DE7702445U1 - Teleskopischer kranausleger - Google Patents
Teleskopischer kranauslegerInfo
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- DE7702445U1 DE7702445U1 DE19777702445 DE7702445U DE7702445U1 DE 7702445 U1 DE7702445 U1 DE 7702445U1 DE 19777702445 DE19777702445 DE 19777702445 DE 7702445 U DE7702445 U DE 7702445U DE 7702445 U1 DE7702445 U1 DE 7702445U1
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66C—CRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
- B66C23/00—Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes
- B66C23/62—Constructional features or details
- B66C23/64—Jibs
- B66C23/70—Jibs constructed of sections adapted to be assembled to form jibs or various lengths
- B66C23/701—Jibs constructed of sections adapted to be assembled to form jibs or various lengths telescopic
Landscapes
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Jib Cranes (AREA)
Description
Telefon (O7221) 22487 Telegramme ATOMPATENT
□ IPL.-INS. H.-J. HASERSACK
DIPL-PHYS. E. ZIPSE
Anmelderin: Coles Cranes Ltd,
Crown Works, Sunderland Ty ηe S Wea r .
Eng land
Te 1 eskopiseher Kranausleger
Priorität: Britische Patentanmeldung Nr. 3HA/76 vom 29.1.1976
Die Erfindung betrifft einen te 1 eskopisehen Kranausleger und
den Querschnitt eines derartigen Auslegers.
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• · β · · ·■
Derartige teieskopisehe Ausleger oder Arme bestehen im allgemeinen
aus zwei oder mehreren "kastenförmigen" Querschnittsprofilen,
welche gleitbar ineinander angeordnet und so aufgebaut sind, daß sie durch hydraulische Einrichtungen oder Ketten aus- und
einziehbar sind, um die erforderliche Aus 1eger1änge zu erhalten,
wobei die kastenförmigen Querschnitte gewöhnlich ineinander
gleitbar angeordnet sind zum Ausziehen und Zurückziehen des Auslegers, beispielsweise an einem Kran, der auf einem transportierbaren
Träger angeordnet ist.
Bei einer bekannten Ausführungsform eines te 1eskopischen Auslegers
sind die Aus1 eg erquersehni11sprofi1e im allgemeinen
rechteckförmig. Bei einer gegebenen Querschnittsfläche (oder
Gewicht pro Längeneinheit) können die Festigkeit und die gesamte
Biegesteifigkeit durch Vergrößerung des Gesamtumfanges der
Aus 1egerρrofi1e verbessert werden, während gleichzeitig die
Dicke der sie bildenden Platten vermindert wird. Vom Gesichtspunkt der Festigkeit aus betrachtet erreicht diese Optimierung
durch die folgenden Hauptkriterien eine Grenze. Zunächst erzeugt
infolge der Wirkung der Verschleißpolster am Gurtungsblech
eines Auslegerquerschnittsprofils jede Vergrößerung der
Breite dieses Gurtungsbleches größere lokale Verformungen dieses
Bleches, woraus sich höhere Beanspruchungen um die Winkelverbindungen ergeben. Zum zweiten, wenn das Tiefen/Dickenverhältnis
der d.e-i rech teckf örm i g en Gehäusequerschnitt bildenden Blechplatten vergrößert wird, wird die Anfälligkeit für eine Knickung
der genannten Blechplatten vergrößert. Während der Anfang einer örtlichen Knickung der Blechplatte nicht notwendigerweise einen
Bruch anzeigt, vermindert er doch die Grenzbiegefestigkeit des
Querschnittsprofils und eine Beanspruchung oder Kombination von
Beanspruchungen, e twa s geringer als die Streck- (oder Prüf-)
Beanspruchung wird der kritische Parameter. Zum dritten hat
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3 -
die algebraische Addition der Biege- und Druckbeanspruchungen
ein Maximum der Beanspruchungen zur Folge, wobei Spannung und Druck an den Winkein der rechteckförmigen Querschnittsprofile
auftreten. Die Streckgrenze des Materials wird daher an diesen Winkeln des Querschnittsprofils erreic'ht, während der Rest
des Quersehni11sρ rofi1s sich noch in dem elastischen Bereich
befindet.
