DE7703332U1 - Abdichtstreifen fuer fugen zwischen bauteilen - Google Patents

Abdichtstreifen fuer fugen zwischen bauteilen

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DE7703332U1 DE19777703332 DE7703332U DE7703332U1 DE 7703332 U1 DE7703332 U1 DE 7703332U1 DE 19777703332 DE19777703332 DE 19777703332 DE 7703332 U DE7703332 U DE 7703332U DE 7703332 U1 DE7703332 U1 DE 7703332U1
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Description

für fttgen i«isehen Bauteilen
Die feuerung "bezieht eich auf Abdichtstreifeh für Jftlgen Z-MlBOiLBtL Bauteilen Aller Art» "beieiieleneise Beton- und Stahlbetonfertigteilen♦ mit einem elastischen ftigenband aus Kunststoff, das durch Hebettaterial oder dgl· die £?3gen So ergreifend auf den Pugenrändern dauerhaft "befestigt ist»
Auf Grund von Temperatur- und Feuchtigkeitsschwankungen, von Winddrücken, Erschüttenmgen sowie Ermüdungs- und Alterungserscheinungen und durch tektonische Veränderungen des Baugrundes erleiden alle Bestandteile eines Bauwerkes vorübergehende oder bleibende Verformungen. Diese Verformungen "bewirken im allgemeinen Disjensionsänderungen
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der zwischen den Bauteilen "befindlichen Fugen. Die Abdichtung dieser Fugen muß daher mit elastischen Werkstoffen vorgen ommen werden, die auf lange Dauer schädliche Einwirkungen von in der Atmosphäre vorhandenen Verunreinigungen und Chemikalien auf den Baukörper verhindern. Aus DIN 185^cCOktober 1973) ist es beispielsweise bekannt, Außenwandfugen zwischen Beton- und Stahlbetonfertigteilen im Hochbau mit Dichtungsmassen zu schließen. Hierbei ist das Dichtungsmaterial form- und kraftschlüssig mit den angrenzendes Bauteilen verbunden, so äa£ sich 3 ede Dirnen^ sionsänderung der Bauteile in siner Dehnung oder Stauchung des Dichtungsmaterials auswirken muß. Da jede Dichtungsmasse hinsichtlich ihrer Beanspruchbarkeit urenzen hat, muß die Fugenbreite, d.h. der abzudichtende Abstand zwischen den Bauteilen, auf die zulässige Gesamtverformung des Dichtungsmaterials abgestimmt werden. Dies ist jedoch in der Praxis nicht immer möglich und es ist bekannt, daß die Hehrzahl aller Fugenschäden auf eine zu geringe Fugenbreite zurückzuführen sind. Durch die auf diese Weise undicht gewordenen Fugen komnen erhebliche Schaden an der Bausubstanz selbst entstehen» Bei derart mangelhaft gewordenen Fugendichtungsmassen hat es sich gezeigt, daß das Herausnehmen der schadhaften. Fugendichtungsmasse äußerst schwierig, langwierig und axt hohen Kosten verbunden ist. Außerdem besteht die Gefahr, daß die neu eingebrachte Fugendichtungsmasse keine einwandfreie 7er-
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bindung mit den Fagenwänden eingeht, da auf diesen Fugenwänden noch Beste der alten Fugendichtuiogsmasse verblieben sind, denn das Seinigen der Fugen und das Vorbereiten zum Einbringen einer neuen Fugendichtungsmasse gestaltet sich äußerst schwierig. Zur Vermeidung von Schäden en der Bausubstana ist jedoch eine einwandfreie Abdichtung der Fugen erforderlich.
Die Aufgabe der Feuerung besteht darin, ein Fugenband so auszubilden, daß bei allen auftretenden Belastungen eine sichere Abdichtung der Fuge gewährleistet ist.
Neuerungsgemäß besteht die Lösung dieser Aufgabe darin, daß die den Fugenrändern zugewandte Oberfläche des Bandes wenigstens is Bereich der Verklebung mit in Längsrichtung angeordneten Biffeiungen versehen ist.
