DE7703332U1 - Abdichtstreifen fuer fugen zwischen bauteilen - Google Patents
Abdichtstreifen fuer fugen zwischen bauteilenInfo
- Publication number
- DE7703332U1 DE7703332U1 DE19777703332 DE7703332U DE7703332U1 DE 7703332 U1 DE7703332 U1 DE 7703332U1 DE 19777703332 DE19777703332 DE 19777703332 DE 7703332 U DE7703332 U DE 7703332U DE 7703332 U1 DE7703332 U1 DE 7703332U1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- joint
- tape
- joints
- components
- joint tape
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04B—GENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
- E04B1/00—Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
- E04B1/62—Insulation or other protection; Elements or use of specified material therefor
- E04B1/66—Sealings
- E04B1/68—Sealings of joints, e.g. expansion joints
- E04B1/6801—Fillings therefor
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04B—GENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
- E04B1/00—Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
- E04B1/62—Insulation or other protection; Elements or use of specified material therefor
- E04B1/66—Sealings
- E04B1/68—Sealings of joints, e.g. expansion joints
- E04B1/6803—Joint covers
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04B—GENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
- E04B1/00—Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
- E04B1/62—Insulation or other protection; Elements or use of specified material therefor
- E04B1/66—Sealings
- E04B1/68—Sealings of joints, e.g. expansion joints
- E04B1/681—Sealings of joints, e.g. expansion joints for free moving parts
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Architecture (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Electromagnetism (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Building Environments (AREA)
Description
für fttgen i«isehen Bauteilen
Die feuerung "bezieht eich auf Abdichtstreifeh für Jftlgen
Z-MlBOiLBtL Bauteilen Aller Art» "beieiieleneise Beton- und
Stahlbetonfertigteilen♦ mit einem elastischen ftigenband
aus Kunststoff, das durch Hebettaterial oder dgl· die
£?3gen So ergreifend auf den Pugenrändern dauerhaft "befestigt ist»
Auf Grund von Temperatur- und Feuchtigkeitsschwankungen,
von Winddrücken, Erschüttenmgen sowie Ermüdungs- und
Alterungserscheinungen und durch tektonische Veränderungen
des Baugrundes erleiden alle Bestandteile eines Bauwerkes vorübergehende oder bleibende Verformungen. Diese Verformungen
"bewirken im allgemeinen Disjensionsänderungen
7703332 18.08.77
der zwischen den Bauteilen "befindlichen Fugen. Die Abdichtung
dieser Fugen muß daher mit elastischen Werkstoffen vorgen ommen werden, die auf lange Dauer schädliche Einwirkungen
von in der Atmosphäre vorhandenen Verunreinigungen und Chemikalien auf den Baukörper verhindern. Aus
DIN 185^cCOktober 1973) ist es beispielsweise bekannt,
Außenwandfugen zwischen Beton- und Stahlbetonfertigteilen im Hochbau mit Dichtungsmassen zu schließen. Hierbei ist
das Dichtungsmaterial form- und kraftschlüssig mit den angrenzendes
Bauteilen verbunden, so äa£ sich 3 ede Dirnen^
sionsänderung der Bauteile in siner Dehnung oder Stauchung des Dichtungsmaterials auswirken muß. Da jede Dichtungsmasse
hinsichtlich ihrer Beanspruchbarkeit urenzen hat, muß die Fugenbreite, d.h. der abzudichtende Abstand zwischen
den Bauteilen, auf die zulässige Gesamtverformung des Dichtungsmaterials abgestimmt werden. Dies ist jedoch
in der Praxis nicht immer möglich und es ist bekannt, daß die Hehrzahl aller Fugenschäden auf eine zu geringe Fugenbreite
zurückzuführen sind. Durch die auf diese Weise undicht gewordenen Fugen komnen erhebliche Schaden an der
Bausubstanz selbst entstehen» Bei derart mangelhaft gewordenen Fugendichtungsmassen hat es sich gezeigt, daß
das Herausnehmen der schadhaften. Fugendichtungsmasse
äußerst schwierig, langwierig und axt hohen Kosten verbunden
ist. Außerdem besteht die Gefahr, daß die neu eingebrachte Fugendichtungsmasse keine einwandfreie 7er-
7703332 18.08.77
_ 3 —
bindung mit den Fagenwänden eingeht, da auf diesen Fugenwänden noch Beste der alten Fugendichtuiogsmasse verblieben
sind, denn das Seinigen der Fugen und das Vorbereiten zum Einbringen einer neuen Fugendichtungsmasse gestaltet
sich äußerst schwierig. Zur Vermeidung von Schäden en der
Bausubstana ist jedoch eine einwandfreie Abdichtung der Fugen erforderlich.