Die vorliegende Erfindung hat sich daher zur Aufgabe gestellt, einen teieskopise hen Ausleger von kastenförmigem Querschnitt
zu schaffen, bei welchem die Winkel dieses Typs und die räumliche
Stellung nicht kennzeichnend sind für die Ermöglichung
einer wirksameren Benutzung des ganzen Materials der Querschnittsfläche
durch Mitwirkung zur Festigkeit des Auslegers. Somit wird eine beträchtliche Vergrößerung der Nutzlast -Belastung
sfä h i g ke i t des Auslegers ohne notwendige Vergrößerung des
Aus1egereigengewichts erreicht.
Die vorhergehenden Betrachtungen sind speziells aber nicht ausschließlich,
im Hinblick auf die seitlichen Biegemomente mit Rücksicht auf die Schwenkbewegungen unter Belastung,ebenso wie
die Betrachtung über die Ma teria 1festigkeit zur Vermeidung einer
Sch 1agabbiegung bei der Benutzu ng , von Bedeutung.
Es wird vorgeschlagen, eine Reihe von räumlich getrennten Gelenkstücken
zu verwenden, um den Scherkraftbeanspruchungen entgegenzuwirken
und die Wirkungen der lokalen Knickung durch Verminderung der Grenzbiegefestigkeit eines Aus 1egerquersehni11sprofils
auszugleichen, und in Kombination mit diesem Hilfsmittel
wird auch vorgeschlagen, den traditiona1 en rechteckförmigen
Querschnitt der Auslegerform trapezförmig in der Form eines abgestumpften Dreieckes zu verändern.
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■ · · ······♦·
• ο« a e
Das realisierbare Festigkeits/Gewichtsverhä1tnis vergrößert
sich progressiv von einem Ausleger von quadratischem Querschnitt,
der aus zwei U-förmigen Abschni11stei1 en hergestellt
ist, zu einem rechteckförmigen Querschnittsprofil, welches aus
vier Platten zu einem breiteren V i er ρ 1 a t te'nquer sehn i 11 mit
Stehblechaussteifungen hergestellt ist, wobei es ein Gegenstand
der vorliegenden Erfindung ist, einen te 1 eskopise hen Auslegerarm
vorzusehen, weicher ein Festigkeits/Gewichtsverhä1tnis
aufweist, welches in vorteilhafter Weise vergleichbar ist mit
den besten von diesen, ohne die Notwendigkeit der Sicherung
des zusätzlichen Materials, welches in einer Reihe von Stehbiechaussteifungen
einbegriffen ist und vollständiger die Eigenschaften
des Materials, gewöhnlich Stahl, für die Stahlbleche
nutzbar zu machen.
Die vorliegende Erfindung sieht ein Querschnittsprofil für
einen teleskop!sehen-Kranausleger vor, welches einen achteckigen
Querschnitt aufweist. Die Erfindung sieht ebenfalls einen Kranausleger vor, der zwei oder mehrere derartige Querschnittsp
rof i1e aufwe ist.
Eine bevorzugte Ausf ührungs f orrr. des Aus 1egerquersch ηi11s besteht
aus einer Kopfplatte und einer Bodenplatte und einem Paar von Seitenflächen, wobei jede Seitenfläche einen mittleren Teil
aufweist, der senkrecht zu der genannten Kopf- und Bodenplatte verläuft und oberhalb und unterhalb geneigte Teile aufweist,
weiche den mittleren Teil mit der genannten Kopfplatte und der
Bodenplatte verbinden.
Die oberen und unteren Teile der genannten Seitenflächen liegen
sich in einem Winkel im Bereich von etwa 1^8° bis 1bk° zum
mittleren Seitenf1ächen tei1 gegenüber, was die zusammenarbeitende
Stellung für den Verbindungsspie1 raum zwischen den teleskopi-
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~ 5
sehen Abschnitten und die Anordnung von Betriebseinrichtungen
dar.i.n, wie z. B. Ketten und/oder hydraulische Druck kolben,
in zwei zu sechs wechselseitig angrenzenden Auslegerquerschnitts'
e r mögJ i c h t.
profilen/ υ ic kascenförmigen Querschnittsprofile sollten die Quer sehni11sf1ächen der Ausleger umgeben und sind im allgemeinen geschlossen.
profilen/ υ ic kascenförmigen Querschnittsprofile sollten die Quer sehni11sf1ächen der Ausleger umgeben und sind im allgemeinen geschlossen.
