DE1655597C3 - Einrichtung zum Abstützen einer Sicherheitslenksäule - Google Patents

Einrichtung zum Abstützen einer Sicherheitslenksäule

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DE1655597C3 DE1655597A DE1655597A DE1655597C3 DE 1655597 C3 DE1655597 C3 DE 1655597C3 DE 1655597 A DE1655597 A DE 1655597A DE 1655597 A DE1655597 A DE 1655597A DE 1655597 C3 DE1655597 C3 DE 1655597C3
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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D1/00Steering controls, i.e. means for initiating a change of direction of the vehicle
    • B62D1/02Steering controls, i.e. means for initiating a change of direction of the vehicle vehicle-mounted
    • B62D1/16Steering columns
    • B62D1/18Steering columns yieldable or adjustable, e.g. tiltable
    • B62D1/19Steering columns yieldable or adjustable, e.g. tiltable incorporating energy-absorbing arrangements, e.g. by being yieldable or collapsible
    • B62D1/197Steering columns yieldable or adjustable, e.g. tiltable incorporating energy-absorbing arrangements, e.g. by being yieldable or collapsible incorporating devices for preventing ingress of the steering column into the passengers space in case of accident

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Description

ί 655
einem ortsfesten Bügel geführten und mil seinem Linen Ende über die Vorderhand des Fahrzeuges hinausragenden Schieheboben geführt und an dessen anderen Ende spannbar heftstigt ist. Dabei kann zweckmäßig der Schiebebolzen im Bereich der Stoßstange des Kraftfahrzeuges angeordnet sein.
tine andere Lösung der Aufgabe besteht nach der F.rfindung darin, daß als Druukglieu eine sich unmittelbar an der Karosseric abstutzende, durch Sollknickstellen in Abschnitte unterteilte und Materialei- »inschaften von Blech aufweisende Strebe mit einem im mittleren Bereich mit ihr verbundenen senkrechten Hebel dient, auf dessen freiem Ende ein Gewichtsstück angeordnet ist.
Durch die Erfindung erreicht man außer der baulicli einfachen Gestaltung und den dadurch bedingtet, t inAp.uungen die Möglichkeit, den erforderlichen ν'e'.scinebeweg des Lenkhandrades durch die Bemesung der Länge der einzelnen Stiebenabschnitte zu bestimmen. Damit kann die Konstruktion mit nui so wenig Aufwand den verschiedenen Frontlenkertypen angepaßt werden. Die sichere Funktion ist durch die Soli-Knickstellen gewährleistet, die auf einfache Weise so zu gestalten sind, daß sie den normalen Be- !riebsbcanspruchungen standhalten, unter den stärke- rs ren in Fahrtrichtung gerichteten Kräften, wie sie bei Auffahrunfällen auftreten, jedoch einknicken und so ermöglichen, daß sich Lenkhandrad ur'd Lenksäule unter Energieverzehr um den unteren Drehpunkt vom Fahrer weg bewegen können.
Um ein dynamisches Rückfedern der nach vorn geschwenkten Lenksäule zu verhindern, ist zweckmäßigenveisc auf dem einen der gemeinsam abzuknikkenden Abschnitte der Strebe ein Sperrzahn ausgebildet, der in das Ende eines auf dem anderen Abschnitt angeordneten Rastteils eingreift.
In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung dient als Rastteil ein drehbeweglicher gerader Stab, der auf der einen Seite mit Widerhaken versehen ist und unter Federspannung mit einem als Sperrzahn ausgebil- 4« (leten Teil des Hebels zusammenarbeitet. Es ist weiter möglich, den Rastteil kreisbogenförmig mit beiderseitigen Widerhaken auszubilden und diesen die Randausdrückungen einer öffnung in dem dem Hebel .!ugeordneten Abschnitt der Strebe zuzuordnen.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand von in den Zeichnungen schematisch dargestellten Ausführungsbeispielen nähe.'erläuter·. Es zeigt
Fig. 1 eine Ausführungsform der Sicherheitsienkung in teilweise gebrochener Seitenansicht,
Fig. 2 die Teilansicht nach der Linie H-Il der F i g. I oder der F i g. 3 und
F i g. 3 eine andere Ausführungsform der Sicherheitslenksäule in teilweise gebrochener Seitenansicht.
