DE7705163U1 - Faltschachtel fuer schuettgueter - Google Patents

Faltschachtel fuer schuettgueter

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DE7705163U1 DE19777705163 DE7705163U DE7705163U1 DE 7705163 U1 DE7705163 U1 DE 7705163U1 DE 19777705163 DE19777705163 DE 19777705163 DE 7705163 U DE7705163 U DE 7705163U DE 7705163 U1 DE7705163 U1 DE 7705163U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D5/00Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
    • B65D5/02Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper by folding or erecting a single blank to form a tubular body with or without subsequent folding operations, or the addition of separate elements, to close the ends of the body
    • B65D5/06Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper by folding or erecting a single blank to form a tubular body with or without subsequent folding operations, or the addition of separate elements, to close the ends of the body with end-closing or contents-supporting elements formed by folding inwardly a wall extending from, and continuously around, an end of the tubular body
    • B65D5/064Rectangular containers having a body with gusset-flaps folded outwardly or adhered to the side or the top of the container
    • B65D5/065Rectangular containers having a body with gusset-flaps folded outwardly or adhered to the side or the top of the container with supplemental means facilitating the opening, e.g. tear lines, tear tabs

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Cartons (AREA)

Description

COHAUSZ &-FiUO.]
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PATENTANWALTS BÜRO D-4 DÜSSELDORF . SCHUMANNSTR. Θ7
PATENTANWÄLTE: Dipl.-lng. W. COHAUSZ · Dipl.-lng. W. FLORACK · Dipl.-lng. R. KNAUF · Dr.-Ing., Dipl.-Wirtsch.-Ing. A. GERBER · Dipl.-Ing. H. B. COHAUSZ
18. Februar 1977
Anmelder: Papier- und Kunststoff-Werke Linnich GmbH Himmelgeister Straße 107, 4000 Düsseldorf 1
Faltschachtel für Schüttgüter
Die Erfindung betrifft eine Faltschachtel für Schüttgüter, insbesondere in Quaderform, deren Kopf durch eine Stegnaht unter Bildung zweier an den Endabschnitten der Stegnaht doppeltliegender dreieckiger Faltlappen verschlossen ist, wobei mindestens einer der Faltlappen nach außen gefaltet ist und eine über die Stegnahtbasislinie bogenförmig verlaufende Schwächungslinie aufweist.
Bei einer bekannten Faltschachtel dieser Art verläuft die Schwächungslinie durch die Stegnaht und kreuzt die Rillinie zwischen dem Faltlappen und den Seitenflächen der Faltschachtel. Zweck der Rillinie ist es, eine leicht aufreißbare Schüttöffnung zu schaffen. Nachteilig ist bei dieser Faltschachtel, daß die den insbesondere kritischen Anfang beim Aufreißen be- ' günstigende, durch die Stegnaht verlaufende Schwächungslinie beim dichten Versiegeln der Stegnaht zu Schwna?igkeiten führt, und infolge starker Beanspruchung ungewollt aufreißt, wenn sie flach anliegend um die Kante zwischen Oberseite und Seitenwand umgelegt wird. Ferner ist von Nachteil, daß die Schwächungslinie auch im Bereich der Seitenwand verläuft, weil dadurch
K/Tn.- 31 021 - 2 -
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der maximale Pegel des Füllgutes nicht bis nahe an die Oberkante der Seitenwände gelegt werden kann (DT-OS 2 520 569).
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Faltschachtel für Schüttgüter zu schaffen, die bei maximaler Ausnutzung des Schachtelraumes für das Füllgut eine leicht aufreißbare Aufreißöffnung aufweist und die trotz der Schwächungslinie dicht verschließbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einer Faltschachtel für Schüttgüter der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß bei schwächungslinienfreier Stegnaht die Schwächungslinie von den beiden äußeren Schnittpunkten der Stegnahtbasislinie und der Faltlinien des Faltlappens ausgeht und nur im Bereich des Faltlappens verläuft.
Die bei außen anliegendem Faltlappen um die Kante von Oberseite und Seitenwand der Faltschachtel umgelegte, flach anliegende Stegnaht läßt sich dicht verschließen und bleibt dicht, obgleich sie im um die Kante gelegten Bereich mechanisch stark beansprucht ist. Obwohl die Stegnaht keine Schwächungslinien aufweist, läßt sie sich als Anfangsabschnitt der Aufreißöffnung leicht aufreißen; denn wenn die Stegnaht aufgerichtet ist, wird sie beim Knicken um die von Oberseite und Seitenwand gebildete Kante eingerissen. Dabei dient der Faltlappen als Hebel-| arm. Nach Einreißen der Stegnaht läßt sich die übrige Aufreißöffnung leicht weiter aufreißen, weil die Schwächungslinien vom Fuß der aufgerissenen Stegnaht ausgehen. Die Faltschachtel kann praktisch bis zur Kante zwischen Oberseite und Seitenwand gefüllt werden, weil die Aufreißöffnung nur im Bereich des Faltlappens liegt. Der Faltlappen bildet eine Ausgußtülle.