Die Aufgabe der Feuerung besteht darin, ein Fugenband so auszubilden, daß bei allen auftretenden Belastungen eine
sichere Abdichtung der Fuge gewährleistet ist.
Neuerungsgemäß besteht die Lösung dieser Aufgabe darin,
daß die den Fugenrändern zugewandte Oberfläche des Bandes wenigstens is Bereich der Verklebung mit in Längsrichtung
angeordneten Biffeiungen versehen ist.
Eine Weiterbildung der Neuerung besteht darin, daß die
Dicke des Bandes zu den Längsseiten hin abnimmt.
Durch die !Teuerung wird in vorteilhafter ¥eise erreicht,
daß mit verhältnismäßig geringen Kosten durch das Aufbringen
des Fugenbandes auf die Fuge diese dauerhaft abgedichtet werden kann, ohne daß hierzu die schadhafte
Fugendichtungsmasse herausgenommen und die Fugenwände
7703332 18.08.77
innen gereinigt werden müssen. Von besonderem Vorteil ist
bei de» Fugenband die über die gesamte Bandlänge ia Längsrichtung
verlaufende Riffelung. Hierdurch wird die mit dem Klebematerial in Eingriff kommende Klebefläche des
Fugenbandes mehr als verdoppelt· Dies ermöglicht wesentlich größere Haftkräfte« Außerdem wird dadurch erreicht,
daß das fugenband nach dem Aufbringen nicht während des Ausfräfteäs des Sxeoosateriels durch sein eigenes Gericht
längs der abzudichtenden Fuge bei senkrechter Anordnung nach unten abrutscht. Durch die Längsriffelung des Fugenbandes
wird außerdem in vorteilhafter Weise erreicht, daß das wahllos aufgebrachte Siebematerial beim Aufpressen
des Fugenbandes in Längsrichtung ausgerichtet wird und daß bei ungleichmäßig dick aufgetragenem Klebematerial kein
Nachteil in der Haftfähigkeit auftritt, da durch die Längsriffelungen beim Aufpressen des Fugenbandes Klebematerial längs der Vertiefungen von den dick aufgetragenen
Stellen zu Stelen mit geringerer Schicht stärke verteilt wird. Durch die Längsriff elung wird auch in vorteilhafter
Weise gereicht, daß schräg auf das Fugenband einwirkende
Kraft· immer optimal ausgerichtete KLebeflächen zur Erzielung einer größtmöglichen Haftung vorfinden.
Hoch ein wesentlicher Vorteil liegt darin, daß bei einer geeigneten Wahl der Fugenbandbreite das Fugenband auch in
gekrümmter Fora, verlegt werden kann, wodurch wesentlich
größere Fugenbewegungen aufgenommen werden können, als
dies bisher bei der Verwendung von Dichtungsmassen der
Pail war. Die Längsriffelung des Fugenbandes ermöglicht
es auch, breiteres Fugenbanö sauber und mit geraden Schittflachen
auf eine gewünschte geringere Breite zu schneiden.
Im nachfolgenden sind Ausführungsbeispiele der Neuerung
an Hand der Zeichnung beschrieben. In der Zeichnung sinü:
Fig.1 eine perspektivische Darstellung des Fugenbandes
mit Blick auf die Längsriffelungen,
Fig.2 ein Querschnitt durch eine Fuge mit darin angeordnetem
Hinterfüllmaterial und einer schadhft gewordenen Fugendichtungsmasse sowie mit einem
auf die der Fuge benachbarten Außenflächen der Betonteile aufgeklebten Fugenband,
Fig.3 ein Querschnitt durch eine senkrecht verlaufende
Fuge «it in der Fuge angeordnetem Hinterfüllaaterial
und einer beschädigten Fugendichtungsmasse sowie mit einem auf die angefasten Kanten
der Fuge aufgeklebten Fugenband,
Fig.4 ein Querschnitt durch eine Fuge von in gleicher
Höhe angeordneten Betonteilen, die nur durch das aufgeklebte Fugenband abgedeckt ist, wobei
das Fugenband innerhalb der Fuge U-förmig angeordnet ist, und
7703332 18.08.77
Fig. 5 ein Querschnitt durch, eine Fuge, die durch. L-fönaig
gezogenes Fugenband abgedichtet ist.