Der obere und der untere Flansch bestehen aus getrennten Blechplatten, d i e, be i s ρ i e 1 swe i se durch Schwe i ßen , en tsp rec hend mit
den oberen und unteren Seitenflächen befestigt sind- Die mittleren
Teile der Seitenflächen liegen im Bereich von 20 Z zu
50 Z der Höhe des Auslegers und vorzugsweise im Bereich von 30 Z bis kl Z, beispielsweise lh - 45 Z.
Die seitlichen Flächen können aus etwas dünneren Platten als
die Flansche bestehen. Sie können aus einzelnen Platten, beispielsweise durch Walzen oder Pressen, geformt werden. Der dem
oberen Flächenteil gegenüberliegende Winkel ist vorzugsweise
etwas weiter als derjenige dem unteren Flächenteil mit dem
Zentralteil gegenüberliegenden Winkel.
Das Verhältnis des Flansches im Hinblick auf die resamte Breite
liegt im allgemeinen im Bereich von 35 Z bis 65 % und vorzugsweise
im Bereich von k5 % bis 60 %,
Anhand der Zeichnungen wird die vorliegende Erfindung durch Vergleich mit dem vorbekannten Stand der Technik näher beschrieben.
In den Zeichnungen zeigt
teieskopischen K ra
, "üe 1 ehe die Belastung der
G 77 ü2 i*i*5 Λ //W: 14,7 77 13.7.1977 (J
Coles Cranes Ltd. C j <"
Fig. 1 zeigt eine Querschnittsansicht eines Kranauslegerquerschnitts gemäß der vorliegenden Erfindung.
eines Auslegerquerschnittsprofils von Fig. 1, welcher
an seinem freien Ende verstärkt ist.
Kranquerschnittsprofils gemäß der Erfindung, bei welchem eine innere Verstärkung und eine Befestigungsachse
vorgesehen sind.
Fig. k zeigt eine perspektivische Endansicht eines weiteren
Auslegerquerschnittsprofils gemäß der Erfindung, welches eine innere und eine äußere Verstärkung aufweist.
Fig. 1 zeigt ein Auslegerquerschnittsprofil gemäß der vorliegenden Erfindung. Das Auslegerquerschnittsprofil 10 weist eine
allgemeine Oktagona1 form auf und besteht aus einer Kopf- oder
Oberplatte 11, einer Bodenplatte 12, und die Seiten 13 und 1k
bestehen jede aus drei Abschnitten 15, 19, 17 und 16, 20, 18. Die Abschnitte auf jeder Seite 13 und \k sind aus einer einzelnen Blechplatte gefaltet, und die Abschnitte 15» 16 sind
in dem dargestellten Beispiel langer als die Abschnitte 17»
18. Die mittleren Abschnitte 19, 20 liegen im Bereich von 20 bis 50% der Höhe des Auslegers, vorzugsweise im Bereich von
30 bis h7%, beispielsweise 31* bis k5%. In Fig. 1 sind sie ungefähr 30 % der Auslegerhöhe.
Die Seitenflächen 13» 1^ sind im dargestellten Beispiel dünner
als die Flansche und sind aus einzelnen Blechplatten durch Walzen oder Pressen hergestellt. Sie können jedoch auch durch Zusammenschweißen von flachen Streifen hergestellt werden. Die
Kopf- und Bodenplatten 11 und 12 sind 35 bis 65%, vorzugsweise
kS bis βθ%, der gesamten Breite des Auslegers. Wie insbesondere
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7, 77 /
in Flg. 1 gezeigt, betragen sie 57%. Die oberen geneigten Seltenabschnitte 15 und 16 sind vorzugsweise länger als die Seitenabschnitte 17 und 18 dargestellt. Die Winkel zwischen den
beiden Seitenflächenabschnitten und den benachbarten Platten
und 12 sind dementsprechend verschieden.