Eine Weiterbildung der Neuerung besteht darin, daß die Dicke des Bandes zu den Längsseiten hin abnimmt.
Durch die !Teuerung wird in vorteilhafter ¥eise erreicht, daß mit verhältnismäßig geringen Kosten durch das Aufbringen des Fugenbandes auf die Fuge diese dauerhaft abgedichtet werden kann, ohne daß hierzu die schadhafte Fugendichtungsmasse herausgenommen und die Fugenwände
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innen gereinigt werden müssen. Von besonderem Vorteil ist bei de» Fugenband die über die gesamte Bandlänge ia Längsrichtung verlaufende Riffelung. Hierdurch wird die mit dem Klebematerial in Eingriff kommende Klebefläche des Fugenbandes mehr als verdoppelt· Dies ermöglicht wesentlich größere Haftkräfte« Außerdem wird dadurch erreicht, daß das fugenband nach dem Aufbringen nicht während des Ausfräfteäs des Sxeoosateriels durch sein eigenes Gericht längs der abzudichtenden Fuge bei senkrechter Anordnung nach unten abrutscht. Durch die Längsriffelung des Fugenbandes wird außerdem in vorteilhafter Weise erreicht, daß das wahllos aufgebrachte Siebematerial beim Aufpressen des Fugenbandes in Längsrichtung ausgerichtet wird und daß bei ungleichmäßig dick aufgetragenem Klebematerial kein Nachteil in der Haftfähigkeit auftritt, da durch die Längsriffelungen beim Aufpressen des Fugenbandes Klebematerial längs der Vertiefungen von den dick aufgetragenen Stellen zu Stelen mit geringerer Schicht stärke verteilt wird. Durch die Längsriff elung wird auch in vorteilhafter Weise gereicht, daß schräg auf das Fugenband einwirkende Kraft· immer optimal ausgerichtete KLebeflächen zur Erzielung einer größtmöglichen Haftung vorfinden. Hoch ein wesentlicher Vorteil liegt darin, daß bei einer geeigneten Wahl der Fugenbandbreite das Fugenband auch in gekrümmter Fora, verlegt werden kann, wodurch wesentlich größere Fugenbewegungen aufgenommen werden können, als
dies bisher bei der Verwendung von Dichtungsmassen der Pail war. Die Längsriffelung des Fugenbandes ermöglicht es auch, breiteres Fugenbanö sauber und mit geraden Schittflachen auf eine gewünschte geringere Breite zu schneiden.
Im nachfolgenden sind Ausführungsbeispiele der Neuerung an Hand der Zeichnung beschrieben. In der Zeichnung sinü:
Fig.1 eine perspektivische Darstellung des Fugenbandes mit Blick auf die Längsriffelungen,
Fig.2 ein Querschnitt durch eine Fuge mit darin angeordnetem Hinterfüllmaterial und einer schadhft gewordenen Fugendichtungsmasse sowie mit einem auf die der Fuge benachbarten Außenflächen der Betonteile aufgeklebten Fugenband,
Fig.3 ein Querschnitt durch eine senkrecht verlaufende Fuge «it in der Fuge angeordnetem Hinterfüllaaterial und einer beschädigten Fugendichtungsmasse sowie mit einem auf die angefasten Kanten der Fuge aufgeklebten Fugenband,
Fig.4 ein Querschnitt durch eine Fuge von in gleicher Höhe angeordneten Betonteilen, die nur durch das aufgeklebte Fugenband abgedeckt ist, wobei das Fugenband innerhalb der Fuge U-förmig angeordnet ist, und
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Fig. 5 ein Querschnitt durch, eine Fuge, die durch. L-fönaig gezogenes Fugenband abgedichtet ist.