Das in Fig.1 dargestellteFugenband ΊΟ ist ein von einem
unendlichen Band abgeschi.ttenes Stück. Die Rückseite des
Fugenbandes ist glatt ausgebildet. Die dem Betrachter zugewandte Fläcite ist in drei Abschnitte aufgeteilt- Die
beiden äußeren Abschnitte 12 laufen von dem mittleren Abschnitt 18 xu den SeitenJttnten 20 keilförmig spitz zu.
Die !lachen der äußeren Abseimitte 12 sind mit Längsriff eluagen 13 tue gebildet, deren ρ trail el verlaufende
Spit ten 14 und Vertiefungen 16 gleichmäßig verteilt sich
über die gesamte Bandlänge erstrecken* Der mittlere Abschnitt 18 kann wahlweise mit glatter Oberfläche oder
ebenfalls mit einer Längsriffeiung 13 ähnlich der der
"beiden äußeren Abschnitte ausgebildet sein· Das lugent>and Gesteht au* einem elastischen Kunststoff, "beispielsweise aus iolyurethan, lOlysulfiiSKftutschulE, Silikon-Kautschuk
oder ähnlichen Materialien, die alterungsbeständig und wetterfest sind.
In Fig.2 ist ein Querschnitt durch eine Fuge 40
und durch die der Fuge beiderseits benachbarten Betonteile 4-2 und 44- dargestellt. In der Fuge befindet sich
Hinterfüllmaterial 28 sowie zwischen dem Fugenrand und dem Hinterfüllmaterial 28 eine schadhaft gewordene Fugen-
7703332 18.08.77
dichtungsmasse 32. tTber die gesamte Breite der Fuge 40
ist ein Fugenband 10 geklebt, wobei die "beiden äußeren
Abschnitte 12 des Fugenbandes 10 mit ihren Längsriffe-Xungen 13 auf die Bänder 46 "bzw. 48 der Betonteile aufgeklebt
sind, wobei sich ziri.sch.en dem mittleren Anschnitt
des Fugenbandes 10 und der Oberfläche der schadhaften Dichtungsmasse 32 ein Zwischenraum 52 ergibt. Die Verbindung
zwischen den Fugenrändern 46 und 48 mit den auAeren Abschnitt en 12 des JugenbazLdes 10 erfolgt mittels
hindelsäbliche* ÜebemAterial, beispielsweise eine* £weikomponentenkltber»
Das Fugtnband 10 let tie endloses
Band fortlaufend in Längirientuag aufgeklebt. Da das Fugenbimd
aus einem elastische ft Hetterial bestellt, schmiegt
es sich Alt den anderen Abschnitten völlig an die Unebenheiten der Oberflächen der Betonteile an. im Bereich der
fuge 40 kann sich das Fugenband auch gant an die freiliegende Außenfläche der iugendichtungsmasse anlegen*
Palis jedoch die ^Sägendichtungsmasse 32 von dem fugenrand,
beispielsweise durch Ausbrechen, einen größeren Abstand hat, überbrückt der mittlere Abschnitt 18 des
Pugenbandes 10 die Fuge 40, ohne gegen die Oberfläche
50 der Fugenmasse anzuliegen. Durch die Längsriffelung
auf den Klebeflächen hat das Fugenband 10 eine so große Oberfläche, daß die Haftung nur in dem Bereich der Bänder
46 und 48 der Betonteile für eine sichere Haftung völlig ausreicht. Die Haftung ist auch während des Aushärtens
7703332 18.08.77
des KLebematerials noch, so groß, daß ein Abiösen des
Fugenbandes 10 oder ein Abrutschen durch sein eigenes
Gewicht "bei senkrechter Anordnung absolut verhindert ist.