In Fig. 1 ist mit 1 die steiigesteilte Lenksäule eines Frontlenkerfahrzeuges bezeichnet, deren Lenkwelle 2 mit Hilfe eines elastischen Gelenkes 3 mit einem an einem Längsträger 4 ortsfest angeordneten Lenkgetriebe 5 winkelbeweglich verbunden ist. Die obere Abstützung der Lenksäule I erfolgt durch eine Strebe 6 aus Blech, die durch Soll-Knickstellen in den abgewinkelten Längsränderii in Absch-iiiie7. la, 7 Λ unterteilt ist. Die Si rebe 6 ist einerseits mn dem an der Lenksäule ! befestigten ZündschloUjie hause 8 und andererseits mil der Frontwand der Ka rosserie9 des Fahrzeugs verschraubt. Dabei ist auf dem Abschnitt 7 b der Strebe 0 ein Bock 10 mit einer Querplatte Il vorgesehen, die mittels je einer Schraube !2 in zur Lenksäule! hin offenen Längsschlitzen 13 (Fig. 2) zur zusätzlichen Befestigung d<T Strebe 6 an einer in diesem Bereich ausgeschnittenen Schalttafel 14 dient.
In der Querplatte 11 ■:.. cm Seil IS verankert, das nach Umlenkung auf dem Ende eines auf dem Anschnitt Ta der Strebe 6 nahe der mittleren Knickstelle angeordneten senkrechten Hebels 16 und nach Durchtritt durch die Strebe 6 an deren vorn liegendem Ende nach unten geführt ist und nach erneuter Umlenkung auf einer Nabelif des Lenkgelriebes5 an einem Haken 22 befestigt ist, uer mittels Schraubenbolzen 21 verstellbar in einem Kopf 20 eines verschiebbaren Schiebeboizens 19 angeordnet ist. Der Schiebebolzen 19 ist in einem mit seinen Lagern angedeuteten und zusamniet mit dem Lenkgetriebe 5 befestigten Bügel 23 geführt, tritt mit seinem vorderen Ende durch die Frontwand der Karosserie 9 und endet im Abstand hinter einer Stoßstange 24.
Bei Auffahrunfällen wird die Verformung der Stoßstange 24 durch den Schiebebolzeii 19 und das Za.\\ 15 auf die Strebe 6 übertragen, so daß diese einknickt und den Bewegungsvorgang der Lenksäule 1 nach vom zwangsweise einleitet. Um zu verhindern, daß die Lenksäule 1 aus ihrer vordersten Stellung 25 zurückfedert, ist an den Abschnitt 7 der Strebe 6 ein mit Widerhaken 26 versehener gerader Stab 27 als Rastteil 28 angelenkt, der unter der Kraft einer Drehfeder 29 gegen den Rand einer Phtte 30 des Hebels 16 anliegt und damit die abgeknickten Abschnitte?, Ta in der strichpunktiert dargestellten Lage zusammenhalt.
Die Anordnung der Lenksäule nach F i g. 3 entspricht der nach Fig. 1. Auch die den Teilen in Fig. 1 gleichen Teile tragen hier dieselben Bezugszeichen wie dort. Ein wesentlicher Unterschied besteht jedoch in der Art der Einleitung der Verschiebung der Lenksäule 1. Auf einem senkrechten Hebel 16' ist ein Gewichtsstück 40 vorgesehen, das auf Grund seiner bei Auffahrunfällen wirksam werdenden Massenkraft ein Drehmoment auf die Strebe 6 ausübt und eine Einknickung einleitet, wodurch die Bewegung der Lenksäule 1 nunmehr unter den Massenkräften nach vorn freigegeben wird.