Damit beim Aufreißen keine weitere Naht durchtrennt werden muß, grenzt die Basislinie des dreieckigen Faltlappen an eine seitennahtfreie Seitenwand der Faltschachtel.
Für eine ausreichend große Ausgußöffnung reicht es auch, wenn die Schwächungslinie nur im oberen Bereich des Faltlappens verläuft. Eine günstige Form der Ausgußöffnung erhält man, wenn die bogenförmige Schwächungslinie die Grundform eines W mit gebogenen Schenkeln hat.
Eine besonders günstige Tüllenform der Ausgußöffnung kann man dadurch erhalten, daß in der Seitenwand der Faltschachtel, die an die Basislinie des dreieckigen Faltlappens angrenzt, eine bogenförmige Rillinie vorgesehen ist, die von den oberen Ecken der Falschachtel ausgeht. Durch leichtes Eindrücken der Seitenwand unterhalb dieser Rillinie wird bewirkt, daß der Bereich oberhalb dieser . Rillinie sich konvex auswölbt.
Sofern die Faltschachtel für Flüssigkeiten verwendet werden soll, ist sie durch eine ein- oder zweiseitige Kunststoffschicht dicht verschlossen. Dies ist insbesondere dann erforderlich, wenn die Schwächungslinie als Perforationslinie ausgebildet ist.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert. Im einzelnen zeigen
Fig. 1 eine quaderförmige Faltschachtel mit versiegelter Stegnaht vor dem Umlegen der FaItlappen,
Fig. 2 die Faltschachtel gemäß Fig. 1 mit nach außen umgelegten Faltlappen,
Fig. 3 eien Faltschachtel in einer anderen Ausführung mit einem nach innen gefalteten Faltlappen und einem nach außen umlegbaren Faltlappen,
Fig. 4 einen Ausschnitt aus einem Zuschnitt für eine Faltschachtel im Bereich eines Faltlappens,
Fig. 5-10 Seitenansicht und Aufsicht einer Faltschachtel in verschiedenen Phasen des Durchreißens der Stegnaht und
Fig. II-I6 Seitenansicht und Aufsicht der Faltschachtel in verschiedenen Phasen der Ausgußtüllenbildung.
Die Faltschachtel gemäß den Fig. 1 bis 3 wird aus einem recht eckigen Zuschnitt gebildet, von dem der hier interessierende Teil in Fig. 4 dargestellt ist. Der an der seitennahtfreien Schmalseite 1 außen anlegbare FaItlappen 2 ist zweifach aus dem dreieckigen Feld 3 einerseits und den dreieckigen Teilfeldern 4a, 4b andererseits gefaltet. Auf dem Zuschnitt ist beidseitig eine heißsiegelbare Kunststoffschicht aufgetragen. Augrund dieses Auftrages kann die Faltschachtel durch die Stegnaht 5 verschlossen werden. Zum leichteren Falten des Zuschnittes zu der Faltschachtel ist der Zuschnitt mit Rilllinien an den zu bildenden Kanten versehen.
Von den beiden äußeren Schnittpunkten 6, 7 der Stegnahtbasislinie 8 und den Faltlinien 9, 10 des Faltlappens 2 geht eine als Perforation ausgebildete Schwächungslinie 12 aus, die die Grundform eines W hat, bei dem von der Stegnahtbasislinie 8 aus gesehen die äußeren Schenkel leicht nach außen und die inneren Schenkel leicht nach innen gewölbt sind. Im Bereich der seitennahtfreien Seite 1 verläuft eine zusätzliche, nach unten gewölbte Rillinie 13, die von den Ecken 14, 15 der Faltschachtel ausgeht.
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Eine Faltschachtel mit einem derartigen Faltlappen läßt sich dicht verschließen und reißt von selbst auch dann nicht auf, wenn der Faltlappen 2, wie in Fig. 2 dargestellt, nach außen um die obere Knickkante umgelegt wird, wobei vor allem die Stegnaht 5 im Bereich der Kante der Faltschachtel stark beansprucht wird.
Das öffnen einer solchen Faltschachtel geschieht auf folgende Weise:
Gemäß den Fig. 5 bis 12 wird der Faltlappen 2 zunächst von der Seite 1 abgehoben und in die Ebene der Oberseite 17 der Faltschachtel gebracht. Dann wird die Stegnaht 5 aufgerichtet. Bei aufgerichteter Stegnaht 5 wird der Faltlappen 2 anschließend um die Kante 16 zwischen der Seitenwand 1 und der Oberseite 1.7 umgelegt. Dabei reißt die Stegnaht 5 ein. Da die Schwächungslinie 12 vom Fußpunkt des Einrisses ausgeht, läßt sich der oberhalb der Schwächungslinie 12 liegende Bereich des Lappens 2 leicht abreißen, so daß man die gewünschte Ausgußöffnung gemäß den Fig. 11 und 12 erhält.
Um eine Ausgußöffnung mit größerem Querschnitt und mit besseren Schutt- bzw. Gießeigenschaften zu erhalten, wird gemäß den Fig. 13 bis 16 der restliche Teil des Faltlappens 2 hochgestellt. Dann wird die Seitenwand 1 unterhalb der Rillinie 13 in der Mitte eingedrückt. Dabei springt der Bereich oberhalb der Rillinie 13 heraus, so daß sich die in Fig. 15 und l6 dargestellte Ausgußtülle bildet.