Fig. 3 z«igt einen Querschnitt durch, eine Fuge ähnlich
dem der ELg.2. Hier wird eine Fuge 22 zwischen zwei Betonteilen 24- und 26 auf der Außenseite dar Betonteile
von de» Fugenband 10 überbrückt. An den Fugenkanten sind
die Betonteile 24 und 26 "bei 34 und 36 angerast. Über die
gesagte Breite 4er Fug* 22 ist das fuges&aad 10 geklebt,
wobei die äußeren Anschnitt 12 des Fttgetibindes 10 »it den
Längeriffelungen 13 auf die Fasen 34 und 36 aufgeklebt
sind· Zwischen deft mittleren Abschnitt 18 des Fugenbandes
10 ufiA der Oberfläche 50 der schadhaften Dichtungsmasse
32 verbleibt ein Zwischenraum 52. Zur Abdichtung der Fuge 22 kann auch hier daß Hiaterfüll*aterial 28 sowie die
schadhafte Dichtungsmasse 32 in der Fuge verbleiben«
Fig.4 zeigt eine der Fig.3 entsprechende Fuge 22 zwischen
zwei Betonteilen 24 und 26, wobei die Fugenränder 30 an
den Außenkanten Anfasungen 34 bzw. 36 aufweisen. Die in
Fig.4 dargestellte Fuge ist ohne die Verwendung von Hinterfiillmaterial und Fugendichtungsaas se nur durch die
Verwendung des Fugenbandes 10 abgedichtet. Das elastische Fugenband 10 ist dabei so U-förmig gebogen, daß die beiden
äußeren Abschnitte 12 die Schenkel und der mittlere Ab-
7703332 18.08.77
schnitt die Basis der U-Form darstellen. Die längsriffelungen
13 der "beiden äußeren Abschnitte 12 sind durch
Verwendung von üblichem KLebematerial mit den inneren
Flächen 30 der Fuge 22 verklebt. Die Elastizität des Fugeabandes ermöglicht ungehinderte Verformungen der
Betonteile 24 und 26.
ι In Fig.5 ist der Querschnitt durch eine Fuge 54 zwischen
\ zwei Betonteilen 56 und 58 dargestellt. Die Betonteile
ι sind mit einem die Fuge 54 "bildenden Abstand so angeordnet,
daß sich die Fugenfläche 66 des Betonteils 58 rechtwinklig aber die Oberfläche 64 des Betonteils 56
hinauserstreckt. Die hierdurch entstehende Eckfuge, die
durch die parallelen Flächen 60 und 62 begrenzt ist, «ird durch das FUgenbahd 10 abgedichtet. Das Fugenband
10 ist I-förmig verformt, so daß der eine äußere Abschnitt 12 mit seiner Hiffeiung 13 auf der Oberfläche
dea Betonteils56 und der andere äußere Abschnitt 12 mit
seiner Biffeiung 15 auf der Seitenfläche 66 des anderen
Betonteils 58 aufgeklebt ist. Der mittlere Abschnitt "-8
des Fugenbandes 10 überspannt dabei abdichtend die Eckfuge 54. Auch "bei dieser Ausführung wird kein Hinterfüllmaterial
lind leine Fugendichtungsmasse verwendet.
Die Elastizität des Fugenbandes ermöglicht auch, Unebenheiten in den Oberflächen der Fugenränder zu überbrücken.