Das in Fig.1 dargestellteFugenband ΊΟ ist ein von einem unendlichen Band abgeschi.ttenes Stück. Die Rückseite des Fugenbandes ist glatt ausgebildet. Die dem Betrachter zugewandte Fläcite ist in drei Abschnitte aufgeteilt- Die beiden äußeren Abschnitte 12 laufen von dem mittleren Abschnitt 18 xu den SeitenJttnten 20 keilförmig spitz zu. Die !lachen der äußeren Abseimitte 12 sind mit Längsriff eluagen 13 tue gebildet, deren ρ trail el verlaufende Spit ten 14 und Vertiefungen 16 gleichmäßig verteilt sich über die gesamte Bandlänge erstrecken* Der mittlere Abschnitt 18 kann wahlweise mit glatter Oberfläche oder ebenfalls mit einer Längsriffeiung 13 ähnlich der der "beiden äußeren Abschnitte ausgebildet sein· Das lugent>and Gesteht au* einem elastischen Kunststoff, "beispielsweise aus iolyurethan, lOlysulfiiSKftutschulE, Silikon-Kautschuk oder ähnlichen Materialien, die alterungsbeständig und wetterfest sind.
In Fig.2 ist ein Querschnitt durch eine Fuge 40 und durch die der Fuge beiderseits benachbarten Betonteile 4-2 und 44- dargestellt. In der Fuge befindet sich Hinterfüllmaterial 28 sowie zwischen dem Fugenrand und dem Hinterfüllmaterial 28 eine schadhaft gewordene Fugen-
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dichtungsmasse 32. tTber die gesamte Breite der Fuge 40 ist ein Fugenband 10 geklebt, wobei die "beiden äußeren Abschnitte 12 des Fugenbandes 10 mit ihren Längsriffe-Xungen 13 auf die Bänder 46 "bzw. 48 der Betonteile aufgeklebt sind, wobei sich ziri.sch.en dem mittleren Anschnitt des Fugenbandes 10 und der Oberfläche der schadhaften Dichtungsmasse 32 ein Zwischenraum 52 ergibt. Die Verbindung zwischen den Fugenrändern 46 und 48 mit den auAeren Abschnitt en 12 des JugenbazLdes 10 erfolgt mittels hindelsäbliche* ÜebemAterial, beispielsweise eine* £weikomponentenkltber» Das Fugtnband 10 let tie endloses Band fortlaufend in Längirientuag aufgeklebt. Da das Fugenbimd aus einem elastische ft Hetterial bestellt, schmiegt es sich Alt den anderen Abschnitten völlig an die Unebenheiten der Oberflächen der Betonteile an. im Bereich der fuge 40 kann sich das Fugenband auch gant an die freiliegende Außenfläche der iugendichtungsmasse anlegen* Palis jedoch die ^Sägendichtungsmasse 32 von dem fugenrand, beispielsweise durch Ausbrechen, einen größeren Abstand hat, überbrückt der mittlere Abschnitt 18 des Pugenbandes 10 die Fuge 40, ohne gegen die Oberfläche 50 der Fugenmasse anzuliegen. Durch die Längsriffelung auf den Klebeflächen hat das Fugenband 10 eine so große Oberfläche, daß die Haftung nur in dem Bereich der Bänder 46 und 48 der Betonteile für eine sichere Haftung völlig ausreicht. Die Haftung ist auch während des Aushärtens
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des KLebematerials noch, so groß, daß ein Abiösen des Fugenbandes 10 oder ein Abrutschen durch sein eigenes Gewicht "bei senkrechter Anordnung absolut verhindert ist.