Claims (6)

3 1 9 J : I I I I I I · · PATENTANWALTS BÜRO D-4 DÜSSELDORF . SCHUMANN8TR, 97 PATENTANWÄLTE ι Dipl-Ing. W. COMAUSZ ■ Dipl.-Ing. W. FLORACK · Dipl.-Ing. R. KNAUF < Dr.-Ing., Olpl.-Wirticli.-Ing. A.GERBER ■ Dipl.-Ing. H. B. COHAUSZ 18. Februar 1977 Ansprüche:
1. Faltschachtel für Schüttgüter, insbesondere in Quaderform, deren Kopf durch eine Stegnaht unter Bildung zweier an den Endabschnitten der Stegnaht doppelüiegender dreieckiger Faltlappen verschlossen ist, wobei mindestens einer der Faltlappen nach außen gefaltet ist und eine über die Stegnahtbasislinie bogenförmig verlaufende Schwächungslinie aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß bei schwächungslinienfreiem Steg (5) die Schwächungslinie (12) von den beiden äußeren Schnittpunkten (6,7) der Stegnahtbasislinie (8) und der FaItlinien (9,10) des Faltlappens (2) ausgeht und nur im Bereich des Faltlappens (2) verläuft.
2. Faltschachtel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stegnahtbasislinie (8) des Faltlappens (2) an eine.seitennahtfreie Seite (1) der Faltschachtel angrenzt.
3. Faltschachtel nach Anspruchl oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwächungslinie· (12) nur im oberen Bereich des Faltlappens (2) verläuft.
4. Faltschachtel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die bogenförmige Schwächungslinie (12) die Grundform eines W mit gebogenen Schenkeln hat.
5. Faltschachtel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in der Seitenwand (1) der Faltschachtel, die
an die Stegnahfcbasislinie (8) des Paltiappens (2) angrenzt, eine bogenförmige Rillinie (13) vorgesehen ist, die von den Ecken (14,15) der Faltschachtel ausgeht.
6. Faltschachtel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die insbesondere als Perforationslinie
ausgebildete Schwächungslinie (12) durch eine ein- oder
zweiseitige Kunststoffschicht dicht verschlossen ist.
DE19777705163 1977-02-19 1977-02-19 Faltschachtel fuer schuettgueter Expired DE7705163U1 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0227592A2 (de) * 1985-12-19 1987-07-01 SIG Schweizerische Industrie-Gesellschaft Zuschnitt für eine Quaderpackung und Quaderpackung

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0227592A2 (de) * 1985-12-19 1987-07-01 SIG Schweizerische Industrie-Gesellschaft Zuschnitt für eine Quaderpackung und Quaderpackung
EP0227592A3 (de) * 1985-12-19 1988-11-09 SIG Schweizerische Industrie-Gesellschaft Zuschnitt für eine Quaderpackung und Quaderpackung

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