7703332 18.08.77
Claims (1)
1. Abdichtstreifen für Fugen zwischen Bauteilen aller
Art, beispielsweise Beton- und Stahlbetonfertigteilen, ait einem elastischen Fugenband aus Eamststoff, das
durch KLebematerial oder dgl. die Fugen übergreifend auf den Fugenränders. dauerhaft befestigt ist, dadurch
gekennzeichnet, daß die den Fugenrändern zugewandte , Oberfläche (12) des Bandes (10) wenigstens ia Bereich
der Verklebung mit in Längsrichtung angeordneten Biffeluftgen (13) versehen ist»
2« Abdichtstreifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Sicke des Bandes (10) tu den Längsseiten (20)
hin
7703332 18.08.77
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19777703332 DE7703332U1 (de) | 1977-02-03 | 1977-02-03 | Abdichtstreifen fuer fugen zwischen bauteilen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19777703332 DE7703332U1 (de) | 1977-02-03 | 1977-02-03 | Abdichtstreifen fuer fugen zwischen bauteilen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7703332U1 true DE7703332U1 (de) | 1977-08-18 |
Family
ID=6675139
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19777703332 Expired DE7703332U1 (de) | 1977-02-03 | 1977-02-03 | Abdichtstreifen fuer fugen zwischen bauteilen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7703332U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10013623A1 (de) * | 2000-03-18 | 2001-09-20 | Roland Wolf Gmbh | Verfahren zur Abdichtung von Fugen in Kellern aus Hohlwänden gegen nichtdrückendes Wasser |
DE102011117555A1 (de) | 2011-11-03 | 2013-05-08 | Wilhelm Wohlsecker | Verfahren für mehrstufiges Fugenschutzsystem für Wandelemente aus Betonfertigteilen |
-
1977
- 1977-02-03 DE DE19777703332 patent/DE7703332U1/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10013623A1 (de) * | 2000-03-18 | 2001-09-20 | Roland Wolf Gmbh | Verfahren zur Abdichtung von Fugen in Kellern aus Hohlwänden gegen nichtdrückendes Wasser |
DE102011117555A1 (de) | 2011-11-03 | 2013-05-08 | Wilhelm Wohlsecker | Verfahren für mehrstufiges Fugenschutzsystem für Wandelemente aus Betonfertigteilen |
WO2013064246A2 (de) | 2011-11-03 | 2013-05-10 | Wilhelm Wohlsecker | Verfahren für mehrstufiges fugenschutzsystem für wandelemente aus betonfertigteilen |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3739912C2 (de) | ||
DE2715008B2 (de) | Schalldammendes Isolierglas aus mindestens zwei Glasscheiben und Verwendung desselben | |
DE3503395A1 (de) | Vorrichtung zur bildung von dehnungsfugen in estrich- oder betonflaechen | |
DE3527507C2 (de) | ||
DE19801865A1 (de) | Dichtleiste für Fenster | |
DE2618366A1 (de) | Schalbohle oder schaltafel mit einem teilweise oder ganz umlaufenden kantenschutz | |
EP0617182B1 (de) | Mehrzweckleiste aus Kunststoff | |
DE2730542C2 (de) | Schalungsfugen-Abdichtung | |
DE7703332U1 (de) | Abdichtstreifen fuer fugen zwischen bauteilen | |
DE102015220701A1 (de) | Elastisches Dehnungsausgleichselement | |
EP0190374A1 (de) | Freitragende Bodenplatte | |
DE10158183C2 (de) | Fertigholzdeck, Boot mit Fertigholzdeck und Verfahren zur Befestigung eines Fertigholzdecks | |
DE3821419C2 (de) | ||
DE8502738U1 (de) | Vorrichtung zur Bildung von Dehnungsfugen in Böden oder Wänden mit starren Belägen, insbesondere mit Keramikplatten | |
CH668613A5 (de) | Vorrichtung zur bildung von dehnungsfugen in boeden oder waenden mit starren belaegen, insbesondere mit keramikplatten. | |
DE3924497A1 (de) | Fugenband mit verbesserten montageeigenschaften | |
DE29620180U1 (de) | Fugenprofil für die Überbrückung von Baufugen | |
DE4343964C2 (de) | Gebäudekonstruktion als Glasfassade oder Glasdach | |
DE102008057798B4 (de) | Zweiteiliges Laibungsanschlussprofil | |
DE2006082B2 (de) | Baufugen-abdichtung und verfahren zu deren herstellung | |
DE29907360U1 (de) | Dichtungsband und Dichtungsanordnung | |
DE4326671A1 (de) | Abdichtelement und Verfahren zu seiner Herstellung | |
DE8103884U1 (de) | Elastisches fugenband aus kunststoff zum abdichten von fugen zwischen bauteilen | |
DE2357318A1 (de) | Verfahren zur herstellung von betonbelaegen und element zum abdichten von fugen und rissen in dem belag | |
DE29601734U1 (de) | Deckleiste für Dehnfugen von Gebäuden |