DE7705149U1 - Kunststoffflasche - Google Patents

Kunststoffflasche

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DE7705149U1
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Description

Kunststoffflasche
Die Erfindung betrifft eine Kunststoffflasche mit einem über eine eingeschnürte Sollbruchstelle mit dem Flaschenkörper verbundenen und diesen überragenden sowie eine Entleerungsöffnung abdeckenden Abbrechteil.
Derartige Flaschen werden meist in einem Arbeitsgang aus einem frisch extrudierten heißen Kunststoffschlauch, meist einem Polyäthylenschlauch einstückig hergestellt, wobei die Befüllung entweder bei der Herstellung oder nachträglich durch eine andere gesonderte» Einfüllöffmuncj erfolgt. Bei Gebrauch wird de* Abbrechteil zur Freigabe der Entleerungsöffnung abgebrochen Oder abgedreht.
Wenn derartige Flaschen mit nachträglich noch sterilisierbaren Füllgütern befüllt werden, erfolgt durch die bei der Sterilisierung aufgewandten Wärme eine Ausdehnung des Füllgutes, also der
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Flüssigkeit und der noch in der Flasche vorhandenen .Luft, fine derartige Ausdehnung führt zu einer Ausstülpung des Bodens oder anderer eingezogener Wandbereiche, wie beispielsweise dem Taillenbereich der Flasche, wobei diese Ausbeulungen nach Beendigung der Sterilisierung in vielen Fällen nicht wieder verschwinden; d.h. die ausgebeulten Wandflächen nehmen nicht ihre ursprüngliche Gestalt wieder an, wodurch die Flaschen unansehnlich werden.
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, diese Nachteile zu beseitigen.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird daher eine Kunststoffflasche mit einem über eine eingeschnürte Sollbruchstelle mit dem Flaschenkörper verbundenen und diesen überragenden sowie eine Entleerungsöffnung abdeckenden Abbrechteil vorgeschlagen, die dadurch gekennzeichnet ist, daß der Abbrechteil als hohler Zylinder ausgebildet ist, an den sich eine den Zylinder nach beiden Seiten hin seitlich überragende flache Ausgleichskammer anschließt, die mit dem Zylinderraum in Verbindung steht.
Vorzugsweise ist die Ausgleichskammer in ihrer äußeren Form als Spielzeugfigur ausgebildet.
Ferner ist es zweckmäßig, wenn die Ausgleichskammer ein Volumen von mindestens 0,5 cm hat. Schließlich ist es von Vorteil, wenn die Ausgleichskammer und der Zylinderraum ein Volumen von mindestens 0,2 % des Flaschenvolumens haben.
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Eine derartig erfindungsgemäß ausgebildete Kunststoffflasche hat den Vorteil, daß durch die Ausgleichskammer und durch das Volumen des Zylinderraumes genügend Platz für die Ausdehnung des Flascheninhaltes besteht und daß etwaige Ausbeulungen beim Sterilisieren nicht oder nur in geringerem Maße auftreten. Die erfindungsgemäße Flasche hat ferner den Vorteil, daß der abgedrehte Verschluß wegen der als Spielzeugfigur ausgebildeten Ausgleichskammer noch einen Zweitnutzen, nämlich als Spielzeug für Kinder hat, wobei vorzugsweise der ebenfalls mit abgedrehte hohle Zylinder als Auflagefläche für das Spielzeugteil dient.
Im folgenden soll die Erfindung anhand von Zeichnungen näher erläutert werden; es zeigen:
Figur 1 eine Seitenansicht des oberen Teils einer erfindungsgemäßen Flasche;
Figur 2 einen Schnitt durch die in Figur 1 gezeigte und um 90° gedrehte Flasche.
Die Flasche 2 ist im Bereich der Entleerungsöffnung 3 mit einem den Abbrechteil bildenden hohlen Zylinder 4 verbunden. An der Übergangsstelle zwischen Flaschenteil und Abbrechteil ist meist durch eine Einschnürung die Sollbruchstelle 5 gebildet. Oberhalb des hohlen Zylinders 4 ist die Ausgleichskammer 6 angeordnet, die über einen Durchtrittskanal 7 mit dem Zylinderraum und somit mit der Flasche in Verbindung steht.
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I I
Die Spielzeugfigur kann eine beliebige Gestalt, beispielsweise die eines Tieres, eines Menschen oder die Form eines Autos, Mo torrades und dergleichen, haben.

Claims (4)

Ansprüche
1. Kunststoffflasche mit einem über eine eingeschnürte Sollbruchstelle mit dem Flaschenkörper verbundenen und diesen überragenden sowie eine Entleerungsöffnung abdeckenden Abbrechteil, dadurch gekennzeichnet, daß der Abbrechteil als hohler Zylinder (4) ausgebildet ist, an den sich eine den Zylinder nach beiden Seiten hin seitlich überragende flache Ausgleichskammer (6) anschließt, die mit dem Zylinderraum in Verbindung steht.
2. Kunststoffflasche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgleichskammer in ihrer äußeren Form als Spielzeugfigur ausgebildet ist.
3. Kunststoffflasche nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgleichskammer ein Volumen von min-
3
destens 0,5 cm hat.
4. Kunststoffflasche nach den Ansprüchen 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgleichskammer und der Zylinderraum ein Volumen von mindestens 0,2 % des Flaschenvolumens haben
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DE19777705149 1977-02-19 1977-02-19 Kunststoffflasche Expired DE7705149U1 (de)

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