Fig. 2 zeigt ein äußeres Ende eines Auslegerquerschnittsprofils 10, bei welchem der Endbereich durch periphere Streifen
23 verstärkt ist, die sich rund um das QuerschnittsρrofI1 10
erstrecken, und durch Teilstreifen 22, welche nur den unteren Teil des Auslegers umfassen.
In Fig. 3 ist eine alternative Methode zur Verstärkung durch
vertikale Verstärkungsplatten 2k, 25 dargestellt, welche sich
zwischen den Kopf- und Bodenplatten 11, 12 erstrecken. Mit ist eine horizontale Achse als Drehachse an der Unterkonstruktion des Auslegers bezeichnet.
In Fig. k ist eine weitere abgewandelte Ausführungsform mit
senkrechten Verstärkungsplatten 24a, 24b dargestellt, welche
an den geneigten Seitenf1ächentei1 en 15, 16 und 17» 18 angeordnet sind. Das Ende des Auslegers weist zwei umschreibende
Streifen 23 auf, zwischen weichen an der Kopfplatte 11 zwei
Verschleißpolster 28 angeordnet sind.
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Claims (1)
- Cο 1es Cranes Ltd,- 12 - ήSchutz anspr'üche1. Quer sehnittsprofi1 für einen teleskopisehen Kranausleger, gekennzeichnet durch eine oktagonale Querschnittsform, welche im wesentlichen abgestumnfte Winkel an den vier Hauptseiten, bestehend aus einer Kopfplatte, einer Bodenplatte und einem Paar von Seitenf1 Sehen, aufweist, wobei die letzteren mit einen mittleren Teil versehen sind, welches im rechten Winkel oder im wesentlichen senkrecht zu den Kopf- und Bodenplatten verläuft und obere und untere geneigte Teile aufweist, welche den genannten mittleren Teil mit den genannten Kopf- und Bodenplatten verbinden.2. Querschnittsprofil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der mittlere Teil eine Breite im Bereich von 20 bis 50% der Höhe des Auslegers aufweist.3. Quer sehnittsprofi1 nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der mittlere Teil eine Breite im Bereich von 30 bis k~]% der Höhe des Auslegers aufweist.k. Querschnittsprofil nach Anspruch 3t dadurch gekennzeichnet, daß der genannte mittlere Teil eine Breite von J>h bis 5h% der Höhe des Auslegers aufweist.5- Querschnittsprofil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, daJurch gekennzeichnet, daß die genannten Kopf- und Bodenplatten eine Breite im Bereich von 35 bis 65% der Gesamtbreite des Auslegers aufweisen.6. Querschnittsprofil nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der genannten Platten im Bereich von "45 bis 60% der Breite des Auslegers liegt.7702445 oi.09.77"J, Querschni ttsprof i 1 nach einem der vorhergehenden Ansprüche, ...dadurch gekennzeichnet, daß äußere Verstärkungsbänder· um den freien Lndberelch zur Begrenzung des genannten Auslegers vorgesehen sind.8. Querschnittsprofil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es durch sich senkrrrht oder im wesentlichen mit /echten Winkeln zwischen und kontinuierlich mit den Ko^f- und Bodenplatten sich erstreckenden Platten verstärkt ist.9. Querschnittsprofil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es durch Platten verstärkt ist, welche sich senkrecht oder im wesentlichen senkrecht zwischen und fortlaufend mit den geneigten Teilen der genannten Seitenflächen erstrecken.10- Querschnittsprofil nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß es durch Platten verstärkt ist, welche sich senkrecht oder im wesentlichen senkrecht zwischen und fortlaufend mit den unteren geneigten Teilen der genannten Seitenflächen und der genannten Kopfplatte erstrecken.11. Querschnittsprofil nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß es mit Verbindungsstangen versehen ist, welche sich zwischen entgegengesetzten Seiten erstrecken und mit diesen verbunden sind.12, Querschnittsprofil nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß es mit horizontal oder im wesent.l ichen horizontal verlaufenden Befestigungsstangen versehen ist, welche entsprechend an den unteren Seiten befestigt sind.77D2H5 01.09.77
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