DE7707156U - Schutzvorrichtung für das Auffangen des Kopfes bei Auffahr-Unfällen mit Kraftfahrzeugen - Google Patents
Schutzvorrichtung für das Auffangen des Kopfes bei Auffahr-Unfällen mit KraftfahrzeugenInfo
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Description
Bruno Siegmund. .,,, ,. , Afctozpichen G 77 07 156-8
Jänickes^r, 17: p^.i :!.:.. »"* .'"
Berlin ^7" " ' ' *
Berlin ^7" " ' ' *
Beschreibung der Schutzvorrichtung
für das Auffangen des Kopf©3 bei Auffahr-Unfallen.
Im Inneren des Wagens, zwischen den beiden Dachkanten wird in einem bestimmten Abstand zur Frontscheibe
eine Haltestange (1) aus einem stabilen Rohr mittels einer Druckfeder, oder S chraubv er lagerung,angebracht.
In einem kurzen Abstand von den beiden Baden der Stange befindet sich Je ein Scharnier (2)
An diesen beiden Scharnieren ist je eine Schwenk- Hebelstange (J) von ca, 40 - 50 cm, Länge angebracht.
In diesem gleichen Abstand von dem Halterohr in Richtung nach vorn zur Frontscheibe, wird in derselben
Art eine zweite Rohrstange (4) angebracht, auf der
eine Hölle mit einer klaren, durchsichtigen, aber sehr roissfesten Piastiefolie ( 5) läuft«
Abgerollt hängt diese Folie ca, 60 cm, nach unten. Am unteren Sand der Folie ist als Versteifung und
als Fallgewicht eine gepolsterte, flache Schiene (6) vorhanden, die mit den Enden der beiden Schwenkhebel-Stangen verbunden ist.
An einem Ende der Bollostange befindet 3ich ein
elektromagnetischer Kontaktschalter, der die Folie aufgerollt in Ruhestellung hält, und bei Gefahr
ein blitzschnelles Auslösen ermöglicht, so das die abgerollte Folie als Schutzvorhang für den Kopf dient.
Ss dürfte kaum einen AuIfahr-Unfall geben,
wo nicht einige Sekunden vor dem Anprall der Fahrer de3 Wagens das kommende Unfallgeschehen
erkennt und als unvermeidbar ansehen wird, weil das Bremsvermögen nicht mehr ausreicht, um den
Wagen noch vor dem Aufprall zum Stehen zu bringen, und die Platζverhältnisse nicht vorhanden sind,
die ein Ausweichen noch ermöglichen. Sollte aber ein Ausweichen doch noch möglich sein,
so ist die herrunter gelassene Folie kein Hindernis, da ja ein ungehindertes Durchsehen gegeben ist.
Die Betätigung des Schalters kann durch vielerlei Möglichkeiten an verschiedenen Stellen, durch den
Fuß, mit der Hand, oder sogar durch den Kopf erfolgen. Genaue Maße für die einzelnen Teile der
Schutzvorrichtung können nicht angegeben werden, da sich diese nach den unterschiedlichen Abmessungen
der verschiedenen Fahrzeugtypen richten, müssen.
Die Platzverhältnisse in den verschiedenen Wagen sind aber alle so gehalten, daß eine Anbringung
auf jeden Fall gewährleistet ist.
7707158 ΜΜ.1Ί
Claims (1)
- • 4 * β * O · *11 ( ο; tr * ■ *Schutzanspruch zum Aktenzeichen O 77o7 156.8Geschützt werden sollen folgende !Teile dadurch gekennzeichnet:daß die auf der Haltestange (1) durch Schaniere (2)befestigten Schwenkarme (3) die an ihrem ^Snde mit der Schiene (6) verbunden sindi, nach Auslösen eines Kontaktes, ein auf einer zweiten Rohrstange befindliches Hollo (5) herrab lassen.Bruno Siegmund Jänickeütr,1 Berlin77071S6 MM.7I
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7707156U true DE7707156U (de) | 1977-07-14 |
Family
ID=
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