Die Verrastung der strichpunktiert dargestellten abgeknickten Abschnitte 7, 7 ά der .Strebe 6 erfolgt hier mittels eines mit dem Abschnitt 7 vereinigten kreisbogeri)"rrmigen Teils 41 als Rastteil 28', der mit beiderseitig angeordneten Widerhaken 26' mit Randausdrückungen 42 einer Öffnung 43 in dem Abschnitt 7 α zusammenarbeitet.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

i 655 597 Patentansprüche:
1. Linnclnniig /alii unterhalb iter Schalttafel vorgL-pomir.cnen Abstützen einer sleilg'.'stc-llten unti an einer ortfest geiagertcn Welle di-r Lenkeinrichtung angelenkten Sieherheiisienksauie für Kraftfahrzeuge der Frontlenkerhauart, die über ein in Fahrtrichtung weisendes Drucfculied eine Winkelliewegung der Lenksäule um in rc Anlenkung unter den Verzögerungskräften bei "inem Aufprallunfall gestattet, dadurch gekennzeichnet, daß ais Druckglied eine sich unmittelbar an der Karosserie (9) abstützende, durch Sollknickstellen in Abschnitte (7, Ta, Tb) unterteilie und Materialeigenschaften von Blech aufweisende Strebe (6) mit einem im mittleren Bereich mit ihr verbundenen senkrechten Hebe! (16) dient, auf dessen freiem Ende ein in dem mit der Lenksäule (1) verbundenen Abschnitt (Tb) der Strebe verankertes Seil (15) umgelenkt ist, das mittels weiterer Umlenkungen (17, 18) durch die Strebe nach unten zu einem in einem ortsfesten Bügel (23) geführten und mit seinem einen Ende über die Vorderwand (9) des Fahrzeugs hinausragenden Schiebebolzen (19) geführt und an dessen anderem Ende spannbar befestigt ist.
2. Einrichtung zum unterhalb der Schalttafel vorgenommenen Abstützen einer steilgestellten und an einer ortsfest gelagerten Welle der Lenkeinrichtung angelenkten Sichcrheitslenksäule für Kraftfahrzeuge der Frontlenkerbauart, die über ein in Fahrtrichtung weisendes Druckglied eine Winkelbewegung der Lenksäule um ihre Anlenkung unter den Verzögerungskraften bei einem Aufprallunfall gestattet, dadurch gekennzeichnet, daß als Druckglied eine sich unmittelbar an der Karosserie (9) abstützende, durch Sollknickstellen in Abschnitte (7, Ta Tb) unterteilte und Materialeigenschaften von Blech aufweisende Strebe (6) mit einem im mittleren Bereich mit ihr verbundenen senkrechten Hebel (16') dient, auf dessen freiem Ende ein Gewichtsstück (40) angeordnet ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem einen der gemeinsam abzuknickenden Abschnitte (7, Tu, Ta1) der Strebe (6) ein Sperrzahn (30; 42) ausgebildet ist, der in das Ende eines auf dem anderen Abschnitt (7) angeordneten Rastteils (28, 28) eingreift.
4. Einrichtung nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Rastteil ein drehbeweglicher,gerader Stab (27) mit Widerhaken (26) dient, der unter tier Spannung einer Feder (2(>) gegen eine als Sperr/ahn dienende Platte (30)de> Hebels (16) anliegt.
5. I mrichtung nach Anspruch I, gekennzeichnet durch Anordnung des SVhiebcbulzens (19) im Bereich der Stoßstange (24) des Kraftfahrzeuges.
6. Einrichtung nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Sperrzahn Randausdrückungen (42) einer öffnung (43) in dem dem Hebel (16') zugeordneten Abschnitt (7«') der Strebe (6) und als Rastteil ein mit dem benachbarten Abschnitt (7) der Strebe vereinigter, kreisbogtnförmiger Teil (41) mit beidseitigen Widerhaken (26') dienen.