Fig. 3 z«igt einen Querschnitt durch, eine Fuge ähnlich dem der ELg.2. Hier wird eine Fuge 22 zwischen zwei Betonteilen 24- und 26 auf der Außenseite dar Betonteile von de» Fugenband 10 überbrückt. An den Fugenkanten sind die Betonteile 24 und 26 "bei 34 und 36 angerast. Über die gesagte Breite 4er Fug* 22 ist das fuges&aad 10 geklebt, wobei die äußeren Anschnitt 12 des Fttgetibindes 10 »it den Längeriffelungen 13 auf die Fasen 34 und 36 aufgeklebt sind· Zwischen deft mittleren Abschnitt 18 des Fugenbandes 10 ufiA der Oberfläche 50 der schadhaften Dichtungsmasse 32 verbleibt ein Zwischenraum 52. Zur Abdichtung der Fuge 22 kann auch hier daß Hiaterfüll*aterial 28 sowie die schadhafte Dichtungsmasse 32 in der Fuge verbleiben«
Fig.4 zeigt eine der Fig.3 entsprechende Fuge 22 zwischen zwei Betonteilen 24 und 26, wobei die Fugenränder 30 an den Außenkanten Anfasungen 34 bzw. 36 aufweisen. Die in Fig.4 dargestellte Fuge ist ohne die Verwendung von Hinterfiillmaterial und Fugendichtungsaas se nur durch die Verwendung des Fugenbandes 10 abgedichtet. Das elastische Fugenband 10 ist dabei so U-förmig gebogen, daß die beiden äußeren Abschnitte 12 die Schenkel und der mittlere Ab-
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schnitt die Basis der U-Form darstellen. Die längsriffelungen 13 der "beiden äußeren Abschnitte 12 sind durch Verwendung von üblichem KLebematerial mit den inneren Flächen 30 der Fuge 22 verklebt. Die Elastizität des Fugeabandes ermöglicht ungehinderte Verformungen der Betonteile 24 und 26.
ι In Fig.5 ist der Querschnitt durch eine Fuge 54 zwischen
\ zwei Betonteilen 56 und 58 dargestellt. Die Betonteile
ι sind mit einem die Fuge 54 "bildenden Abstand so angeordnet, daß sich die Fugenfläche 66 des Betonteils 58 rechtwinklig aber die Oberfläche 64 des Betonteils 56 hinauserstreckt. Die hierdurch entstehende Eckfuge, die durch die parallelen Flächen 60 und 62 begrenzt ist, «ird durch das FUgenbahd 10 abgedichtet. Das Fugenband 10 ist I-förmig verformt, so daß der eine äußere Abschnitt 12 mit seiner Hiffeiung 13 auf der Oberfläche dea Betonteils56 und der andere äußere Abschnitt 12 mit seiner Biffeiung 15 auf der Seitenfläche 66 des anderen Betonteils 58 aufgeklebt ist. Der mittlere Abschnitt "-8 des Fugenbandes 10 überspannt dabei abdichtend die Eckfuge 54. Auch "bei dieser Ausführung wird kein Hinterfüllmaterial lind leine Fugendichtungsmasse verwendet. Die Elastizität des Fugenbandes ermöglicht auch, Unebenheiten in den Oberflächen der Fugenränder zu überbrücken.
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Claims (1)

- 10 Scutz anspräche
1. Abdichtstreifen für Fugen zwischen Bauteilen aller Art, beispielsweise Beton- und Stahlbetonfertigteilen, ait einem elastischen Fugenband aus Eamststoff, das durch KLebematerial oder dgl. die Fugen übergreifend auf den Fugenränders. dauerhaft befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die den Fugenrändern zugewandte , Oberfläche (12) des Bandes (10) wenigstens ia Bereich der Verklebung mit in Längsrichtung angeordneten Biffeluftgen (13) versehen ist»
2« Abdichtstreifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicke des Bandes (10) tu den Längsseiten (20) hin
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10013623A1 (de) * 2000-03-18 2001-09-20 Roland Wolf Gmbh Verfahren zur Abdichtung von Fugen in Kellern aus Hohlwänden gegen nichtdrückendes Wasser
DE102011117555A1 (de) 2011-11-03 2013-05-08 Wilhelm Wohlsecker Verfahren für mehrstufiges Fugenschutzsystem für Wandelemente aus Betonfertigteilen

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DE102011117555A1 (de) 2011-11-03 2013-05-08 Wilhelm Wohlsecker Verfahren für mehrstufiges Fugenschutzsystem für Wandelemente aus Betonfertigteilen
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