenn diese hinsichtlich ihrer Außenabmessungen und Außengestaltung jeweils in gleicher Weise nach Art einer Einheitsform ausgeführt sind und die sich bei den verschiedenen Formen durch Größen-und/oder Gestaltungsänderungen ergebenden Differenzen zum stets gleichen Außenmaß durch Auffütterungen an den Innenrändern
der Form ausgeglichen sind; die Form oder Formen können auch aus Stahl oder Kunststoff bestehen.
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Claims (6)

- 10 Schutzansprüche:
1. Maschinentisch mit einer von einem Unterrahmen umgebenen öffnung, an dem eine in die öffnung eingelassene Vibrationsform in einer zur Tischoberseite bündigen Stellung gehalten ist, dadurch gekennzeichnet, daß die eingelassene Form (2) allseits von einer elastischen Leiste (4) umgeben und mittels dieser am Unterrahmen (333') in verriegelnder Wirkverbindung schalldämpfend verklemmt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, -!.laß die elastische Leiste (H) an ihren inneren und äuöeren Vertikalflächen mit Rippen und/oder Nuten versehen ist und hiermit bei eingelassener Form (2) mit entsprechenden Gegennuten und/oder Gegenrippen an der Außenwand der Form und/oder am Unterrahmen (3,3') in verpreßtem Verriegelungseingriff steht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen und/oder Nuten am Unterrahmen (3) von und/oder an Klemmschienen (5) gebildet sind, die an den Innenseiten des Unterrahmens (3) angeordnet und mittels diesen durchgreifender Stellschrauben (6) mit der elastischen Leiste (^) in und außer klemmenden Verriegelungseingriff bringbar sind.
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4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand (x) zwischen dem Unterrahmen (3,3') und den Außenwänden der Form (2) kleiner als die größte Dicke der elastischen Leiste (4) ist und diese in den Zwischenspalt hydraulisch eingepreßt ist.
5. Vorr-ichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Unterrahmen (3,3') für sich oder zusammen mit einem zugehörigen Tischteilstück (z. B. I1) klappbar ausgeführt und mittels geeigneter Ubereckverbindungen mit der elastischen Leiste (4) in und außer klemmenden Verriegelungseingriff bringbar ist.
6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daS bei Verwendung von verschiedenen Formen jede Form hinsichtlich ihrer Auöenabmessungen und Außengestaltung in gleicher Weise nach Art einer Einheitsform aufgeführt ist und die sich bei den verschiedenen Formen durch Größen- und/oder Gestaltungsänderungen ergebenden Differenzen cum stets gleichen Außenmaß durch Auffütterungen an den Außenrändern der Form ausgeglichen sind.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10201960A1 (de) * 2002-01-19 2003-07-31 Kobra Formen Gmbh Form zur Herstellung von Formkörpern

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE10201960A1 (de) * 2002-01-19 2003-07-31 Kobra Formen Gmbh Form zur Herstellung von Formkörpern

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