[)ie Ei findung hetrifft eine Einrichtung zum unterhalb der Schalttafel vorgenommenen Abstützen ei π or sieilgesiellU'P. und an einer ortsfest gelagerten Well·.· der Lenkeinrichtung angelenkten Sicherheitslenko siiiilo für Krafifahr/euge der Fronflenkerbauart, die über ein in Fahrtrichtung weisendes Druckghe«! eine Wiiikelbev-'Cgung der Lenksäule um ihre Anlenkung unter den Verzögerungskrbften b=i einem Aufprall unfall gesiat'et.
xo Sicherheitslenksäulen für sogenannte Hau'.-ciuei;-ker, d. h. für Fahrzeuge, die über der Vorderachs.· den Antriebsmotor ode; einen Kofferraum aufweisen, sind in verschiedenen Ausführungsformen tkannt. Bei ihnen ist die Gefahr der Verlegung mei
;; si>:ns dadurch gemindert, daß die mit verhältnismäßig flacher Neigung eingebaute Lenksäule bei An·" fahrunfällen in der Achsrichtung gestaucht wird. . Dieses Prinzip ist für Frontlenkerfahrzeuge, bei denen der Fahrer bekanntlich über der Vorderachse oder sogar davor sitzt, unbrauchbar, weil hier die anteilmäßige horizontale Bewegungssirecke des ir, Richtung der Lenkspindel stoßenden Lenkhandrade·, wegen der steilen Anordnung der Lenksäule zu klein wäre.
as Um nun auch hier einen für die Sicherheit ausreichenden Weg des Lenkhandrades von seiner Betriebsstellung aus nach vorn zu ermöglichen, ist ein Verschwenken der Lenksäule bei einem Aufprall des Fahrers erforderlich. Eine solche Lenksäule ist durch die britische Patentschrift 737 959 bereits bekannt. Bei dieser Konstruktion ist die Lenksäule zweiteilig ausgeführt, wobei der obere Teil durch ein allseitig winkelbewegliches Gelenk mit dem ortsfest gelagerten unteren Teil verbunden und über ein oberhalb des Gelenkes angeordnetes federndes Druckglied an der Karosserie abgestützt ist. Das Druckglied besteht dabei entweder aus einem von der Lenksäule aus schräg nach oben gerichteten länglichen Gummiblock, dessen die Lenksäule umschließender Teil in einen schmalen Schlitz übergeht, um der I enksäule unter Kraft eine Bewegungsmöghchkeit zu gewähren oder in einem in derselben Richtung vorgesehenen, federbelasteten Stoßdämpfer. Nachteilig ist es bei diesen Einrichtungen, daß sie die Bewegungsenergie
is des bei einem Unfall nach vorn geworfenen Fahrers nicht vernichten können, sondern nur vorübergehend speichern, so daß dadurch die Verlelzungsgefahr nicht gemindert wird und daß sie die Lenksäule nur auf Kosten ihrer Funktionssicherheit hinsichtlich der Ausweichmöglichkeit starr genug für den normalen Betrieb halten können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Eünrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der die Lenksäule unter normalen Fahrverhält-
5; nissen starr in ihrer steilen Betriebslage verbleibt und bei der bei einem Aufprallunfall die Aufprallenergie des Fahrers, der gegen das Lenkhandrad geschleudert wird, aufgenommen und vernichtet wird.
Diese Aufgabe ist nach der Erfindung dadurch gelöst worden, daß als Druckglied eine sich unmittelbar an der Karosserie abstützende, durch Sollknickstellen in Abschnitte unterteilte und Materialeigenschaften von Blech aufweisende Strebe mit einem im mittleren Bereich mit ihr verbundenen senkrechten Hebel
6j dient, auf dessen freiem Ende ein in dem mit der Lenksäule verbundenen Abschnitt der Strebe verankertes Seil umgelenkt ist, das mittels weiterer Umlenkungen durch die Strebe nach unten zu einem in
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